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Ausschreibung: Deutschland  Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten  Bewachungsdienstleistungen für die Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende an den Standorten Hahn und Bernkastel-Kues - DEU-Koblenz
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Dokument Nr...: 437010-2024 (ID: 2024072201183631017)
Veröffentlicht: 22.07.2024
*
  DEU-Koblenz: Deutschland  Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten 
Bewachungsdienstleistungen für die Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende
an den Standorten Hahn und Bernkastel-Kues
   2024/S 141/2024 437010
   Deutschland  Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten  Bewachungsdienstleistungen für die
   Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende an den Standorten Hahn und Bernkastel-Kues
   OJ S 141/2024 22/07/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
	    Offizielle Bezeichnung: Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im
            Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
	    E-Mail: zbl@lbm.rlp.de
            Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
            Titel: Bewachungsdienstleistungen für die Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende an den
	    Standorten Hahn und Bernkastel-Kues
	    Beschreibung: Die Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz, plant mit diesem
	    Vergabeverfahren - im Auftrag der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz -
            die Beschaffung von Bewachungsdienstleistungen für Asylbegehrende der
	    Aufnahmeeinrichtungen an den Standorten Hahn und Bernkastel-Kues im Wege eines
            Offenen Verfahrens gemäß §§ 15, 14 VgV, § 119 GWB durchzuführen.
	    Kennung des Verfahrens: 31c4163e-673b-4fe8-9dab-c35533e73179
	    Interne Kennung: Z.24-0156
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
     2.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift Los 1: Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende - Außenstelle Hahn
	    Stadt Lautzenhausen
	    Postleitzahl 55483
            Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Hunsrück-Kreis (DEB1D)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     2.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift Los 2: Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende - Außenstelle Bernkastel-Kues
	    Stadt Bernkastel-Kues
	    Postleitzahl 54470
	    Land, Gliederung (NUTS): Bernkastel-Wittlich (DEB22)
	    Land: Deutschland
	      Ort im betreffenden Land
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS2YY5Y17C4UH7J Das
            Vergabeverfahren wird vollständig elektronisch im webbasierten  Vergabemarktplatz
            Rheinland-Pfalz  durchgeführt. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer
            Form auf dem Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz bereitgestellt. Sie können dort u.a. über die
	    Suchfunktion ( Bekanntmachungen finden ) und Eingabe der unten stehenden
	    Bekanntmachungs-ID aufgefunden und - ohne vorherige Registrierung - unentgeltlich,
            uneingeschränkt, vollständig und direkt abgerufen werden. Ein anderweitiger Versand der
            Vergabeunterlagen (z.B. per E-Mail) erfolgt nicht. Für die Abgabe von Angeboten ist zwingend
            eine Registrierung und Freischaltung für den entsprechenden Projektraum des
            Vergabemarktplatzes Rheinland-Pfalz erforderlich (§ 9 Abs. 3 VgV). Zugelassen sind
            ausschließlich elektronische Angebote. Diese müssen über das sog. Bietertool auf dem
            Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz abgegeben werden (vgl. § 53 Abs. 1 VgV). Es sind
            folgende Möglichkeiten der Abgabe von elektronischen Angeboten zugelassen: - Textform
	    ( einfache	elektronische Signatur) - Fortgeschrittene elektronische Signatur - Qualifizierte
            elektronische Signatur Die Abgabe von Angeboten in Papierform ist unzulässig! Fragen zu
            den Vergabeunterlagen (Bieterfragen) sind im Hinblick auf § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV spätestens
            bis zum 9. Kalendertag vor Ablauf der Angebotsfrist in Textform über den entsprechenden
	    Projektraum des Vergabemarktplatzes Rheinland-Pfalz zu stellen. Die weiteren mit dem
	    elektronischen Angebot vorzulegenden Unterlagen ergeben sich aus der Anlage  Teil A - Liste
            beizufügender Unterlagen . Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
	    Vergabeunterlagen zu entnehmen.
