Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2024103101343466071" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Deutschland  Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen  2024-0615 Zukunftsgarten Duisburg IGA 2027 -Fachgutachterliche Begleitung der Erdbauarbeiten (4 Lose) - DEU-Duisburg
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 665425-2024 (ID: 2024103101343466071)
Veröffentlicht: 31.10.2024
*
  DEU-Duisburg: Deutschland  Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions-
und Ingenieurbüros und Prüfstellen  2024-0615 Zukunftsgarten Duisburg IGA
2027 -Fachgutachterliche Begleitung der Erdbauarbeiten (4 Lose)
   2024/S 213/2024 665425
   Deutschland  Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und
   Prüfstellen  2024-0615 Zukunftsgarten Duisburg IGA 2027 - Fachgutachterliche Begleitung der
   Erdbauarbeiten (4 Lose)
   OJ S 213/2024 31/10/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
            Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der
	    Stadt Duisburg - Stabsstelle IGA
	    E-Mail: t.schwend@wb-duisburg.de
	    Rechtsform des Erwerbers:
            Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
	    Titel: 2024-0615 Zukunftsgarten Duisburg IGA 2027 - Fachgutachterliche Begleitung der
	    Erdbauarbeiten (4 Lose)
	    Beschreibung: Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Fachgutachterliche Begleitung der
	    Erdbauarbeiten unterteilt in 4 Lose.
	    Kennung des Verfahrens: 89ebaa65-5da5-4ae6-890d-6c01b05182fc
	    Interne Kennung: 2024-0615
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 71000000
            Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
     2.1.2. Erfüllungsort
	    Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
	    Stadt: Duisburg
	    Postleitzahl: 47053
	    Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
            /Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
            liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
	    weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
            Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
            Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
	    entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YRTY11RHB8V9 Die
            Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf dem Vergabemarktplatz Metropole
            Ruhr unter https://www.vergabe.metropoleruhr.de zur Verfügung gestellt. Die Beantwortung
            von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der
            Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das oben genannte Vergabeportal. Beteiligte sind
            daher im eigenen Interesse gehalten, die dort für diese eingerichteten Postfächer regelmäßig
	    auf neue Informationen der Vergabestelle zu kontrollieren.
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv -
     2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
            Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 4
	    Auftragsbedingungen:
            Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 4
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende
            bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
            nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
            Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
            nach §§ 123 bis 126 GWB
            Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
            Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
            Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw.
            fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende
            bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende
              bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach
              §§ 123 bis 126 GWB
              Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§
	      123 bis 126 GWB
              Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126
	      GWB
              Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
              Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
	    Titel: Los 1 - Kultushafen
            Beschreibung: Das Los 1 umfasst die Bearbeitung für das in der Datei 2001 beschriebene
	    Teilvorhaben  Kultushafen .
	    Interne Kennung: 1
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 71000000
            Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
	    Stadt: Duisburg
	    Postleitzahl: 47053
	    Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
            /Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
            liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
	    weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
            Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
            Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
	    entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Laufzeit: 24 Monate
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 0
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
              Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
              Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
              Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Beschreibung: - Eigenerklärung  Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz)
	    (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
            abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden jährlichen
            Gesamtumsatz erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV): Für
            Los 1 (Kultushafen): 580.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte): 140.000,00 Euro
            (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 140.000,00 Euro (netto), und für Los 4 (RheinPark):
	    260.000,00 Euro (netto). Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes
            für den Fall der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen
            (vgl. § 45 Abs. 3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die
	    Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition
            der Umsätze nur nach Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen der
            Unterauftragnehmer gemäß Formblatt 3006,  Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . ->
            Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 2 - Eigenerklärung
             Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags)
	    (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
            abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden Jahresumsatz im
            Tätigkeitsbereich des Auftrags erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr.
            4 VgV): Für Los 1 (Kultushafen): 140.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte):
            35.000,00 Euro (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 35.000,00 Euro (netto), und für Los 4
            (RheinPark): 60.000,00 Euro (netto). Als Leistungen im  Tätigkeitsbereich des Auftrags  sind
	    dabei Leistungen im Sinne einer fachgutachterlichen Begleitung von Erdbauarbeiten zu
            verstehen. Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes für den Fall
            der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen (vgl. § 45 Abs.
            3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die Umsatzzahlen
            addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition der Umsätze
            nur nach Vorlage entspre-chender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
            Formblatt 3006,  Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . -> Nachweis: Formblatt 3002,
            Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 3 - Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.
            1 Nr. 3 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Ausschlusskriterium) Der Bewerber hat
	    nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme
            für Personenschäden in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (netto) und für sonstige
            Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von (mindestens) 1,00 Mio Euro (netto)
	    gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
            Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die
            Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
            Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
            die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem
	    Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. -> Nachweis: Dies ist durch die
            Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den
	      Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 4). Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der
              Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die geforderte Versicherung
              abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine
              Kopie der Versicherungspolice nachzufordern. Die Bestätigung einer BHV in ausreichender
              Höhe ist zwingend mit der Angebotsabgabe einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
              gilt die Nachweispflicht separat für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Im Falle einer
              finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe gilt die Nachweispflicht separat für jeden
	      Eignungsverleiher.
	      Kriterium:
	      Art: Sonstiges
	      Bezeichnung: Sonstiges
              Beschreibung: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 42
	      Abs. 1 VgV, 123 Abs. 1 bis 3 u. 5 S. 1, 124 Abs. 1 GWB -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11, 12 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, wird
              die Erklärung durch einen Auszug aus einem einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes-
              oder Gewerbezentralregister, oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
              Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
              Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV).
              Nach § 6 Abs. 1 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit
              Datum vom 01.06.2022, vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die
              Vergabe eines öffentlichen Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne
	      Umsatzsteuer verpflichtet, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG
              durchzuführen, der / die den Auftrag erhalten soll. Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind
              öffentliche Auftraggeberxinnen im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs.
              3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur
              Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die
	      Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidugen Auskunft aus dem
              Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen
              nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis
              zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu
              verlangen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat die Bieterin auf Verlangen
              Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art die Bieterin wirtschaftlich und rechtlich mit
              Unternehmen verbunden ist. - b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.
