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Ausschreibung: Deutschland Postbeförderung auf der Straße Postdienstleistungen für Westfalen-Lippe - DEU-Hagen
Postbeförderung auf der Straße
Briefpostdienste
Postzustellung
Dokument Nr...: 394209-2025 (ID: 2025061800573316302)
Veröffentlicht: 18.06.2025
*
DEU-Hagen: Deutschland Postbeförderung auf der Straße
Postdienstleistungen für Westfalen-Lippe
2025/S 115/2025 394209
Deutschland Postbeförderung auf der Straße Postdienstleistungen für Westfalen-Lippe
OJ S 115/2025 18/06/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: AOK NordWest - Die Gesundheitskasse.
E-Mail: vergabestelle@nw.aok.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung
des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Postdienstleistungen für Westfalen-Lippe
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung ist die Postdienstleistung an verschiedenen
Standorten der Serviceregion Westfalen-Lippe zu vereinbarten Preisen je Postprodukt in dem
jeweiligen Los.
Kennung des Verfahrens: 37d1e4be-e4a7-4889-a793-763638d65b26
Interne Kennung: 19046
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60160000 Postbeförderung auf der Straße
Zusätzliche Einstufung (cpv): 64112000 Briefpostdienste, 64121100 Postzustellung
2.1.2. Erfüllungsort
Beliebiger Ort
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXVHYDHYTCX3FRC6 (I) Für die
Ausführung des Auftrages gelten die nachfolgend aufgeführten besonderen Bedingungen: -
Ergänzenden Vertragsbedingungen der AOK NordWest -Besonderen Vertragsbedingungen
des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes
Nordrhein-Westfalen (II) Eignungsnachweise: (a) Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft
beachten Sie die Hinweise in den Bewerbungsbedingungen und im Angebotsblatt (siehe
Vergabeunterlagen). (b) Im Fall der Eignungsleihe beachten Sie die Hinweise in den
Bewerbungsbedingungen und im Angebotsblatt (siehe Vergabeunterlagen). (c) Im Fall des
Einsatzes von Nachunternehmern beachten Sie die Hinweise in den Bewerbungsbedingungen
und im Angebotsblatt (siehe Vergabeunterlagen). (III) Zur Durchführung des
Vergabeverfahrens verwendet die Auftraggeberin die E-Vergabelösung www.dtvp.de. Die für
die Angebotserstellung zwingend zu verwendenden Vergabeunterlagen sind unter dem o.g.
Link dort abzurufen. Für Angaben und Erklärungen sind die Formulare der Vergabeunterlagen
zu verwenden, soweit diese entsprechende Vordrucke enthalten. Bitte beachten Sie, dass die
Angebotsabgabe elektronisch über dieses Vergabeportal zu erfolgen hat. Weitere Hinweise
zur elektronischen Angebotsabgabe finden Sie in den Vergabeunterlagen
(Bewerbungsbedingungen).
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 4
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 4
2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrug: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§
123 bis 126 GWB
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw.
fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: Los 1 - Deutschland, International
Beschreibung: Die Briefsendungen sind täglich (Montag bis Freitag) an den vorgegebenen
Standorten innerhalb des jeweiligen Leitbereichs abzuholen und in Deutschland, sowie in
geringsten Mengen international zuzustellen. Die kalkulierte jährliche Sendungsmenge beläuft
sich auf 2.343.224 Stück.
Interne Kennung: 1
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60160000 Postbeförderung auf der Straße
Zusätzliche Einstufung (cpv): 64112000 Briefpostdienste, 64121100 Postzustellung
5.1.2. Erfüllungsort
Beliebiger Ort
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 2
Weitere Informationen zur Verlängerung: Die Vertragslaufzeit beginnt am 01.01.2026. Die
Dauer der auszuführenden Leistungen ist auf 24 Monate beschränkt (Vertragsende
31.12.2027). Die Vertragsdauer verlängert sich längstens zweimal um 12 Monate, soweit der
Vertrag nicht sechs Monate vor dem jeweiligen Vertragsende schriftlich von einer der beiden
Vertragsparteien gekündigt wurde. Der Vertrag endet ohne besondere Kündigung nach 48
Monaten (31.12.2029).
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:startup#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Die Auftraggeberin fordert die Berücksichtigung der Inhalte des
SaubFahrzeugBeschG. Darüber hinaus wurde der CO2-neutrale Versand als weiteres
Kriterium herangezogen.
