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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DE-Berlin - Dienstleistungen im Bauwesen
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2023052609483111561 / 318154-2023
Veröffentlicht :
26.05.2023
Angebotsabgabe bis :
27.06.2023
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Dienstleistungsauftrag
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren
Unterteilung des Auftrags : Gesamtangebot
Zuschlagkriterien : Wirtschaftlichstes Angebot
Produkt-Codes :
71500000 - Dienstleistungen im Bauwesen
DE-Berlin: Dienstleistungen im Bauwesen

2023/S 101/2023 318154

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Postanschrift: Fasanenstraße 87
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [6]verdingung@bundesimmobilien.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.bundesimmobilien.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=519199
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=519199
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Immobilienverwaltung und -verwertung

Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

AHO-Leistungen "Baulogistik" für den Neubau für Ministerielle Nutzung
sowie einen Wohnungsbau mit gewerblicher Nutzung auf dem
Postblockareal-Süd, Berlin-Mitte, VOEK 139-23
Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 139-23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71500000 Dienstleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Vergabe von
AHO-Leistungen Baulogistik (AHO-Heft Nr. 25 Leistungen für
Baulogistik - Stand 03/2011) für den Neubau für Ministerielle Nutzung
sowie ein Wohnungsbau mit gewerblicher Nutzung auf dem
Postblockareal-Süd, Berlin-Mitte.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) beabsichtigt, auf dem
Grundstück Postblock Süd einen Neubau für ministerielle Nutzung zu
errichten. Am südlichen Rand des Grundstückes ist, vorbehaltlich der
Erteilung des Beschaffungsauftrags, geplant, entsprechend der
Ausweisung dieses Bereiches im B-Plan als Mischgebiet, ein Gebäude mit
Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss und Wohnungen in den Obergeschossen zu
errichten. Die planungsrechtliche Grundlage für die Umsetzung der hier
geplanten Entwicklungen bildet der festgesetzte Bebauungsplan I-216.

Das gesamte Grundstück ist 12.379 m² groß und umfasst das Flurstück 85
auf Flur 621. Nach dem gültigen Bebauungsplan I-216 ist bei dieser
Grundstücksgröße und einer höchstzulässigen Geschossflächenzahl (GFZ)
von 4,5 in nördlichen Bereich und 4,0 im südlichen Bereich an der
Zimmerstraße eine maximale Bebauung mit 53.832 m² Geschossfläche
insgesamt für Ministerial- und Wohnbau realisierbar.

Der Neubau des Ministeriums soll überwiegend auf der
Sondergebietsfläche gemäß B-Plan zwischen Wilhelmstraße, der Bebauung
des E-Werks und Charlie Living entstehen, während der Wohnungsbau,
ergänzt um gewerbliche Nutzungen im Erdgeschoss, auf dem
Mischgebietsteil des Wettbewerbsgebiets an der Zimmerstraße entstehen
soll. Ministerialgebäude und Wohngebäude sollen als zwei voneinander
unabhängige Gebäude konzipiert werden, die gemeinsam als eine
Baumaßnahme realisiert werden, allerdings zeitlich gestaffelt. Nach
derzeitigem Planungsstand soll mit dem Ministerialgebäude begonnen und
zunächst die Fläche des Wohngebäudes für die Baustelleneinrichtung
genutzt werden. Im nächsten Schritt soll das Wohngebäude errichtet
werden, parallel zur Ausbauphase Ministerialgebäude. Die Fertigstellung
könnte dann annähernd gleichzeitig sein. Die beiden Gebäude sollen im
Betrieb unabhängig voneinander funktionieren. Eine spätere Realteilung
der beiden Teilgrundstücke soll möglich sein. Eine vertikale
Überlagerung der Nutzungen (zum Beispiel Tiefgarage, Haustechnik etc.)
ist daher ausgeschlossen. Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens
ist die Vergabe von AHO-Leistungen zum Leistungsbild Baulogistik. Für
die Leistungen des Leistungsbildes gelten ausschließlich die
Bestimmungen des AHO-Heftes Nr. 25, Stand 03/2011 (Leistungen der
Baulogistik).