              S.v. § 123 Abs. 4 GWB über die Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
              Sozialversicherung (§§ 42 Abs. 1 VgV, 123 Abs. 4, 5 Satz 2 GWB) -> Nachweis: Formblatt
              3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 13 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt,
              ist die Erklärung auf Verlangen der Vergabestelle durch eine steuerliche
              Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
              Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversiche-rungsträger zu ersetzen (§
              48 Abs. 8 S. 4 VgV). c) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre
              gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, § 21 Abs. 1 des
              Arbeitnehmerentsen-degesetzes oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes mit einer
	      Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig
              Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro
              belegt worden ist -> Nachweis: Formblatt 3002  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11 Sofern
              das Angebot in die engere Wahl kommt, wird die Erklärung durch einen Auszug aus einem
              einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes- oder Gewerbezentralregister, oder eine
              gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
	      Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften
              der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV). Nach § 6 Abs. 1 WRegG
              (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit Datum vom 01.06.2022,
              vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe eines öffentlichen
              Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet,
              eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG durchzuführen, der / die
	      den Auftrag erhalten soll.
	      Kriterium:
              Art: Eignung zur Berufsausübung
              Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
	      Beschreibung: Der Bieter hat entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
              oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen (§ 44 Abs. 1 VgV). ?
              Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 1 Sofern das Angebot in die
	      engere Wahl kommt, ist diese durch den Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
              Handelsregister oder einen anderen Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (z.B.
	      Gewerbeanmeldung) zu ersetzen.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: - Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der
              Führungskräfte (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
              durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters und die Zahl der Führungskräfte des
              Bieters ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Mindestanforderung ist, dass der Bieter
              (inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens
              5 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens
              5 Beschäftigten in jedem der letzten 3 Jahre erreicht sein muss. -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 5 - Eigenerklärung zu technischen Fachkräfte/Stellen
              Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit
              der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie ihrem
              Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 6 - Erklärung zur Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
              Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inklusive beruflicher Befähigung
              Nachweis der verantwortlichen Person(en), die die Leistungen als Führungskraft insbesondere
              technisch leiten und steuern, inklusive beruflicher Befähigung (§§ 46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2
              VgV). Mindestanforderungen: Für Los 1-4: - Es sind mindestens ein/e verantwortlicher/e
	      Fachgutachter sowie mindestens ein Vertreter zu benennen. - Die berufliche Qualifikation als
	      bodenkundlich ausgebildetes Fachpersonal ist mit entsprechenden Nachweisen zu
              bescheinigen (Sachverständige/r nach § 18 BBodenSchV i.V.m. § 17 LBodSchG NRW und
              Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten
              (SU-BodAV NRW, Anlage 1)). - Die benannten Fachgutachter müssen mindestens 2 Jahre
	      nachweisbare Berufserfahrung als Fachgutachter nach Erlangung der oben genannten
              Qualifikation haben. Zusätzlich für Los 1: - Mit der Abgabe eines Angebotes für Los 1 ist ein
              Nachweis zu erbringen, dass die Bieterin über eine/n Sachverständige/n verfügt mit
              Fachkenntnissen zu Geotechnik und zur Erstellung von Geotechnischen Berichten gemäß DIN
              4020 v. 2010-12. Die Qualifikation der sachverständigen Person ist mit Abgabe des
              Angebotes nachzuweisen. - Die/der Sachverständige muss mindestens 2 Jahre nachweisbare
              Berufserfahrung als Geotechniker/in nachweisen. ? Der/die Sachverständige mit
	      Fachkenntnissen zu Geotechnik kann als Nachunternehmerin der Bieterin eingesetzt werden,
	      soweit die Nachunternehmerin mit der Abgabe des Angebotes benannt wird und die
	      geforderte Qualifizierung durch die Nachunternehmerin nachgewiesen wird. ? Nachweis:
              Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 7 i.V.m. entsprechenden Nachweisen
              (Lebensläufen, Studien-, Ausbildungsnachweisen oder sonstigen Bescheinigungen, insb.
              Nachweise über Kenntnisse gem. SU-BosAV NRW, Anlage 1) - Referenzen von
              vergleichbaren Leistungen Für Los 1-4: Der Bieter hat mindestens 2 geeignete Referenzen
              über früher ausgeführte Aufträge (der letzten 3 Jahre) mit Angabe des Auftragswertes, der
              Leistungszeit sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners
	      mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben zu
	      benennen, die nach Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung (fachgutachterliche
              Begleitung von Erdbauarbeiten) vergleichbar sind (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs 1, 75 Ab. 5 S. 2
              VgV). Zusätzlich für Los 1: Zum Nachweis der Eignung ist weiter mit Angebotsabgabe eine
              Referenzliste der sachver-ständigen Person (Geotechniker/in) der letzten 3 Jahre vorzulegen,
              über erstellte Geotechni-sche Berichte mit Stellungnahmen / Empfehlungen zu
              Baumaßnahmen im Wasserbau. ? Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung ,
              Ziff. 8. - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die
              Aus-führung des Auftrags verfügt Der Bieter hat darzulegen, dass er/sie mindestens über
              folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV):
              Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und
	      Software nach Stand der Technik zur Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und
              Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören mindestens Telefon, Fax, E-
	      Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
              mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke,
	      Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/Drucker bis A0. Die verwendete Software
              muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung
	      (z. B. Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und
              formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber zu ermöglichen und dem Auftraggeber
	      die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
              folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen: - in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp,
	      pmf, shp, prj, - in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, - sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, jpg, bmp,
              txt ? Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 9 einschl. Anlage/n
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Bezeichnung: Preis
	    Gewichtung (Punkte, genau): 100
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite
	    /notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
              Adresse für die Einreichung: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice
	      /CXS0YRTY11RHB8V9
              Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
              Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
              Varianten: Nicht zulässig
              Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
              Frist für den Eingang der Angebote: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
              Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 97 Tage
              Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
              Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	      nachgereicht werden.
              Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise zur Eignung werden nachgefordert. Für die
	      Zuschlagskriterien allerdings nicht.
              Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
              Ort: Elektronische Öffnung
              Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 (2) VgV dürfen keine Bieter bei der Angebotsöffnung
	      anwesend sein.