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Klimaschutz, Sonstiges
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge
CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren
festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Betriebshaftpflichterklärung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der
Bieter erklärt mit Einreichung seines Angebotes, dass er spätestens 8 (acht) Wochen nach
Zuschlag der Auftraggeberin nachweist, dass er über eine Berufs- und/oder
Betriebshaftpflichtversicherung, welche Sach- und Personenschäden inkl. Datenschutz in
Höhe von mindestens 3 Mio. EUR pro Kalenderjahr und Vermögensschäden inklusive
Datenschutz i. H. v. 300.000 EUR pro Kalenderjahr abdeckt. Diese Versicherung wird über die
Dauer der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten. Hinweise: (a) Der Nachweis kann
bereits mit Abgabe des Angebotes eingereicht werden, ist jedoch spätestens acht Wochen
nach Zuschlagserteilung vorzulegen. (b) Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist die
zuvor genannte Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung vom bevollmächtigten Mitglied
der Bietergemeinschaft abzugeben und mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der
Versicherungsbescheinigung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft den
Auftraggeberinnen binnen acht Wochen nach Zuschlagserteilung vorzulegen.
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Eintragung im Handelsregister (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):
Aktueller Nachweis zur Eintragung in das einschlägige Handelsregister des
Niederlassungsstaats des Bieters/des Mitglieds der Bietergemeinschaft (nicht älter als 6
Monate vom Tag der Angebotsfrist gerechnet). Bieter mit Firmensitz außerhalb Deutschlands
haben den Nachweis der Eintragung in ein vergleichbares Register von Stellen des
Herkunftslandes in deutscher beglaubigter Übersetzung einzureichen. (a) Hinweis
Bietergemeinschaften: Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist der Auszug aus dem
Handelsregister von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Zusätzlich ist die
Erklärung einer Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen zu vergleichbaren Dienstleistungen (Mit dem Angebot; Mittels
Eigenerklärung): Gem. § 46 Abs. 3 Nr.1 VgV fordert die Auftraggeberin Referenzen zu
Leistungen, die innerhalb der letzten drei Jahre (01.01.2022 bis 31.12.2024) erbracht wurden
und die nach Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad mit dem ausgeschriebenen Auftrag
vergleichbar sind. Als vergleichbar gelten Aufträge, die 1. Vom Schwierigkeitsgrad
vergleichbar sind: Vergleichbar sind Aufträge über die Abholung und Zustellung von
Briefsendungen, die min-destens die auf dem Deckblatt losweise angegebenen
Postsendungsvolumina pro Jahr um-fassen. 2. Nach Art und Umfang vergleichbar sind: Für
Lose mit regionaler Zustellung (Lose 2, 3 und 4) können sowohl Referenzen mit bundes-weiter
als auch mit regionaler Zustellung angegeben werden. Für das Los mit bundesweiter
Zustellung (Los 1) sind nur Referenzen mit bundesweiter Zu-stellung zulässig. Sofern Sie sich
auf mehrere Lose bewerben, können die Referenzen insgesamt die addierten
Postsendungsvolumina der bebotenen Lose abdecken. Bezieht sich der Bieter bei seinen
Referenzen auf bundesweit erbrachte Leistungen, kommt es ausschließlich auf das addierte
Postsendungsvolumen an, sodass für alle vier Lose zwei Referenzen ausreichend sein
können. Regional erbrachte Leistungen können nur auf den regionalen Teil der
Postsendungsvolumina angerechnet werden. Bei Angebotsabgabe für lediglich ein Los sind
genau zwei Referenzen, welche innerhalb des-selben Leistungszeitraums erbracht wurden,
nachzuweisen. Für die addierten Postsendungsvolumina ist die Anzahl der möglichen
Referenzen wie folgt begrenzt: - 4 Referenzen bei 2 bebotenen Losen - 6 Referenzen bei 3
bebotenen Losen - 8 Referenzen bei 4 bebotenen Losen Es ist eine hinreichend detaillierte
Beschreibung der erbrachten Leistungen vorzunehmen und anzugeben, wann diese erbracht
wurden; zwingend sind Angaben zu Auftraggeber und Referenzansprechpartnern (inkl.
Telefonnummer). Für die Angaben der Referenz ist der nachfolgende Vordruck zu verwenden
und bei Bedarf ggf. selbstständig zu vervielfältigen. Die Referenz gilt als erbracht, wenn alle
geforderten Angaben getätigt werden und - mindestens die geforderte Anzahl an Referenzen
angegeben werden und die eingeholten Auskünfte keine Zweifel an der Eignung begründen
(der Bieter selbst darf nicht als Refe-renz angegeben werden) - keine negativen Erfahrungen
der Auftraggeberin oder Dritter mit dem Bieter beim Ver-tragsvollzug mit der Auftraggeberin
vorliegen. - Die Anzahl der mindestens vorzulegenden Referenzen beträgt zwei. Hinweise: (a)
Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft können die zuvor genannten Erklärungen
gemeinsam erbracht werden. Dazu sind die Erklärungen und Unterlagen für jedes
Bietergemeinschaftsmitglied gesondert auszufüllen und jeweils auf den Leistungsteil zu
beziehen, den das jeweilige Mitglied der Bietergemeinschaft übernommen hat. Diese
Erklärungen sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen.
