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Ausschreibung: Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen 2024-0615 Zukunftsgarten Duisburg IGA 2027 -Fachgutachterliche Begleitung der Erdbauarbeiten (4 Lose) - DEU-Duisburg
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 665425-2024 (ID: 2024103101343466071)
Veröffentlicht: 31.10.2024
*
DEU-Duisburg: Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions-
und Ingenieurbüros und Prüfstellen 2024-0615 Zukunftsgarten Duisburg IGA
2027 -Fachgutachterliche Begleitung der Erdbauarbeiten (4 Lose)
2024/S 213/2024 665425
Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und
Prüfstellen 2024-0615 Zukunftsgarten Duisburg IGA 2027 - Fachgutachterliche Begleitung der
Erdbauarbeiten (4 Lose)
OJ S 213/2024 31/10/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der
Stadt Duisburg - Stabsstelle IGA
E-Mail: t.schwend@wb-duisburg.de
Rechtsform des Erwerbers:
Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: 2024-0615 Zukunftsgarten Duisburg IGA 2027 - Fachgutachterliche Begleitung der
Erdbauarbeiten (4 Lose)
Beschreibung: Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Fachgutachterliche Begleitung der
Erdbauarbeiten unterteilt in 4 Lose.
Kennung des Verfahrens: 89ebaa65-5da5-4ae6-890d-6c01b05182fc
Interne Kennung: 2024-0615
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47053
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
/Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YRTY11RHB8V9 Die
Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf dem Vergabemarktplatz Metropole
Ruhr unter https://www.vergabe.metropoleruhr.de zur Verfügung gestellt. Die Beantwortung
von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der
Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das oben genannte Vergabeportal. Beteiligte sind
daher im eigenen Interesse gehalten, die dort für diese eingerichteten Postfächer regelmäßig
auf neue Informationen der Vergabestelle zu kontrollieren.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 4
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 4
2.1.6. Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw.
fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach
§§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§
123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126
GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: Los 1 - Kultushafen
Beschreibung: Das Los 1 umfasst die Bearbeitung für das in der Datei 2001 beschriebene
Teilvorhaben Kultushafen .
Interne Kennung: 1
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47053
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
/Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 24 Monate
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: - Eigenerklärung Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz)
(Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden jährlichen
Gesamtumsatz erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV): Für
Los 1 (Kultushafen): 580.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte): 140.000,00 Euro
(netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 140.000,00 Euro (netto), und für Los 4 (RheinPark):
260.000,00 Euro (netto). Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes
für den Fall der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen
(vgl. § 45 Abs. 3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die
Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition
der Umsätze nur nach Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen der
Unterauftragnehmer gemäß Formblatt 3006, Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . ->
Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 2 - Eigenerklärung
Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags)
(Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden Jahresumsatz im
Tätigkeitsbereich des Auftrags erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr.
4 VgV): Für Los 1 (Kultushafen): 140.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte):
35.000,00 Euro (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 35.000,00 Euro (netto), und für Los 4
(RheinPark): 60.000,00 Euro (netto). Als Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags sind
dabei Leistungen im Sinne einer fachgutachterlichen Begleitung von Erdbauarbeiten zu
verstehen. Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes für den Fall
der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen (vgl. § 45 Abs.
3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die Umsatzzahlen
addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition der Umsätze
nur nach Vorlage entspre-chender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
Formblatt 3006, Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 3 - Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.
1 Nr. 3 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Ausschlusskriterium) Der Bewerber hat
nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme
für Personenschäden in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (netto) und für sonstige
Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von (mindestens) 1,00 Mio Euro (netto)
gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die
Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem
Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. -> Nachweis: Dies ist durch die
Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den
Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 4). Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der
Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die geforderte Versicherung
abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine
Kopie der Versicherungspolice nachzufordern. Die Bestätigung einer BHV in ausreichender
Höhe ist zwingend mit der Angebotsabgabe einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
gilt die Nachweispflicht separat für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Im Falle einer
finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe gilt die Nachweispflicht separat für jeden
Eignungsverleiher.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 42
Abs. 1 VgV, 123 Abs. 1 bis 3 u. 5 S. 1, 124 Abs. 1 GWB -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11, 12 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, wird
die Erklärung durch einen Auszug aus einem einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes-
oder Gewerbezentralregister, oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV).
Nach § 6 Abs. 1 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit
Datum vom 01.06.2022, vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die
Vergabe eines öffentlichen Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne
Umsatzsteuer verpflichtet, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG
durchzuführen, der / die den Auftrag erhalten soll. Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind
öffentliche Auftraggeberxinnen im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs.
3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur
Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die
Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidugen Auskunft aus dem
Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen
nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis
zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu
verlangen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat die Bieterin auf Verlangen
Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art die Bieterin wirtschaftlich und rechtlich mit
Unternehmen verbunden ist. - b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.