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der AG behält sich das Recht vor, die Angaben
	      der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei
	      den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im
              Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird der AG gemäß
              § 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen
              richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
              soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
              Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
              innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
              Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
              Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
              benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
              erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
              Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage
              nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
	      vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
              Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: ja
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
            Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der Stadt Duisburg -
	    Stabsstelle IGA
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
       5.1. Los: LOT-0002
            Titel: Los 2 - Grüner Ring Mitte
            Beschreibung: Das Los 2 umfasst die Bearbeitung für das in der Datei 2001 beschriebene
            Teilvorhaben  Grüner Ring Mitte .
	    Interne Kennung: 2
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 71000000
            Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
	    Stadt: Duisburg
	    Postleitzahl: 47053
	    Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
            /Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
            liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
	    weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
            Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
            Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
	    entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Laufzeit: 30 Monate
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 0
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
            Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Beschreibung: - Eigenerklärung  Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz)
	    (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
            abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden jährlichen
            Gesamtumsatz erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV): Für
            Los 1 (Kultushafen): 580.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte): 140.000,00 Euro
            (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 140.000,00 Euro (netto), und für Los 4 (RheinPark):
	    260.000,00 Euro (netto). Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes
            für den Fall der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen
            (vgl. § 45 Abs. 3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die
	    Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition
            der Umsätze nur nach Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen der
            Unterauftragnehmer gemäß Formblatt 3006,  Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . ->
            Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 2 - Eigenerklärung
             Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags)
	    (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
            abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden Jahresumsatz im
            Tätigkeitsbereich des Auftrags erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr.
            4 VgV): Für Los 1 (Kultushafen): 140.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte):
            35.000,00 Euro (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 35.000,00 Euro (netto), und für Los 4
            (RheinPark): 60.000,00 Euro (netto). Als Leistungen im  Tätigkeitsbereich des Auftrags  sind
	    dabei Leistungen im Sinne einer fachgutachterlichen Begleitung von Erdbauarbeiten zu
            verstehen. Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes für den Fall
            der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen (vgl. § 45 Abs.
            3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die Umsatzzahlen
            addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition der Umsätze
            nur nach Vorlage entspre-chender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
            Formblatt 3006,  Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . -> Nachweis: Formblatt 3002,
            Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 3 - Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.
            1 Nr. 3 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Ausschlusskriterium) Der Bewerber hat
	    nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme
            für Personenschäden in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (netto) und für sonstige
            Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von (mindestens) 1,00 Mio Euro (netto)
	    gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
            Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die
            Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
            Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
            die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem
	    Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. -> Nachweis: Dies ist durch die
            Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den
	    Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002
             Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 4). Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der
            Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die geforderte Versicherung
            abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine
            Kopie der Versicherungspolice nachzufordern. Die Bestätigung einer BHV in ausreichender
            Höhe ist zwingend mit der Angebotsabgabe einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
            gilt die Nachweispflicht separat für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Im Falle einer
              finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe gilt die Nachweispflicht separat für jeden
	      Eignungsverleiher.
	      Kriterium:
	      Art: Sonstiges
	      Bezeichnung: Sonstiges
              Beschreibung: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 42
	      Abs. 1 VgV, 123 Abs. 1 bis 3 u. 5 S. 1, 124 Abs. 1 GWB -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11, 12 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, wird
              die Erklärung durch einen Auszug aus einem einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes-
              oder Gewerbezentralregister, oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
              Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
              Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV).
              Nach § 6 Abs. 1 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit
              Datum vom 01.06.2022, vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die
              Vergabe eines öffentlichen Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne
	      Umsatzsteuer verpflichtet, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG
              durchzuführen, der / die den Auftrag erhalten soll. Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind
              öffentliche Auftraggeberxinnen im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs.
              3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur
              Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die
	      Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidugen Auskunft aus dem
              Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen
              nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis
              zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu
              verlangen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat die Bieterin auf Verlangen
              Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art die Bieterin wirtschaftlich und rechtlich mit
              Unternehmen verbunden ist. - b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.
              S.v. § 123 Abs. 4 GWB über die Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
              Sozialversicherung (§§ 42 Abs. 1 VgV, 123 Abs. 4, 5 Satz 2 GWB) -> Nachweis: Formblatt
              3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 13 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt,
              ist die Erklärung auf Verlangen der Vergabestelle durch eine steuerliche
              Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
              Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversiche-rungsträger zu ersetzen (§
              48 Abs. 8 S. 4 VgV). c) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre
              gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, § 21 Abs. 1 des
              Arbeitnehmerentsen-degesetzes oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes mit einer
	      Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig
              Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro
              belegt worden ist -> Nachweis: Formblatt 3002  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11 Sofern
              das Angebot in die engere Wahl kommt, wird die Erklärung durch einen Auszug aus einem
              einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes- oder Gewerbezentralregister, oder eine
              gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
	      Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften
              der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV). Nach § 6 Abs. 1 WRegG
              (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit Datum vom 01.06.2022,
              vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe eines öffentlichen
              Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet,
              eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG durchzuführen, der / die
	      den Auftrag erhalten soll.
	      Kriterium:
              Art: Eignung zur Berufsausübung
              Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
	      Beschreibung: Der Bieter hat entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
              oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen (§ 44 Abs. 1 VgV). ?
              Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 1 Sofern das Angebot in die
	      engere Wahl kommt, ist diese durch den Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
              Handelsregister oder einen anderen Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (z.B.