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv -
     2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
            Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 2
	    Auftragsbedingungen:
            Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 2
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende
            bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
            nach §§ 123 bis 126 GWB
	    Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
            Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
            Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
            Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
            nach §§ 123 bis 126 GWB
            Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
              Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
              Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw.
              fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende
              bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
	      Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende
              bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
              Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
              Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach
              §§ 123 bis 126 GWB
              Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§
	      123 bis 126 GWB
              Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126
	      GWB
              Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
              Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0002
            Titel: Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende - Außenstelle Hahn
            Beschreibung: Sicherheitsdienstleistungen für die Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende
            an der Außenstelle Hahn
	    Interne Kennung: 1
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
	    Optionen:
            Beschreibung der Optionen: Die zu erbringende Dienstleistung für Los 2 -
            Aufnahmeeinrichtung Außenstelle Bernkastel-Kues kann gegebenenfalls, mit dem
            Einverständnis des Auftragnehmers, im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses auch an
	    einem anderen Standort in Rheinland-Pfalz als dem in den Vergabeunterlagen benannten
	    erfolgen.
     5.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Los 1: Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende - Außenstelle Hahn
	    Stadt: Lautzenhausen
	      Postleitzahl: 55483
              Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Hunsrück-Kreis (DEB1D)
	      Land: Deutschland
	      Ort im betreffenden Land
     5.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Los 2: Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende - Außenstelle Bernkastel-Kues
	    Stadt: Bernkastel-Kues
	    Postleitzahl: 54470
	    Land, Gliederung (NUTS): Bernkastel-Wittlich (DEB22)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 2
            Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
	    hier beschrieben: Die Rahmenvereinbarung tritt mit dem Zuschlag in Kraft und hat beginnend
	    mit dem ersten Tag der Leistungserbringung eine Grundvertragslaufzeit von zwei (2) Jahren.
            Die Rahmenvereinbarung verlängert sich nach Ablauf der Grundvertragslaufzeit automatisch,
            maximal zweimalig um jeweils weitere zwei (2) Jahre, es sei denn, der Auftraggeber kündigt
	    den Vertrag vier (4) Monate vor Ablauf der jeweiligen Laufzeit schriftlich. Die Maximallaufzeit
            der Rahmenvereinbarung beträgt sechs (6) Jahre. Ausnahme Vertragslaufzeit Los 2 -
            Aufnahmeeinrichtung Außenstelle Bernkastel-Kues: Die Grundvertragslaufzeit für die
            Aufnahmeeinrichtung in Bernkastel-Kues beträgt ein (1) Jahr beginnend mit dem ersten Tag
            der Leistungserbringung. Nach Ablauf der Grundvertragslaufzeit verlängert sich der Vertrag für
	    Los 2 automatisch, maximal zweimalig um jeweils ein (1) weiteres Jahr, es sei denn, der
            Auftraggeber kündigt den Vertrag vier (4) Monate vor Ablauf der jeweiligen Laufzeit schriftlich.
            Die maximale Vertragslaufzeit für Los 2 beträgt drei (3) Jahre.
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
            Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Beschreibung: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind mit
            dem Angebot folgende Unterlagen vorzulegen: a) Anlage  Teil A - Eigenerklärung Betriebs- u.
            Berufshaftpflichtversicherung : Erklärung, dass eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
            besteht bzw. im Fall der Zuschlagserteilung abgeschlossen und während der Vertragslaufzeit
            aufrechterhalten wird. Der Versicherungsnachweis (Kopie der Police oder aktuelle Bestätigung
            der Versicherungsgesellschaft, nicht älter als 6 Monate) ist der Vergabestelle auf Anforderung
	    innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorzulegen. Mindestanforderung an die
	      Deckungssummen der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung: Die
              Betriebshaftpflichtversicherung muss über folgende Mindestdeckungssummen je
	      Schadensfall, mindestens 2fach maximiert, abgeschlossen sein: - Personen- und
              Sachschäden bis 2.500.000 EUR - Vermögensschäden bis 250.000 EUR - Schäden gemäß
              Bundesdatenschutzgesetz bis 250.000 EUR - Verlust von Schlüsseln und Codekarten bis
	      250.000 EUR - Verlust bewegter Sachen bis 250.000 EUR - Bearbeitungs- /
              Tätigkeitsschäden bis 250.000 EUR b) Anlage  Teil A - Unternehmensdarstellung
              (Eigenerklärung): Es sind zwingend folgende Angaben zu machen: - Gesamtjahresumsatz
              bezogen auf die letzten 3 Jahre - Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich
              des Auftrags bezogen auf die letzten 3 Jahre - Bilanzsumme des letzten verfügbaren
              Geschäftsjahres Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu
	      entnehmen.
