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Ausschreibung: Deutschland  Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen  Stadt Schönwald im Fichtelgebirge, Neubau Kita, ELT-Planung HOAI § 53 ff. - DEU-Schönwald
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 652608-2024 (ID: 2024102801211253034)
Veröffentlicht: 28.10.2024
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  DEU-Schönwald: Deutschland  Technische Planungsleistungen für maschinen-
und elektrotechnische Gebäudeanlagen  Stadt Schönwald im Fichtelgebirge,
Neubau Kita, ELT-Planung HOAI § 53 ff.
   2024/S 210/2024 652608
   Deutschland  Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische
   Gebäudeanlagen  Stadt Schönwald im Fichtelgebirge, Neubau Kita, ELT-Planung HOAI § 53 ff.
   OJ S 210/2024 28/10/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
            Offizielle Bezeichnung: Stadt Schönwald
	    E-Mail: t.pinkert@stadt-schoenwald.de
            Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
            Titel: Stadt Schönwald im Fichtelgebirge, Neubau Kita, ELT-Planung HOAI § 53 ff.
            Beschreibung: Stadt Schönwald im Fichtelgebirge, Neubau Kita, ELT-Planung HOAI § 53 ff.
	    Kennung des Verfahrens: 0192c39c-476f-4cb9-853b-e3b06f8d5073
            Interne Kennung: SCHÖ-KITA-04-ELT
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 71321000
            Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
     2.1.2. Erfüllungsort
	    Postanschrift: Schulstr. 6
            Stadt: Schönwald
	    Postleitzahl: 95173
	    Land, Gliederung (NUTS): Wunsiedel i. Fichtelgebirge (DE24D)
	    Land: Deutschland
     2.1.3. Wert
            Geschätzter Wert ohne MwSt.: 125 000,00 EUR
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: 1) Kurze Aufgabenbeschreibung: Stadt Schönwald im
            Fichtelgebirge, Neubau einer Kita. Die Einrichtung wird für 36 Krippenplätze (3 Gruppen) und
            65 Regelkinder (3 Gruppen) im Alter von 1 bis 6 Jahren benötigt. Es soll ein offenes Konzept
            verfolgt werden, wodurch verschiedene Funktionsräume benötigt werden. Wichtig ist zudem
            eine Küche (in der Einrichtung soll selbst gekocht werden) und ein großer Raum, welcher als
            Bistro genutzt werden soll. Weitere spezielle pädagogische Wünsche bestehen nicht.
            Grundsätzlich wird ein ebenerdiger Bau bevorzugt, wobei vorstellbar ist, bestimmte Räume im
            1. OG zu haben, wie zB Personalraum, Elternsprechzimmer und Vorschulraum. Die Räume
            für die Kinder sollten jedoch alle ebenerdig sein, da dies die Durchlässigkeit des offenen
            Konzeptes unterstützt. Die Konzeption des Gebäudes soll die Möglichkeit der Erweiterung um
              eine weitere Regelkindergruppe ermöglichen. Die Gebäudekonfiguration soll eine hohe
              Verknüpfung von Innen- und Außenraum bieten. Es wird höchster Wert gelegt auf eine
	      wirtschaftliche Errichtung und wirtschaftliche Betreibung der Anlage. Es sind die
              Gesamtkosten im Lebenszyklus vergleichend zu betrachten. Es sollen weitgehend ökologisch
              nachhaltige und recyclebare Materialien verwendet werden. Bei der Errichtung des Gebäudes
              soll ein hoher Vorfertigungsgrad angestrebt werden bei Erfüllung räumlicher, städtebaulicher
              und gestalterisch hoher Qualität. Träger der Einrichtung wird voraussichtlich das EJF
              (Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk) sein. Für das Vorhaben werden
              Landesfördermittel eingesetzt. Geplante Termine: Planungsbeginn - 02/2025, Lph. 2 - 05
	      /2025, Lph. 4 - 8/2025, Lph. 6 - 12/2025, Lph. 7 - 03/2026, Baubeginn - 03/2026, Bauende - 03
              /2028. 2) Ablauf des Vergabeverfahrens: A) Einzureichende Unterlagen für die
              Angebotsabgabe: Antragsbogen Seiten Nr. I bis IX (römischen Zahlen), unterzeichnet und
              ergänzt um die darin aufgeführten Dokumente, B) Vertragsentwurf unterzeichnet, C)
              Ausführungen zu den Zuschlagskriterien - siehe hierzu Blatt XI Zuschlagsmatrix. Die Blätter
	      X und XI (Bewertungsmatrizen) sind zur Information beigelegt und nicht mit abzugeben.. 3)
              Der Auftraggeber stellt mit den Vergabeunterlagen einen Vertragsentwurf zur Verfügung, dem
              die Einzelheiten und die Zahlungsbedingungen, etc., entnommen werden können. Die
	      Bestimmungen dieses Vertragsentwurfes sind bindend, sofern einzelne Regelungen in dem
	      Verhandlungsverfahren nicht abweichend von dem Vertragsentwurf vereinbart werden. Es ist
              den Bietern jedoch nicht gestattet, einseitig Änderungen an dem Vertragsentwurf
	      vorzunehmen. Die in dem Vertragsentwurf noch offenen Punkte werden anhand des Angebots
              des Zuschlagsbieters und der Vertragsverhandlungsergebnisse vom Auftraggeber ergänzt.