	      Gewerbeanmeldung) zu ersetzen.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: - Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der
              Führungskräfte (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
              durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters und die Zahl der Führungskräfte des
              Bieters ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Mindestanforderung ist, dass der Bieter
              (inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens
              5 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens
              5 Beschäftigten in jedem der letzten 3 Jahre erreicht sein muss. -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 5 - Eigenerklärung zu technischen Fachkräfte/Stellen
              Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit
              der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie ihrem
              Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 6 - Erklärung zur Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
              Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inklusive beruflicher Befähigung
              Nachweis der verantwortlichen Person(en), die die Leistungen als Führungskraft insbesondere
              technisch leiten und steuern, inklusive beruflicher Befähigung (§§ 46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2
              VgV). Mindestanforderungen: Für Los 1-4: - Es sind mindestens ein/e verantwortlicher/e
	      Fachgutachter sowie mindestens ein Vertreter zu benennen. - Die berufliche Qualifikation als
	      bodenkundlich ausgebildetes Fachpersonal ist mit entsprechenden Nachweisen zu
              bescheinigen (Sachverständige/r nach § 18 BBodenSchV i.V.m. § 17 LBodSchG NRW und
              Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten
              (SU-BodAV NRW, Anlage 1)). - Die benannten Fachgutachter müssen mindestens 2 Jahre
	      nachweisbare Berufserfahrung als Fachgutachter nach Erlangung der oben genannten
              Qualifikation haben. Zusätzlich für Los 1: - Mit der Abgabe eines Angebotes für Los 1 ist ein
              Nachweis zu erbringen, dass die Bieterin über eine/n Sachverständige/n verfügt mit
              Fachkenntnissen zu Geotechnik und zur Erstellung von Geotechnischen Berichten gemäß DIN
              4020 v. 2010-12. Die Qualifikation der sachverständigen Person ist mit Abgabe des
              Angebotes nachzuweisen. - Die/der Sachverständige muss mindestens 2 Jahre nachweisbare
              Berufserfahrung als Geotechniker/in nachweisen. ? Der/die Sachverständige mit
	      Fachkenntnissen zu Geotechnik kann als Nachunternehmerin der Bieterin eingesetzt werden,
	      soweit die Nachunternehmerin mit der Abgabe des Angebotes benannt wird und die
	      geforderte Qualifizierung durch die Nachunternehmerin nachgewiesen wird. ? Nachweis:
              Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 7 i.V.m. entsprechenden Nachweisen
              (Lebensläufen, Studien-, Ausbildungsnachweisen oder sonstigen Bescheinigungen, insb.
              Nachweise über Kenntnisse gem. SU-BosAV NRW, Anlage 1) - Referenzen von
              vergleichbaren Leistungen Für Los 1-4: Der Bieter hat mindestens 2 geeignete Referenzen
              über früher ausgeführte Aufträge (der letzten 3 Jahre) mit Angabe des Auftragswertes, der
              Leistungszeit sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners
	      mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben zu
	      benennen, die nach Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung (fachgutachterliche
              Begleitung von Erdbauarbeiten) vergleichbar sind (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs 1, 75 Ab. 5 S. 2
              VgV). Zusätzlich für Los 1: Zum Nachweis der Eignung ist weiter mit Angebotsabgabe eine
              Referenzliste der sachver-ständigen Person (Geotechniker/in) der letzten 3 Jahre vorzulegen,
              über erstellte Geotechni-sche Berichte mit Stellungnahmen / Empfehlungen zu
              Baumaßnahmen im Wasserbau. ? Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung ,
              Ziff. 8. - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die
              Aus-führung des Auftrags verfügt Der Bieter hat darzulegen, dass er/sie mindestens über
              folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV):
              Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und
	      Software nach Stand der Technik zur Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und
              Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören mindestens Telefon, Fax, E-
	      Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
              mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke,
	      Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/Drucker bis A0. Die verwendete Software
              muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung
	      (z. B. Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und
              formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber zu ermöglichen und dem Auftraggeber
	      die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
              folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen: - in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp,
	      pmf, shp, prj, - in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, - sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, jpg, bmp,
              txt ? Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 9 einschl. Anlage/n
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Bezeichnung: Preis
	    Gewichtung (Punkte, genau): 100
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite
	    /notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice
	    /CXS0YRTY11RHB8V9
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
              Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 97 Tage
              Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
              Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	      nachgereicht werden.
              Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise zur Eignung werden nachgefordert. Für die
	      Zuschlagskriterien allerdings nicht.
              Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
              Ort: Elektronische Öffnung
              Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 (2) VgV dürfen keine Bieter bei der Angebotsöffnung
	      anwesend sein.
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der AG behält sich das Recht vor, die Angaben
	      der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei
	      den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im
              Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird der AG gemäß
              § 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen
              richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
              soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
              Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
              innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
              Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
              Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
              benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
              erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
              Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage
              nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
	      vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
              Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: ja
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
            Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der Stadt Duisburg -
	    Stabsstelle IGA
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
              TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	      des BMI)
       5.1. Los: LOT-0003
            Titel: Los 3 - Grüner Ring Süd
            Beschreibung: Das Los 3 umfasst die Bearbeitung für das in Datei 2001 beschriebene
            Teilvorhaben  Grüner Ring Süd .
	    Interne Kennung: 3
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 71000000
            Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
	    Stadt: Duisburg
	    Postleitzahl: 47053
	    Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
            /Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
            liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
	    weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
            Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
            Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
	    entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Laufzeit: 30 Monate
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 0
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
            Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Beschreibung: - Eigenerklärung  Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz)
	    (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
              abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden jährlichen
              Gesamtumsatz erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV): Für
              Los 1 (Kultushafen): 580.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte): 140.000,00 Euro
              (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 140.000,00 Euro (netto), und für Los 4 (RheinPark):
	      260.000,00 Euro (netto). Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes
              für den Fall der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen
              (vgl. § 45 Abs. 3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die
	      Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition
              der Umsätze nur nach Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen der
              Unterauftragnehmer gemäß Formblatt 3006,  Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . ->
              Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 2 - Eigenerklärung
               Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags)
	      (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
              abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden Jahresumsatz im
              Tätigkeitsbereich des Auftrags erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr.
              4 VgV): Für Los 1 (Kultushafen): 140.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte):
              35.000,00 Euro (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 35.000,00 Euro (netto), und für Los 4
              (RheinPark): 60.000,00 Euro (netto). Als Leistungen im  Tätigkeitsbereich des Auftrags  sind
	      dabei Leistungen im Sinne einer fachgutachterlichen Begleitung von Erdbauarbeiten zu
              verstehen. Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes für den Fall
              der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen (vgl. § 45 Abs.
              3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die Umsatzzahlen
              addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition der Umsätze
              nur nach Vorlage entspre-chender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
              Formblatt 3006,  Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . -> Nachweis: Formblatt 3002,
              Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 3 - Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.