	      Kriterium:
              Art: Eignung zur Berufsausübung
              Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
              Beschreibung: Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,
	      Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen: a) Der Bieter bzw. Bewerber sowie benannte
              Unterauftragnehmer haben mit der Anlage (Eigenerklärung)  Teil A - Eigenerklärungen  zu
              versichern, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen. b) Der Bieter
	      bzw. Bewerber sowie benannte Unterauftragnehmer haben die Anlage	Teil A -
              Eigenerklärung Sanktionen EU  mit dem Angebot vorzulegen. Liegt ein Bezug zu Russland
              vor, führt dies zum Ausschluss des Angebotes. c) Ist beabsichtigt, die Leistung
	      gemeinschaftlich in Form einer Bietergemeinschaft zu erbringen, so hat jedes Mitglied die
              vorgenannten Unterlagen vorzulegen; darüber hinaus ist auch  Teil A - Bietergemeinschaft
              vollständig ausgefüllt und von allen Mitgliedern handschriftlich unterzeichnet und eingescannt
              elektronisch vorzulegen. d) Verpflichtet der Bieter für die Leistungserbringung
	      Unterauftragnehmer, so hat jeder benannte Unterauftragnehmer die unter a) und b) genannten
              Unterlagen sowie die Anlage  Teil A - Verfügbarkeitserklärung  (Eigenerklärung) vorzulegen
              (sämtliche Eigenerklärungen jeweils handschriftlich unterzeichnet und eingescannt). Die
	      Unterauftragnehmer sind namentlich mit ihren zu leistenden Aufgaben in der Anlage  Teil A -
              Unterauftragnehmer  anzuführen. e) Nachweis des Unternehmens über die Erlaubnis zur
              Ausübung des Bewachungsgewerbes i. S. d. § 34a GewO oder gleichwertig, d. h. der Inhaber
              des Unternehmens muss erfolgreich eine Sachkundeprüfung nach § 34a GewO abgelegt
              haben. Eine Teilnahme am Unterrichtungsverfahren gem. § 34a GewO gilt nicht als
	      gleichwertig. Auf gesonderte Anforderung durch die Vergabestelle sind folgende Unterlagen
              (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen: aa) Bescheinigung,
              Nachweis, dass der Bieter bzw. Bewerber im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
	      Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-
              Abkommens eingetragen ist, in dem er ansässig ist Die Einzelheiten sind den elektronisch
	      bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind mit
	      dem Angebot folgende Unterlagen vorzulegen: a) Der Bieter bzw. Bewerber hat in der Anlage
               Teil A - Referenzen  mindestens drei (3) Referenzprojekte über wesentliche Leistungen in
              letzten drei (3) Jahren anzugeben. Dabei gelten ergänzend folgende inhaltliche
	      Mindestanforderungen an die anzugebenden Re-ferenzen: 1. Wenigstens zwei (2) der drei (3)
              zu benennenden Referenzen müssen zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist
              ununterbrochen/ungekündigt mindestens sechs (6) Mo-nate erbracht worden sein bzw.
              ungekündigt bestehen. 2. Wenigstens eine (1) der drei (3) einzutragenden Referenzen muss
              die Anforderung der Ziffer 1 erfüllen und darüber hinaus Sicherheitsdienstleistungen für
              Aufnahmeein-richtungen für Asylbegehrende mit einer Regelbelegung von mindestens 50
	      Personen und einem Auftragsvolumen von mindestens 200.000 EUR (netto) umfassen. 3.