S.v. § 123 Abs. 4 GWB über die Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
Sozialversicherung (§§ 42 Abs. 1 VgV, 123 Abs. 4, 5 Satz 2 GWB) -> Nachweis: Formblatt
3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 13 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt,
ist die Erklärung auf Verlangen der Vergabestelle durch eine steuerliche
Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversiche-rungsträger zu ersetzen (§
48 Abs. 8 S. 4 VgV). c) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre
gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, § 21 Abs. 1 des
Arbeitnehmerentsen-degesetzes oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes mit einer
Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig
Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro
belegt worden ist -> Nachweis: Formblatt 3002 Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11 Sofern
das Angebot in die engere Wahl kommt, wird die Erklärung durch einen Auszug aus einem
einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes- oder Gewerbezentralregister, oder eine
gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften
der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV). Nach § 6 Abs. 1 WRegG
(Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit Datum vom 01.06.2022,
vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe eines öffentlichen
Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet,
eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG durchzuführen, der / die
den Auftrag erhalten soll.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Der Bieter hat entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen (§ 44 Abs. 1 VgV). ?
Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 1 Sofern das Angebot in die
engere Wahl kommt, ist diese durch den Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
Handelsregister oder einen anderen Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (z.B.
Gewerbeanmeldung) zu ersetzen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: - Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der
Führungskräfte (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters und die Zahl der Führungskräfte des
Bieters ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Mindestanforderung ist, dass der Bieter
(inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens
5 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens
5 Beschäftigten in jedem der letzten 3 Jahre erreicht sein muss. -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 5 - Eigenerklärung zu technischen Fachkräfte/Stellen
Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit
der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie ihrem
Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 6 - Erklärung zur Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inklusive beruflicher Befähigung
Nachweis der verantwortlichen Person(en), die die Leistungen als Führungskraft insbesondere
technisch leiten und steuern, inklusive beruflicher Befähigung (§§ 46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2
VgV). Mindestanforderungen: Für Los 1-4: - Es sind mindestens ein/e verantwortlicher/e
Fachgutachter sowie mindestens ein Vertreter zu benennen. - Die berufliche Qualifikation als
bodenkundlich ausgebildetes Fachpersonal ist mit entsprechenden Nachweisen zu
bescheinigen (Sachverständige/r nach § 18 BBodenSchV i.V.m. § 17 LBodSchG NRW und
Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten
(SU-BodAV NRW, Anlage 1)). - Die benannten Fachgutachter müssen mindestens 2 Jahre
nachweisbare Berufserfahrung als Fachgutachter nach Erlangung der oben genannten
Qualifikation haben. Zusätzlich für Los 1: - Mit der Abgabe eines Angebotes für Los 1 ist ein
Nachweis zu erbringen, dass die Bieterin über eine/n Sachverständige/n verfügt mit
Fachkenntnissen zu Geotechnik und zur Erstellung von Geotechnischen Berichten gemäß DIN
4020 v. 2010-12. Die Qualifikation der sachverständigen Person ist mit Abgabe des
Angebotes nachzuweisen. - Die/der Sachverständige muss mindestens 2 Jahre nachweisbare
Berufserfahrung als Geotechniker/in nachweisen. ? Der/die Sachverständige mit
Fachkenntnissen zu Geotechnik kann als Nachunternehmerin der Bieterin eingesetzt werden,
soweit die Nachunternehmerin mit der Abgabe des Angebotes benannt wird und die
geforderte Qualifizierung durch die Nachunternehmerin nachgewiesen wird. ? Nachweis:
Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 7 i.V.m. entsprechenden Nachweisen
(Lebensläufen, Studien-, Ausbildungsnachweisen oder sonstigen Bescheinigungen, insb.