(b) Im Fall der Eignungsleihe sind die zuvor genannten Unterlagen für jedes Drittunternehmen
insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe betroffen ist. Diese Erklärungen
sind bereits mit der Abgabe des Angebots vom jeweiligen Eignungsverleiher einzureichen.
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 11/07/2025 23:59:59 (UTC+2)
Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice
/CXVHYDHYTCX3FRC6/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 18/07/2025 09:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 81 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen können gem. § 56 VgV erfolgen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 18/07/2025 09:01:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: keine besonderen Bedingungen erforderlich.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: 134 GWB Informations- und Wartepflicht. (1)
Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen,
über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die
Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten
Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für
Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung
gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach
Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax
versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der
Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. (3) Die Informationspflicht entfällt in
Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer
Dringlichkeit gerechtfertigt ist... § 135 GWB Unwirksamkeit. (1) Ein öffentlicher Auftrag ist
von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber: 1. gegen § 134 verstoßen hat...
§ 160 GWB Einleitung, Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur
auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97
Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen,
dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1
Satz 2 bleibt unberührt. § 168 GWB Entscheidung der Vergabekammer. (1) Die
Vergabekammer entscheidet, ob der Antragsteller in seinen Rechten verletzt ist und trifft die
geeigneten Maßnahmen, um eine Rechtsverletzung zu beseitigen und eine Schädigung der
betroffenen Interessen zu verhindern. Sie ist an die Anträge nicht gebunden und kann auch
unabhängig davon auf die Rechtmäßigkeit des Vergabeverfahrens einwirken. (2) Ein wirksam
erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden... .
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: AOK
NordWest - Die Gesundheitskasse.
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: AOK NordWest - Die Gesundheitskasse.
5.1. Los: LOT-0002
Titel: Los 2 - Leitbereiche 32, 33
Beschreibung: Die Briefsendungen sind täglich (Montag bis Freitag) an den vorgegebenen
Standorten innerhalb der jeweiligen Leitbereiche abzuholen und ausschließlich in den
Leitbereichen 32 und 33 zuzustellen. Die kalkulierte jährliche Sendungsmenge beläuft sich auf
421.448 Stück.
Interne Kennung: 2
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60160000 Postbeförderung auf der Straße
Zusätzliche Einstufung (cpv): 64112000 Briefpostdienste, 64121100 Postzustellung
5.1.2. Erfüllungsort
Beliebiger Ort
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 2
Weitere Informationen zur Verlängerung: Die Vertragslaufzeit beginnt am 01.01.2026. Die
Dauer der auszuführenden Leistungen ist auf 24 Monate beschränkt (Vertragsende
31.12.2027). Die Vertragsdauer verlängert sich längstens zweimal um 12 Monate, soweit der
Vertrag nicht sechs Monate vor dem jeweiligen Vertragsende schriftlich von einer der beiden
Vertragsparteien gekündigt wurde. Der Vertrag endet ohne besondere Kündigung nach 48
Monaten (31.12.2029).
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:startup#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Die Auftraggeberin fordert die Berücksichtigung der Inhalte des
SaubFahrzeugBeschG. Darüber hinaus wurde der CO2-neutrale Versand als weiteres
Kriterium herangezogen.
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Klimaschutz, Sonstiges
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge
CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren
festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Betriebshaftpflichterklärung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der
Bieter erklärt mit Einreichung seines Angebotes, dass er spätestens 8 (acht) Wochen nach
Zuschlag der Auftraggeberin nachweist, dass er über eine Berufs- und/oder
Betriebshaftpflichtversicherung, welche Sach- und Personenschäden inkl. Datenschutz in
Höhe von mindestens 3 Mio. EUR pro Kalenderjahr und Vermögensschäden inklusive
Datenschutz i. H. v. 300.000 EUR pro Kalenderjahr abdeckt. Diese Versicherung wird über die
Dauer der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten. Hinweise: (a) Der Nachweis kann
bereits mit Abgabe des Angebotes eingereicht werden, ist jedoch spätestens acht Wochen
nach Zuschlagserteilung vorzulegen. (b) Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist die
zuvor genannte Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung vom bevollmächtigten Mitglied
der Bietergemeinschaft abzugeben und mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der
Versicherungsbescheinigung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft den
Auftraggeberinnen binnen acht Wochen nach Zuschlagserteilung vorzulegen.
