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Ausschreibung: Deutschland  Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen  Vergabe Umschlag PPK und Biomüll und Transporte Biomüll - DEU-Luswigsburg
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Dokument Nr...: 444495-2024 (ID: 2024072401272038609)
Veröffentlicht: 24.07.2024
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  DEU-Luswigsburg: Deutschland  Dienstleistungen im Zusammenhang mit
Siedlungs- und anderen Abfällen  Vergabe Umschlag PPK und Biomüll und
Transporte Biomüll
   2024/S 143/2024 444495
   Deutschland  Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen 
   Vergabe Umschlag PPK und Biomüll und Transporte Biomüll
   OJ S 143/2024 24/07/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
	    Offizielle Bezeichnung: Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH
	    (AVL)
	    E-Mail: ausschreibungen@avl-lb.de
	    Rechtsform des Erwerbers:
            Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
            Titel: Vergabe Umschlag PPK und Biomüll und Transporte Biomüll
	    Beschreibung: Die Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH (AVL)
	    schreibt Umschlags- und Transportleistungen in einem Vergabeverfahren aus. Die zu
            vergebenden Leistungen umfassen: - Stellung und Betrieb einer Übergabe-/ Übernahmestelle
            für Altpapier aus dem Landkreis Ludwigsburg (Gebietslos West), - Stellung und Betrieb einer
            Übergabe-/ Übernahmestelle für Biomüll aus dem Landkreis Ludwigsburg, - Übernahme und
            Transport von Biomüll aus dem Landkreis Ludwigsburg.
	    Kennung des Verfahrens: 2850f557-52a9-461d-b8c0-27c36f3c97e6
	    Interne Kennung: 2024_AVL
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 90500000
            Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
     2.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YHJHSF1 Für Bietergemeinschaften
	    gilt: Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
            unterzeichnete Erklärung folgenden Inhalts einzureichen: (1) plausible Darstellung der
            Aufgabenteilung innerhalb der Bietergemeinschaft, (2) Benennung des bevollmächtigten
            Vertreters der Bietergemeinschaft, (3) Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der
            Bietergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich vertritt, (4) Erklärung,
              dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes
              Mitglied Zahlungen anzunehmen, (5) Erklärung, dass alle Mitglieder der Bietergemeinschaft im
	      Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften. Der Auftragnehmer ist
	      verpflichtet, die seinem Angebot zugrunde liegende Kalkulation (Urkalkulation) dem jeweiligen
              Auftraggeber separat spätestens 7 Kalendertage nach Ablauf der Angebotsfrist in schriftlicher
	      Form (in Papierform) in einem versiegelten Umschlag einzureichen. Sofern ein Bieter im
              Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit nach Ziffer
              5.1.9 ganz oder teilweise die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt
	      (Eignungsleihe), haftet/haften diese(s) Unternehmen im Auftragsfalle gemeinsam neben dem
              Bieter für die Auftragsausführung. Unter der in Ziffer 5.1.11 angegebenen Internetadresse
	      werden auch Antworten auf Bieterfragen sowie aktualisierte oder weitere Informationen und
              Unterlagen zu dem Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen
              sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor Abgabe ihres Angebots
              sowie vor Ablauf der Angebotsfrist prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche
              Informationen oder Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des
	      Angebots zu beachten sind.
	      Rechtsgrundlage:
	      Richtlinie 2014/24/EU
	      vgv -
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende
            bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
            nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
            Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
            nach §§ 123 bis 126 GWB
            Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
            Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
            Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw.
            fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende
            bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende
              bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach
              §§ 123 bis 126 GWB
              Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§
	      123 bis 126 GWB
              Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126
	      GWB
              Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
              Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
            Titel: Stellung und Betrieb einer Übergabe-/ Übernahmestelle für Altpapier aus dem Landkreis
	    Ludwigsburg (Gebietslos West)
            Beschreibung: Stellung und Betrieb einer Übergabe-/ Übernahmestelle für Altpapier aus dem
	    Landkreis Ludwigsburg (Gebietslos West)
	    Interne Kennung: Los 1
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 90500000
            Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 01/01/2025
	    Enddatum der Laufzeit: 31/12/2026
     5.1.4. Verlängerung
            Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
            hier beschrieben: Verlängerungsoption (einseitig für den Auftraggeber): Falls der Auftraggeber
            nicht bis zum 31.12.2025 kündigt, verlängert sich der Vertrag automatisch bis 31.12.2027.
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Eignung zur Berufsausübung
            Beschreibung: 1) Vorbemerkung: Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft
	    gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher
	    alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Ein Bieter
            kann sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
	    rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden
            Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht unabhängig von der Rechtsnatur
	    der zwischen dem Bieter und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In
	    diesem Fall ist auf Verlangen der Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bieter die
            erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
            entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorgelegt wird. Ein Bieter kann
            im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs-
            und Befähigungsnachweise nach § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV oder die einschlägige berufliche
            Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese
            die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden (§ 47 Abs. 1 S. 3 VgV). Die
            Unternehmen, auf die sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung stützt, müssen die
	    Eignung nach Ziffer 5.1.9 dieser Bekanntmachung hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien
            erfüllen, zu deren Nachweis sich der Bieter auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem
            sind auf Verlangen der Vergabestelle für dieses Unternehmen die Erklärungen über das
            Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB vorzulegen. Vorstehende
            Ausführungen gelten für die Nachweise nach Ziffer 5.1.9 entsprechend. Die von den Bietern
            geforderten Nachweise der technischen Leistungsfähigkeit nach Ziffer 5.1.9 werden nicht als
            Nachweis der beruflichen Leistungsfähigkeit gefordert. Für den Nachweis der technischen
            Leistungsfähigkeit ist somit auch eine sog.  Know-how-Leihe  möglich. 2) Vorzulegende
            Nachweise, Erklärungen und Dokumente: Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen in Bezug
            auf Ausschlussgründe einzureichen: - Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
            Ausschlussgründen nach § 123 GWB, - Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
            Ausschlussgründen nach § 124 GWB, - Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz
            (MiLoG), - Eigenerklärung über die Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen und
            Eintragung im Berufs- oder Handelsregister, - Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung
	    (EU) 2022/576. Auf Verlangen der Vergabestelle sind folgende Unterlagen einzureichen: -
	    Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes, mindestens eines
            Sozialversicherungsträgers sowie der Berufsgenossenschaft, - die polizeilichen
            Führungszeugnisse aller Geschäftsführer/Vorstände (falls kein Geschäftsführer/Vorstand
            bestellt ist, aller Inhaber) sowie den Auszug aus dem Gewerbezentralregister für das
	    Unternehmen, - die Gewerbeanmeldung.
	      Kriterium:
              Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Mit dem Angebot einzureichen: - Eigenerklärung über Umsatzangaben,
	      Gesamtumsatz und Umsatz der ausgeschriebenen Leistung, getrennt nach Eigen- und
              Fremdleistung für die Jahre 2021, 2022, 2023 (ggfs. vorläufig), - Eigenerklärung zum
	      Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5
              Mio. Euro je Schadensfall für Personen- und Sachschäden und 0,3 Mio. Euro für
              Vermögensschäden jeweils pro Einzelfall bzw. Eigenerklärung, eine solche im Auftragsfalle
              abzuschließen. Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende
              Unterlagen einzureichen: - der jüngste bestätigte Jahresabschlussbericht bzw. die Bilanz
              sowie Gewinn- und Verlustrechnung der Jahre 2021, 2022, 2023 (ggfs. vorläufig), falls
              Veröffentlichungen nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen
              ansässig ist, vorgeschrieben sind, - Nachweis einer abgeschlossenen
	      Betriebshaftpflichtversicherung mit den jeweils geforderten Deckungssummen oder die
              Erklärung(en) eines Versicherers, im Auftragsfalle einen entsprechenden Versicherungsschutz
              in der geforderten Höhe zu stellen. - Für Los 1 und Los 2: Bestätigung von einem in der
              Europäischen Union zugelassenen Kreditinstitut oder Kreditversicherer, dass die geforderte
              Bürgschaft übernommen wird.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Eigenerklärung über eine Referenz und geforderte Mindeststandards an die
              Eigenerklärung über eine Referenz (je Los): - Los 1 und Los 2: Eigenerklärung über eine
              Referenz über die Stellung und den Betrieb einer Übergabe-/ Übernahmestelle für Abfälle mit
	      einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten innerhalb der letzten 36 Monaten vor Ablauf der
              Angebotsfrist. - Los 3: Eigenerklärung über eine Referenz über die Übernahme und den
              Transport von Abfällen mit einer Leistungsmenge von 15.000 Mg pro Jahr mit einer
	      Mindestlaufzeit von 6 Monaten in den letzten 36 Monaten vor Abgabe des Angebotes. Der
	      Nachweis ist im Falle einer Bietergemeinschaft nur einmal zu erbringen. Die Mindestlaufzeit
              von 6 Monaten muss vollständig in den letzten 36 Monaten vor Abgabe des Angebotes
              enthalten sein. Es ist zulässig, die für die Lose 1 bis 3 geforderten Mindestreferenzen durch
              dieselbe Referenz nachzuweisen. Es können auch mehrere Referenzen angegeben werden,
	      die in Summe der geforderten Leistungsmenge (Los 3 betreffend) entsprechen. Auf Verlangen
              der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende Unterlagen bzw. Erklärungen
	      einzureichen: - Benennung der Referenz(en) (mindestens mit Angabe des Auftraggebers,
	      Auftragnehmers, der vertraglichen Bindung, des Leistungszeitraums, des Leistungsinhalts
              /Leistungsumfangs, des Leistungsgebietes und des Auftragswertes). B) Eigenerklärung zum
              Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb (je Los): - Los 1 und Los 2: Eigenerklärung
              zum Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb nach § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz
              (oder gleichwertiges) hinsichtlich der leistungsgegenständlichen Tätigkeit  Lagern  der
              leistungsgegenständlichen Abfallart sowie für die verbindlich angebotenen Standorte. - Los 3:
              Eigenerklärung zum Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb nach § 56
              Kreislaufwirtschaftsgesetz (oder gleichwertiges) hinsichtlich der leistungsgegenständlichen
              Tätigkeit  Befördern  der leistungsgegenständlichen Abfallart. Sofern das für die Transporte
	      vorgesehene Unternehmen nicht als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert ist, gilt als Ausnahme
	      eine Transportgenehmigung als ausreichender Nachweis. Auf Verlangen der Vergabestelle ist
	      das / sind die Zertifikat(e) bzw. die Genehmigung(en) innerhalb einer gesetzten Frist
	      nachzureichen.
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
	    /documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
              Bedingungen für die Einreichung:
	      Elektronische Einreichung: Erforderlich
              Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
              Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
              Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
              Varianten: Nicht zulässig
              Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
              Frist für den Eingang der Angebote: 02/08/2024 11:00:00 (UTC+2)
              Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
              Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	      nachgereicht werden.
              Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor, die Bieter im Rahmen des
              vergaberechtlich Zulässigen aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
              unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben,
              Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu
              korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen
              oder zu vervollständigen. Ein Anspruch der Bieter hierauf besteht nicht.
              Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 02/08/2024 11:01:00 (UTC+2)
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer verpflichtet sich mit dem
	      Angebot, die Forderungen des Landestariftreue- und Mindestlohngesetzes (LTMG)
	      einzuhalten. Auf Verlangen der Vergabestelle ist innerhalb einer gesetzten Frist eine
              unterzeichnete Ausfertigung der Verpflichtungserklärung nachzureichen. Nur Los 1 und Los 2:
              Zur Absicherung der Erfüllung der Leistungen hat der Auftragnehmer bei Vertragsabschluss
              eine Bürgschaft von einem in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditinstitut
              oder Kreditversicherer zu stellen. Die unter Ziffer 5.1.9 aufgeführten Zertifikate
              /Genehmigungen müssen während der Auftragsdurchführung vorliegen.
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung
	      von Rechtsbehelfen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen
              Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren
              wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein
              Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
              Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen
              Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
	      Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
	      Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist
              unzulässig, soweit 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
              Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
              Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; 2. Verstöße
	      gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
              spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
              zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
              zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
              einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht
              berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter
              deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
              Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine
              Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die
              Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag
	      darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber
              geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese
	      Frist 10 Kalendertage.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
	    Karlsruhe
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
	    Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH (AVL)
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
            Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
       5.1. Los: LOT-0002
            Titel: Stellung und Betrieb einer Übergabe-/ Übernahmestelle für Biomüll aus dem Landkreis
	    Ludwigsburg
            Beschreibung: Stellung und Betrieb einer Übergabe-/ Übernahmestelle für Biomüll aus dem
	    Landkreis Ludwigsburg.
	    Interne Kennung: Los 2
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 90500000
            Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 01/01/2025
	    Enddatum der Laufzeit: 31/12/2026
     5.1.4. Verlängerung
            Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
            hier beschrieben: Verlängerungsoption (einseitig für den Auftraggeber): Falls der Auftraggeber
            nicht bis zum 31.12.2025 kündigt, verlängert sich der Vertrag automatisch bis 31.12.2027.
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Eignung zur Berufsausübung
            Beschreibung: 1) Vorbemerkung: Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft
	    gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher
	    alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Ein Bieter
            kann sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
	    rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden
            Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht unabhängig von der Rechtsnatur
	    der zwischen dem Bieter und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In
	    diesem Fall ist auf Verlangen der Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bieter die
            erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
            entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorgelegt wird. Ein Bieter kann
            im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs-
            und Befähigungsnachweise nach § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV oder die einschlägige berufliche
            Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese
            die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden (§ 47 Abs. 1 S. 3 VgV). Die
            Unternehmen, auf die sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung stützt, müssen die
	    Eignung nach Ziffer 5.1.9 dieser Bekanntmachung hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien
            erfüllen, zu deren Nachweis sich der Bieter auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem
            sind auf Verlangen der Vergabestelle für dieses Unternehmen die Erklärungen über das
            Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB vorzulegen. Vorstehende
            Ausführungen gelten für die Nachweise nach Ziffer 5.1.9 entsprechend. Die von den Bietern
            geforderten Nachweise der technischen Leistungsfähigkeit nach Ziffer 5.1.9 werden nicht als
            Nachweis der beruflichen Leistungsfähigkeit gefordert. Für den Nachweis der technischen
            Leistungsfähigkeit ist somit auch eine sog.  Know-how-Leihe  möglich. 2) Vorzulegende
            Nachweise, Erklärungen und Dokumente: Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen in Bezug
            auf Ausschlussgründe einzureichen: - Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
            Ausschlussgründen nach § 123 GWB, - Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
            Ausschlussgründen nach § 124 GWB, - Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz
            (MiLoG), - Eigenerklärung über die Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen und
            Eintragung im Berufs- oder Handelsregister, - Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung
	    (EU) 2022/576. Auf Verlangen der Vergabestelle sind folgende Unterlagen einzureichen: -
	    Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes, mindestens eines
            Sozialversicherungsträgers sowie der Berufsgenossenschaft, - die polizeilichen
            Führungszeugnisse aller Geschäftsführer/Vorstände (falls kein Geschäftsführer/Vorstand
            bestellt ist, aller Inhaber) sowie den Auszug aus dem Gewerbezentralregister für das
	    Unternehmen, - die Gewerbeanmeldung.
	      Kriterium:
              Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Mit dem Angebot einzureichen: - Eigenerklärung über Umsatzangaben,
	      Gesamtumsatz und Umsatz der ausgeschriebenen Leistung, getrennt nach Eigen- und
              Fremdleistung für die Jahre 2021, 2022, 2023 (ggfs. vorläufig), - Eigenerklärung zum
	      Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5
              Mio. Euro je Schadensfall für Personen- und Sachschäden und 0,3 Mio. Euro für
              Vermögensschäden jeweils pro Einzelfall bzw. Eigenerklärung, eine solche im Auftragsfalle
              abzuschließen. Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende
              Unterlagen einzureichen: - der jüngste bestätigte Jahresabschlussbericht bzw. die Bilanz
              sowie Gewinn- und Verlustrechnung der Jahre 2021, 2022, 2023 (ggfs. vorläufig), falls
              Veröffentlichungen nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen
              ansässig ist, vorgeschrieben sind, - Nachweis einer abgeschlossenen
	      Betriebshaftpflichtversicherung mit den jeweils geforderten Deckungssummen oder die
              Erklärung(en) eines Versicherers, im Auftragsfalle einen entsprechenden Versicherungsschutz
              in der geforderten Höhe zu stellen. - Für Los 1 und Los 2: Bestätigung von einem in der
              Europäischen Union zugelassenen Kreditinstitut oder Kreditversicherer, dass die geforderte
              Bürgschaft übernommen wird.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Eigenerklärung über eine Referenz und geforderte Mindeststandards an die
              Eigenerklärung über eine Referenz (je Los): - Los 1 und Los 2: Eigenerklärung über eine
              Referenz über die Stellung und den Betrieb einer Übergabe-/ Übernahmestelle für Abfälle mit
	      einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten innerhalb der letzten 36 Monaten vor Ablauf der
              Angebotsfrist. - Los 3: Eigenerklärung über eine Referenz über die Übernahme und den
              Transport von Abfällen mit einer Leistungsmenge von 15.000 Mg pro Jahr mit einer
	      Mindestlaufzeit von 6 Monaten in den letzten 36 Monaten vor Abgabe des Angebotes. Der
	      Nachweis ist im Falle einer Bietergemeinschaft nur einmal zu erbringen. Die Mindestlaufzeit
              von 6 Monaten muss vollständig in den letzten 36 Monaten vor Abgabe des Angebotes
              enthalten sein. Es ist zulässig, die für die Lose 1 bis 3 geforderten Mindestreferenzen durch
              dieselbe Referenz nachzuweisen. Es können auch mehrere Referenzen angegeben werden,
	      die in Summe der geforderten Leistungsmenge (Los 3 betreffend) entsprechen. Auf Verlangen
              der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende Unterlagen bzw. Erklärungen
	      einzureichen: - Benennung der Referenz(en) (mindestens mit Angabe des Auftraggebers,
	      Auftragnehmers, der vertraglichen Bindung, des Leistungszeitraums, des Leistungsinhalts
              /Leistungsumfangs, des Leistungsgebietes und des Auftragswertes). B) Eigenerklärung zum
              Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb (je Los): - Los 1 und Los 2: Eigenerklärung
              zum Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb nach § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz
              (oder gleichwertiges) hinsichtlich der leistungsgegenständlichen Tätigkeit  Lagern  der
              leistungsgegenständlichen Abfallart sowie für die verbindlich angebotenen Standorte. - Los 3:
              Eigenerklärung zum Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb nach § 56
              Kreislaufwirtschaftsgesetz (oder gleichwertiges) hinsichtlich der leistungsgegenständlichen
              Tätigkeit  Befördern  der leistungsgegenständlichen Abfallart. Sofern das für die Transporte
	      vorgesehene Unternehmen nicht als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert ist, gilt als Ausnahme
	      eine Transportgenehmigung als ausreichender Nachweis. Auf Verlangen der Vergabestelle ist
	      das / sind die Zertifikat(e) bzw. die Genehmigung(en) innerhalb einer gesetzten Frist
	      nachzureichen.
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	      Kriterium:
	      Art: Preis
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
	    /documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 02/08/2024 11:00:00 (UTC+2)
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor, die Bieter im Rahmen des
            vergaberechtlich Zulässigen aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
            unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben,
            Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu
            korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen
            oder zu vervollständigen. Ein Anspruch der Bieter hierauf besteht nicht.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 02/08/2024 11:01:00 (UTC+2)
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
            Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer verpflichtet sich mit dem
	    Angebot, die Forderungen des Landestariftreue- und Mindestlohngesetzes (LTMG)
	    einzuhalten. Auf Verlangen der Vergabestelle ist innerhalb einer gesetzten Frist eine
            unterzeichnete Ausfertigung der Verpflichtungserklärung nachzureichen. Nur Los 1 und Los 2:
            Zur Absicherung der Erfüllung der Leistungen hat der Auftragnehmer bei Vertragsabschluss
            eine Bürgschaft von einem in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditinstitut
            oder Kreditversicherer zu stellen. Die unter Ziffer 5.1.9 aufgeführten Zertifikate
            /Genehmigungen müssen während der Auftragsdurchführung vorliegen.
	    Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
            Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	    Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
            Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung
	    von Rechtsbehelfen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen
            Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren
            wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein
            Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
            Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen
              Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
	      Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
	      Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist
              unzulässig, soweit 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
              Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
              Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; 2. Verstöße
	      gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
              spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
              zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
              zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
              einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht
              berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter
              deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
              Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine
              Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die
              Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag
	      darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber
              geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese
	      Frist 10 Kalendertage.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
	    Karlsruhe
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
	    Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH (AVL)
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
            Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
       5.1. Los: LOT-0003
            Titel: Übernahme und Transport von Biomüll aus dem Landkreis Ludwigsburg
            Beschreibung: Übernahme und Transport von Biomüll aus dem Landkreis Ludwigsburg.
	    Interne Kennung: Los 3
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 90500000
            Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 01/01/2025
	    Enddatum der Laufzeit: 31/12/2026
     5.1.4. Verlängerung
            Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
            hier beschrieben: Verlängerungsoption (einseitig für den Auftraggeber): Falls der Auftraggeber
            nicht bis zum 31.12.2025 kündigt, verlängert sich der Vertrag automatisch bis 31.12.2027.
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Eignung zur Berufsausübung
            Beschreibung: 1) Vorbemerkung: Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft
	    gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher
	    alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Ein Bieter
            kann sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
	    rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden
            Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht unabhängig von der Rechtsnatur
	    der zwischen dem Bieter und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In
	    diesem Fall ist auf Verlangen der Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bieter die
            erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
            entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorgelegt wird. Ein Bieter kann
            im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs-
            und Befähigungsnachweise nach § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV oder die einschlägige berufliche
            Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese
            die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden (§ 47 Abs. 1 S. 3 VgV). Die
            Unternehmen, auf die sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung stützt, müssen die
	    Eignung nach Ziffer 5.1.9 dieser Bekanntmachung hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien
            erfüllen, zu deren Nachweis sich der Bieter auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem
            sind auf Verlangen der Vergabestelle für dieses Unternehmen die Erklärungen über das
            Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB vorzulegen. Vorstehende
            Ausführungen gelten für die Nachweise nach Ziffer 5.1.9 entsprechend. Die von den Bietern
            geforderten Nachweise der technischen Leistungsfähigkeit nach Ziffer 5.1.9 werden nicht als
            Nachweis der beruflichen Leistungsfähigkeit gefordert. Für den Nachweis der technischen
            Leistungsfähigkeit ist somit auch eine sog.  Know-how-Leihe  möglich. 2) Vorzulegende
            Nachweise, Erklärungen und Dokumente: Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen in Bezug
            auf Ausschlussgründe einzureichen: - Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
            Ausschlussgründen nach § 123 GWB, - Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
            Ausschlussgründen nach § 124 GWB, - Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz
            (MiLoG), - Eigenerklärung über die Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen und
            Eintragung im Berufs- oder Handelsregister, - Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung
	    (EU) 2022/576. Auf Verlangen der Vergabestelle sind folgende Unterlagen einzureichen: -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes, mindestens eines
              Sozialversicherungsträgers sowie der Berufsgenossenschaft, - die polizeilichen
              Führungszeugnisse aller Geschäftsführer/Vorstände (falls kein Geschäftsführer/Vorstand
              bestellt ist, aller Inhaber) sowie den Auszug aus dem Gewerbezentralregister für das
	      Unternehmen, - die Gewerbeanmeldung.
	      Kriterium:
              Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Mit dem Angebot einzureichen: - Eigenerklärung über Umsatzangaben,
	      Gesamtumsatz und Umsatz der ausgeschriebenen Leistung, getrennt nach Eigen- und
              Fremdleistung für die Jahre 2021, 2022, 2023 (ggfs. vorläufig), - Eigenerklärung zum
	      Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5
              Mio. Euro je Schadensfall für Personen- und Sachschäden und 0,3 Mio. Euro für
              Vermögensschäden jeweils pro Einzelfall bzw. Eigenerklärung, eine solche im Auftragsfalle
              abzuschließen. Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende
              Unterlagen einzureichen: - der jüngste bestätigte Jahresabschlussbericht bzw. die Bilanz
              sowie Gewinn- und Verlustrechnung der Jahre 2021, 2022, 2023 (ggfs. vorläufig), falls
              Veröffentlichungen nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen
              ansässig ist, vorgeschrieben sind, - Nachweis einer abgeschlossenen
	      Betriebshaftpflichtversicherung mit den jeweils geforderten Deckungssummen oder die
              Erklärung(en) eines Versicherers, im Auftragsfalle einen entsprechenden Versicherungsschutz
              in der geforderten Höhe zu stellen. - Für Los 1 und Los 2: Bestätigung von einem in der
              Europäischen Union zugelassenen Kreditinstitut oder Kreditversicherer, dass die geforderte
              Bürgschaft übernommen wird.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Eigenerklärung über eine Referenz und geforderte Mindeststandards an die
              Eigenerklärung über eine Referenz (je Los): - Los 1 und Los 2: Eigenerklärung über eine
              Referenz über die Stellung und den Betrieb einer Übergabe-/ Übernahmestelle für Abfälle mit
	      einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten innerhalb der letzten 36 Monaten vor Ablauf der
              Angebotsfrist. - Los 3: Eigenerklärung über eine Referenz über die Übernahme und den
              Transport von Abfällen mit einer Leistungsmenge von 15.000 Mg pro Jahr mit einer
	      Mindestlaufzeit von 6 Monaten in den letzten 36 Monaten vor Abgabe des Angebotes. Der
	      Nachweis ist im Falle einer Bietergemeinschaft nur einmal zu erbringen. Die Mindestlaufzeit
              von 6 Monaten muss vollständig in den letzten 36 Monaten vor Abgabe des Angebotes
              enthalten sein. Es ist zulässig, die für die Lose 1 bis 3 geforderten Mindestreferenzen durch
              dieselbe Referenz nachzuweisen. Es können auch mehrere Referenzen angegeben werden,
	      die in Summe der geforderten Leistungsmenge (Los 3 betreffend) entsprechen. Auf Verlangen
              der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende Unterlagen bzw. Erklärungen
	      einzureichen: - Benennung der Referenz(en) (mindestens mit Angabe des Auftraggebers,
	      Auftragnehmers, der vertraglichen Bindung, des Leistungszeitraums, des Leistungsinhalts
              /Leistungsumfangs, des Leistungsgebietes und des Auftragswertes). B) Eigenerklärung zum
              Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb (je Los): - Los 1 und Los 2: Eigenerklärung
              zum Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb nach § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz
              (oder gleichwertiges) hinsichtlich der leistungsgegenständlichen Tätigkeit  Lagern  der
              leistungsgegenständlichen Abfallart sowie für die verbindlich angebotenen Standorte. - Los 3:
              Eigenerklärung zum Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb nach § 56
              Kreislaufwirtschaftsgesetz (oder gleichwertiges) hinsichtlich der leistungsgegenständlichen
              Tätigkeit  Befördern  der leistungsgegenständlichen Abfallart. Sofern das für die Transporte
	      vorgesehene Unternehmen nicht als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert ist, gilt als Ausnahme
	      eine Transportgenehmigung als ausreichender Nachweis. Auf Verlangen der Vergabestelle ist
	      das / sind die Zertifikat(e) bzw. die Genehmigung(en) innerhalb einer gesetzten Frist
	      nachzureichen.
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
	    /documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 02/08/2024 11:00:00 (UTC+2)
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor, die Bieter im Rahmen des
            vergaberechtlich Zulässigen aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
            unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben,
            Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu
            korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen
            oder zu vervollständigen. Ein Anspruch der Bieter hierauf besteht nicht.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 02/08/2024 11:01:00 (UTC+2)
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
            Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer verpflichtet sich mit dem
	    Angebot, die Forderungen des Landestariftreue- und Mindestlohngesetzes (LTMG)
	    einzuhalten. Auf Verlangen der Vergabestelle ist innerhalb einer gesetzten Frist eine
            unterzeichnete Ausfertigung der Verpflichtungserklärung nachzureichen. Nur Los 1 und Los 2:
            Zur Absicherung der Erfüllung der Leistungen hat der Auftragnehmer bei Vertragsabschluss
            eine Bürgschaft von einem in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditinstitut
            oder Kreditversicherer zu stellen. Die unter Ziffer 5.1.9 aufgeführten Zertifikate
            /Genehmigungen müssen während der Auftragsdurchführung vorliegen.
	    Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
            Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung
	      von Rechtsbehelfen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen
              Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren
              wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein
              Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
              Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen
              Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
	      Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
	      Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist
              unzulässig, soweit 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
              Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
              Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; 2. Verstöße
	      gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
              spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
              zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
              zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
              einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht
              berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter
              deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
              Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine
              Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die
              Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag
	      darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber
              geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese
	      Frist 10 Kalendertage.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
	    Karlsruhe
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
	    Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH (AVL)
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
            Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
	    Offizielle Bezeichnung: Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH
	    (AVL)
	    Registrierungsnummer: DE 144 993 420
	      Postanschrift: Hindenburgstrasse 30
	      Stadt: Luswigsburg
	      Postleitzahl: 71638
	      Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115)
	      Land: Deutschland
	      E-Mail: ausschreibungen@avl-lb.de
	      Telefon: +49714114449200
	      Rollen dieser Organisation:
	      Beschaffer
              Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0002
            Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
	    Karlsruhe
	    Registrierungsnummer: DE811469974
	    Stadt: Karlsruhe
	    Postleitzahl: 76137
	    Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
	    Telefon: 0721 926-8730
	    Rollen dieser Organisation:
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
	    Karlsruhe
	    Registrierungsnummer: DE811469974
	    Stadt: Karlsruhe
	    Postleitzahl: 76137
	    Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
	    Telefon: 0721 926-8730
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0004
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   10. Änderung
              Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 62a79002-290e-4a30-a538-
	      cbc83f107fcf-01
              Hauptgrund für die Änderung: Informationen sind jetzt verfügbar
      10.1. Änderung
	    Abschnittskennung: PROCEDURE
            Beschreibung der Änderungen: Ziffer 5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe:
            Bedingungen für die Einreichung/ Frist für den Eingang der Angebote: Anstatt: 2024-07-26+02:
            00 11:00:00+02:00 muss es heißen: 2024-08-02+02:00 11:00:00+02:00 Ziffer 5.1.12
            Bedingungen für die Auftragsvergabe: Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung/
            Datum der Angebotsöffnung: Anstatt: 2024-07-26+02:00 11:01:00+02:00 muss es heißen:
	    2024-08-02+02:00 11:01:00+02:00
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c46c6608-7efd-43bc-867a-bf6bb7601734 - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	    Unterart der Bekanntmachung: 16
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/07/2024 17:06:50 (UTC+2)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
            ABl. S  Nummer der Ausgabe: 143/2024
            Datum der Veröffentlichung: 24/07/2024
Referenzen:
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJHSF1/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202407/ausschreibung-444495-2024-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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