              1 Nr. 3 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Ausschlusskriterium) Der Bewerber hat
	      nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme
              für Personenschäden in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (netto) und für sonstige
              Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von (mindestens) 1,00 Mio Euro (netto)
	      gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
              Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die
              Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
              Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
              die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem
	      Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. -> Nachweis: Dies ist durch die
              Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den
	      Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 4). Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der
              Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die geforderte Versicherung
              abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine
              Kopie der Versicherungspolice nachzufordern. Die Bestätigung einer BHV in ausreichender
              Höhe ist zwingend mit der Angebotsabgabe einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
              gilt die Nachweispflicht separat für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Im Falle einer
              finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe gilt die Nachweispflicht separat für jeden
	      Eignungsverleiher.
	      Kriterium:
	      Art: Sonstiges
	      Bezeichnung: Sonstiges
              Beschreibung: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 42
	      Abs. 1 VgV, 123 Abs. 1 bis 3 u. 5 S. 1, 124 Abs. 1 GWB -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11, 12 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, wird
              die Erklärung durch einen Auszug aus einem einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes-
              oder Gewerbezentralregister, oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
              Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
              Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV).
              Nach § 6 Abs. 1 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit
              Datum vom 01.06.2022, vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die
              Vergabe eines öffentlichen Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne
	      Umsatzsteuer verpflichtet, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG
              durchzuführen, der / die den Auftrag erhalten soll. Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind
              öffentliche Auftraggeberxinnen im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs.
              3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur
              Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die
	      Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidugen Auskunft aus dem
              Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen
              nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis
              zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu
              verlangen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat die Bieterin auf Verlangen
              Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art die Bieterin wirtschaftlich und rechtlich mit
              Unternehmen verbunden ist. - b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.
              S.v. § 123 Abs. 4 GWB über die Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
              Sozialversicherung (§§ 42 Abs. 1 VgV, 123 Abs. 4, 5 Satz 2 GWB) -> Nachweis: Formblatt
              3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 13 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt,
              ist die Erklärung auf Verlangen der Vergabestelle durch eine steuerliche
              Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
              Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversiche-rungsträger zu ersetzen (§
              48 Abs. 8 S. 4 VgV). c) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre
              gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, § 21 Abs. 1 des
              Arbeitnehmerentsen-degesetzes oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes mit einer
	      Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig
              Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro
              belegt worden ist -> Nachweis: Formblatt 3002  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11 Sofern
              das Angebot in die engere Wahl kommt, wird die Erklärung durch einen Auszug aus einem
              einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes- oder Gewerbezentralregister, oder eine
              gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
	      Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften
              der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV). Nach § 6 Abs. 1 WRegG
              (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit Datum vom 01.06.2022,
              vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe eines öffentlichen
              Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet,
              eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG durchzuführen, der / die
	      den Auftrag erhalten soll.
	      Kriterium:
              Art: Eignung zur Berufsausübung
              Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
	      Beschreibung: Der Bieter hat entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
              oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen (§ 44 Abs. 1 VgV). ?
              Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 1 Sofern das Angebot in die
	      engere Wahl kommt, ist diese durch den Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
              Handelsregister oder einen anderen Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (z.B.
	      Gewerbeanmeldung) zu ersetzen.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: - Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der
              Führungskräfte (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
              durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters und die Zahl der Führungskräfte des
              Bieters ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Mindestanforderung ist, dass der Bieter
              (inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens
              5 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens
              5 Beschäftigten in jedem der letzten 3 Jahre erreicht sein muss. -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 5 - Eigenerklärung zu technischen Fachkräfte/Stellen
              Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit
              der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie ihrem
              Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 6 - Erklärung zur Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
              Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inklusive beruflicher Befähigung
              Nachweis der verantwortlichen Person(en), die die Leistungen als Führungskraft insbesondere
              technisch leiten und steuern, inklusive beruflicher Befähigung (§§ 46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2
              VgV). Mindestanforderungen: Für Los 1-4: - Es sind mindestens ein/e verantwortlicher/e
	      Fachgutachter sowie mindestens ein Vertreter zu benennen. - Die berufliche Qualifikation als
	      bodenkundlich ausgebildetes Fachpersonal ist mit entsprechenden Nachweisen zu
              bescheinigen (Sachverständige/r nach § 18 BBodenSchV i.V.m. § 17 LBodSchG NRW und
              Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten
              (SU-BodAV NRW, Anlage 1)). - Die benannten Fachgutachter müssen mindestens 2 Jahre
	      nachweisbare Berufserfahrung als Fachgutachter nach Erlangung der oben genannten
              Qualifikation haben. Zusätzlich für Los 1: - Mit der Abgabe eines Angebotes für Los 1 ist ein
              Nachweis zu erbringen, dass die Bieterin über eine/n Sachverständige/n verfügt mit
              Fachkenntnissen zu Geotechnik und zur Erstellung von Geotechnischen Berichten gemäß DIN
              4020 v. 2010-12. Die Qualifikation der sachverständigen Person ist mit Abgabe des
              Angebotes nachzuweisen. - Die/der Sachverständige muss mindestens 2 Jahre nachweisbare
              Berufserfahrung als Geotechniker/in nachweisen. ? Der/die Sachverständige mit
	      Fachkenntnissen zu Geotechnik kann als Nachunternehmerin der Bieterin eingesetzt werden,
	      soweit die Nachunternehmerin mit der Abgabe des Angebotes benannt wird und die
	      geforderte Qualifizierung durch die Nachunternehmerin nachgewiesen wird. ? Nachweis:
              Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 7 i.V.m. entsprechenden Nachweisen
              (Lebensläufen, Studien-, Ausbildungsnachweisen oder sonstigen Bescheinigungen, insb.