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Eintragung im Handelsregister (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):
Aktueller Nachweis zur Eintragung in das einschlägige Handelsregister des
Niederlassungsstaats des Bieters/des Mitglieds der Bietergemeinschaft (nicht älter als 6
Monate vom Tag der Angebotsfrist gerechnet). Bieter mit Firmensitz außerhalb Deutschlands
haben den Nachweis der Eintragung in ein vergleichbares Register von Stellen des
Herkunftslandes in deutscher beglaubigter Übersetzung einzureichen. (a) Hinweis
Bietergemeinschaften: Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist der Auszug aus dem
Handelsregister von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Zusätzlich ist die
Erklärung einer Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen zu vergleichbaren Dienstleistungen (Mit dem Angebot; Mittels
Eigenerklärung): Gem. § 46 Abs. 3 Nr.1 VgV fordert die Auftraggeberin Referenzen zu
Leistungen, die innerhalb der letzten drei Jahre (01.01.2022 bis 31.12.2024) erbracht wurden
und die nach Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad mit dem ausgeschriebenen Auftrag
vergleichbar sind. Als vergleichbar gelten Aufträge, die 1. Vom Schwierigkeitsgrad
vergleichbar sind: Vergleichbar sind Aufträge über die Abholung und Zustellung von
Briefsendungen, die min-destens die auf dem Deckblatt losweise angegebenen
Postsendungsvolumina pro Jahr um-fassen. 2. Nach Art und Umfang vergleichbar sind: Für
Lose mit regionaler Zustellung (Lose 2, 3 und 4) können sowohl Referenzen mit bundes-weiter
als auch mit regionaler Zustellung angegeben werden. Für das Los mit bundesweiter
Zustellung (Los 1) sind nur Referenzen mit bundesweiter Zu-stellung zulässig. Sofern Sie sich
auf mehrere Lose bewerben, können die Referenzen insgesamt die addierten
Postsendungsvolumina der bebotenen Lose abdecken. Bezieht sich der Bieter bei seinen
Referenzen auf bundesweit erbrachte Leistungen, kommt es ausschließlich auf das addierte
Postsendungsvolumen an, sodass für alle vier Lose zwei Referenzen ausreichend sein
können. Regional erbrachte Leistungen können nur auf den regionalen Teil der
Postsendungsvolumina angerechnet werden. Bei Angebotsabgabe für lediglich ein Los sind
genau zwei Referenzen, welche innerhalb des-selben Leistungszeitraums erbracht wurden,
nachzuweisen. Für die addierten Postsendungsvolumina ist die Anzahl der möglichen
Referenzen wie folgt begrenzt: - 4 Referenzen bei 2 bebotenen Losen - 6 Referenzen bei 3
bebotenen Losen - 8 Referenzen bei 4 bebotenen Losen Es ist eine hinreichend detaillierte
Beschreibung der erbrachten Leistungen vorzunehmen und anzugeben, wann diese erbracht
wurden; zwingend sind Angaben zu Auftraggeber und Referenzansprechpartnern (inkl.
Telefonnummer). Für die Angaben der Referenz ist der nachfolgende Vordruck zu verwenden
und bei Bedarf ggf. selbstständig zu vervielfältigen. Die Referenz gilt als erbracht, wenn alle
geforderten Angaben getätigt werden und - mindestens die geforderte Anzahl an Referenzen
angegeben werden und die eingeholten Auskünfte keine Zweifel an der Eignung begründen
(der Bieter selbst darf nicht als Refe-renz angegeben werden) - keine negativen Erfahrungen
der Auftraggeberin oder Dritter mit dem Bieter beim Ver-tragsvollzug mit der Auftraggeberin
vorliegen. - Die Anzahl der mindestens vorzulegenden Referenzen beträgt zwei. Hinweise: (a)
Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft können die zuvor genannten Erklärungen
gemeinsam erbracht werden. Dazu sind die Erklärungen und Unterlagen für jedes
Bietergemeinschaftsmitglied gesondert auszufüllen und jeweils auf den Leistungsteil zu
beziehen, den das jeweilige Mitglied der Bietergemeinschaft übernommen hat. Diese
Erklärungen sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen.
(b) Im Fall der Eignungsleihe sind die zuvor genannten Unterlagen für jedes Drittunternehmen
insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe betroffen ist. Diese Erklärungen
sind bereits mit der Abgabe des Angebots vom jeweiligen Eignungsverleiher einzureichen.
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 11/07/2025 23:59:59 (UTC+2)
Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice
/CXVHYDHYTCX3FRC6/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 18/07/2025 09:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 81 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen können gem. § 56 VgV erfolgen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 18/07/2025 09:01:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: keine besonderen Bedingungen erforderlich.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: 134 GWB Informations- und Wartepflicht. (1)
Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen,
über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die
Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten
Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für
Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung
gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach
Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax
versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der
Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. (3) Die Informationspflicht entfällt in
Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer
Dringlichkeit gerechtfertigt ist... § 135 GWB Unwirksamkeit. (1) Ein öffentlicher Auftrag ist
von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber: 1. gegen § 134 verstoßen hat...