Art und Umfang der Leistung ergeben sich im Übrigen aus den
bereitgestellten Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung des angebotenen
Projektteams / Gewichtung: 50
Qualitätskriterium - Name: Projektorganisationskonzept / Gewichtung: 20
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2024
Ende: 31/12/2032
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Beauftragung erfolgt im Wege eines Stufenvertrages, d.h.
stufenweise zum ausgeschriebenen AHO-Leistungsbild wie folgt:

- Leistungsstufe 1: LPH 2 und 3

- Leistungsstufe 2: LPH 4 (optional)

- Leistungsstufe 3: LPH 5 (optional)

- Leistungsstufe 4: LPH 6 und 7 (optional)

- Leistungsstufe 5: LPH 8 (optional)
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sollte die Eignungsprüfung ergeben, dass mehr als 5
Bewerber/Bewerbergemeinschaften die geforderten Anforderungen erfüllen,
so wird die AG, die zur Abgabe eines Angebotes aufzufordernden Bewerber
auswählen, die die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Dies
wird die AG anhand folgender Kriterien bewerten:

Umsatz mit vergleichbaren Leistungen, Mitarbeiterzahlen (vergleichbarer
Tätigkeitsbereich) und Vergleichbarkeit der Referenzen (siehe
Anlage_A-03_Wertung_Teilnahmeanträge).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

s. unter Ziff. 2.7.:

Leistungsstufe 2 (= LPH 4) optional

Leistungsstufe 3 (= LPH 5) optional

Leistungsstufe 4 (= LPH 6 und 7) optional

Leistungsstufe 5 (= LPH 8) optional
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister/Berufsregister oder eine
Kopie desselben (der Auszug soll zum Zeitpunkt des Fristendes für den
Teilnahmeantrag nicht älter als 6 Monate sein).

2. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
123, 124 GWB (Erklärung 2, Anlage_B-02_Bewerberauskunft mit
Eigenerklärungen).

3. Zuschlagsverbot bei Bezug eines Bewerbers/Bieters zu Russland: Das
am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit
dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare
Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen,
z.T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach
seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu
Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022/576 als auch eine Beteiligung
solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder
im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf
diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10 % des Auftragswertes
entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom
Bewerber/Bieter die Anlage_B-02.1 Ergänzende Bewerberauskunft mit
Eigenerklärungen zu einem etwaigen Bezug des Bewerbers zu Russland
auszufüllen und zusammen mit den Teilnahmeunterlagen vor Ablauf der
Teilnahmefrist über die e-Vergabe Plattform einzureichen.

4. Falls zutreffend: Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft: Dem
Teilnahmeantrag einer Bewerbergemeinschaft ist eine Erklärung
beizulegen, in der sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft einem
bevollmächtigten Vertreter der Bewerbergemeinschaft Vertretungsmacht im
Rahmen dieses Vergabeverfahrens einräumen, insbesondere hinsichtlich
der rechtsverbindlichen Abgabe und Entgegennahme von Erklärungen sowie
der Vornahme von Verfahrenshandlungen. (Anlage B-03
Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung)

5. Falls zutreffend: Erklärungen zu Unterauftragnehmerleistungen
/Eignungsleihe (Anlage_B-04
Erklärungen_Unterauftragnehmer_Eignungsleihe)
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung zur Berufshaftpflicht-/Betriebshaftpflichtversicherung