              Sämtliche Referenzen müssen Sicherheitsdienstleistungen in Form von sogenannten
              Objektschutzdiensten / Wach- und Streifendiensten belegen, bei denen zusammen-hängende
              Objekte, Gebäude, Grundstücke durchgängig (24 Stunden an 7 Ta-gen/Woche) sowie
              Personen zu schützen sind / waren. Der Auftraggeber berücksichtigt bei der Eignungsprüfung
              auch Referenzen, die mehr als drei Jahre zurückliegen (§ 46 Abs. 3 VgV). b) Zum Nachweis
              der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit ist die Anlage  Teil A -
              Unternehmensdarstellung  (Eigenerklärung) vorzulegen und folgende Angaben zu machen: -
              zur technischen Ausrüstung, den Maßnahmen zur Qualitätssicherung und - falls zutreffend -
              den Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens, - zu dem
              Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystem, das dem Unternehmen zur
              Vertragserfüllung zur Verfügung steht, - zu den Umweltmanagementmaßnahmen, die das
              Unternehmen während der Auftragsausführung anwendet, - zur durchschnittlichen
              Gesamtanzahl der freien und festangestellten Beschäftigten und Führungskräfte für den
	      Zeitraum der letzten 3 Jahre. c) Bieter, Bewerber, Mitglieder einer Bietergemeinschaft, sowie
	      benannte Unterauftragnehmer haben mit dem Angebot zudem folgende Unterlagen
              vorzulegen: - Gültiges Zertifikat gemäß DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig als
              Nachweis über die Etablierung eines gleichwertigen Qualitätsmanagementsystems
              (Dritterklärung, Bescheinigung) Der Nachweis ist gem. § 49 VgV jeweils durch Vorlage einer
              Bescheinigung einer unabhängigen, nach europäischen Zertifizierungsnormen akkreditierten
              Stelle zu führen. Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu
	      entnehmen.
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 12/08/2024 23:59:00 (UTC+2)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
	    /CXS2YY5Y17C4UH7J/documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXS2YY5Y17C4UH7J
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
	    /CXS2YY5Y17C4UH7J
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 20/08/2024 10:00:00 (UTC+2)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 133 Tage
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
              Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	      nachgereicht werden.
              Zusätzliche Informationen: Bei fehlenden oder unvollständigen Unterlagen (Erklärungen und
              Nachweisen) behält sich die Vergabestelle vor, nach pflichtgemäßem Ermessen von den
              Regelungen des § 56 VgV Gebrauch zu machen. Sofern die Vergabestelle von dieser
              Möglichkeit Gebrauch macht, können fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
              unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben,
              Bescheinigungen oder sonstige Nachweise nachgereicht, vervollständigt oder korrigiert
              werden (§ 56 Abs. 2 S. 1 VgV). Fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen,
              die beispielsweise für die Erfüllung der Kriterien der Leistungsbeschreibung vorzulegen sind,
              können lediglich nachgereicht oder vervollständigt werden (§ 56 Abs. 2 S. 1 VgV). Mit
              Ausnahme der in § 56 Abs. 3 S. 2 VgV genannten Angaben ist die Nachforderung von
	      leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand
              der Zuschlagskriterien betreffen ausgeschlossen (§ 56 Abs. 3 S. 1 VgV).
              Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 20/08/2024 10:00:00 (UTC+2)
	      Ort: Koblenz
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Bieter, Mitglieder einer Bietergemeinschaft
	      sowie benannte Unterauftragnehmer haben mit Abgabe des Angebotes die Anlage  Teil A -
              Tariftreueerklärung  vorzulegen und sich für die Dauer der Wirksamkeit des Vertrages zu
              verpflichten, die Regelungen des rheinland-pfälzischen Landestariftreuegesetz - LTTG in der
              jeweils gültigen Fassung (einsehbar z.B. unter: https://lsjv.rlp.de/de/unsere-aufgaben/arbeit
              /landestariftreuegesetz-lttg/) einzuhalten. Fehlt die Erklärung bei Angebotsabgabe und wird sie
	      auch nach Aufforderung nicht vorgelegt, so wird das Angebot von der Wertung
              ausgeschlossen (§ 3 Abs. 1 S. 3 und § 4 Abs. 6 S. 1 LTTG). Mit Abgabe des Angebotes
              erkennt der Bieter die den Vergabeunterlagen beigefügten (besonderen) Vertragsbedingungen
	      an. Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
              Finanzielle Vereinbarung: Die Zahlungsbedingungen richten sich nach § 17 VOL/B.
	      Einzelheiten zu den Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen ergeben sich aus den
	      Vergabeunterlagen.