              Nachweise über Kenntnisse gem. SU-BosAV NRW, Anlage 1) - Referenzen von
              vergleichbaren Leistungen Für Los 1-4: Der Bieter hat mindestens 2 geeignete Referenzen
              über früher ausgeführte Aufträge (der letzten 3 Jahre) mit Angabe des Auftragswertes, der
              Leistungszeit sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners
	      mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben zu
	      benennen, die nach Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung (fachgutachterliche
              Begleitung von Erdbauarbeiten) vergleichbar sind (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs 1, 75 Ab. 5 S. 2
              VgV). Zusätzlich für Los 1: Zum Nachweis der Eignung ist weiter mit Angebotsabgabe eine
              Referenzliste der sachver-ständigen Person (Geotechniker/in) der letzten 3 Jahre vorzulegen,
              über erstellte Geotechni-sche Berichte mit Stellungnahmen / Empfehlungen zu
              Baumaßnahmen im Wasserbau. ? Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung ,
              Ziff. 8. - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die
              Aus-führung des Auftrags verfügt Der Bieter hat darzulegen, dass er/sie mindestens über
              folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV):
              Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und
	      Software nach Stand der Technik zur Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und
              Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören mindestens Telefon, Fax, E-
	      Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
              mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke,
	      Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/Drucker bis A0. Die verwendete Software
              muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung
	      (z. B. Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und
              formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber zu ermöglichen und dem Auftraggeber
	      die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
              folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen: - in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp,
	      pmf, shp, prj, - in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, - sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, jpg, bmp,
              txt ? Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 9 einschl. Anlage/n
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Bezeichnung: Preis
	    Gewichtung (Punkte, genau): 100
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite
	    /notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice
	    /CXS0YRTY11RHB8V9
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 97 Tage
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise zur Eignung werden nachgefordert. Für die
	    Zuschlagskriterien allerdings nicht.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
              Ort: Elektronische Öffnung
              Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 (2) VgV dürfen keine Bieter bei der Angebotsöffnung
	      anwesend sein.
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der AG behält sich das Recht vor, die Angaben
	      der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei
	      den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im
              Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird der AG gemäß
              § 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen
              richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
              soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
              Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
              innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
              Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
              Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
              benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
              erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
              Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage
              nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
	      vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
              Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: ja
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
            Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der Stadt Duisburg -
	    Stabsstelle IGA
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
       5.1. Los: LOT-0004
	    Titel: Los 4 - RheinPark
            Beschreibung: Das Los 4 umfasst die Bearbeitung für das in Datei 2001 beschriebenen
            Teilvorhabens  Ergänzungsinvestitionen im RheinPark .
	    Interne Kennung: 4
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 71000000
            Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Postanschrift: Stadtgebiet Duisburg
	    Stadt: Duisburg
	    Postleitzahl: 47053
	    Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin (AN) muss über eine Erstbehandlungsanlage
            /Übergabestelle verfügen, die in der Umgebung von Duisburg, max. 25 km Umkreis (Luftlinie),
            liegt. Anlagen bzw. Übergabestellen mit einer größeren Luftlinienentfernung werden von der
	    weiteren Wertung ausgeschlossen. Die vorgenannte max. Entfernung beinhaltet die
            Entfernung (Luftlinie) vom zentralen Betriebshof DU-Hochfeld, Zur Kupferhütte 10, 47053
            Duisburg der AG, zur Erstbehandlungsanlage/Übergabestelle der AN. Zur Bestimmung der
	    entsprechenden Entfernungen wird das Tool https://www.luftlinie.org/ verwendet.
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Laufzeit: 30 Monate
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 0
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
            Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Beschreibung: - Eigenerklärung  Durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz)
	    (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
            abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden jährlichen
            Gesamtumsatz erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV): Für
            Los 1 (Kultushafen): 580.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte): 140.000,00 Euro
            (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 140.000,00 Euro (netto), und für Los 4 (RheinPark):
	    260.000,00 Euro (netto). Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes
            für den Fall der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen
            (vgl. § 45 Abs. 3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die
	    Umsatzzahlen addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition
              der Umsätze nur nach Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen der
              Unterauftragnehmer gemäß Formblatt 3006,  Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . ->
              Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 2 - Eigenerklärung
               Durchschnittlicher Jahresumsatz (für Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags)
	      (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat nachzuweisen, dass er bezogen auf die letzten 3
              abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich mindestens folgenden Jahresumsatz im
              Tätigkeitsbereich des Auftrags erzielt hat (§ 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr.
              4 VgV): Für Los 1 (Kultushafen): 140.000,00 Euro (netto), für Los 2 (Grüner Ring Mitte):
              35.000,00 Euro (netto), für Los 3 (Grüner Ring Süd): 35.000,00 Euro (netto), und für Los 4
              (RheinPark): 60.000,00 Euro (netto). Als Leistungen im  Tätigkeitsbereich des Auftrags  sind
	      dabei Leistungen im Sinne einer fachgutachterlichen Begleitung von Erdbauarbeiten zu
              verstehen. Auf die Anforderung eines durchschnittlichen Mindestjahresumsatzes für den Fall
              der Zuschlagserteilung auf eine gleichzeitig auszuführende Gruppe von Losen (vgl. § 45 Abs.
              3 S. 2 VgV) wird verzichtet. Hinweis: Bei einer Bietergemeinschaft können die Umsatzzahlen
              addiert werden. Bei Unterauftragnehmern (Eignungsleihe) erfolgt eine Addition der Umsätze
              nur nach Vorlage entspre-chender Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
              Formblatt 3006,  Verpflichtungserklärung Eignungsleihe . -> Nachweis: Formblatt 3002,
              Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 3 - Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.
              1 Nr. 3 VgV i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Ausschlusskriterium) Der Bewerber hat
	      nachzuweisen, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme
              für Personenschäden in Höhe von (mindestens) 2,00 Mio Euro (netto) und für sonstige
              Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von (mindestens) 1,00 Mio Euro (netto)
	      gegeben ist. Es ist ferner der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
              Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssummen beträgt, d.h. die
              Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere
              Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
              die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem
	      Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. -> Nachweis: Dies ist durch die
              Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft, dass für den
	      Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, nachzuweisen (vgl. Formblatt 3002
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 4). Falls der Nachweis durch Vorlage einer Bestätigung der
              Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung die geforderte Versicherung
              abgeschlossen wird, erfolgt, behält sich die AG vor, im Falle der Erteilung des Auftrags, eine
              Kopie der Versicherungspolice nachzufordern. Die Bestätigung einer BHV in ausreichender
              Höhe ist zwingend mit der Angebotsabgabe einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft
              gilt die Nachweispflicht separat für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Im Falle einer
              finanziellen und wirtschaftlichen Eignungsleihe gilt die Nachweispflicht separat für jeden
	      Eignungsverleiher.