Nachweise über Kenntnisse gem. SU-BosAV NRW, Anlage 1) - Referenzen von
vergleichbaren Leistungen Für Los 1-4: Der Bieter hat mindestens 2 geeignete Referenzen
über früher ausgeführte Aufträge (der letzten 3 Jahre) mit Angabe des Auftragswertes, der
Leistungszeit sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners
mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben zu
benennen, die nach Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung (fachgutachterliche
Begleitung von Erdbauarbeiten) vergleichbar sind (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs 1, 75 Ab. 5 S. 2
VgV). Zusätzlich für Los 1: Zum Nachweis der Eignung ist weiter mit Angebotsabgabe eine
Referenzliste der sachver-ständigen Person (Geotechniker/in) der letzten 3 Jahre vorzulegen,
über erstellte Geotechni-sche Berichte mit Stellungnahmen / Empfehlungen zu
Baumaßnahmen im Wasserbau. ? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung ,
Ziff. 8. - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die
Aus-führung des Auftrags verfügt Der Bieter hat darzulegen, dass er/sie mindestens über
folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV):
Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und
Software nach Stand der Technik zur Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und
Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören mindestens Telefon, Fax, E-
Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke,
Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/Drucker bis A0. Die verwendete Software
muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung
(z. B. Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und
formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber zu ermöglichen und dem Auftraggeber
die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen: - in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp,
pmf, shp, prj, - in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, - sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, jpg, bmp,
txt ? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 9 einschl. Anlage/n
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Punkte, genau): 100
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite
/notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice
/CXS0YRTY11RHB8V9
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 97 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise zur Eignung werden nachgefordert. Für die
Zuschlagskriterien allerdings nicht.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Ort: Elektronische Öffnung
Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 (2) VgV dürfen keine Bieter bei der Angebotsöffnung
anwesend sein.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der AG behält sich das Recht vor, die Angaben
der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei
den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im
Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird der AG gemäß
§ 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen
richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: ja
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der Stadt Duisburg -
Stabsstelle IGA
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
5.1. Los: LOT-0002
Titel: Los 2 - Grüner Ring Mitte
Beschreibung: Das Los 2 umfasst die Bearbeitung für das in der Datei 2001 beschriebene
Teilvorhaben Grüner Ring Mitte .
Interne Kennung: 2
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47053
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
/Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 30 Monate
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: - Eigenerklärung Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz)
(Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden jährlichen
Gesamtumsatz erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV): Für
Los 1 (Kultushafen): 580.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte): 140.000,00 Euro
(netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 140.000,00 Euro (netto), und für Los 4 (RheinPark):
260.000,00 Euro (netto). Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes
für den Fall der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen
(vgl. § 45 Abs. 3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die
Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition
der Umsätze nur nach Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen der
Unterauftragnehmer gemäß Formblatt 3006, Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . ->
Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 2 - Eigenerklärung
Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags)
(Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden Jahresumsatz im
Tätigkeitsbereich des Auftrags erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr.
4 VgV): Für Los 1 (Kultushafen): 140.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte):
35.000,00 Euro (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 35.000,00 Euro (netto), und für Los 4
(RheinPark): 60.000,00 Euro (netto). Als Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags sind
dabei Leistungen im Sinne einer fachgutachterlichen Begleitung von Erdbauarbeiten zu
verstehen. Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes für den Fall
der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen (vgl. § 45 Abs.
3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die Umsatzzahlen
addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition der Umsätze
nur nach Vorlage entspre-chender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
Formblatt 3006, Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 3 - Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.
1 Nr. 3 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Ausschlusskriterium) Der Bewerber hat
nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme
für Personenschäden in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (netto) und für sonstige
Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von (mindestens) 1,00 Mio Euro (netto)
gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die
Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem
Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. -> Nachweis: Dies ist durch die
Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den
Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 4). Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der
Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die geforderte Versicherung
abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine
Kopie der Versicherungspolice nachzufordern. Die Bestätigung einer BHV in ausreichender
Höhe ist zwingend mit der Angebotsabgabe einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
gilt die Nachweispflicht separat für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Im Falle einer
finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe gilt die Nachweispflicht separat für jeden
Eignungsverleiher.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 42
Abs. 1 VgV, 123 Abs. 1 bis 3 u. 5 S. 1, 124 Abs. 1 GWB -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11, 12 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, wird
die Erklärung durch einen Auszug aus einem einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes-
oder Gewerbezentralregister, oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV).
Nach § 6 Abs. 1 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit
Datum vom 01.06.2022, vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die
Vergabe eines öffentlichen Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne
Umsatzsteuer verpflichtet, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG
durchzuführen, der / die den Auftrag erhalten soll. Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind
öffentliche Auftraggeberxinnen im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs.
3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur
Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die
Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidugen Auskunft aus dem
Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen
nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis
zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu
verlangen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat die Bieterin auf Verlangen
Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art die Bieterin wirtschaftlich und rechtlich mit
Unternehmen verbunden ist. - b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.
S.v. § 123 Abs. 4 GWB über die Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
Sozialversicherung (§§ 42 Abs. 1 VgV, 123 Abs. 4, 5 Satz 2 GWB) -> Nachweis: Formblatt
3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 13 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt,
ist die Erklärung auf Verlangen der Vergabestelle durch eine steuerliche
Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversiche-rungsträger zu ersetzen (§
48 Abs. 8 S. 4 VgV). c) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre
gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, § 21 Abs. 1 des
Arbeitnehmerentsen-degesetzes oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes mit einer
Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig
Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro
belegt worden ist -> Nachweis: Formblatt 3002 Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11 Sofern
das Angebot in die engere Wahl kommt, wird die Erklärung durch einen Auszug aus einem
einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes- oder Gewerbezentralregister, oder eine
gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften
der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV). Nach § 6 Abs. 1 WRegG
(Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit Datum vom 01.06.2022,
vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe eines öffentlichen
Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet,
eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG durchzuführen, der / die
den Auftrag erhalten soll.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Der Bieter hat entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen (§ 44 Abs. 1 VgV). ?
Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 1 Sofern das Angebot in die
engere Wahl kommt, ist diese durch den Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
Handelsregister oder einen anderen Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (z.B.
Gewerbeanmeldung) zu ersetzen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: - Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der
Führungskräfte (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters und die Zahl der Führungskräfte des
Bieters ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Mindestanforderung ist, dass der Bieter
(inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens
5 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens
5 Beschäftigten in jedem der letzten 3 Jahre erreicht sein muss. -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 5 - Eigenerklärung zu technischen Fachkräfte/Stellen
Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit
der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie ihrem
Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 6 - Erklärung zur Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inklusive beruflicher Befähigung
Nachweis der verantwortlichen Person(en), die die Leistungen als Führungskraft insbesondere
technisch leiten und steuern, inklusive beruflicher Befähigung (§§ 46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2
VgV). Mindestanforderungen: Für Los 1-4: - Es sind mindestens ein/e verantwortlicher/e
Fachgutachter sowie mindestens ein Vertreter zu benennen. - Die berufliche Qualifikation als
bodenkundlich ausgebildetes Fachpersonal ist mit entsprechenden Nachweisen zu
bescheinigen (Sachverständige/r nach § 18 BBodenSchV i.V.m. § 17 LBodSchG NRW und
Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten
(SU-BodAV NRW, Anlage 1)). - Die benannten Fachgutachter müssen mindestens 2 Jahre
nachweisbare Berufserfahrung als Fachgutachter nach Erlangung der oben genannten
Qualifikation haben. Zusätzlich für Los 1: - Mit der Abgabe eines Angebotes für Los 1 ist ein
Nachweis zu erbringen, dass die Bieterin über eine/n Sachverständige/n verfügt mit
Fachkenntnissen zu Geotechnik und zur Erstellung von Geotechnischen Berichten gemäß DIN
4020 v. 2010-12. Die Qualifikation der sachverständigen Person ist mit Abgabe des
Angebotes nachzuweisen. - Die/der Sachverständige muss mindestens 2 Jahre nachweisbare
Berufserfahrung als Geotechniker/in nachweisen. ? Der/die Sachverständige mit
Fachkenntnissen zu Geotechnik kann als Nachunternehmerin der Bieterin eingesetzt werden,
soweit die Nachunternehmerin mit der Abgabe des Angebotes benannt wird und die
geforderte Qualifizierung durch die Nachunternehmerin nachgewiesen wird. ? Nachweis:
Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 7 i.V.m. entsprechenden Nachweisen
(Lebensläufen, Studien-, Ausbildungsnachweisen oder sonstigen Bescheinigungen, insb.
Nachweise über Kenntnisse gem. SU-BosAV NRW, Anlage 1) - Referenzen von
vergleichbaren Leistungen Für Los 1-4: Der Bieter hat mindestens 2 geeignete Referenzen
über früher ausgeführte Aufträge (der letzten 3 Jahre) mit Angabe des Auftragswertes, der
Leistungszeit sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners
mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben zu
benennen, die nach Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung (fachgutachterliche
Begleitung von Erdbauarbeiten) vergleichbar sind (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs 1, 75 Ab. 5 S. 2
VgV). Zusätzlich für Los 1: Zum Nachweis der Eignung ist weiter mit Angebotsabgabe eine
Referenzliste der sachver-ständigen Person (Geotechniker/in) der letzten 3 Jahre vorzulegen,
über erstellte Geotechni-sche Berichte mit Stellungnahmen / Empfehlungen zu
Baumaßnahmen im Wasserbau. ? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung ,
Ziff. 8. - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die
Aus-führung des Auftrags verfügt Der Bieter hat darzulegen, dass er/sie mindestens über
folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV):
Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und
Software nach Stand der Technik zur Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und
Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören mindestens Telefon, Fax, E-
Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke,
Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/Drucker bis A0. Die verwendete Software
muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung
(z. B. Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und
formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber zu ermöglichen und dem Auftraggeber
die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen: - in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp,
pmf, shp, prj, - in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, - sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, jpg, bmp,
txt ? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 9 einschl. Anlage/n
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Punkte, genau): 100
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite
/notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice
/CXS0YRTY11RHB8V9
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 97 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise zur Eignung werden nachgefordert. Für die
Zuschlagskriterien allerdings nicht.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Ort: Elektronische Öffnung
Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 (2) VgV dürfen keine Bieter bei der Angebotsöffnung
anwesend sein.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der AG behält sich das Recht vor, die Angaben
der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei
den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im
Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird der AG gemäß
§ 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen
richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: ja
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der Stadt Duisburg -
Stabsstelle IGA
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
5.1. Los: LOT-0003
Titel: Los 3 - Grüner Ring Süd
Beschreibung: Das Los 3 umfasst die Bearbeitung für das in Datei 2001 beschriebene
Teilvorhaben Grüner Ring Süd .