§ 160 GWB Einleitung, Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur
auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97
Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen,
dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1
Satz 2 bleibt unberührt. § 168 GWB Entscheidung der Vergabekammer. (1) Die
Vergabekammer entscheidet, ob der Antragsteller in seinen Rechten verletzt ist und trifft die
geeigneten Maßnahmen, um eine Rechtsverletzung zu beseitigen und eine Schädigung der
betroffenen Interessen zu verhindern. Sie ist an die Anträge nicht gebunden und kann auch
unabhängig davon auf die Rechtmäßigkeit des Vergabeverfahrens einwirken. (2) Ein wirksam
erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden... .
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: AOK
NordWest - Die Gesundheitskasse.
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: AOK NordWest - Die Gesundheitskasse.
5.1. Los: LOT-0003
Titel: Los 3 - Leitbereiche 44, 45, 48
Beschreibung: Die Briefsendungen sind täglich (Montag bis Freitag) an den vorgegebenen
Standorten innerhalb der jeweiligen Leitbereiche abzuholen und ausschließlich in den
Leitbereichen 44, 45 und 48 zuzustellen. Die kalkulierte jährliche Sendungsmenge beläuft sich
auf 353.334 Stück.
Interne Kennung: 3
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60160000 Postbeförderung auf der Straße
Zusätzliche Einstufung (cpv): 64112000 Briefpostdienste, 64121100 Postzustellung
5.1.2. Erfüllungsort
Beliebiger Ort
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 2
Weitere Informationen zur Verlängerung: Die Vertragslaufzeit beginnt am 01.01.2026. Die
Dauer der auszuführenden Leistungen ist auf 24 Monate beschränkt (Vertragsende
31.12.2027). Die Vertragsdauer verlängert sich längstens zweimal um 12 Monate, soweit der
Vertrag nicht sechs Monate vor dem jeweiligen Vertragsende schriftlich von einer der beiden
Vertragsparteien gekündigt wurde. Der Vertrag endet ohne besondere Kündigung nach 48
Monaten (31.12.2029).
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:startup#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Die Auftraggeberin fordert die Berücksichtigung der Inhalte des
SaubFahrzeugBeschG. Darüber hinaus wurde der CO2-neutrale Versand als weiteres
Kriterium herangezogen.
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Klimaschutz, Sonstiges
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge
CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren
festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Betriebshaftpflichterklärung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der
Bieter erklärt mit Einreichung seines Angebotes, dass er spätestens 8 (acht) Wochen nach
Zuschlag der Auftraggeberin nachweist, dass er über eine Berufs- und/oder
Betriebshaftpflichtversicherung, welche Sach- und Personenschäden inkl. Datenschutz in
Höhe von mindestens 3 Mio. EUR pro Kalenderjahr und Vermögensschäden inklusive
Datenschutz i. H. v. 300.000 EUR pro Kalenderjahr abdeckt. Diese Versicherung wird über die
Dauer der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten. Hinweise: (a) Der Nachweis kann
bereits mit Abgabe des Angebotes eingereicht werden, ist jedoch spätestens acht Wochen
nach Zuschlagserteilung vorzulegen. (b) Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist die
zuvor genannte Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung vom bevollmächtigten Mitglied
der Bietergemeinschaft abzugeben und mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der
Versicherungsbescheinigung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft den
Auftraggeberinnen binnen acht Wochen nach Zuschlagserteilung vorzulegen.
