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Ausschreibung: Deutschland  Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke  Herstellung und Lieferung von 4 Sattelkippmulden (Fabrikneu) - DEU-Viersen
Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
Anhänger, Sattelanhänger und fahrbare Großbehälter
Sattelanhänger
Dokument Nr...: 439061-2024 (ID: 2024072201335133227)
Veröffentlicht: 22.07.2024
*
  DEU-Viersen: Deutschland  Transportmittel und Erzeugnisse für
Verkehrszwecke  Herstellung und Lieferung von 4 Sattelkippmulden (Fabrikneu)
   2024/S 141/2024 439061
   Deutschland  Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke  Herstellung und Lieferung
   von 4 Sattelkippmulden (Fabrikneu)
   OJ S 141/2024 22/07/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
   Lieferungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
	    Offizielle Bezeichnung: Niersverband
	    E-Mail: vergabeaw@niersverband.de
	    Rechtsform des Erwerbers:
            Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Umweltschutz
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
	    Titel: Herstellung und Lieferung von 4 Sattelkippmulden (Fabrikneu)
	    Beschreibung: Herstellung und Lieferung von vier Sattelkippmulden, fabrikneu
	    Kennung des Verfahrens: f7ee2787-765b-4b66-956a-ccc0a02be050
	    Interne Kennung: interne Vergabenummer 100.361/ELViS ID: E65266161
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Lieferungen
            Haupteinstufung (cpv): 34000000 Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 34220000 Anhänger, Sattelanhänger und fahrbare Großbehälter
            , 34223100 Sattelanhänger
     2.1.2. Erfüllungsort
            Land, Gliederung (NUTS): Mönchengladbach, Kreisfreie Stadt (DEA15)
	    Land: Deutschland
     2.1.4. Allgemeine Informationen
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv -
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Der
            Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123
            GWB und §124 GWB.
            Konkurs: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar
            aus §123 GWB und §124 GWB.
            Korruption: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und
            zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Der
              Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123
              GWB und §124 GWB.
              Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe
              ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
	      Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Der
              Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123
              GWB und §124 GWB.
              Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Der Katalog der zwingenden
              Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe
              ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Betrugsbekämpfung: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem
              GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
	      Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Der Katalog der zwingenden
              Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Zahlungsunfähigkeit: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem
              GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Der Katalog der zwingenden
              Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Konkurs: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar
              aus §123 GWB und §124 GWB.
	      Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
              Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
              Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123
              GWB und §124 GWB.
              Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt
              sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
	      Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Der Katalog der
              zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124
	      GWB.
	      Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Der Katalog
              der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und
              §124 GWB.
              Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Der Katalog der zwingenden
              Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
	      Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Der Katalog
              der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und
              §124 GWB.
              Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Der Katalog der zwingenden
              Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe
              ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt
              sich aus dem GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Entrichtung von Steuern: Der Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem
              GWB und zwar aus §123 GWB und §124 GWB.
              Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Der
              Katalog der zwingenden Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §123
              GWB und §124 GWB.
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
	    Titel: Herstellung und Lieferung von vier Sattelkippmulden, fabrikneu
	    Beschreibung: Herstellung und Lieferung von vier Sattelkippmulden, fabrikneu
	    Interne Kennung: 100.361
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Lieferungen
            Haupteinstufung (cpv): 34000000 Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 34220000 Anhänger, Sattelanhänger und fahrbare Großbehälter
            , 34223100 Sattelanhänger
     5.1.2. Erfüllungsort
            Land, Gliederung (NUTS): Mönchengladbach, Kreisfreie Stadt (DEA15)
	    Land: Deutschland
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 11/10/2024
	    Enddatum der Laufzeit: 28/02/2025
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Eignung zur Berufsausübung
            Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der
	    Eintragung in einem Berufs-oder Handelsregister
	    Beschreibung: Der Bieter ist bei der Berufsgenossenschaft/Handwerksrolle als Mitglied
            eingetragen. Der Bieter ist in den einschlägigen Handelsregistern seines
            Niederlassungsmitgliedstaats verzeichnet. Er versichert, dass er für die hier angebotenen
            Leistungen in geschäftsüblicher Höhe gegen Haftpflicht versichert ist. Nachweise sind auf
            Anforderung vorzulegen. (siehe Vergabeunterlagen Datei: Eigenerklärungen: B)
            Eigenerklärung zur Eignung, Nr. 6: Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
	    und Nr.4: Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes.)
	      Kriterium:
              Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Eigenerklärungen zu Umsatz etc.