	      Kriterium:
	      Art: Sonstiges
	      Bezeichnung: Sonstiges
              Beschreibung: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 42
	      Abs. 1 VgV, 123 Abs. 1 bis 3 u. 5 S. 1, 124 Abs. 1 GWB -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11, 12 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, wird
              die Erklärung durch einen Auszug aus einem einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes-
              oder Gewerbezentralregister, oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen
              Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des
              Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV).
              Nach § 6 Abs. 1 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit
              Datum vom 01.06.2022, vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die
              Vergabe eines öffentlichen Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne
	      Umsatzsteuer verpflichtet, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG
              durchzuführen, der / die den Auftrag erhalten soll. Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind
              öffentliche Auftraggeberxinnen im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs.
              3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur
              Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die
	      Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidugen Auskunft aus dem
              Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen
              nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis
              zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu
              verlangen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat die Bieterin auf Verlangen
              Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art die Bieterin wirtschaftlich und rechtlich mit
              Unternehmen verbunden ist. - b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.
              S.v. § 123 Abs. 4 GWB über die Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
              Sozialversicherung (§§ 42 Abs. 1 VgV, 123 Abs. 4, 5 Satz 2 GWB) -> Nachweis: Formblatt
              3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 13 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt,
              ist die Erklärung auf Verlangen der Vergabestelle durch eine steuerliche
              Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes und eine
              Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversiche-rungsträger zu ersetzen (§
              48 Abs. 8 S. 4 VgV). c) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre
              gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, § 21 Abs. 1 des
              Arbeitnehmerentsen-degesetzes oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes mit einer
	      Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig
              Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro
              belegt worden ist -> Nachweis: Formblatt 3002  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 11 Sofern
              das Angebot in die engere Wahl kommt, wird die Erklärung durch einen Auszug aus einem
              einschlägigen Register, wie z.B. dem Bundes- oder Gewerbezentralregister, oder eine
              gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
	      Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers - bei Bewerbergemeinschaften
              der einzelnen Mitglieder - ersetzt (§ 48 Abs. 4 VgV). Nach § 6 Abs. 1 WRegG
              (Wettbewerbsregistergesetz) sind öffentliche Auftraggeberxinnen mit Datum vom 01.06.2022,
              vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe eines öffentlichen
              Auftrags mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet,
              eine Abfrage beim Wettbewerbsregister zu dem / der Bieterxin / BG durchzuführen, der / die
	      den Auftrag erhalten soll.
	      Kriterium:
              Art: Eignung zur Berufsausübung
              Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
	      Beschreibung: Der Bieter hat entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
              oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen (§ 44 Abs. 1 VgV). ?
              Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 1 Sofern das Angebot in die
	      engere Wahl kommt, ist diese durch den Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
              Handelsregister oder einen anderen Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung (z.B.
	      Gewerbeanmeldung) zu ersetzen.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: - Eigenerklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl und Zahl der
              Führungskräfte (Ausschlusskriterium) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, aus der die
              durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters und die Zahl der Führungskräfte des
              Bieters ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Mindestanforderung ist, dass der Bieter
              (inklusive Inhaber/Geschäftsführer) innerhalb der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens
              5 Beschäftigte beschäftigt hat, wobei die durchschnittliche Beschäftigtenzahl von mindestens
              5 Beschäftigten in jedem der letzten 3 Jahre erreicht sein muss. -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 5 - Eigenerklärung zu technischen Fachkräfte/Stellen
              Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit
              der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie ihrem
              Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). -> Nachweis: Formblatt 3002,
               Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 6 - Erklärung zur Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
              Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inklusive beruflicher Befähigung
              Nachweis der verantwortlichen Person(en), die die Leistungen als Führungskraft insbesondere
              technisch leiten und steuern, inklusive beruflicher Befähigung (§§ 46 Abs. 3 Nr. 6, 75 Abs. 1, 2
              VgV). Mindestanforderungen: Für Los 1-4: - Es sind mindestens ein/e verantwortlicher/e
	      Fachgutachter sowie mindestens ein Vertreter zu benennen. - Die berufliche Qualifikation als
	      bodenkundlich ausgebildetes Fachpersonal ist mit entsprechenden Nachweisen zu
              bescheinigen (Sachverständige/r nach § 18 BBodenSchV i.V.m. § 17 LBodSchG NRW und
              Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten
              (SU-BodAV NRW, Anlage 1)). - Die benannten Fachgutachter müssen mindestens 2 Jahre
	      nachweisbare Berufserfahrung als Fachgutachter nach Erlangung der oben genannten
              Qualifikation haben. Zusätzlich für Los 1: - Mit der Abgabe eines Angebotes für Los 1 ist ein
              Nachweis zu erbringen, dass die Bieterin über eine/n Sachverständige/n verfügt mit
              Fachkenntnissen zu Geotechnik und zur Erstellung von Geotechnischen Berichten gemäß DIN
              4020 v. 2010-12. Die Qualifikation der sachverständigen Person ist mit Abgabe des
              Angebotes nachzuweisen. - Die/der Sachverständige muss mindestens 2 Jahre nachweisbare
              Berufserfahrung als Geotechniker/in nachweisen. ? Der/die Sachverständige mit
	      Fachkenntnissen zu Geotechnik kann als Nachunternehmerin der Bieterin eingesetzt werden,
	      soweit die Nachunternehmerin mit der Abgabe des Angebotes benannt wird und die
	      geforderte Qualifizierung durch die Nachunternehmerin nachgewiesen wird. ? Nachweis:
              Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 7 i.V.m. entsprechenden Nachweisen
              (Lebensläufen, Studien-, Ausbildungsnachweisen oder sonstigen Bescheinigungen, insb.