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Eintragung im Handelsregister (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):
Aktueller Nachweis zur Eintragung in das einschlägige Handelsregister des
Niederlassungsstaats des Bieters/des Mitglieds der Bietergemeinschaft (nicht älter als 6
Monate vom Tag der Angebotsfrist gerechnet). Bieter mit Firmensitz außerhalb Deutschlands
haben den Nachweis der Eintragung in ein vergleichbares Register von Stellen des
Herkunftslandes in deutscher beglaubigter Übersetzung einzureichen. (a) Hinweis
Bietergemeinschaften: Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist der Auszug aus dem
Handelsregister von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Zusätzlich ist die
Erklärung einer Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen zu vergleichbaren Dienstleistungen (Mit dem Angebot; Mittels
Eigenerklärung): Gem. § 46 Abs. 3 Nr.1 VgV fordert die Auftraggeberin Referenzen zu
Leistungen, die innerhalb der letzten drei Jahre (01.01.2022 bis 31.12.2024) erbracht wurden
und die nach Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad mit dem ausgeschriebenen Auftrag
vergleichbar sind. Als vergleichbar gelten Aufträge, die 1. Vom Schwierigkeitsgrad
vergleichbar sind: Vergleichbar sind Aufträge über die Abholung und Zustellung von
Briefsendungen, die min-destens die auf dem Deckblatt losweise angegebenen
Postsendungsvolumina pro Jahr um-fassen. 2. Nach Art und Umfang vergleichbar sind: Für
Lose mit regionaler Zustellung (Lose 2, 3 und 4) können sowohl Referenzen mit bundes-weiter
als auch mit regionaler Zustellung angegeben werden. Für das Los mit bundesweiter
Zustellung (Los 1) sind nur Referenzen mit bundesweiter Zu-stellung zulässig. Sofern Sie sich
auf mehrere Lose bewerben, können die Referenzen insgesamt die addierten
Postsendungsvolumina der bebotenen Lose abdecken. Bezieht sich der Bieter bei seinen
Referenzen auf bundesweit erbrachte Leistungen, kommt es ausschließlich auf das addierte
Postsendungsvolumen an, sodass für alle vier Lose zwei Referenzen ausreichend sein
können. Regional erbrachte Leistungen können nur auf den regionalen Teil der
Postsendungsvolumina angerechnet werden. Bei Angebotsabgabe für lediglich ein Los sind
genau zwei Referenzen, welche innerhalb des-selben Leistungszeitraums erbracht wurden,
nachzuweisen. Für die addierten Postsendungsvolumina ist die Anzahl der möglichen
Referenzen wie folgt begrenzt: - 4 Referenzen bei 2 bebotenen Losen - 6 Referenzen bei 3
bebotenen Losen - 8 Referenzen bei 4 bebotenen Losen Es ist eine hinreichend detaillierte
Beschreibung der erbrachten Leistungen vorzunehmen und anzugeben, wann diese erbracht
wurden; zwingend sind Angaben zu Auftraggeber und Referenzansprechpartnern (inkl.
Telefonnummer). Für die Angaben der Referenz ist der nachfolgende Vordruck zu verwenden
und bei Bedarf ggf. selbstständig zu vervielfältigen. Die Referenz gilt als erbracht, wenn alle
geforderten Angaben getätigt werden und - mindestens die geforderte Anzahl an Referenzen
angegeben werden und die eingeholten Auskünfte keine Zweifel an der Eignung begründen
(der Bieter selbst darf nicht als Refe-renz angegeben werden) - keine negativen Erfahrungen
der Auftraggeberin oder Dritter mit dem Bieter beim Ver-tragsvollzug mit der Auftraggeberin
vorliegen. - Die Anzahl der mindestens vorzulegenden Referenzen beträgt zwei. Hinweise: (a)
Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft können die zuvor genannten Erklärungen
gemeinsam erbracht werden. Dazu sind die Erklärungen und Unterlagen für jedes
Bietergemeinschaftsmitglied gesondert auszufüllen und jeweils auf den Leistungsteil zu
beziehen, den das jeweilige Mitglied der Bietergemeinschaft übernommen hat. Diese
Erklärungen sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen.
(b) Im Fall der Eignungsleihe sind die zuvor genannten Unterlagen für jedes Drittunternehmen
insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe betroffen ist. Diese Erklärungen
sind bereits mit der Abgabe des Angebots vom jeweiligen Eignungsverleiher einzureichen.
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 11/07/2025 23:59:59 (UTC+2)
Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice
/CXVHYDHYTCX3FRC6/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 18/07/2025 09:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 81 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen können gem. § 56 VgV erfolgen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 18/07/2025 09:01:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: keine besonderen Bedingungen erforderlich.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: 134 GWB Informations- und Wartepflicht. (1)
Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen,
über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die
Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten
Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für
Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung
gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach
Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax
versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der
Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. (3) Die Informationspflicht entfällt in
Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer
Dringlichkeit gerechtfertigt ist... § 135 GWB Unwirksamkeit. (1) Ein öffentlicher Auftrag ist
von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber: 1. gegen § 134 verstoßen hat...
§ 160 GWB Einleitung, Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur
auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97
Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen,
dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1
Satz 2 bleibt unberührt. § 168 GWB Entscheidung der Vergabekammer. (1) Die
Vergabekammer entscheidet, ob der Antragsteller in seinen Rechten verletzt ist und trifft die
geeigneten Maßnahmen, um eine Rechtsverletzung zu beseitigen und eine Schädigung der
betroffenen Interessen zu verhindern. Sie ist an die Anträge nicht gebunden und kann auch
unabhängig davon auf die Rechtmäßigkeit des Vergabeverfahrens einwirken. (2) Ein wirksam
erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden... .
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: AOK
NordWest - Die Gesundheitskasse.
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: AOK NordWest - Die Gesundheitskasse.