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die
              Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen
              gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de
              /gwb/__160.html) hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über
              das Vergabeverfahren hin. § 160 GWB lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein
              Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
              Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen
              Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
	      Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
	      Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist
              unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
              Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
              Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
              Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
              aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
              Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
              Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
              Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
              oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15
              Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
	      wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
              des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Die
              Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb
              /__134.html) die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor
              Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 134 Abs. 1 GWB informieren. Bei schriftlicher
	      Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information auf elektronischem Weg
              oder per Fax erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§
	      134 Abs. 2 S. 1 und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
	      durch den Auftraggeber, auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber
              kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3 GWB).
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
	    Schlichtungsstelle: Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
	    Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Zentrale
            Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im Landesbetrieb Mobilität Rheinland-
	    Pfalz
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
            Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und
	    Weinbau
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Zentrale Beschaffungsstelle des Landes
            Rheinland-Pfalz (ZBL) im Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
       5.1. Los: LOT-0003
            Titel: Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende - Außenstelle Bernkastel-Kues
            Beschreibung: Sicherheitsdienstleistungen für die Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende
            an der Außenstelle Bernkastel-Kues
	    Interne Kennung: 2
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
	    Optionen:
            Beschreibung der Optionen: Die zu erbringende Dienstleistung für Los 2 -
            Aufnahmeeinrichtung Außenstelle Bernkastel-Kues kann gegebenenfalls, mit dem
            Einverständnis des Auftragnehmers, im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses auch an
	      einem anderen Standort in Rheinland-Pfalz als dem in den Vergabeunterlagen benannten
	      erfolgen.
     5.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Los 1: Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende - Außenstelle Hahn
	    Stadt: Lautzenhausen
	    Postleitzahl: 55483
            Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Hunsrück-Kreis (DEB1D)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     5.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Los 2: Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende - Außenstelle Bernkastel-Kues
	    Stadt: Bernkastel-Kues
	    Postleitzahl: 54470
	    Land, Gliederung (NUTS): Bernkastel-Wittlich (DEB22)
	    Land: Deutschland
	    Ort im betreffenden Land
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 2
            Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
	    hier beschrieben: Die Rahmenvereinbarung tritt mit dem Zuschlag in Kraft und hat beginnend
	    mit dem ersten Tag der Leistungserbringung eine Grundvertragslaufzeit von zwei (2) Jahren.
            Die Rahmenvereinbarung verlängert sich nach Ablauf der Grundvertragslaufzeit automatisch,
            maximal zweimalig um jeweils weitere zwei (2) Jahre, es sei denn, der Auftraggeber kündigt
	    den Vertrag vier (4) Monate vor Ablauf der jeweiligen Laufzeit schriftlich. Die Maximallaufzeit
            der Rahmenvereinbarung beträgt sechs (6) Jahre. Ausnahme Vertragslaufzeit Los 2 -
            Aufnahmeeinrichtung Außenstelle Bernkastel-Kues: Die Grundvertragslaufzeit für die
            Aufnahmeeinrichtung in Bernkastel-Kues beträgt ein (1) Jahr beginnend mit dem ersten Tag
            der Leistungserbringung. Nach Ablauf der Grundvertragslaufzeit verlängert sich der Vertrag für
	    Los 2 automatisch, maximal zweimalig um jeweils ein (1) weiteres Jahr, es sei denn, der
            Auftraggeber kündigt den Vertrag vier (4) Monate vor Ablauf der jeweiligen Laufzeit schriftlich.
            Die maximale Vertragslaufzeit für Los 2 beträgt drei (3) Jahre.
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
            Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind mit
              dem Angebot folgende Unterlagen vorzulegen: a) Anlage  Teil A - Eigenerklärung Betriebs- u.
              Berufshaftpflichtversicherung : Erklärung, dass eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
              besteht bzw. im Fall der Zuschlagserteilung abgeschlossen und während der Vertragslaufzeit
              aufrechterhalten wird. Der Versicherungsnachweis (Kopie der Police oder aktuelle Bestätigung
              der Versicherungsgesellschaft, nicht älter als 6 Monate) ist der Vergabestelle auf Anforderung
	      innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorzulegen. Mindestanforderung an die
	      Deckungssummen der Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung: Die
              Betriebshaftpflichtversicherung muss über folgende Mindestdeckungssummen je
	      Schadensfall, mindestens 2fach maximiert, abgeschlossen sein: - Personen- und
              Sachschäden bis 2.500.000 EUR - Vermögensschäden bis 250.000 EUR - Schäden gemäß
              Bundesdatenschutzgesetz bis 250.000 EUR - Verlust von Schlüsseln und Codekarten bis
	      250.000 EUR - Verlust bewegter Sachen bis 250.000 EUR - Bearbeitungs- /
              Tätigkeitsschäden bis 250.000 EUR b) Anlage  Teil A - Unternehmensdarstellung
              (Eigenerklärung): Es sind zwingend folgende Angaben zu machen: - Gesamtjahresumsatz
              bezogen auf die letzten 3 Jahre - Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich
              des Auftrags bezogen auf die letzten 3 Jahre - Bilanzsumme des letzten verfügbaren
              Geschäftsjahres Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu
	      entnehmen.