              Angaben zum Honorarangebot sind ausschließlich im Honorarblatt, nicht im Vertragsentwurf,
	      vorzunehmen. 4) Mit Urteil vom 4. Juli 2019 hat der EuGH im Vertragsverletzungsverfahren
              um die HOAI abschließend entschieden, dass die in der HOAI festgelegten Mindest- und
              Höchstsätze europarechtswidrig sind. Sofern im gegenständlichen VgV auf die HOAI Bezug
	      genommen wird, ergeht der Hinweis dass die Honorartafeln zur Preisorientierung dienen
              sollen. Es sind auch Angebote rechtlich zulässig, die außerhalb der bisherigen Mindest- und
              Höchstsatzregelungen liegen. Im Antragsbogen Nr. IX Honorarblatt wird das Honorar der
              jeweilige Mindestsatz als Basishonorar bezeichnet. 5) Der öffentliche Auftraggeber prüft die
              Zulassung zum Vergabeverfahren und die Eignung - siehe hierzu Blatt X Eignungsmatrix.
              Nur bei Erfüllung der Zulassungs- und Eignungskriterien erfolgt die Angebotswertung. 6) Die
              Vergabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform eVergabe (https://www.
              evergabe.de/). In Papierform oder nicht über die o.g. Vergabeplattform eingereichte Angebote
              sind nicht formgerecht und werden ausgeschlossen. Sämtl. Vergabeunterlagen werden
              ausschließlich und kostenfrei zum Download bereitgestellt. Es sind die bereitgestellten
              Formulare zu verwenden, maßgeblich bleibt jedoch der Inhalt der EU-Bekanntmachung. Eine
              gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für die
	      Bewerbung nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte bzw. schriftliche (in Papierform
              eingereichte) oder formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
              Geforderte Nachweise sind grundsätzlich als Kopie zugelassen, sofern nicht ausdrücklich
              anders verlangt. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
	      Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). 7) Mehrfachbewerbungen sind nicht
              zulässig. Mehrfachangebote sind auch Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines
              Büros. Mehrfachangebote von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher
              Niederlassungen eines Büros u. von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller
	      Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern
	      zur Folge (Ausschlusskriterium). 8) Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen
              gemeinsam ausgefüllt und unterschrieben, sowie um die geforderten Nachweise ergänzt, den
              Unterlagen beizufügen. Die gestellten Anforderungen an die Fachkunde und
              Leistungsfähigkeit gelten als erfüllt, wenn die betreffenden Nachweise von einem oder
	      mehreren Mitgliedsunternehmen erbracht werden und in ihrer Summe die gestellten
              Anforderungen erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende Negativnachweis
              bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB sowie der Nachweis zur
	      Berufshaftpflichtversicherung. Diese Anforderungen sind von jedem Mitgliedsunternehmen
              einzeln zu erfüllen. 9) Ein Unternehmen, das in eigenem Namen am Vergabeverfahren
              teilnimmt, aber die Kapazitäten eines oder mehrerer anderer Unternehmen in Anspruch
	      nimmt, muss seinen eigenen Bewerberbogen zusammen mit jeweils einem separaten
              Bewerberbogen für jedes einzelne der in Anspruch genommenen Unternehmen an den
              öffentlichen Auftraggeber als Teilnahmeantrag übermitteln. 10) Enthalten die
              Bekanntmachung od. die Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese
	      nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
              unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen
              Einwendungen präkludiert.
	      Rechtsgrundlage:
	      Richtlinie 2014/24/EU
	      vgv -
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Siehe §123, 124 GWB
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
            Titel: Stadt Schönwald im Fichtelgebirge, Neubau Kita, ELT-Planung HOAI § 53 ff.
            Beschreibung: Stadt Schönwald im Fichtelgebirge, Neubau Kita, Planung Technische
            Ausrüstung ELT HOAI § 53 ff. Anlagengruppe 4, 5, 8 i.V.m. Anlage 15, Lph. 1-9
	    Interne Kennung: LOT-0001
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 71321000
            Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
	    Optionen:
            Beschreibung der Optionen: In Abhängigkeit von der Finanzierung. Die Beauftragung erfolgt
	    stufenweise.
     5.1.2. Erfüllungsort
            Stadt: Schönwald
	    Postleitzahl: 95173
	    Land, Gliederung (NUTS): Wunsiedel i. Fichtelgebirge (DE24D)
	    Land: Deutschland
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 20/01/2025
	    Enddatum der Laufzeit: 31/03/2028
     5.1.4. Verlängerung
            Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
            hier beschrieben: Die Beauftragung erfolgt zunächst mit der Stufe 1 mit den Leistungsphasen
            1 bis 2 nach § 51 HOAI. Es besteht die Option der Beauftragung der Stufe 2 mit den
	      Leistungsphasen 3 bis 4 und der Stufe 3 mit den Leistungsphasen 5 bis 6. Ein
              Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Stufen und Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso
	      besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
	      Leistungsphasen.
     5.1.5. Wert
            Geschätzter Wert ohne MwSt.: 125 000,00 EUR
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
            Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
            Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
            Gefördertes soziales Ziel: Zugang für alle
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Eignung zur Berufsausübung
            Beschreibung: 1) Nachweis der beruflichen Befähigung: Teilnahmeberechtigt ist, wer nach den
            Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur/Ingenieurin zu tragen
            oder in der Bundesrepublik Deutschland als solche tätig zu werden und für den Beruf eines
	    TGA-Fachplaners eine technische Ausbildung oder den Abschluss eines entsprechenden
            Studiums nachweisen kann. Der Nachweis über Befähigung und Erlaubnis zur
            Berufsausübung des Bewerbers ist durch Eintrag in einem Berufs- oder Handelsregister und
	    /oder ggf. auf andere Weise zur Berufsqualifikation zu erbringen. Ist der Bewerber eine
            juristische Person, ist dieser nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers
            nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person
            gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer
	    Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen
            Mitgliedsstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
            Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich
	    dauerhaft im Bundesgebiet d. BRD niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutsche
            Berufsbezeichnung nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer
            Gleichstellung mit nach der RL 2005/36/EG (geä. durch RL 2013/55/EU) zu tragen oder b)
            wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach
	    RL 2005/36/EG angezeigt haben. 2) Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister: Angabe
	    von Register, Zeitpunkt der Eintragung, Nummer und Vorlage Nachweis wie folgt: Nachweis
            der beruflichen Befähigung des Bewerbers u./o. der Mitarbeiter des Unternehmens,
            insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Person durch Nachweis der
            Berechtigung zur Führung der unter 1) genannten Berufsbezeichnung. 3) Nachweis der
	    Eintragung in ein Handelsregister (bei Eintragungspflicht): Hierzu Angabe von Register,
            Zeitpunkt der Eintragung, Nr. und Vorlage HR-Auszug. 4) Angaben zur Identität Rechtsform
	    des Unternehmens (Name, Anschrift, Kontaktdaten wie Tel.Nr., Fax Nr., E-Mail, usw.). 5)
            Erklärung, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein
            nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren:
               gem. §21 Abs.1 S.1 o. 2 SchwarzArbG oder  gem. §21 Abs.1 AEntG oder  gem. §19 Abs.
	      1 MiLoG mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als
              90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist. Ggf.