5.1. Los: LOT-0004
Titel: Los 4 - Leitbereiche 57,58,59
Beschreibung: Die Briefsendungen sind täglich (Montag bis Freitag) an den vorgegebenen
Standorten innerhalb der jeweiligen Leitbereiche abzuholen und ausschließlich in den
Leitbereichen 57, 58 und 59 zuzustellen. Die kalkulierte jährliche Sendungsmenge beläuft sich
auf 201.226 Stück.
Interne Kennung: 4
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60160000 Postbeförderung auf der Straße
Zusätzliche Einstufung (cpv): 64112000 Briefpostdienste, 64121100 Postzustellung
5.1.2. Erfüllungsort
Beliebiger Ort
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 2
Weitere Informationen zur Verlängerung: Die Vertragslaufzeit beginnt am 01.01.2026. Die
Dauer der auszuführenden Leistungen ist auf 24 Monate beschränkt (Vertragsende
31.12.2027). Die Vertragsdauer verlängert sich längstens zweimal um 12 Monate, soweit der
Vertrag nicht sechs Monate vor dem jeweiligen Vertragsende schriftlich von einer der beiden
Vertragsparteien gekündigt wurde. Der Vertrag endet ohne besondere Kündigung nach 48
Monaten (31.12.2029).
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:startup#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Die Auftraggeberin fordert die Berücksichtigung der Inhalte des
SaubFahrzeugBeschG. Darüber hinaus wurde der CO2-neutrale Versand als weiteres
Kriterium herangezogen.
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Klimaschutz, Sonstiges
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge
CVD))
Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren
festzulegen: Sonstiger Dienstleistungsvertrag
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Betriebshaftpflichterklärung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der
Bieter erklärt mit Einreichung seines Angebotes, dass er spätestens 8 (acht) Wochen nach
Zuschlag der Auftraggeberin nachweist, dass er über eine Berufs- und/oder
Betriebshaftpflichtversicherung, welche Sach- und Personenschäden inkl. Datenschutz in
Höhe von mindestens 3 Mio. EUR pro Kalenderjahr und Vermögensschäden inklusive
Datenschutz i. H. v. 300.000 EUR pro Kalenderjahr abdeckt. Diese Versicherung wird über die
Dauer der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten. Hinweise: (a) Der Nachweis kann
bereits mit Abgabe des Angebotes eingereicht werden, ist jedoch spätestens acht Wochen
nach Zuschlagserteilung vorzulegen. (b) Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist die
zuvor genannte Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung vom bevollmächtigten Mitglied
der Bietergemeinschaft abzugeben und mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der
Versicherungsbescheinigung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft den
Auftraggeberinnen binnen acht Wochen nach Zuschlagserteilung vorzulegen.
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Eintragung im Handelsregister (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):
Aktueller Nachweis zur Eintragung in das einschlägige Handelsregister des
Niederlassungsstaats des Bieters/des Mitglieds der Bietergemeinschaft (nicht älter als 6
Monate vom Tag der Angebotsfrist gerechnet). Bieter mit Firmensitz außerhalb Deutschlands
haben den Nachweis der Eintragung in ein vergleichbares Register von Stellen des
Herkunftslandes in deutscher beglaubigter Übersetzung einzureichen. (a) Hinweis
Bietergemeinschaften: Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist der Auszug aus dem
Handelsregister von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Zusätzlich ist die
Erklärung einer Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen zu vergleichbaren Dienstleistungen (Mit dem Angebot; Mittels
Eigenerklärung): Gem. § 46 Abs. 3 Nr.1 VgV fordert die Auftraggeberin Referenzen zu
Leistungen, die innerhalb der letzten drei Jahre (01.01.2022 bis 31.12.2024) erbracht wurden
und die nach Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad mit dem ausgeschriebenen Auftrag
vergleichbar sind. Als vergleichbar gelten Aufträge, die 1. Vom Schwierigkeitsgrad
vergleichbar sind: Vergleichbar sind Aufträge über die Abholung und Zustellung von
Briefsendungen, die min-destens die auf dem Deckblatt losweise angegebenen
Postsendungsvolumina pro Jahr um-fassen. 2. Nach Art und Umfang vergleichbar sind: Für
Lose mit regionaler Zustellung (Lose 2, 3 und 4) können sowohl Referenzen mit bundes-weiter
als auch mit regionaler Zustellung angegeben werden. Für das Los mit bundesweiter
Zustellung (Los 1) sind nur Referenzen mit bundesweiter Zu-stellung zulässig. Sofern Sie sich
auf mehrere Lose bewerben, können die Referenzen insgesamt die addierten
Postsendungsvolumina der bebotenen Lose abdecken. Bezieht sich der Bieter bei seinen
Referenzen auf bundesweit erbrachte Leistungen, kommt es ausschließlich auf das addierte
Postsendungsvolumen an, sodass für alle vier Lose zwei Referenzen ausreichend sein
können. Regional erbrachte Leistungen können nur auf den regionalen Teil der
Postsendungsvolumina angerechnet werden. Bei Angebotsabgabe für lediglich ein Los sind
genau zwei Referenzen, welche innerhalb des-selben Leistungszeitraums erbracht wurden,
nachzuweisen. Für die addierten Postsendungsvolumina ist die Anzahl der möglichen
Referenzen wie folgt begrenzt: - 4 Referenzen bei 2 bebotenen Losen - 6 Referenzen bei 3
bebotenen Losen - 8 Referenzen bei 4 bebotenen Losen Es ist eine hinreichend detaillierte
Beschreibung der erbrachten Leistungen vorzunehmen und anzugeben, wann diese erbracht
wurden; zwingend sind Angaben zu Auftraggeber und Referenzansprechpartnern (inkl.