              Beschreibung: - Eigenerklärung des Bieters, dass keine Person, deren Verhalten dem
              Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine
              Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt
              worden ist wegen einer Straftat nach : 1. § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller
              Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder §
              129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), 2. § 89c
	      des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen
	      Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass
	      diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden
              sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen, 3. § 261
              des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter
              Vermögenswerte), 4. § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den
              Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen
              Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, 5. § 264 des Strafgesetzbuchs
              (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union
              oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet
              werden, 6. § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen
              Verkehr), 7. § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von
              Mandatsträgern), 8. den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und
              Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und
              internationale Bedienstete), 9. Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler
              Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem
              Geschäftsverkehr) oder 10. den §§ 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel)
              oder § 233a des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels), - Eigenerklärung des
              Bieters, dass das Unternehmen nicht 1. bei der Ausführung öffentlicher Aufträge gegen
              geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat, 2.
              zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder kein
              vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen
	      Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im
              Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat, 3. im Rahmen der
              beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des
	      Unternehmens infrage gestellt wird. - Dem Bieter ist bekannt, dass seitens der Vergabestelle
              noch keine Informationen hinsichtlich etwaiger früherer Ausschlüsse des Unternehmens von
	      Vergabeverfahren oder Verfehlungen, die zu Eintragungen in das Vergaberegister des Landes
              NRW führen können, eingeholt wurden. Der Bieter versichert, dass keine Verfehlungen
              vorliegen, die seinen Ausschluss von der Teilnahme am Wettbewerb rechtfertigen könnten
              oder zu einem Eintrag in das Vergaberegister führen könnten. Dem Bieter ist bekannt, dass
              die Unrichtigkeit vorstehender Erklärung zu seinem Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie
              zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrages wegen Verletzung einer vertraglichen
              Nebenpflicht aus wichtigem Grunde führen und eine Meldung des Ausschlusses und der
	      Ausschlussdauer an die Informationsstelle/das Vergaberegister nach sich ziehen kann. (siehe
              Vergabeunterlagen, Datei: Eigenerklärungen: A Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, Nr.
              1., 2., 3, jeweils mit Unterpunkten). Der Bieter verpflichtet sich, die vorstehenden Erklärungen
	      auch von Unterauftragnehmern zu fordern und vor Vertragsschluss vorzulegen. Hinweis:
	      Sofern Sie sich der Bieter in einer der vorgenannten Situationen befindet, kann er auch
              Nachweise dafür erbringen, dass er ausreichende Maßnahmen getroffen hat, um trotz des
              Vorliegens eines einschlägigen Ausschlussgrundes dieser nicht zur Anwendung kommt. Zu
              diesem Zweck weist er nach, dass er einen Ausgleich für jeglichen durch eine Straftat oder
	      Fehlverhalten verursachten Schaden gezahlt oder sich zur Zahlung eines Ausgleichs
              verpflichtet hat, die Tatsachen und Umstände umfassend durch eine aktive Zusammenarbeit
              mit dem Ermittlungsbehörden geklärt und konkrete technische, organisatorische und
              personelle Maßnahmen ergriffen hat, die geeignet sind, weitere Straftaten oder Verfehlungen
              zu vermeiden oder Sie die Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur
              Sozialversicherung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge
              zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat.
              Dieser Nachweis ist zusammen mit der Eigenerklärung der Bewerbung bzw. dem Angebot
              beizufügen. Eigenerklärung des Bieters zu Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
              Beiträgen zur Sozialversicherung: Der Bieter erklärt, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung
              von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht
              zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat. Falls sein Angebot
	      /Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, wird er nach Aufforderung des Auftraggebers
	      eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
              sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorlegen. (siehe Vergabeunterlagen,
              Datei: Eigenerklärungen: B Eigenerklärung zur Eignung, Nr. 5)
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Nachweise diese Leistung/Lieferung erbringen zu können.
	      Beschreibung: 1. Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen
              Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
	      vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
              ausgeführten Leistungen. 2. Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung
              vergleichbar sind: Der Bieter erklärt, dass er in den letzten 5 Jahren vergleichbare Leistungen
              ausgeführt habe/haben hat. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, wird der Bieter nach
	      Aufforderung des Auftraggebers drei Referenznachweise mit i.d.R. folgenden Angaben
              vorlegen: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;
              Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten
              maßgeblichen Leistungsumfanges; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten
	      Arbeitnehmer; Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner,
              Nachunternehmer, ..) Hinweis: der Bieter hat dafür Sorge zu tragen, dass nur solche
              Referenzen vorgelegt werden, die den einschlägigen Datenschutzbestimmungen genügen
              (der Bieter gibt Angaben Dritter weiter). Die übermittelten Daten werden beim Niersverband
              gespeichert. 3. Angaben zu Arbeitskräften: Der Bieter erklärt, dass ihm die für die Ausführung
              der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Falls sein Angebot in die
	      engere Wahl gelangt, wird er nach Aufforderung des Auftraggebers die Zahl der in den letzten
              drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte
	      gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben. (siehe
              Vergabeunterlagen, Datei: Eigenerklärungen: B) Eigenerklärung zur Eignung, Nr. 1,2,3:) - Ist
              der Bieter für die zu vergebende Leistung präqualifiziert und im Präqualifikationsverzeichnis
              eingetragen, so ist anzugeben: Name des Verzeichnisses, PQ_Nummer. Ist der Bieter für die
              zu vergebende Leistung nicht präqualifiziert, so ist dieses anzugeben. (siehe
              Vergabeunterlagen, Datei: Eigenerklärungen: C) Präqualifikation) - Wird der Bieter die zu
	      vergebende Leistung im Rahmen einer Bieter- /Arbeitsgemeinschaft abwickeln, so ist eine
              Erklärung aller Unternehmen der Bietergemeinschaft (bevollmächtigter Vertreter, weitere
              Mitglieder) beizufügen. (z.B. Musterformular 234 Vergabehandbuch Bund unter https://www.