2. Erklärung über den Umsatz: Erklärung über den Umsatz bezüglich der
ausgeschriebenen Leistungsart (Umsatz AHO-Leistungen Baulogistik
(AHO-Heft Nr. 25)) in Euro (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, d. h. für die Geschäftsjahre, welche in den Jahren
2020, 2021, 2022 abgeschlossen wurden, sofern das Unternehmen länger
als 3 Jahre am Markt ist. Auf Verlangen sind geeignete Nachweise (z.B.
Bilanzen und Jahresabschlüsse oder vergleichbare Dokumente) vorzulegen.
(Erklärung 4 Anlage_B-02_Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1.) Gefordert ist die Erklärung über das Bestehen einer Berufs- /
Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssumme je
Versicherungsfall [5 Mio. Euro für Personenschäden, 2 Mio. Euro für
Sachschäden und 2 Mio. Euro für Vermögensschäden] mit Angabe des
Versicherungsunternehmens, wobei die Gesamtleistung für alle
Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache
dieser Deckungssumme beträgt. Sollten die jeweiligen Deckungssummen
schon erreicht sein, ist eine Kopie des Versicherungsnachweises dem
Teilnahmeantrag beizulegen. Sollte die Versicherung die vorgenannten
Deckungssummen derzeit nicht erreichen oder noch keine Versicherung
abgeschlossen sein, so ist der Bewerber/Bieter verpflichtet, im Falle
der Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw.
eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den angegebenen Deckungssummen
abzuschließen.(Erklärung 3 Anlage_B-02_Bewerberauskunft mit
Eigenerklärungen).

zu 2.) Ein durchschnittlicher Jahresumsatz für die
auftragsgegenständliche Leistung in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren für die auftragsgegenständliche Leistung Baulogistik
(AHO-Heft Nr. 25 Stand 03/2011) von mind. 180.000 Euro (netto) ist
Mindestanforderung.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Angaben zu Unternehmensgröße und -struktur: Erklärung über die
Anzahl der Beschäftigten mit Studienabschluss der Fachrichtung
Architektur oder Bauingenieurwesen oder Transportwesen und Logistik
(oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder
Hochschule) mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich der
AHO-Leistung Baulogistik (AHO-Heft Nr. 25) der letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre (2020, 2021 und 2022). (Erklärung 5
Anlage_B-02_Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen).

2. Anforderungen an das Kernteam: Erklärung des Bewerbers, dass er im
Falle seiner Aufforderung zur Angebotsabgabe in den Positionen des
Kernteams, bestehend aus dem Projektleiter sowie dem stellvertretenden
Projektleiter, Personal anbieten und im Projekt einsetzen wird, das
geforderten Mindestanforderungen in Bezug auf deren persönliche
Qualifikation und Erfahrung erfüllt. Hinweis 1: Die namentliche
Benennung der für das Kernteam vorgesehenen Personen und die Vorlage
von Nachweisen je zu deren beruflicher Qualifikation (Lebenslauf,
Qualifikationsnachweise) und Erfahrung (anhand von mindestens zwei
persönlichen Referenzen) wird von den im Teilnahmewettbewerb
ausgewählten und zur Angebotsabgabe aufgeforderten Bewerbern mit der
Einreichung der Angebote verlangt und werden für die Wertung der
Angebote nach den Zuschlagskriterien gemäß Anlage A-04 Wertung
Zuschlagskriterien relevant. Die Erklärung, dass der Bewerber im Falle
seiner Aufforderung zur Angebotsabgabe Personal anbieten und im Projekt
einsetzen wird, die Mindestanforderungen an das Kernteam Personal
erfüllt, ist im Teilnahmewettbewerb Mindestanforderung. Bewerber, die
diese Mindestanforderung nicht erfüllen, werden im weiteren
Vergabeverfahren nicht berücksichtigt.