Telefonnummer). Für die Angaben der Referenz ist der nachfolgende Vordruck zu verwenden
und bei Bedarf ggf. selbstständig zu vervielfältigen. Die Referenz gilt als erbracht, wenn alle
geforderten Angaben getätigt werden und - mindestens die geforderte Anzahl an Referenzen
angegeben werden und die eingeholten Auskünfte keine Zweifel an der Eignung begründen
(der Bieter selbst darf nicht als Refe-renz angegeben werden) - keine negativen Erfahrungen
der Auftraggeberin oder Dritter mit dem Bieter beim Ver-tragsvollzug mit der Auftraggeberin
vorliegen. - Die Anzahl der mindestens vorzulegenden Referenzen beträgt zwei. Hinweise: (a)
Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft können die zuvor genannten Erklärungen
gemeinsam erbracht werden. Dazu sind die Erklärungen und Unterlagen für jedes
Bietergemeinschaftsmitglied gesondert auszufüllen und jeweils auf den Leistungsteil zu
beziehen, den das jeweilige Mitglied der Bietergemeinschaft übernommen hat. Diese
Erklärungen sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen.
(b) Im Fall der Eignungsleihe sind die zuvor genannten Unterlagen für jedes Drittunternehmen
insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe betroffen ist. Diese Erklärungen
sind bereits mit der Abgabe des Angebots vom jeweiligen Eignungsverleiher einzureichen.
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 11/07/2025 23:59:59 (UTC+2)
Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice
/CXVHYDHYTCX3FRC6/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 18/07/2025 09:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 81 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen können gem. § 56 VgV erfolgen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 18/07/2025 09:01:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: keine besonderen Bedingungen erforderlich.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: 134 GWB Informations- und Wartepflicht. (1)
Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen,
über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die
Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten
Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für
Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung
gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach
Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax
versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der
Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. (3) Die Informationspflicht entfällt in
Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer
Dringlichkeit gerechtfertigt ist... § 135 GWB Unwirksamkeit. (1) Ein öffentlicher Auftrag ist
von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber: 1. gegen § 134 verstoßen hat...
§ 160 GWB Einleitung, Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur
auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97
Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen,
dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1
Satz 2 bleibt unberührt. § 168 GWB Entscheidung der Vergabekammer. (1) Die
Vergabekammer entscheidet, ob der Antragsteller in seinen Rechten verletzt ist und trifft die
geeigneten Maßnahmen, um eine Rechtsverletzung zu beseitigen und eine Schädigung der
betroffenen Interessen zu verhindern. Sie ist an die Anträge nicht gebunden und kann auch
unabhängig davon auf die Rechtmäßigkeit des Vergabeverfahrens einwirken. (2) Ein wirksam
erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden... .
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: AOK
NordWest - Die Gesundheitskasse.
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: AOK NordWest - Die Gesundheitskasse.
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: AOK NordWest - Die Gesundheitskasse.
Registrierungsnummer: DE 124159739
Postanschrift: 58079
Stadt: Hagen
Postleitzahl: 58079
Land, Gliederung (NUTS): Hagen, Kreisfreie Stadt (DEA53)
Land: Deutschland
Kontaktperson: FB Beschaffungsmanagement
E-Mail: vergabestelle@nw.aok.de
Telefon: +49 8002655000
Internetadresse: https://www.aok.de/pk/nordwest/
Profil des Erwerbers: https://www.aok.de/fk/nordwest/tools/weitere-inhalte/ausschreibungen/
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6740a2ee-f149-4ed1-9b00-44b5813e3436 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/06/2025 08:01:52 (UTC+2) Osteuropäische
Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 115/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/06/2025
Referenzen:
https://www.aok.de/fk/nordwest/tools/weitere-inhalte/ausschreibungen/
https://www.aok.de/pk/nordwest/
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHYDHYTCX3FRC6/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202506/ausschreibung-394209-2025-DEU.txt
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Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
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