Interne Kennung: 3
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47053
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
/Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 30 Monate
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: - Eigenerklärung Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz)
(Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden jährlichen
Gesamtumsatz erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV): Für
Los 1 (Kultushafen): 580.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte): 140.000,00 Euro
(netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 140.000,00 Euro (netto), und für Los 4 (RheinPark):
260.000,00 Euro (netto). Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes
für den Fall der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen
(vgl. § 45 Abs. 3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die
Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition
der Umsätze nur nach Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen der
Unterauftragnehmer gemäß Formblatt 3006, Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . ->
Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 2 - Eigenerklärung
Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags)
(Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden Jahresumsatz im
Tätigkeitsbereich des Auftrags erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr.
4 VgV): Für Los 1 (Kultushafen): 140.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte):
35.000,00 Euro (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 35.000,00 Euro (netto), und für Los 4
(RheinPark): 60.000,00 Euro (netto). Als Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags sind
dabei Leistungen im Sinne einer fachgutachterlichen Begleitung von Erdbauarbeiten zu
verstehen. Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes für den Fall
der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen (vgl. § 45 Abs.
3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die Umsatzzahlen
addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition der Umsätze
nur nach Vorlage entspre-chender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
Formblatt 3006, Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 3 - Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.
1 Nr. 3 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Ausschlusskriterium) Der Bewerber hat
nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme
für Personenschäden in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (netto) und für sonstige
Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von (mindestens) 1,00 Mio Euro (netto)
gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die
Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem
Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. -> Nachweis: Dies ist durch die
Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den
Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 4). Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der
Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die geforderte Versicherung
abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine
Kopie der Versicherungspolice nachzufordern. Die Bestätigung einer BHV in ausreichender
Höhe ist zwingend mit der Angebotsabgabe einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
gilt die Nachweispflicht separat für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Im Falle einer
finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe gilt die Nachweispflicht separat für jeden
Eignungsverleiher.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 42
Abs. 1 VgV, 123 Abs. 1 bis 3 u. 5 S. 1, 124 Abs. 1 GWB -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11, 12 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, wird
die Erklärung durch einen Auszug aus einem einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes-
oder Gewerbezentralregister, oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV).
Nach § 6 Abs. 1 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit
Datum vom 01.06.2022, vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die
Vergabe eines öffentlichen Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne
Umsatzsteuer verpflichtet, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG
durchzuführen, der / die den Auftrag erhalten soll. Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind
öffentliche Auftraggeberxinnen im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs.
3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur
Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die
Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidugen Auskunft aus dem
Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen
nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis
zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu
verlangen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat die Bieterin auf Verlangen
Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art die Bieterin wirtschaftlich und rechtlich mit
Unternehmen verbunden ist. - b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.
S.v. § 123 Abs. 4 GWB über die Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
Sozialversicherung (§§ 42 Abs. 1 VgV, 123 Abs. 4, 5 Satz 2 GWB) -> Nachweis: Formblatt
3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 13 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt,
ist die Erklärung auf Verlangen der Vergabestelle durch eine steuerliche
Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversiche-rungsträger zu ersetzen (§
48 Abs. 8 S. 4 VgV). c) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre
gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, § 21 Abs. 1 des
Arbeitnehmerentsen-degesetzes oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes mit einer
Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig
Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro
belegt worden ist -> Nachweis: Formblatt 3002 Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11 Sofern
das Angebot in die engere Wahl kommt, wird die Erklärung durch einen Auszug aus einem
einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes- oder Gewerbezentralregister, oder eine
gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften
der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV). Nach § 6 Abs. 1 WRegG
(Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit Datum vom 01.06.2022,
vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe eines öffentlichen
Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet,
eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG durchzuführen, der / die
den Auftrag erhalten soll.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Der Bieter hat entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen (§ 44 Abs. 1 VgV). ?
Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 1 Sofern das Angebot in die
engere Wahl kommt, ist diese durch den Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
Handelsregister oder einen anderen Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (z.B.