              Nachweise über Kenntnisse gem. SU-BosAV NRW, Anlage 1) - Referenzen von
              vergleichbaren Leistungen Für Los 1-4: Der Bieter hat mindestens 2 geeignete Referenzen
              über früher ausgeführte Aufträge (der letzten 3 Jahre) mit Angabe des Auftragswertes, der
              Leistungszeit sowie des Empfängers der Leistung (Auftraggeber) inkl. eines Ansprechpartners
	      mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung und sonstiger Angaben zu
	      benennen, die nach Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung (fachgutachterliche
              Begleitung von Erdbauarbeiten) vergleichbar sind (§§ 46 Abs. 3 Nr. 1 Hs 1, 75 Ab. 5 S. 2
              VgV). Zusätzlich für Los 1: Zum Nachweis der Eignung ist weiter mit Angebotsabgabe eine
              Referenzliste der sachver-ständigen Person (Geotechniker/in) der letzten 3 Jahre vorzulegen,
              über erstellte Geotechni-sche Berichte mit Stellungnahmen / Empfehlungen zu
              Baumaßnahmen im Wasserbau. ? Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung ,
              Ziff. 8. - Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die
              Aus-führung des Auftrags verfügt Der Bieter hat darzulegen, dass er/sie mindestens über
              folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV):
              Übliche zur Leistungserbringung erforderliche Ausstattung und Geräte sowie Hard- und
	      Software nach Stand der Technik zur Projektkommunikation, Planung, Datenverarbeitung und
              Darstellung sowie zum digitalen Datenaustausch. Hierzu gehören mindestens Telefon, Fax, E-
	      Mail-Account, PC oder Laptop, Server mit Datensicherung, Netzwerk- und Onlinezugang (ggf.
              mobil), Zugriff auf die für die Leistungserbringung maßgeblichen Regelwerke,
	      Nachweisdokumente, Kopierer/Scanner, Plotter/Drucker bis A0. Die verwendete Software
              muss geeignet sein, um neben der eigentlichen digitalen EDV- gestützten Projektbearbeitung
	      (z. B. Textverarbeitung, Darstellung/CAD, Berechnung, AVA) einen daten- und
              formatverlustfreien Austausch mit dem Auftraggeber zu ermöglichen und dem Auftraggeber
	      die erforderlichen Unterlagen digital (auf USB-Stick oder DVD-/CD-ROM) zumindest in
              folgenden Datei-Formaten zur Verfügung zu stellen: - in der Version 2016: xls, doc, ppt, mpp,
	      pmf, shp, prj, - in der Version 2016 pdf, dxf, dwg, - sonstige: gaeb 90/gaeb XML3.0, jpg, bmp,
              txt ? Nachweis: Formblatt 3002,  Eigenerklärung zur Eignung , Ziff. 9 einschl. Anlage/n
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Bezeichnung: Preis
	    Gewichtung (Punkte, genau): 100
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite
	    /notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice
	    /CXS0YRTY11RHB8V9
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 97 Tage
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise zur Eignung werden nachgefordert. Für die
	    Zuschlagskriterien allerdings nicht.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
            Ort: Elektronische Öffnung
            Zusätzliche Informationen: Gem. § 55 (2) VgV dürfen keine Bieter bei der Angebotsöffnung
	    anwesend sein.
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der AG behält sich das Recht vor, die Angaben
	      der Bewerber zu ihrer Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren, Erkundungen bei
	      den Referenzgebern anzustellen oder weitere Unterlagen der Bewerber zur Validierung der im
              Teilnahmewettbewerb gemachten Erklärungen abzufordern. Insbesondere wird der AG gemäß
              § 6 WRegG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen.
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen
              richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
              soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
              Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
              innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
              Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
              Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
              benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
              erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
              Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage
              nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
	      vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
              Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: ja
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
            Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der Stadt Duisburg -
	    Stabsstelle IGA
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
            Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der
	    Stadt Duisburg - Stabsstelle IGA
	    Registrierungsnummer: +49 203/283-2980
	    Postanschrift: Schifferstr. 190
	    Stadt: Duisburg
	    Postleitzahl: 47059
	    Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: t.schwend@wb-duisburg.de
	      Telefon: +49 2032834390
	      Fax: +49 2032832883
	      Rollen dieser Organisation:
	      Beschaffer
       8.1. ORG-0002
            Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR im Namen und für Rechnung der
	    Stadt Duisburg - Stabsstelle IGA
	    Registrierungsnummer: +49 203/283-2980
	    Postanschrift: Schifferstr. 190
	    Stadt: Duisburg
	    Postleitzahl: 47059
	    Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: t.schwend@wb-duisburg.de
	    Telefon: +49 2032834390
	    Fax: +49 2032832883
	    Rollen dieser Organisation:
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0003
	    Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
	    Registrierungsnummer: +49 2032832980
            Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
            Stadt: Köln
	    Postleitzahl: 50667
	    Land, Gliederung (NUTS): Essen, Kreisfreie Stadt (DEA13)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de
	    Telefon: +49 2211473045
	    Fax: +49 2211472889
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0004
	    Offizielle Bezeichnung: Stadt Duisburg - Submissionsstelle
	    Registrierungsnummer: +49 2032832980
            Postanschrift: Friedrich-Wilhelm-Straße 96 (15. Etage)
	    Stadt: Duisburg
	    Postleitzahl: 47051
	    Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
	    Land: Deutschland
	    Kontaktperson: Zi. 1507 - 1510
	    E-Mail: submissionsstelle@stadt-duisburg.de
	    Telefon: +49 2032833144
	    Rollen dieser Organisation:
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
       8.1. ORG-0005
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	      Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	      Stadt: Bonn
	      Postleitzahl: 53119
	      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	      Land: Deutschland
	      E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	      Telefon: +49228996100
	      Rollen dieser Organisation:
	      TED eSender
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a48a82e0-5ec5-462a-8777-f37076dce35c - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	    Unterart der Bekanntmachung: 16
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/10/2024 13:59:53 (UTC+1)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
            ABl. S  Nummer der Ausgabe: 213/2024
            Datum der Veröffentlichung: 31/10/2024
Referenzen:
https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9
https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRTY11RHB8V9/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202410/ausschreibung-665425-2024-DEU.txt
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau