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Ausschreibung: Deutschland  Dienstleistungen von Ingenieurbüros  Vergabe der Planungsleistungen für die Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) für die Erweiterung und den Umbau der Ahr- Grundschule Blankenheim - DEU-Blankenheim
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Dokument Nr...: 439863-2024 (ID: 2024072201373833709)
Veröffentlicht: 22.07.2024
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  DEU-Blankenheim: Deutschland  Dienstleistungen von Ingenieurbüros 
Vergabe der Planungsleistungen für die Technischen Gebäudeausrüstung (TGA)
für die Erweiterung und den Umbau der Ahr- Grundschule Blankenheim
   2024/S 141/2024 439863
   Deutschland  Dienstleistungen von Ingenieurbüros  Vergabe der Planungsleistungen für die
   Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) für die Erweiterung und den Umbau der Ahr-
   Grundschule Blankenheim
   OJ S 141/2024 22/07/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
            Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Blankenheim - Die Bürgermeisterin
	    E-Mail: cdiederich@blankenheim.de
            Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
            Titel: Vergabe der Planungsleistungen für die Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) für die
	    Erweiterung und den Umbau der Ahr-Grundschule Blankenheim
	    Beschreibung: Die Gemeinde Blankenheim (nachfolgend auch  Auftraggeberin  genannt)
            schreibt vorliegend die Planungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA),
            Anlagengruppen 1 bis 5, LPH 4 bis 9 für die Erweiterung und den Umbau der Ahr-
	    Grundschule am Standort Blankenheim europaweit aus.
	    Kennung des Verfahrens: 1417a8aa-cd1b-4b12-b752-f1d9c2323ed5
	    Interne Kennung: 2024-VgV-05
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
            Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
     2.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift Ahr-Grundschule Blankenheim Dörfer Weg 8
	    Stadt Blankenheim
	    Postleitzahl 53945
	    Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXQ1YY3Y8VD
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv -
     2.1.6. Ausschlussgründe
              Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende
              bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
              nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
              Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
              nach §§ 123 bis 126 GWB
              Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
              Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
              Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw.
              fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende
              bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende
              bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach
              §§ 123 bis 126 GWB
              Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§
	      123 bis 126 GWB
              Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126
	      GWB
              Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
              Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
            Titel: Vergabe der Planungsleistungen für die Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) für die
	    Erweiterung und den Umbau der Ahr-Grundschule Blankenheim
            Beschreibung: Am hier ausgeschriebenen Standort Blankenheim, Dörfer Weg 8, ist eine
            Erweiterung des Schulkomplexes um insgesamt vier Klassenräume sowie zugehörigem
              Nebenraumprogramm geplant, sodass hier im Endausbau eine 2-zügige Offene
	      Ganztagsschule entsteht. Neben dem Erweiterungsbau sind ebenfalls bauliche Eingriffe in den
	      Bestand vorgesehen. Das im Zuge der Entwurfsplanung erarbeitet Heizungskonzept sieht den
              Austausch der bestehenden Gasheizung gegen eine Luftwärmepumpenanlage in Split-
              Ausführung vor, welche sodann den Neubau wie auch den Altbau mit Wärme versorgen soll.
              Der Neubau umfasst eine BGF von rd. 811 m² sowie BRI von 6.098 m³. Gemäß der
              vorliegenden Kostenschätzung (Anlagenkonvolut 11) wird derzeit von anrechenbaren Kosten
              gem. § 4, 6, 54 HOAI in Höhe von ca. EUR 903.599,76 netto ausgegangen. Eine Bildung von
              Bauabschnitten ist grundsätzlich möglich und soll in Abstimmung mit der Auftraggeberin im
              Rahmen der weiteren Planungen vertiefend abgestimmt werden. Erste Überlegungen der
	      Auftraggeberin gehen davon aus, dass in einem ersten Bauabschnitt der Erweiterungsbau zu
              errichten ist, um benötigte Raumkapazitäten sowie Interimsflächen für die baulichen Eingriffe
              im Bestandsgebäuden zu schaffen. Der in der vorliegenden Ausschreibung gegenständliche
              Leistungsumfang beinhaltet Ingenieurleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung gem.
              §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppen 1 bis 5, Leistungsphasen 4 - 9, ggf. stufenweise
              Beauftragung in maximal 3 Stufen (geplant sind Stufen für Leistungsphasen 4 - 5,
              Leistungsphasen 6 - 7 und Leistungsphasen 8 - 9). Während die Honorarzone II (über alle
	      Anlagengruppen) vom Auftraggeber fest vorgegeben wird, sind der Honorarsatz sowie evtl.
              Zuschläge/Nachlässe/Umbauzuschlag von den Bietern zu ermitteln und frei im Honorarblatt
	      anzubieten. Besondere Leistungen sind momentan nicht geplant. Die Leistungsphase 3 ist
	      abgeschlossen. Die finalisierten Planungsunterlagen bis Leistungsphase 3 werden als
              Anlagenkonvolut 11 beigefügt. Die Leistungserbringung wird sich im Wesentlichen auf einen
	      Leistungszeitraum von voraussichtlich ca. 26 Monaten (Abschluss Leistungsphase 8)
              erstrecken; dabei sind die folgenden Fristen für den Auftraggeber entscheidend:
              Fertigstellungsdatum Erweiterungsbau 30.06.2026 Fertigstellung Gesamtmaßnahme
              Umbauten im Bestand bis 31.10 2026 Die Bieter müssen daher unmittelbar nach Zuschlag
              (voraussichtlich am 09.09.2024) beginnen und entsprechende Kapazitäten einplanen. Nähere
	      vertragliche Einzelheiten ergeben sich aus dem Ingenieursvertrag (BVB) (siehe Anlage 10).
	      Die vertraglichen Inhalte sind nicht verhandelbar. Die Kalkulation der Honorare liegt im
              Ermessen der Bieter, wobei die anrechenbaren Kosten in Höhe von EUR 903.599,76 netto
	      aus der bereits vorliegenden Kostenberechnung (Leistungsphase 3 - Anlagenkonvolut 11) zu
              übernehmen sind. Die Orientierung an der HOAI 2021 ist gewünscht. Die vorgegebene
              Honorarzone II (über alle Anlagengruppen) und der von den Bietern frei anzubietende
              Honorarsatz (sowie Zuschläge/Nachlässe/Umbauzuschlag) werden mit dem obsiegenden
	      Bieter entsprechend seinem Angebot vertraglich vereinbart. Wie aus dem als Anlage 03
              beigefügten Honorarblatt ersichtlich ist, werden die anrechenbaren Kosten für die
	      mitzuverarbeitende Bausubstanz (Umbau) auf 0,00 EUR gesetzt und fest vorgegeben. Die
              Bieter sollen die Aufwendungen für die Berücksichtigung der mitzuverarbeitenden
	      Bausubstanz in den Umbau- und Modernisierungszuschlag einkalkulieren.
	      Interne Kennung: 2024-VgV-05
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
            Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
     5.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Ahr-Grundschule Blankenheim Dörfer Weg 8
	    Stadt: Blankenheim
	    Postleitzahl: 53945
	      Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
	      Land: Deutschland
	      Ort im betreffenden Land
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
            Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
            Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Der Auftrag wird in einem
            Offenen Verfahren gem. § 15 VgV vergeben. Es finden demnach keine Verhandlungen über
	    die eingereichten Angebote statt. Eine Aufteilung der Leistungen in Lose findet nicht statt, da
            eine Losbildung bzgl. des einheitlichen Leistungsbilds nicht möglich ist. Nebenangebote sind
	    nicht zugelassen. Fragen zur Ausschreibung und zu den Vergabeunterlagen sind
            ausschließlich über das Ausschreibungsportal [Vergabeportal Wirtschaftsregion Aachen Düren
	    Euskirchen Heinsberg - https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de] zu stellen. Auf E-
            Mail-Anfragen außerhalb des Ausschreibungsportals oder Anrufe wird nicht reagiert. Die
            Fragen der Bewerber werden ausschließlich über das Ausschreibungsportal beantwortet,
            sofern sie für das Verfahren relevant sind. 6. Formale Anforderungen an das Angebot
            Folgende formale Anforderungen sind unbedingt zu beachten. Wir möchten darauf hinweisen,
            dass allein ein Verstoß gegen die hier genannten Voraussetzungen unter Umständen zu
            einem Ausschluss des Angebots führen muss. 6.1 Die Bieter erhalten die Vergabeunterlagen
            ausschließlich digital (die Lesbarkeit ist über die kostenlose Freeware-Komponente  adobe-
            Reader  möglich), damit die Überlassung für die Bewerber kostenfrei erfolgen kann. Angebote
            müssen elektronisch (nicht per Brief, Telefax oder E-Mail) in Textform über die
            Ausschreibungsplattform [Vergabeportal Wirtschaftsregion Aachen Düren Euskirchen
	    Heinsberg - https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de] eingereicht werden. Dabei ist
	    darauf zu achten, dass nicht die Kommunikationsebene (auf der Fragen gestellt und
            beantwortet werden) gewählt wird, sondern die dafür vorgesehene Funktion ( Angebot
            einreichen  oder ähnlich; in Zweifelsfällen bitte an die Hotline der Vergabeplattform wenden).
            Dabei müssen die Vergabeunterlagen - mit der Ziffer 2 ( Angebotsschreiben ), - mit der Ziffer
            3 ( Honorarblatt ), - mit der Ziffer 4 ( Checkliste Leistungsfähigkeit ), - mit der Ziffer 5 ( Anlage
            Referenzen ), - mit der Ziffer 6 ( Eigenerklärung zur Eignung , nur wenn keine Präqualifikation
            vorliegt oder keine EEE eingereicht wird), - mit der Ziffer 7 ( Erklärung einer
	    Bietergemeinschaft , nur wenn Antrag einer Bietergemeinschaft), - mit der Ziffer 8
            ( Nachunternehmererklärung , nur wenn Nachunternehmer eingesetzt werden sollen), - mit
            der Ziffer 9 ( Verpflichtungserklärung Leistungen anderer Unternehmen , nur wenn zum
            Eignungsnachweis auf dritte Unternehmen zurückgegriffen wird;  Eignungsleihe ) und - das
	    Bearbeitungskonzept (siehe Punkt 5.2 des Aufforderungsschreibens) in elektronischer Form
            beigefügt werden. Der Name der natürlichen Person, welche die jeweilige Erklärung abgibt,
            muss in Textform angegeben werden. Zusätzlich muss das schriftliche Konzept der
            Projektplanung und Projektabwicklung (Bearbeitungskonzept) mit dem Angebot über das
	    Vergabeportal eingereicht werden. Die Vergabeunterlagen mit der Ziffer 1 ( Aufforderung zur
            Abgabe eines Angebots ) sowie sämtliche Anlagen zu den Vergabeunterlagen sind zwar
            Bestandteil des Vergabeverfahrens, müssen dem Angebot aber nicht beigefügt werden. Die
            Vergabestelle wird ggf. fehlende Unterlagen gem. § 56 VgV mit einer Frist von 6
	    Kalendertagen nachfordern. 6.2 Alle Bestandteile des Angebots sind so zu kennzeichnen,
            dass die Vollständigkeit der Unterlagen nachvollziehbar ist. In der Fußzeile des Angebots
              sowie der beizufügenden ausgefüllten Vordrucke und Unterlagen soll eine fortlaufende
              Seitenzahl eingefügt werden. 6.3 Die Verfahrenssprache ist Deutsch. Nachweise müssen
              daher ebenfalls in deutscher Sprache oder ggf. mit einer deutschen Übersetzung des
              fremdsprachigen Originals vorgelegt werden. Dabei ist ggf. eine einfache Übersetzung
              ausreichend. 6.4 Die Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Es erfolgt keine
              Entschädigung für die Erstellung der einzureichenden Unterlagen der Bewerbung oder des
	      Angebotes. 6.5 Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten,
              Unvollständigkeiten oder Fehler, so hat er unverzüglich die Vergabestelle vor
	      Angebotsabgabe in Textform darauf hinzuweisen. 6.6 Angebote von Bietern, die sich im
              Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer unzulässigen
              Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen. Zur Bekämpfung von
              Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber zu geben, ob
              und auf welche Art er wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist. 6.7 Für das
	      Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Das Angebot
	      ist bis zu dem von der Vergabestelle angegebenen Ablauf der Angebotsfrist einzureichen. Ein
	      nicht form- oder fristgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen. 7.2 Bzgl.
	      datenschutzrechtlicher Bestimmungen wird auf folgende Informationen wegen der Erhebung
	      personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung
              (Verordnung (EU) 2016/679 vom 27. April 2016) verwiesen: Namen und Kontaktdaten des für
	      die Verarbeitung der personenbezogenen Daten Verantwortlichen: Gemeinde Blankenheim -
              Die Bürgermeisterin 02449-87 102 info@blankenheim.de Kontaktdaten des
	      Datenschutzbeauftragten: Frau Martina Klaes Tel: 02449-87 103 Fax: 02449-87 199 E-Mail:
              mklaes@blankenheim.de] Zweck und Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
              personenbezogener Daten: a) Zweck der Verarbeitung: Durchführung eines
              Vergabeverfahrens. b) Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 Buchstabe c i. V. m. § 6 Abs. 3 DSGVO
	      Bewerber bzw. Bieter sind verpflichtet, die geforderten Angaben zu machen. Falls diese
	      Angaben nicht gemacht werden, kann das Angebot/der Teilnahmeantrag nach den
	      vergaberechtlichen Vorschriften vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
              Kriterien für Festlegung der Dauer der Speicherung personenbezogener Daten: Maßstab für
	      die Dauer der Speicherung personenbezogener Daten sind die haushaltsrechtlichen
              Aufbewahrungsfristen. Empfänger von personenbezogenen Daten: Personenbezogene Daten
              dürfen an andere Personen oder Stellen weitergegeben werden, wenn Sie dem zustimmt
              haben oder die Weitergabe gesetzlich zugelassen ist: Nach §§ 6 ff.
              Korruptionsbekämpfungsgesetz meldet die Vergabestelle der/dem im Land Nordrhein-
	      Westfalen eingerichteten zentralen Informationsstelle/ Vergaberegister beim Ministerium der
	      Finanzen des Landes NRW solche Bieter, die wegen schwerer Verfehlungen von der
	      Teilnahme am Vergabeverfahren zeitlich befristet ausgeschlossen wurden oder bei denen
              wegen geringfügiger Verfehlungen auf einen Ausschluss verzichtet wurde. Die Vergabestelle
              fragt bei Aufträgen ab einer Höhe von 25.000 Euro ohne Umsatzsteuer bei der v. g.
	      Informationsstelle an, ob hinsichtlich des Bieters, der den Zuschlag erhalten soll, Eintragungen
	      im Vergaberegister vorliegen. Unterhalb von 25.000 Euro ohne Umsatzsteuer liegt die Anfrage
              im Ermessen der Vergabestelle. Nach § 19 Abs. 4 Mindestlohngesetz fordert die
              Vergabestelle bei Aufträgen ab einer Höhe von 30 000 Euro ohne Umsatzsteuer für den
	      Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem
              Gewerbezentralregister nach § 150a der Gewerbeordnung an. Bei allen Vergabeverfahren
              sind auf Verlangen der Bieter, die nicht für den Zuschlag berücksichtigt worden sind, die
	      Merkmale und Vorteile des erfolgreichen Angebots sowie den Namen des erfolgreichen
              Bieters mitzuteilen. Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der
	      Verarbeitung personenbezogener Daten: Diese Rechte ergeben sich aus Artikel 15 bis 18
	      Datenschutz-Grundverordnung. Recht auf Auskunft: Es besteht ein Recht auf Auskunft der
	      von der Vergabestelle verarbeiteten personenbezogenen Daten. Recht auf Berichtigung: Es
	      besteht ein Recht auf Berichtigung, sofern die den Bewerber/Bieter betreffenden Angaben
              nicht (mehr) zutreffend sind. Unvollständige Daten können vervollständigt werden. Recht auf
              Löschung: Es besteht grundsätzlich ein Recht auf Löschung der personenbezogenen Daten.
              Der Anspruch hängt jedoch u. a. davon ab, ob die Daten noch zur Erfüllung der Aufgaben
              noch benötigt werden (s.a. Dauer der Speicherung). Recht auf Einschränkung der
              Verarbeitung: Es besteht ein Recht, eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten des
              Bewerbers/Bieters zu verlangen, sofern nicht ein wichtiges öffentliches Interesse dem
	      entgegensteht (z. B. wirtschaftliche Verwendung von Haushaltsmitteln). Recht auf
              Widerspruch: Es besteht das Recht, aus Gründen, die sich aus der besonderen Situation des
	      Bewerbers/Bieters ergeben, der Verarbeitung der diesen betreffenden Daten zu
              widersprechen, sofern nicht ein überwiegendes öffentliches Interesse oder eine
              Rechtsvorschrift dem entgegensteht (z. B. Durchführung des Vergabeverfahrens).
              Beschwerderecht bei der Datenschutzaufsichtsbehörde: Die zuständige
              Datenschutzaufsichtsbehörde im Land NRW ist: Die Landesbeauftragte für den Datenschutz
              NRW, Kavalleriestraße 2-4, 40213 Düsseldorf. Hierhin sind etwaige Beschwerden zu richten,
	      sofern die Auskunft gebende Vergabestelle ihren Pflichten nicht oder nicht in vollem Umfang
	      nachgekommen ist. Eine Informationspflicht bei der Erhebung personenbezogener Daten bei
	      Dritten (bspw. Eignungsnachweise dritter Personen) besteht nach Artikel 14 Abs. 5 Buchstabe
	      c) Datenschutz-Grundverordnung nicht, da die Datenerhebung im Rahmen des
              Vergabeverfahrens ausdrücklich geregelt ist und dort zum Schutz der Interessen der
	      betroffenen Personen eine vertrauliche Behandlung der Daten vorgesehen ist.
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Eignung zur Berufsausübung
	    Bezeichnung: Mindestkriterien
            Beschreibung: Als generelle Voraussetzungen für die Teilnahme am Verfahren müssen die
            Bewerber folgende Nachweise erbringen bzw. Erklärungen abgeben: - Nachweis über aktuell
            gültige Eintragung in ein Handelsregister, soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des
	    Mitgliedsstaats am Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers entsprechendes verpflichtend
            vorgesehen ist (Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis, kein Formular). - Eigenerklärung
	    zur Eignung (Formular). - Bewerbergemeinschaften haben mit ihr Angebot eine von allen
            Mitgliedern rechtsverbindliche, unterzeichnete Erklärung (Formular) abzugeben, in der: - die
            Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird, - alle Mitglieder aufgeführt sind,
            - ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und darüber
            hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und - die
            gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall erklärt wird. Eine besondere
	    Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/oder Arbeitsgemeinschaft wird nicht
	    vorgeschrieben. Mehrfach-bewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und
            gleichzeitig als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle
            wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von
	    verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften eingebunden werden bzw. Mitglied
            einer Bewerbergemeinschaft sind. Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der
            Nachunternehmer keine Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten Bewerber
	    /Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist. Dies ist nach Aufforderung
            durch rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der
              Vergabestelle zu versichern. Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur
	      Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften
	      ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen rechtlich
              unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers. Geforderte Eigenerklärungen sind von
	      jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
	      separat vorzulegen und zusammen mit dem Angebot abzugeben. Bedient sich der Bewerber
	      /die Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen
              technische, wirtschaftliche und/ oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise
              und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit dem Angebot
              vorzulegen. Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen
              sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Angebots nicht älter als 12 Monate
              sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und
	      im Original mit dem Angebot vorzulegen. Sofern sich der Bietergemeinschaft zum Nachweis
	      der Eignung auf Ressourcen Dritter/ Nachunternehmen/ konzernverbundener Unternehmen
              berufen möchte, muss er/sie nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens
              für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden
              (Formular Verpflichtungserklärung).
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
	      Bezeichnung: Mindestkriterien
              Beschreibung: Der Bewerber muss seine technische Leistungsfähigkeit wie folgt nachweisen
              (Mindestkriterien): a. Vorlage von mindestens drei (3) vergleichbaren Referenzprojekten für
              Ingenieurleistungen zur technischen Gebäudeausrüstung (TGA) (Formular Referenzen) Ein
	      Referenzprojekt ist vergleichbar, wenn - das Projekt in Bezug auf die Ingenieurleistungen der
              technischen Gebäudeausrüstung (TGA) mindestens die Leistungsphasen 3 bis 7 gem. HOAI
              §§ 53 ff. umfasst (Inhalte der Leistung) UND - das Projektvolumen in Bezug auf die
              anrechenbaren Kosten für die TGA [KG 400] mindestens netto 500.000,00 EUR umfasst
              (Größenordnung des Projekts) UND - das Projekt zwischen 2014 und 2024 an den Bauherrn
              übergeben wurde, so dass dieser die Nutzung aufnehmen konnte (Zeitraum des Projekts).
	      Mindestens eins der vorgenannten drei Mindestreferenzprojekte muss als  Inhalt der Leistung
              die Ingenieurleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) während des laufenden
              Betriebs einer Schule oder KiTa (Leistungsphasen 3 bis 7 gem. HOAI §§ 53 ff.) umfassen. Die
              vorgenannten Vorgaben für die  Größenordnung des Projekts  und den  Zeitraum des
              Projekts  müssen ebenfalls im Rahmen dieses Referenzprojekts erfüllt sein. b. Angaben über
              das für die Projektleitung und Stellvertretung vorgesehene Personal und Nachweis deren
              jeweiliger Qualifikation (Studien- und Ausbildungsnachweise sowie ggf. Bescheinigungen über
              die Erlaubnis zur Berufsausübung) (Formular Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis).
              Die Projektleitung und deren Stellvertretung muss jeweils mindestens fünf (5) Jahre
              Berufserfahrung im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung aufweisen (Formular
              Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis). Bei einer ARGE müssen die Voraussetzungen
              der technischen Leistungsfähigkeit nicht für jedes einzelne ARGE-Mitglied, sondern für die
              ARGE insgesamt vorliegen. Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit kann auch auf
              Nach-unternehmen (ggf. auch konzernverbundene Unternehmen) zurückgegriffen werden,
              sofern diese über eine Verpflichtungserklärung (siehe Vordruck) die jeweilige Verfügbarkeit für
              den Auftrag bestätigen.
	      Kriterium:
              Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
	      Bezeichnung: Mindestkriterien
              Beschreibung: Der Bewerber muss seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wie folgt
              nachweisen (Mindestkriterien): - Mindestumsatz in den vergangenen drei Jahren in Höhe von
	      jeweils mindestens 250.000,00 EUR in dem entsprechenden Fachbereich  Technische
              Gebäudeausrüstung (TGA)  (Formular Checkliste Leistungsfähigkeit). - Nachweis einer
              Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 3.000.000,00
              EUR sowie für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens 1.000.000,00 EUR.
	      Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das 2-fache der genannten
	      Deckungssummen pro Jahr betragen (alternativ ist ausreichend, eine verbindliche, schriftliche
              Verpflichtung abzugeben, bei Auftragserteilung entsprechende Policen abzuschließen oder
              bestehende Policen aufzustocken) (Formular Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis
              oder Erklärung) - Vorlage einer aktuellen, allgemeinen Bankauskunft über die wirtschaftliche
	      Situation und/oder ein geordnetes Zahlungsverhalten des Bewerbers (Formular Checkliste
              Leistungsfähigkeit plus Nachweis). Bei einer ARGE müssen die Voraussetzungen der
              wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für mindestens ein ARGE-Mitglied nachgewiesen werden.
              Eine Ausnahme gilt bzgl. der Versicherungssummen, für die ggf. auch eine Erklärung der
	      ARGE als solcher ausreichend ist.
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Bezeichnung: Gewichtung
	    Beschreibung: Die Bewertung erfolgt anhand des angebotenen Honorars (70%) Der
            Angebotspreis wird mit 70 % in die Wertung einfließen. Dabei erhält das günstigste Angebot
	    70 Punkte.
	    Gewichtung (Punkte, genau): 70
	      Kriterium:
              Art: Qualität
	      Bezeichnung: Bearbeitungskonzept
              Beschreibung: Ein absolut belastbares, optimales Bearbeitungskonzept ist von großer
              Bedeutung für die Vergabestelle. Das schriftliche Konzept der Projektplanung und
              Projektabwicklung wird daher mit insgesamt 30 % in die Endwertung einfließen, es sind somit
	      maximal 30 Punkte zu erreichen. ACHTUNG: Das Bearbeitungskonzept ist wertungsrelevant!