Gewerbeanmeldung) zu ersetzen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: - Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der
Führungskräfte (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters und die Zahl der Führungskräfte des
Bieters ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Mindestanforderung ist, dass der Bieter
(inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens
5 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens
5 Beschäftigten in jedem der letzten 3 Jahre erreicht sein muss. -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 5 - Eigenerklärung zu technischen Fachkräfte/Stellen
Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit
der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie ihrem
Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 6 - Erklärung zur Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inklusive beruflicher Befähigung
Nachweis der verantwortlichen Person(en), die die Leistungen als Führungskraft insbesondere
technisch leiten und steuern, inklusive beruflicher Befähigung (§§ 46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2
VgV). Mindestanforderungen: Für Los 1-4: - Es sind mindestens ein/e verantwortlicher/e
Fachgutachter sowie mindestens ein Vertreter zu benennen. - Die berufliche Qualifikation als
bodenkundlich ausgebildetes Fachpersonal ist mit entsprechenden Nachweisen zu
bescheinigen (Sachverständige/r nach § 18 BBodenSchV i.V.m. § 17 LBodSchG NRW und
Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten
(SU-BodAV NRW, Anlage 1)). - Die benannten Fachgutachter müssen mindestens 2 Jahre
nachweisbare Berufserfahrung als Fachgutachter nach Erlangung der oben genannten
Qualifikation haben. Zusätzlich für Los 1: - Mit der Abgabe eines Angebotes für Los 1 ist ein
Nachweis zu erbringen, dass die Bieterin über eine/n Sachverständige/n verfügt mit
Fachkenntnissen zu Geotechnik und zur Erstellung von Geotechnischen Berichten gemäß DIN
4020 v. 2010-12. Die Qualifikation der sachverständigen Person ist mit Abgabe des
Angebotes nachzuweisen. - Die/der Sachverständige muss mindestens 2 Jahre nachweisbare
Berufserfahrung als Geotechniker/in nachweisen. ? Der/die Sachverständige mit
Fachkenntnissen zu Geotechnik kann als Nachunternehmerin der Bieterin eingesetzt werden,
soweit die Nachunternehmerin mit der Abgabe des Angebotes benannt wird und die
geforderte Qualifizierung durch die Nachunternehmerin nachgewiesen wird. ? Nachweis:
Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 7 i.V.m. entsprechenden Nachweisen
(Lebensläufen, Studien-, Ausbildungsnachweisen oder sonstigen Bescheinigungen, insb.
Nachweise über Kenntnisse gem. SU-BosAV NRW, Anlage 1) - Referenzen von
vergleichbaren Leistungen Für Los 1-4: Der Bieter hat mindestens 2 geeignete Referenzen
über früher ausgeführte Aufträge (der letzten 3 Jahre) mit Angabe des Auftragswertes, der
Leistungszeit sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners
mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben zu
benennen, die nach Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung (fachgutachterliche
Begleitung von Erdbauarbeiten) vergleichbar sind (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs 1, 75 Ab. 5 S. 2
VgV). Zusätzlich für Los 1: Zum Nachweis der Eignung ist weiter mit Angebotsabgabe eine
Referenzliste der sachver-ständigen Person (Geotechniker/in) der letzten 3 Jahre vorzulegen,
über erstellte Geotechni-sche Berichte mit Stellungnahmen / Empfehlungen zu
Baumaßnahmen im Wasserbau. ? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung ,
Ziff. 8. - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die
Aus-führung des Auftrags verfügt Der Bieter hat darzulegen, dass er/sie mindestens über
folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV):
Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und
Software nach Stand der Technik zur Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und
Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören mindestens Telefon, Fax, E-
Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke,
Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/Drucker bis A0. Die verwendete Software
muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung
(z. B. Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und
formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber zu ermöglichen und dem Auftraggeber
die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen: - in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp,
pmf, shp, prj, - in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, - sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, jpg, bmp,
txt ? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 9 einschl. Anlage/n
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Punkte, genau): 100
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite
/notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice
/CXS0YRTY11RHB8V9
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 97 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise zur Eignung werden nachgefordert. Für die
Zuschlagskriterien allerdings nicht.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Ort: Elektronische Öffnung
Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 (2) VgV dürfen keine Bieter bei der Angebotsöffnung
anwesend sein.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der AG behält sich das Recht vor, die Angaben
der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei
den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im
Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird der AG gemäß
§ 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen
richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: ja
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der Stadt Duisburg -
Stabsstelle IGA
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
5.1. Los: LOT-0004
Titel: Los 4 - RheinPark
Beschreibung: Das Los 4 umfasst die Bearbeitung für das in Datei 2001 beschriebenen
Teilvorhabens Ergänzungsinvestitionen im RheinPark .
Interne Kennung: 4
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47053
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
/Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 30 Monate
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: - Eigenerklärung Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz)
(Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden jährlichen
Gesamtumsatz erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV): Für
Los 1 (Kultushafen): 580.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte): 140.000,00 Euro
(netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 140.000,00 Euro (netto), und für Los 4 (RheinPark):
260.000,00 Euro (netto). Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes
für den Fall der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen
(vgl. § 45 Abs. 3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die
Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition
der Umsätze nur nach Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen der
Unterauftragnehmer gemäß Formblatt 3006, Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . ->
Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 2 - Eigenerklärung
Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags)
(Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden Jahresumsatz im
Tätigkeitsbereich des Auftrags erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr.