              Angaben zur Selbstreinigung (§125 GWB). 6) Neben Einzelunternehmen sind
              Bewerbergemeinschaften (BG) zugelassen. Zusätzlich siehe Nr. VI.3) Ziffer 6 der
              Bekanntmachung. Rechtsform von BG: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem
              Vertreter; Abgabe der Erklärung, dass Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften,
              auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter
              benennen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche die
              Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des
              Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzel
	      Bewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des
              AG zulässig. Diese wird nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
              beeinträchtigt wird oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit
              und Zuverlässigkeit hat.
	      Kriterium:
              Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Die nachfolgend aufgeführten Eigenerklärungen/Nachweise sind mit dem
              Teilnahmeantrag einzureichen - dafür sind die beigefügten Formblätter zu nutzen,
              entsprechende Einträge darin vorzunehmen und um die dort aufgeführten beizufügenden
              Dokumente zu ergänzen: 1) Erklärung zum Verpflichtungsgesetz: Erklärung, dass die am
	      Auftrag beteiligten Mitarbeiter bereit sein werden, sich nach dem Verpflichtungsgesetz
              (VerpflG) verpflichten zu lassen. 2) Erklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLOG):
              Hiermit erkläre(n) ich/wir, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1
              MiLoG nicht vorliegen und dass ich/wir nicht wegen eines Verstoßes gegen § 21 MiLoG mit
              einer Geldbuße von wenigstens EUR 2.500,00 belegt worden bin/sind. Ich/Wir habe(n) zur
              Kenntnis genommen, dass auch im Falle der vorstehenden Erklärung öffentliche Auftraggeber
              jederzeit zusätzlich Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150a Gewerbeordnung in
              der aktuell gültigen Fassung anfordern können. 3) Rechtlich und wirtschaftliche
              Verknüpfungen: Erklärung, über das Bestehen von rechtlich und wirtschaftlichen
              Verknüpfungen zu anderen Unternehmen mit Angabe, ob wirtschaftliche Verknüpfungen
	      vorliegen, unter Benennung der Unternehmen und Beschreibung zur Art und Weise der
              Verknüpfung. 4) Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen: Erklärung, dass der
              Auftrag unabhängig von anderen Ausführungs- und Lieferinteressen ausgeführt wird. 5)
              Nachweis Berufshaftpflichtversicherung: Erklärung über das Vorliegen einer
	      Berufshaftpflichtversicherung entsprechend den gestellten Anforderungen und Nachweis
              durch Vorlage einer schriftlichen Bestätigung einer in der EU zugelassen Versicherung.
              Erforderlicher Umfang siehe unter Möglicherweise geforderte Mindeststandards. 6)
              Spezifischer Jahresumsatz: Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages
              der letzten 3 Geschäftsjahre (jahresweise). Sind die Informationen zum Umsatz nicht für den
              gesamten vorgegebenen Zeitraum erhältlich, geben Sie bitte an, an welchem Datum das
              Unternehmen gegründet wurde oder seine Tätigkeit aufgenommen hat. Erforderlicher
	      Mindestjahresumsatz siehe geforderte Mindeststandards. Geforderte Mindeststandards:
              Ergänzend zu: 5) Nachweis Berufshaftpflichtversicherung: Es ist eine
              Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 1.500.000 EUR
              für sonstige Schäden von 1.000.000 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines
              Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
              Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Die
              Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und
              nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem
              Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall
	      ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr
              mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die geforderte Sicherheit kann auch
              durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den
	      Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall
              zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung
              nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
	      erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den
              geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Ergänzend zu: 6) Spezifischer
              Jahresumsatz: Es ist der (spezifische ) Jahresumsatz des Unternehmens in dem
              Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren in Summe in Euro netto
	      anzugeben. Es wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 140.000 EUR/brutto gefordert,
	      Mindestanforderung.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: 1) Geeignete Referenzen: Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber
	      erbrachte Dienstleistungen einzureichen; zur Sicherstellung eines ausreichenden
              Wettbewerbs werden Referenzen berücksichtigt, die mehr als 3 Jahre zurück liegen (max.