	      vergabe.nrw.de/download/formulare-vob-hochbau). Wird der Bieter die zu vergebende
	      Leistung nicht im Rahmen einer Bieter- / Arbeitsgemeinschaft abwickeln, so ist dieses
              anzugeben. (siehe Vergabeunterlagen, Datei: Eigenerklärungen: D) Eigenerklärung zur
              Bieter-/ Arbeitsgemeinschaft) - Ein Bieter kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im
	      Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und
              berufliche Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er
              nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen
              werden. Der Bieter beabsichtigt zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit die Kapazitäten von
	      zu benennenden Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Die Haftung des
              Hauptauftragnehmers gegenüber dem Auftraggeber bleibt unberührt. Der Niersverband kann
	      von den Bietern, die in die engere Wahl kommen, verlangen, dass sie entsprechende
              Nachweise über die Leistungsfähigkeit und Erklärungen über die Zurverfügungstellung der
              Kapazitäten der vorgesehenen Eignungsleiher beibringen. (siehe Vergabeunterlagen, Datei:
              Eigenerklärungen: E) Eigenerklärung zur Eignungsleihe) - Der Auftragnehmer ist verpflichtet,
              für die Sicherung einer einwandfreien Ausführung und zur Wahrnehmung seiner Aufgaben
              eine für die Leistung verantwortliche Person namentlich zu benennen (z.B. bei VOB: gem. §
	      56 BauO NRW), die im Auftragsfall dies voraussichtlich sein wird. Dem Bieter ist bekannt,
              dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen auf Verlangen
              der Vergabestelle innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werden müssen und
              sein Angebot ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nicht vollständig innerhalb dieser
              Frist vorgelegt werden. Dies gilt auch für die Beibringung von entsprechenden Unterlagen für
              vorgesehene Nachunternehmen. (siehe Vergabeunterlagen, Datei: Eigenerklärungen: F)
              Eigenerklärung zur verantwortlichen Person) Eigenerklärung zum Nachunternehmereinsatz:
              Falls für einzelne Teilleistungen ein Nachunternehmereinsatz beabsichtigt ist, sind Art und
              Umfang dieser Leistungen bereits zum Zeitpunkt der Submission zu benennen. Die Erklärung
	      ist zwingend zum Zeitpunkt der Submission mit einzureichen. Ein Nachreichen ist nicht
              möglich. Wird diese Erklärung zur Submission nicht eingereicht, geht der Niersverband davon
              aus, dass die gesamte Leistung durch das eigene Unternehmen ausgeführt wird. Beabsichtigt
	      der Bieter Positionen / Teilleistungen / Gewerke im Falle des Zuschlages an
	      Nachunternehmen weiter zu vergeben, so sind diese zu benennen. Die Haftung des
              Hauptauftragnehmers gegenüber dem Auftraggeber bleibt unberührt. Der Niersverband kann
	      von den Bietern, die in die engere Wahl kommen, verlangen, die vorgesehenen
              Unterauftragnehmer zu benennen und ihre Sachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
              (Nichtvorliegen von Ausschlussgründen) nachzuweisen und dass Ihnen die erforderlichen
              Mittel dieser Unterauftragnehmer zur Verfügung stehen. (siehe Vergabeunterlagen, Datei:
              Nachunternehmererklärung)
	      Kriterium:
	      Art: Sonstiges
              Bezeichnung: Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU)
	      2022/576 des Rates vom 8. April 2022 (Sanktionspaket 5 EU)
              Beschreibung: 1. Der Bieter erklärt, dass er nicht zu nachfolgend aufgeführten Personen,
              Organisationen oder Einrichtungen zählt: - russische Staatsangehörige oder in Russland
              niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, -
              juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu über 50 %
	      unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a genannten Organisationen
              gehalten werden, oder - natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder
	      Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter Buchstabe a oder b
              genannten Organisationen handeln. 2. Der Bieter erklärt, dass  sofern der Zuschlag auf sein
	      Angebot erteilt werden sollte - am Auftrag keine Unternehmen im Sinne der Nr. 1 als -
	      Unterauftragnehmer, - Eignungsleiher oder - Lieferanten beteiligt sein werden (soweit mehr als
	      10 % des Auftragswertes auf die Unternehmen entfallen); bei Bietergemeinschaften:
	      Benennung des Namens/der Namen der Mitglieder der Bietergemeinschaft. Mit der
              elektronischen Abgabe dieser Eigenerklärung über das Bietertool ELViS / Subreport
	      zusammen mit den weiteren Angebotsunterlagen gilt dieses als vom Bieter unterschrieben.