4 VgV): Für Los 1 (Kultushafen): 140.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte):
35.000,00 Euro (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 35.000,00 Euro (netto), und für Los 4
(RheinPark): 60.000,00 Euro (netto). Als Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags sind
dabei Leistungen im Sinne einer fachgutachterlichen Begleitung von Erdbauarbeiten zu
verstehen. Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes für den Fall
der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen (vgl. § 45 Abs.
3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die Umsatzzahlen
addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition der Umsätze
nur nach Vorlage entspre-chender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
Formblatt 3006, Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 3 - Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.
1 Nr. 3 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Ausschlusskriterium) Der Bewerber hat
nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme
für Personenschäden in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (netto) und für sonstige
Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von (mindestens) 1,00 Mio Euro (netto)
gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die
Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem
Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. -> Nachweis: Dies ist durch die
Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den
Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 4). Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der
Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die geforderte Versicherung
abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine
Kopie der Versicherungspolice nachzufordern. Die Bestätigung einer BHV in ausreichender
Höhe ist zwingend mit der Angebotsabgabe einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
gilt die Nachweispflicht separat für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Im Falle einer
finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe gilt die Nachweispflicht separat für jeden
Eignungsverleiher.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 42
Abs. 1 VgV, 123 Abs. 1 bis 3 u. 5 S. 1, 124 Abs. 1 GWB -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11, 12 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, wird
die Erklärung durch einen Auszug aus einem einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes-
oder Gewerbezentralregister, oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV).
Nach § 6 Abs. 1 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit
Datum vom 01.06.2022, vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die
Vergabe eines öffentlichen Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne
Umsatzsteuer verpflichtet, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG
durchzuführen, der / die den Auftrag erhalten soll. Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind
öffentliche Auftraggeberxinnen im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs.
3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur
Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die
Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidugen Auskunft aus dem
Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen
nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis
zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu
verlangen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat die Bieterin auf Verlangen
Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art die Bieterin wirtschaftlich und rechtlich mit
Unternehmen verbunden ist. - b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.
S.v. § 123 Abs. 4 GWB über die Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
Sozialversicherung (§§ 42 Abs. 1 VgV, 123 Abs. 4, 5 Satz 2 GWB) -> Nachweis: Formblatt
3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 13 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt,
ist die Erklärung auf Verlangen der Vergabestelle durch eine steuerliche
Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversiche-rungsträger zu ersetzen (§
48 Abs. 8 S. 4 VgV). c) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre
gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, § 21 Abs. 1 des
Arbeitnehmerentsen-degesetzes oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes mit einer
Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig
Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro
belegt worden ist -> Nachweis: Formblatt 3002 Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11 Sofern
das Angebot in die engere Wahl kommt, wird die Erklärung durch einen Auszug aus einem
einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes- oder Gewerbezentralregister, oder eine
gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften
der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV). Nach § 6 Abs. 1 WRegG
(Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit Datum vom 01.06.2022,
vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe eines öffentlichen
Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet,
eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG durchzuführen, der / die
den Auftrag erhalten soll.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Der Bieter hat entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen (§ 44 Abs. 1 VgV). ?
Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 1 Sofern das Angebot in die
engere Wahl kommt, ist diese durch den Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
Handelsregister oder einen anderen Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (z.B.