	      Kriterium:
              Art: Eignung zur Berufsausübung
              Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
              Beschreibung: Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,
	      Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen: a) Der Bieter bzw. Bewerber sowie benannte
              Unterauftragnehmer haben mit der Anlage (Eigenerklärung)  Teil A - Eigenerklärungen  zu
              versichern, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen. b) Der Bieter
	      bzw. Bewerber sowie benannte Unterauftragnehmer haben die Anlage	Teil A -
              Eigenerklärung Sanktionen EU  mit dem Angebot vorzulegen. Liegt ein Bezug zu Russland
              vor, führt dies zum Ausschluss des Angebotes. c) Ist beabsichtigt, die Leistung
	      gemeinschaftlich in Form einer Bietergemeinschaft zu erbringen, so hat jedes Mitglied die
              vorgenannten Unterlagen vorzulegen; darüber hinaus ist auch  Teil A - Bietergemeinschaft
              vollständig ausgefüllt und von allen Mitgliedern handschriftlich unterzeichnet und eingescannt
              elektronisch vorzulegen. d) Verpflichtet der Bieter für die Leistungserbringung
	      Unterauftragnehmer, so hat jeder benannte Unterauftragnehmer die unter a) und b) genannten
              Unterlagen sowie die Anlage  Teil A - Verfügbarkeitserklärung  (Eigenerklärung) vorzulegen
              (sämtliche Eigenerklärungen jeweils handschriftlich unterzeichnet und eingescannt). Die
	      Unterauftragnehmer sind namentlich mit ihren zu leistenden Aufgaben in der Anlage  Teil A -
              Unterauftragnehmer  anzuführen. e) Nachweis des Unternehmens über die Erlaubnis zur
              Ausübung des Bewachungsgewerbes i. S. d. § 34a GewO oder gleichwertig, d. h. der Inhaber
              des Unternehmens muss erfolgreich eine Sachkundeprüfung nach § 34a GewO abgelegt
              haben. Eine Teilnahme am Unterrichtungsverfahren gem. § 34a GewO gilt nicht als
	      gleichwertig. Auf gesonderte Anforderung durch die Vergabestelle sind folgende Unterlagen
              (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen: aa) Bescheinigung,
              Nachweis, dass der Bieter bzw. Bewerber im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
	      Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-
              Abkommens eingetragen ist, in dem er ansässig ist Die Einzelheiten sind den elektronisch
	      bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind mit
	      dem Angebot folgende Unterlagen vorzulegen: a) Der Bieter bzw. Bewerber hat in der Anlage
               Teil A - Referenzen  mindestens drei (3) Referenzprojekte über wesentliche Leistungen in
              letzten drei (3) Jahren anzugeben. Dabei gelten ergänzend folgende inhaltliche
	      Mindestanforderungen an die anzugebenden Re-ferenzen: 1. Wenigstens zwei (2) der drei (3)
              zu benennenden Referenzen müssen zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist
              ununterbrochen/ungekündigt mindestens sechs (6) Mo-nate erbracht worden sein bzw.
              ungekündigt bestehen. 2. Wenigstens eine (1) der drei (3) einzutragenden Referenzen muss
              die Anforderung der Ziffer 1 erfüllen und darüber hinaus Sicherheitsdienstleistungen für
              Aufnahmeein-richtungen für Asylbegehrende mit einer Regelbelegung von mindestens 50
	      Personen und einem Auftragsvolumen von mindestens 200.000 EUR (netto) umfassen. 3.