              Es wird neben dem im Angebot kalkulierten Preis über den Zuschlag entscheiden. Die Bieter
              sollen konzeptionell auf höchstens 10 DIN-A4-Seiten darstellen, wie sie das Projekt planerisch
              angehen wollen. Das schriftliche Bearbeitungskonzept muss mit dem Angebot über das
	      Vergabeportal eingereicht werden.
	      Gewichtung (Punkte, genau): 30
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 10/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de
	    /VMPSatellite/notice/CXQ1YY3Y8VD/documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXQ1YY3Y8VD
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	      Elektronische Einreichung: Erforderlich
              Adresse für die Einreichung: https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite
	      /notice/CXQ1YY3Y8VD
              Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
              Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
              Varianten: Nicht zulässig
              Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
              Frist für den Eingang der Angebote: 19/08/2024 12:00:00 (UTC+2)
              Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
              Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
              Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	      nachgereicht werden.
              Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle wird ggf. fehlende Unterlagen gem. § 56 VgV mit
	      einer Frist von 6 Kalendertagen nachfordern.
              Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 19/08/2024 12:01:00 (UTC+2)
              Ort: elektronische Angebotsöffnung nach dem Vieraugen-Prinzip
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Vergabeunterlagen
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Nachprüfungsstelle für vergaberechtliche
              Rechtsmittel ist die Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Köln, c/o Bezirksregierung Köln
              Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln Fax: +49 221-147 2889 Die Vergabestelle weist ergänzend
              auf folgende Regelungen zu Rechtsmitteln hin: 7.1 Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160
              ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der
              zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die Vergabestelle zu richten. Statthafter
              Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines
              Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer Rheinland mit Sitz in Köln. Ein
              Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
              Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160
              Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag
              erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung
              informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15
              Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die
              Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10
              Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
	      Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim Bieter/Bewerber kommt
              es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend
              gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3
              Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
              erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
              Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden
              (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
              Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
              Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160
	      Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Lenz und
            Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
            Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Blankenheim - Die Bürgermeisterin
	    Registrierungsnummer: 053660008008-31001-94
	    Postanschrift: Rathausplatz 16
	    Stadt: Blankenheim
	    Postleitzahl: 53945
	    Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
	    Land: Deutschland
	    Kontaktperson: Vergabestelle
	    E-Mail: cdiederich@blankenheim.de
	    Telefon: +49 2449-87310
	    Fax: +49 2449-87199
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
            Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im
            Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder
            Dienstleistungen vergibt/abschließt
       8.1. ORG-0002
            Offizielle Bezeichnung: Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
	    Registrierungsnummer: keine Angabe
	    Postanschrift: Gustav-Heinemann-Ufer 88
            Stadt: Köln
	    Postleitzahl: 50968
            Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
	    Land: Deutschland
            Kontaktperson: Dr. Elmar Loer, Fachanwalt für Vergaberecht
	    E-Mail: e.loer@lenz-johlen.de
	    Telefon: +49 (0)221 97 30 02-93
	    Rollen dieser Organisation:
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0003
	    Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
	      Registrierungsnummer: keine Angabe
              Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
              Stadt: Köln
	      Postleitzahl: 50667
              Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
	      Land: Deutschland
              Kontaktperson: Spruchkörper Köln, c/o Bezirksregierung Köln
	      E-Mail: poststelle@bezreg-koeln.nrw.de
	      Telefon: +49 221 147-0
	      Fax: +49 221-147 2889
	      Rollen dieser Organisation:
              Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0004
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 484b43ed-7420-4c13-bea0-0428011f73e7 - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	    Unterart der Bekanntmachung: 16
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/07/2024 09:20:55 (UTC+2)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
            ABl. S  Nummer der Ausgabe: 141/2024
            Datum der Veröffentlichung: 22/07/2024
Referenzen:
https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXQ1YY3Y8VD
https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXQ1YY3Y8VD/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202407/ausschreibung-439863-2024-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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