              Bei der Abgabe des Angebotes durch eine Bietergemeinschaft gilt diese Erklärung durch die
	      nachstehende Angabe der Mitglieder der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied als
              unterschrieben. (siehe Vergabeunterlagen, Datei: Eigenerklärung Russlandsanktionen)
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
            Art: Qualität
	    Beschreibung: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den
            Beschaffungsunterlagen ausgeführt.
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E65266161
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E65266161
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 28/08/2024 10:00:00 (UTC+2)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 44 Tage
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Die Unterlagen: - Eigenerklärung über Eignung, Referenzen,
            Präqualifikation etc. (separate Datei) - Produktdatenblätter mit Laboranalysen - Nachweis über
            die Zertifizierung eines geeigneten Qualitätsmanagements und - Eigenerklärung
            Russlandsanktionen sind möglichst zum Zeitpunkt der Submission dem Angebot beizufügen.
	    Fehlende Nachweise sind auf Anforderung des Niersverbandes zeitnah nachzureichen.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 28/08/2024 10:00:00 (UTC+2)
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
            Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
            Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	    Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
            Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung
	    von Rechtsbehelfen: Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen
            Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), Teil 4, Anwendung. Auszug: Die Vergabekammer leitet
            ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist gemäß §
            160 Abs. 3 unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
            Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
            Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
            Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund
            der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
            Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
            Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
            Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
            oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15
              Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
              wollen, vergangen sind. Gemäß § 160 Abs. 3 S. 2 GWB gilt Satz 1 nicht bei einem Antrag auf
              Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2
              bleibt unberührt. Der Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach
              § 134 Abs. 1 GWB an die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen oder an
              die Bewerber, denen keine Informationen über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung
              gestellt wurde, geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1 GWB). Wird die Information per Fax
              oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134
	      Abs. 2 S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
	      Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es
              nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3 GWB). Gemäß § 135 Abs. 1 GWB ist ein Vertrag von Anfang an
              unwirksam, wenn der Auftraggeber 1. gegen § 134 verstoßen hat oder 2. den Auftrag ohne
              vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
              vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist und dieser Verstoß in einem
              Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur
              festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach
              der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über
              den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss
              geltend gemacht worden ist (§ 135 Abs. 2 S. 1 GWB). Hat der Auftraggeber die
              Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur
              Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
              Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 S.
	      2 GWB).
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Niersverband
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
	    Offizielle Bezeichnung: Niersverband
	    Registrierungsnummer: Leitweg-ID: 051660032032-31003-25
	    Postanschrift: Am Niersverband 10
	    Stadt: Viersen
	    Postleitzahl: 41747
	    Land, Gliederung (NUTS): Viersen (DEA1E)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabeaw@niersverband.de
	    Telefon: 000
	    Internetadresse: https://www.niersverband.de
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
              Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
       8.1. ORG-0002
            Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
	    Registrierungsnummer: UST-IdNr:DE812110859
            Stadt: Köln
	    Postleitzahl: 50667
            Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: poststelle@bezreg-koeln.nrw.de
	    Telefon: +49 221 147 0
	    Internetadresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   10. Änderung
              Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 3d29b119-5795-404c-9d8b-
	      3e4efeab5513-01
              Hauptgrund für die Änderung: Korrektur  Veröffentlichung
              Beschreibung: Änderung des Ausführungszeitraumes vom 17.07.2024 - 28.02.2025 auf
	      11.10.2024 - 28.02.2025
      10.1. Änderung
            Beschreibung der Änderungen: Änderung des Ausführungszeitraumes vom 17.07.2024 -
	    28.02.2025 auf 11.10.2024 - 28.02.2025
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 4043bbbe-4227-4df0-a804-252b9f0ed407 - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	    Unterart der Bekanntmachung: 16
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 18/07/2024 13:24:38 (UTC+2)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
            ABl. S  Nummer der Ausgabe: 141/2024
            Datum der Veröffentlichung: 22/07/2024
Referenzen:
https://www.bezreg-koeln.nrw.de
https://www.niersverband.de
https://www.subreport.de/E65266161
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202407/ausschreibung-439061-2024-DEU.txt
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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