	      Zeitraum siehe unter Mindeststandards). Je Referenz ist dem Referenzbogen eine
              aussagekräftige Projektdarstellung, ggf. mit Fotos + Planverkleinerungen, welche die Arbeit
              des Büros im Hinblick auf die Aufgabenstellung am besten charakterisieren beizufügen, deren
              Umfang sollte 3 Blatt in DIN-A 4, einseitig bedruckt nicht überschreiten. An die Referenzen
              gestellte Mindestanforderungen siehe unter Möglicherweise geforderte Mindeststandards. 2)
              Eignungsleihe: Erklärung, ob das Unternehmen zur Erfüllung der Eignungskriterien der
              Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt (Eignungsleihe gem. § 47 VgV); hierzu
              Angabe von Name und der in Anspruch genommen Kapazität sowie Verpflichtungserklärung
              des anderen Unternehmens. Gemäß § 47 (3) VgV verlangt der Auftraggeber eine
              gemeinsame Haftung des Bewerbers. Des Weiteren verlangt der AG die Auftragsausführung
              des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe. 3)
              Unterauftragsvergabe: Erklärung, ob das Unternehmen beabsichtigt einen Teil des Auftrags im
              Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte weiterzuvergeben (Unterauftragsvergabe § 36 VgV);
	      hierzu Bezeichnung der betroffenen Leistung (Art, Umfang) und Name und
              Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Es ist eine Eigenerklärung des
              Unterauftragnehmers beizufügen, woraus hervorgeht, das im Auftragsfall die technischen,
	      personellen und finanziellen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung zur
              Verfügung stehen werden. Nachweise zur Eignung der Dritten müssen mit dem Angebot zum
              Einreichungstermin vorgelegt werden. Es sind Erklärungen beizufügen, dass keine
              Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB sowie § 124 Abs. 1 GWB vorliegen und eine
              Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass im Auftragsfall die technischen, personellen
              und finanziellen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung zur Verfügung stehen
	      werden.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: 1) Geeignete Referenzen: Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber
	      erbrachte Dienstleistungen einzureichen; zur Sicherstellung eines ausreichenden
              Wettbewerbs werden Referenzen berücksichtigt, die mehr als 3 Jahre zurück liegen (max.
	      Zeitraum siehe unter Mindeststandards). Je Referenz ist dem Referenzbogen eine
              aussagekräftige Projektdarstellung, ggf. mit Fotos + Planverkleinerungen, welche die Arbeit
              des Büros im Hinblick auf die Aufgabenstellung am besten charakterisieren beizufügen, deren
              Umfang sollte 3 Blatt in DIN-A 4, einseitig bedruckt nicht überschreiten. An die Referenzen
              gestellte Mindestanforderungen siehe unter Möglicherweise geforderte Mindeststandards. 2)
              Eignungsleihe: Erklärung, ob das Unternehmen zur Erfüllung der Eignungskriterien der
              Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt (Eignungsleihe gem. § 47 VgV); hierzu
              Angabe von Name und der in Anspruch genommen Kapazität sowie Verpflichtungserklärung
              des anderen Unternehmens. Gemäß § 47 (3) VgV verlangt der Auftraggeber eine
              gemeinsame Haftung des Bewerbers. Des Weiteren verlangt der AG die Auftragsausführung
              des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe. 3)
              Unterauftragsvergabe: Erklärung, ob das Unternehmen beabsichtigt einen Teil des Auftrags im
              Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte weiterzuvergeben (Unterauftragsvergabe § 36 VgV);
	      hierzu Bezeichnung der betroffenen Leistung (Art, Umfang) und Name und
              Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Es ist eine Eigenerklärung des
              Unterauftragnehmers beizufügen, woraus hervorgeht, das im Auftragsfall die technischen,
	      personellen und finanziellen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung zur
              Verfügung stehen werden. Nachweise zur Eignung der Dritten müssen mit dem Angebot zum
              Einreichungstermin vorgelegt werden. Es sind Erklärungen beizufügen, dass keine
              Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB sowie § 124 Abs. 1 GWB vorliegen und eine
              Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass im Auftragsfall die technischen, personellen
              und finanziellen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung zur Verfügung stehen
              werden. Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu 1): Es sind Referenzen vorzustellen, die
	      mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Zum Nachweis der Erfahrungen bei
	      vergleichbaren Planungsleistungen werden Referenzen gefordert, welche nachfolgende
              Anforderungen erfüllen müssen. A) Beginn der Erbringung der Planungsleistungen: nach dem
              01.01.2014, Mindestanforderung an jede Referenz. B) Spätester Zeitpunkt der
	      Objektfertigstellung: Zeitpunkt der Bewerbung, Mindestanforderung an jede Referenz. C)
              Fachgebiet aller Referenzobjekte: Technische Ausrüstung ELT HOAI § 53 ff. Anlagengruppen
	      4, 5 und 8, Mindestanforderung an jede Referenz. D) Objekt mit Bauweise mit hohem
              Vorfertigungsgrad von Wänden und Decken oder Modulbauweise oder Holzbauweise, eine
	      Referenz, Mindestanforderung. E) Objekt nach Bauwerkszuordnungskatalog: 4100
	      Allgemeinbildende Schulen oder 4400 Kinderbetreuungseinrichtungen, eine Referenz,
              Mindestanforderung. F) Vollständig erbrachte Leistungsphasen 1 bis 8, eine Referenz,
              Mindestanforderung. G) Planung aller Kostengruppen in Honorarzone  II (zwei), eine
              Referenz, Mindestanforderung. H) Planung an Gebäude mit Baukosten DIN 276 KGR 400 
	      0,5 Mio Euro/Brutto, eine Referenz, Mindestanforderung.
              Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
              Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote
	      ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
            Art: Qualität
	    Beschreibung: Analyse der Aufgabenstellung und Projektanforderungen
	    Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 25
	      Kriterium:
              Art: Qualität
	      Beschreibung: Projektabwicklung
	      Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 25
	      Kriterium:
              Art: Qualität
	      Beschreibung: Organisation, Qualifikation und Erfahrung - Personal
	      Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 25
	      Kriterium:
              Art: Qualität
              Beschreibung: Verfügbarkeit, Präsenz
	      Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 25
	      Kriterium:
	      Art: Preis
	      Beschreibung: Angebotsvergleichshonorar
	      Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 20
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/0192c39c-476f-
	    4cb9-853b-e3b06f8d5073/zustellweg-auswaehlen
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de/unterlagen/0192c39c-476f-4cb9-853b-
	    e3b06f8d5073/zustellweg-auswaehlen
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 02/12/2024 23:59:00 (UTC+1)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Gemäß VgV § 56 Abs. 3 ist die Nachforderung von
	    leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand
	    der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 03/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
	    Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
            Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
	    Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
            Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3
            GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
              Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
              Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens
	      bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
              Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum
              Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist
              ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
              Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
            Schönwald
            Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Stadt Schönwald
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
            Offizielle Bezeichnung: Stadt Schönwald
	    Registrierungsnummer: keine Angabe
	    Postanschrift: Schulstr. 6
            Stadt: Schönwald
	    Postleitzahl: 95173
	    Land, Gliederung (NUTS): Wunsiedel i. Fichtelgebirge (DE24D)
	    Land: Deutschland
	    Kontaktperson: Allgemeine Verwaltung
	    E-Mail: t.pinkert@stadt-schoenwald.de
	    Telefon: +49 9287959410
	    Fax: +49 9287959433
	    Internetadresse: https://stadtschoenwald.de
	    Profil des Erwerbers: https://stadtschoenwald.de
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
            Federführendes Mitglied
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
	    Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
       8.1. ORG-0002
	    Offizielle Bezeichnung: Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
	    Registrierungsnummer: keine Angabe
	    Postanschrift: Postfach 606
	    Stadt: Ansbach
	      Postleitzahl: 91511
	      Land, Gliederung (NUTS): Ansbach, Kreisfreie Stadt (DE251)
	      Land: Deutschland
	      Kontaktperson: Vergabekammer Nordbayern
	      E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
	      Telefon: +49 981531277
	      Fax: +49 981531837
	      Internetadresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/service/vergabekammer/index.
	      html
	      Rollen dieser Organisation:
              Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 0192c39c-e10f-462a-baaa-97b1f29b0647 - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	    Unterart der Bekanntmachung: 16
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/10/2024 14:38:41 (UTC+2)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
            ABl. S  Nummer der Ausgabe: 210/2024
            Datum der Veröffentlichung: 28/10/2024
Referenzen:
https://stadtschoenwald.de
https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/service/vergabekammer/index.html
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202410/ausschreibung-652608-2024-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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