Gewerbeanmeldung) zu ersetzen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: - Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der
Führungskräfte (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters und die Zahl der Führungskräfte des
Bieters ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Mindestanforderung ist, dass der Bieter
(inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens
5 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens
5 Beschäftigten in jedem der letzten 3 Jahre erreicht sein muss. -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 5 - Eigenerklärung zu technischen Fachkräfte/Stellen
Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit
der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie ihrem
Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). -> Nachweis: Formblatt 3002,
Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 6 - Erklärung zur Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inklusive beruflicher Befähigung
Nachweis der verantwortlichen Person(en), die die Leistungen als Führungskraft insbesondere
technisch leiten und steuern, inklusive beruflicher Befähigung (§§ 46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2
VgV). Mindestanforderungen: Für Los 1-4: - Es sind mindestens ein/e verantwortlicher/e
Fachgutachter sowie mindestens ein Vertreter zu benennen. - Die berufliche Qualifikation als
bodenkundlich ausgebildetes Fachpersonal ist mit entsprechenden Nachweisen zu
bescheinigen (Sachverständige/r nach § 18 BBodenSchV i.V.m. § 17 LBodSchG NRW und
Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten
(SU-BodAV NRW, Anlage 1)). - Die benannten Fachgutachter müssen mindestens 2 Jahre
nachweisbare Berufserfahrung als Fachgutachter nach Erlangung der oben genannten
Qualifikation haben. Zusätzlich für Los 1: - Mit der Abgabe eines Angebotes für Los 1 ist ein
Nachweis zu erbringen, dass die Bieterin über eine/n Sachverständige/n verfügt mit
Fachkenntnissen zu Geotechnik und zur Erstellung von Geotechnischen Berichten gemäß DIN
4020 v. 2010-12. Die Qualifikation der sachverständigen Person ist mit Abgabe des
Angebotes nachzuweisen. - Die/der Sachverständige muss mindestens 2 Jahre nachweisbare
Berufserfahrung als Geotechniker/in nachweisen. ? Der/die Sachverständige mit
Fachkenntnissen zu Geotechnik kann als Nachunternehmerin der Bieterin eingesetzt werden,
soweit die Nachunternehmerin mit der Abgabe des Angebotes benannt wird und die
geforderte Qualifizierung durch die Nachunternehmerin nachgewiesen wird. ? Nachweis:
Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 7 i.V.m. entsprechenden Nachweisen
(Lebensläufen, Studien-, Ausbildungsnachweisen oder sonstigen Bescheinigungen, insb.
Nachweise über Kenntnisse gem. SU-BosAV NRW, Anlage 1) - Referenzen von
vergleichbaren Leistungen Für Los 1-4: Der Bieter hat mindestens 2 geeignete Referenzen
über früher ausgeführte Aufträge (der letzten 3 Jahre) mit Angabe des Auftragswertes, der
Leistungszeit sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners
mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben zu
benennen, die nach Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung (fachgutachterliche
Begleitung von Erdbauarbeiten) vergleichbar sind (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs 1, 75 Ab. 5 S. 2
VgV). Zusätzlich für Los 1: Zum Nachweis der Eignung ist weiter mit Angebotsabgabe eine
Referenzliste der sachver-ständigen Person (Geotechniker/in) der letzten 3 Jahre vorzulegen,
über erstellte Geotechni-sche Berichte mit Stellungnahmen / Empfehlungen zu
Baumaßnahmen im Wasserbau. ? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung ,
Ziff. 8. - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die
Aus-führung des Auftrags verfügt Der Bieter hat darzulegen, dass er/sie mindestens über
folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV):
Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und
Software nach Stand der Technik zur Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und
Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören mindestens Telefon, Fax, E-
Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke,
Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/Drucker bis A0. Die verwendete Software
muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung
(z. B. Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und
formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber zu ermöglichen und dem Auftraggeber
die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen: - in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp,
pmf, shp, prj, - in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, - sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, jpg, bmp,
txt ? Nachweis: Formblatt 3002, Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 9 einschl. Anlage/n
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Punkte, genau): 100
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite
/notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice
/CXS0YRTY11RHB8V9
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 97 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise zur Eignung werden nachgefordert. Für die
Zuschlagskriterien allerdings nicht.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Ort: Elektronische Öffnung
Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 (2) VgV dürfen keine Bieter bei der Angebotsöffnung
anwesend sein.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der AG behält sich das Recht vor, die Angaben
der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei
den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im
Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird der AG gemäß
§ 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen
richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: ja
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der Stadt Duisburg -
Stabsstelle IGA
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der
Stadt Duisburg - Stabsstelle IGA
Registrierungsnummer: +49 203/283-2980
Postanschrift: Schifferstr. 190
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47059
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
E-Mail: t.schwend@wb-duisburg.de
Telefon: +49 2032834390
Fax: +49 2032832883
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der
Stadt Duisburg - Stabsstelle IGA
Registrierungsnummer: +49 203/283-2980
Postanschrift: Schifferstr. 190
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47059
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
E-Mail: t.schwend@wb-duisburg.de
Telefon: +49 2032834390
Fax: +49 2032832883
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: +49 2032832980
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Essen, Kreisfreie Stadt (DEA13)
Land: Deutschland
E-Mail: vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
Registrierungsnummer: +49 2032832980
Postanschrift: Friedrich-Wilhelm-Straße 96 (15. Etage)
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47051
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zi. 1507 - 1510
E-Mail: submissionsstelle@stadt-duisburg.de
Telefon: +49 2032833144
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1. ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1. Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a48a82e0-5ec5-462a-8777-f37076dce35c - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/10/2024 13:59:53 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2. Informationen zur Veröffentlichung
ABl. S Nummer der Ausgabe: 213/2024
Datum der Veröffentlichung: 31/10/2024
Referenzen:
https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202410/ausschreibung-665425-2024-DEU.txt
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