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Ausschreibung: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - DE-Frankfurt am Main
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Dokument Nr...: 318536-2023 (ID: 2023052609495511823)
Veröffentlicht: 26.05.2023
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  DE-Frankfurt am Main: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   2023/S 101/2023 318536
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
   Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
   Ort: Frankfurt Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60327
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hoffmann, Daniel
   E-Mail: [6]daniel.hoffmann@deutschebahn.com
   Telefon: +49 15232115210
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deepli
   nk/subproject/24116f6c-b32b-4cde-98d0-ebcdd7b01386
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: FE.EI-M-A - Beschaffung Infrastruktur Region
   Mitte
   Postanschrift: Hahnstraße 49
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60528
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Joel, Nicole
   E-Mail: [9]nicole.joel@deutschebahn.com
   Telefon: +49 6926543346
   Fax: +49 6926520071
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deepl
   ink/subproject/24116f6c-b32b-4cde-98d0-ebcdd7b01386
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen für das Projekt Weststrecke
   Trier
   Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEI66534
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Sicherung gegen die Gefahren aus dem Bahnbetrieb bei Arbeiten in Gleis
   und Weichenbereichen der Deutschen Bahn AG und unterstützende bauaffine
   Dienstleistungen zur Abwicklung der Baumaßnahme.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB21 Trier, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Trier
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Hauptleistung: ca. 1.362 h Sicherungsaufsicht, ca. 1.477 h
   Sicherungspersonale, ca. 1.550 m Feste Absperrung, ca. 44 St FA,
   Weichenfüße, ca. 1.053 m FA, Überhöhungsmodule, ca. 13 St ATWS, b. 30
   m, ca. 10 St ATWS, ü. 30 b. 60 m, ca. 295 h ATWS Bediener, ca. 14 d
   ATWS , Handschaltung, ca. 10 St. ATWS, techn. Detektion, ca. 4 St ATWS
   Planprüfung, ca. 22 St Schutzhaltsignal (Sh2), ca. 2 St
   Langsamfahrsignale (Satz), ca. 89 h Bahnübergangsposten, ca. 120 h
   Bahnübergangshilfsposten, ca. 2 St MobSi Grundposition, ca. 3 St MobSi
   zusätzl. Schrankenantrieb, ca. 2 St MobSi zusätzliches Lichtzeichen,
   ca. 1 St MobSi zusätzliche Steuereinheit, ca. 24 d MobSi
   Betriebsstoffe, ca. 2 St NWS BÜP, ca. 8 St NWS BÜP, techn. Detektion
   Optional: ca. 1.472 h Sicherungsaufsicht, ca. 1.477 h
   Sicherungspersonale, ca. 4.669 m Feste Absperrung, ca. 45 St FA,
   Weichenfüße, ca. 1.053 m FA, Überhöhungsmodule, ca. 1 St ATWS, b. 30 m,
   ca. 4 St ATWS, ü. 30 b. 60 m, ca. 295 h ATWS Bediener, ca. 14 d ATWS ,
   Handschaltung, ca. 10 St. ATWS, techn. Detektion, ca. 4 St ATWS
   Planprüfung, ca. 22 St Schutzhaltsignal (Sh2), ca. 2 St
   Langsamfahrsignale (Satz), ca. 89 h Bahnübergangsposten, ca. 120 h
   Bahnübergangshilfsposten, ca. 2 St MobSi Grundposition, ca. 3 St MobSi
   zusätzl. Schrankenantrieb, ca. 2 St MobSi zusätzliches Lichtzeichen,
   ca. 1 St MobSi zusätzliche Steuereinheit, ca. 24 d MobSi
   Betriebsstoffe, ca. 2 St NWS BÜP, ca. 8 St NWS BÜP, techn. Detektion
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2023
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   zu II.2.10) Angaben über Varianten (Nebenangebot/Änderungsvorschlag):
   Nebenangebot/e können gem. Sicherungsvertrag Anlage 5 eingereicht
   werden. Varianten (Nebenangebot/Änderungsvorschlag) ohne gleichzeitige
   Abgabe eines Hauptangebots sind nicht zugelassen (vgl. auch Anschreiben
   Leistungsanfrage SbaD 208.1124V10).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   - Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das
   Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer
   seines Sitzes oder Wohnsitzes.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an
   einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen
   Bahn erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben
   haben. Die Vorlage der Präqualifikationsurkunde ist nicht erforderlich.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten
   Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im
   Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des
   Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche
   Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes
   einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.
   Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
   1. Ingenieurgesellschaft KEMPA mbH
   2. Vössing Ingenieurgesellschaft mbH
   3. Hasselmann und Müller Planungsgesesllschaft mbH
   4. WSP Infrastructure Engineering GmbH
   5. DB Engineering & Consulting GmbH
   6. Ingenieurbüro Herzog & Partner GmbH
   7. biechele infra consult - Beratende Ingenieure GmbH
   8. Schaefer + Merkin Ingenieure GmbH
   9. SRP Schneider & Partner Ingenieur - Consulting GmbH
   10. DILLIG Ingenieure GmbH
   11. P&B Bahnservice GmbH
   12. iföna GmbH
   13. DB Systemtechnik GmbH
   14. DB Energie GmbH
   15. DB Kommunikationstechnik GmbH
   16. Pöyry Deutschland GmbH
   17. TÜV Rheinland Consulting GmbH
   18. Emch & Berger GmBH
   Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen,
   die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros
   erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem
   Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche
   Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
   - Erklärung, ob und inwieweit wir mit anderen Sicherungsunternehmen
   verbunden sind (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG /
   verwandtschaftliche Beziehungen zwischen geschäftsführenden Organen)
   oder eine wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei
   Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine
   entsprechende Erklärung abzugeben hat.
   - Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für
   Geschäftspartner (
   [12]https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/ge
   schaeftspartner/verhaltenskodex-1191674
   ) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (
   [13]https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative
   / ) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen
   vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
   - Erklärung, dass der Bewerber/Bieter nicht durch die Deutsche Bahn AG
   wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen worden
   ist.
   - Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in
   Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
   - Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren
   anhängig ist
   - Erklärung über mögliche Eintragungen im Gewerbezentralregister
   - Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und
   Korruptionsprävention
   - Erklärung, dass das Unternehmen bei der Ausführung eines früheren
   Auftrags bei der Deutschen Bahn AG oder einem mit ihr gemäß §§ 15 ff.
   AktG verbundenen Unternehmen keine wesentliche Anforderung erheblich
   oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat.
   - Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem
   Vergabeverfahren der Deutschen Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15
   f. AktG verbundenen Unternehmens
   a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu
   beeinflussen,
   b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es
   unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte oder
   c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die
   Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
   - Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere
   der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der
   Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-,
   Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen
   z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c
   Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 22
   Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz genannten Vorschriften.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an
   einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen
   Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen
   ergeben haben. Die Vorlage der Präqualifikationsurkunde nicht
   erforderlich.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Alle unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Ausschreibung beinhaltet Leistungen, für die ein Präqualifikations
   (PQ)-Verfahren bei der Deutschen Bahn AG besteht (siehe
   [14]https://lieferanten.deutschebahn.com/lieferanten/Lieferant-werden/P
   raequalifikation#)
   Die entspr. zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültige PQ ist vom
   Bieter/Bietergemeinschaftsmitglied zu erklären.
   Warengruppe Sicherungsleistungen:
   - mit automatischen/mobilen Warnsystemen (mit Einstufung in die
   Verzeichnisse I bis III bezüglich der personellen und technischen
   Leistungsfähigkeit)
   Bekanntgabe der Errichtung und Anwendung des PQ-Verfahrens mit
   Bekanntmachung eines QualifizierungssystemsSektoren im Amtsblatt der
   EU [15]2022/S 206-589307 vom 25.10.2022.
   Gültige PQ-Nachweise mit analoger Bezeichnung der vorstehenden
   Warengruppen aus vorangegangenen PQ-Verfahren werden ebenfalls
   anerkannt.
   - Präqualifikation Verzeichnis II:
   Es ist durch den Bieter bei Angebotsabgabe die Leistungsfähigkeit
   (Mindestanforderungen für diese Vergabe
   entsprechen der Leistungsfähigkeitsklasses Verzeichnisses II zu
   bestätigen.
   Mindestanforderungen:
   - Personelle Leistungsfähigkeit: mindestens 30 Personale, davon 15
   Sicherungsposten, 15 Sicherungsaufsichten, 10 ATWS-Bediener, 3 Planer,
   - Technische Leistungsfähigkeit: 3 ATWS (mobiles Funkwarnsystem), 300 m
   feste Absperrung.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/06/2023
   Ortszeit: 13:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 24/07/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 26/06/2023
   Ortszeit: 13:00
   Ort:
   Hahnstraße 49, 60528 Frankfurt am Main
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Keine
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO
   (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den
   Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem
   Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
   Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO
   (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den
   Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem
   Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Nur die unter
   III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise
   werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüberhinausgehende
   Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an
   einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen
   Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen
   ergeben haben. Die Vorlage der Präqualifikationsurkunde nicht
   erforderlich.
   Alle unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
   rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage
   vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als
   sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
   Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
   Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der
   Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der
   Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
   Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO
   (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den
   Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem
   Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstr. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht
   mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1
   GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der
   Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15
   Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per
   Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines
   Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten
   Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. 
   soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw.
   Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/05/2023
References
   6. mailto:daniel.hoffmann@deutschebahn.com?subject=TED
   7. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   8. https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/24116f6c-b32b-4cde-98d0-ebcdd7b01386
   9. mailto:nicole.joel@deutschebahn.com?subject=TED
  10. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
  11. https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/24116f6c-b32b-4cde-98d0-ebcdd7b01386
  12. https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674
  13. https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/
  14. https://lieferanten.deutschebahn.com/lieferanten/Lieferant-werden/Praequalifikation
  15. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:589307-2022:TEXT:DE:HTML
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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