              Sämtliche Referenzen müssen Sicherheitsdienstleistungen in Form von sogenannten
              Objektschutzdiensten / Wach- und Streifendiensten belegen, bei denen zusammen-hängende
              Objekte, Gebäude, Grundstücke durchgängig (24 Stunden an 7 Ta-gen/Woche) sowie
              Personen zu schützen sind / waren. Der Auftraggeber berücksichtigt bei der Eignungsprüfung
              auch Referenzen, die mehr als drei Jahre zurückliegen (§ 46 Abs. 3 VgV). b) Zum Nachweis
              der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit ist die Anlage  Teil A -
              Unternehmensdarstellung  (Eigenerklärung) vorzulegen und folgende Angaben zu machen: -
              zur technischen Ausrüstung, den Maßnahmen zur Qualitätssicherung und - falls zutreffend -
              den Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens, - zu dem
              Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystem, das dem Unternehmen zur
              Vertragserfüllung zur Verfügung steht, - zu den Umweltmanagementmaßnahmen, die das
              Unternehmen während der Auftragsausführung anwendet, - zur durchschnittlichen
              Gesamtanzahl der freien und festangestellten Beschäftigten und Führungskräfte für den
	      Zeitraum der letzten 3 Jahre. c) Bieter, Bewerber, Mitglieder einer Bietergemeinschaft, sowie
	      benannte Unterauftragnehmer haben mit dem Angebot zudem folgende Unterlagen
              vorzulegen: - Gültiges Zertifikat gemäß DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig als
              Nachweis über die Etablierung eines gleichwertigen Qualitätsmanagementsystems
              (Dritterklärung, Bescheinigung) Der Nachweis ist gem. § 49 VgV jeweils durch Vorlage einer
              Bescheinigung einer unabhängigen, nach europäischen Zertifizierungsnormen akkreditierten
              Stelle zu führen. Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu
	      entnehmen.
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 12/08/2024 23:59:00 (UTC+2)
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
	    /CXS2YY5Y17C4UH7J/documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXS2YY5Y17C4UH7J
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
	    /CXS2YY5Y17C4UH7J
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
              Varianten: Nicht zulässig
              Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
              Frist für den Eingang der Angebote: 20/08/2024 10:00:00 (UTC+2)
              Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 133 Tage
              Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
              Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	      nachgereicht werden.
              Zusätzliche Informationen: Bei fehlenden oder unvollständigen Unterlagen (Erklärungen und
              Nachweisen) behält sich die Vergabestelle vor, nach pflichtgemäßem Ermessen von den
              Regelungen des § 56 VgV Gebrauch zu machen. Sofern die Vergabestelle von dieser
              Möglichkeit Gebrauch macht, können fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
              unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben,
              Bescheinigungen oder sonstige Nachweise nachgereicht, vervollständigt oder korrigiert
              werden (§ 56 Abs. 2 S. 1 VgV). Fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen,
              die beispielsweise für die Erfüllung der Kriterien der Leistungsbeschreibung vorzulegen sind,
              können lediglich nachgereicht oder vervollständigt werden (§ 56 Abs. 2 S. 1 VgV). Mit
              Ausnahme der in § 56 Abs. 3 S. 2 VgV genannten Angaben ist die Nachforderung von
	      leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand
              der Zuschlagskriterien betreffen ausgeschlossen (§ 56 Abs. 3 S. 1 VgV).
              Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 20/08/2024 10:00:00 (UTC+2)
	      Ort: Koblenz
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Bieter, Mitglieder einer Bietergemeinschaft
	      sowie benannte Unterauftragnehmer haben mit Abgabe des Angebotes die Anlage  Teil A -
              Tariftreueerklärung  vorzulegen und sich für die Dauer der Wirksamkeit des Vertrages zu
              verpflichten, die Regelungen des rheinland-pfälzischen Landestariftreuegesetz - LTTG in der
              jeweils gültigen Fassung (einsehbar z.B. unter: https://lsjv.rlp.de/de/unsere-aufgaben/arbeit
              /landestariftreuegesetz-lttg/) einzuhalten. Fehlt die Erklärung bei Angebotsabgabe und wird sie
	      auch nach Aufforderung nicht vorgelegt, so wird das Angebot von der Wertung
              ausgeschlossen (§ 3 Abs. 1 S. 3 und § 4 Abs. 6 S. 1 LTTG). Mit Abgabe des Angebotes
              erkennt der Bieter die den Vergabeunterlagen beigefügten (besonderen) Vertragsbedingungen
	      an. Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
              Finanzielle Vereinbarung: Die Zahlungsbedingungen richten sich nach § 17 VOL/B.
	      Einzelheiten zu den Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen ergeben sich aus den
	      Vergabeunterlagen.
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die
              Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen
              gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de
              /gwb/__160.html) hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über
              das Vergabeverfahren hin. § 160 GWB lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein
              Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
              Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen
              Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
	      Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
	      Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist
              unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
              Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
              Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
              Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
              aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
              Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
              Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
              Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
              oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15
              Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
	      wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
              des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Die
              Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb
              /__134.html) die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor
              Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 134 Abs. 1 GWB informieren. Bei schriftlicher
	      Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information auf elektronischem Weg
              oder per Fax erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§
	      134 Abs. 2 S. 1 und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
	      durch den Auftraggeber, auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber
              kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3 GWB).
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
	    Schlichtungsstelle: Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
	    Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Zentrale
            Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im Landesbetrieb Mobilität Rheinland-
	    Pfalz
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
            Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und
	    Weinbau
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Zentrale Beschaffungsstelle des Landes
            Rheinland-Pfalz (ZBL) im Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
	    Offizielle Bezeichnung: Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im
            Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
	    Registrierungsnummer: t:026130291777
	    Postanschrift: Friedrich-Ebert-Ring 14 - 20
	      Stadt: Koblenz
	      Postleitzahl: 56068
	      Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
	      Land: Deutschland
	      E-Mail: zbl@lbm.rlp.de
	      Telefon: +49 26130291777
	      Fax: +49 261291411500
	      Rollen dieser Organisation:
	      Beschaffer
              Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im
              Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder
              Dienstleistungen vergibt/abschließt
       8.1. ORG-0002
	    Offizielle Bezeichnung: Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im
            Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
	    Registrierungsnummer: t:026130291777
	    Postanschrift: Friedrich-Ebert-Ring 14 - 20
	    Stadt: Koblenz
	    Postleitzahl: 56068
	    Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: zbl@lbm.rlp.de
	    Telefon: +49 26130291777
	    Fax: +49 261291411500
	    Rollen dieser Organisation:
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
	    Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
	    Registrierungsnummer: t:06131162234
            Postanschrift: Stiftsstraße 9
	    Stadt: Mainz
	    Postleitzahl: 55116
	    Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
	    Telefon: +49 6131162234
	    Fax: +49 6131162113
	    Rollen dieser Organisation:
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0004
            Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
	    Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
	    Registrierungsnummer: t:06131162234
            Postanschrift: Stiftsstraße 9
	    Stadt: Mainz
	    Postleitzahl: 55116
	      Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
	      Land: Deutschland
	      E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
	      Telefon: +49 6131162234
	      Fax: +49 6131162113
	      Rollen dieser Organisation:
              Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0005
	    Offizielle Bezeichnung: Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
	    Registrierungsnummer: t:065194940
	    Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 3
	    Stadt: Trier
	    Postleitzahl: 54290
	    Land, Gliederung (NUTS): Trier, Kreisfreie Stadt (DEB21)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: poststelle@add.rlp.de
	    Telefon: +49 65194940
	    Fax: +49 6519494179
	    Rollen dieser Organisation:
	    Schlichtungsstelle
       8.1. ORG-0006
	    Offizielle Bezeichnung: Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz (ZBL) im
            Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
	    Registrierungsnummer: t:026130291777
	    Postanschrift: Friedrich-Ebert-Ring 14 - 20
	    Stadt: Koblenz
	    Postleitzahl: 56068
	    Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: zbl@lbm.rlp.de
	    Telefon: +49 26130291777
	    Fax: +49 261291411500
	    Rollen dieser Organisation:
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
       8.1. ORG-0007
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c7800587-de93-44a6-a9fe-3fa069e29089 - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	    Unterart der Bekanntmachung: 16
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/07/2024 11:32:57 (UTC+2)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
            ABl. S  Nummer der Ausgabe: 141/2024
            Datum der Veröffentlichung: 22/07/2024
Referenzen:
https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXS2YY5Y17C4UH7J
https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXS2YY5Y17C4UH7J/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202407/ausschreibung-437010-2024-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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