3. Referenzen: Angaben zu Unternehmensreferenzen, die hinsichtlich Art
und Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen
vergleichbar sind. Durch den Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft sind
folgende nach ihrer Art und ihrem Umfang vergleichbare Leistungen
nachzuweisen. Für die geforderten Referenzangaben stellt die
Vergabestelle ein Formular zur Verfügung, das von den
Bewerbern/Bewerber-/Bietergemeinschaften genutzt werden soll (Erklärung
7, Anlage_B-02_Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1.) Eine jahresdurchschnittliche Anzahl von zwei Mitarbeitern mit
Studienabschluss Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen oder
Transportwesen und Logistik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer
Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung im
Bereich der AHO-Leistung Baulogistik (AHO-Heft Nr. 25) aus den letzten
drei abgeschlossenen Geschäftsjahren ist Mindestanforderung.

zu 2.) Das Kernteam, bestehend aus dem Projektleiter sowie dem
stellvertretenden Projektleiter, hat folgende Mindestanforderungen zu
erfüllen: Mindestanfordeurngen an Projektleiter: akademischer Grad
Dipl.-Ing. Architektur/Bauwesen (FH/Uni) oder M.Sc./M.Eng. oder M.A.
oder B.A oder B.Sc./B.Eng. Architektur/Bauwesen oder gleichwertig (z.B.
Transportwesen und Logistik). Mind. 7 Jahre Berufserfahrung nach Erwerb
des Ausbildungsabschlusses im Bereich der AHO-Leistung Baulogistik
(AHO-Heft Nr. 25). Erfahrung mit mindestens zwei Projekten als
Projektleiter aus dem Bereich der AHO-Leistung Baulogistik (AHO-Heft
Nr. 25) betreffend Neubau/Sanierung vergleichbarer Objekte verfügen. Zu
den vergleichbaren Objekten zählen: Verwaltungs-, Büro-, Parlaments-
oder Gerichtsgebäude, Wohnbauprojekte, Gewerbeimmobilien,
Infrastrukturprojekte (z.B. Flughäfen), Bildungszentren, Hochschulen,
Universitäten, Akademien, Hörsaal- und Kongresszentren sowie
Kulturgebäude. Die beiden persönlichen Referenzen für die spätere
Zuschlagswertung müssen einen Leistungsbeginn spätestens ab dem
01.01.2020 ausweisen und ein Projektvolumen in jeder der Kostengruppen
300 und 400 nach DIN 276-1:2008-12 jeweils mindestens 20 Mio. EUR
brutto betragen. Mindestanforderungen an stv. Projektleiter:
akademischer Grad Dipl.-Ing. Architektur/Bauwesen (FH/Uni) oder
M.Sc./M.Eng. oder M.A. oder B.A oder B.Sc./B.Eng. Architektur/Bauwesen
oder gleichwertig (z.B. Transportwesen und Logistik). Mind. 5 Jahre
Berufserfahrung nach Erwerb des Ausbildungsabschlusses im Bereich der
AHO-Leistung Baulogistik (AHO-Heft Nr. 25). Erfahrung mit mindestens
zwei Projekten als stv. Projektleiter aus dem Bereich der AHO-Leistung
Baulogistik (AHO-Heft Nr. 25) betreffend Neubau/Sanierung
vergleichbarer Objekte verfügen. Zu den vergleichbaren Objekten zählen:
Verwaltungs-, Büro-, Parlaments- oder Gerichtsgebäude, Wohnbauprojekte,
Gewerbeimmobilien, Infrastrukturprojekte (z.B. Flughäfen),
Bildungszentren, Hochschulen, Universitäten, Akademien, Hörsaal- und
Kongresszentren sowie Kulturgebäude. Die beiden persönlichen für die
spätere Zuschlagswertung müssen einen Leistungsbeginn spätestens ab dem
01.01.2020 ausweisen und ein Projektvolumen in jeder der Kostengruppen
300 und 400 nach DIN 276-1:2008-12 jeweils mindestens 20 Mio. EUR
brutto betragen.

zu 3.) Bewerber haben mindestens zwei Referenzen aus dem Bereich der
AHO-Leistung Baulogistik (AHO-Heft Nr. 25) nachzuweisen, die die
nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen, ansonsten erfolgt der
Ausschluss aus dem Verfahren: AHO-Leistung Baulogistik (AHO-Heft Nr.
25) betreffend Neubau/Sanierung eines vergleichbaren Objekts. Zu den
vergleichbaren Objekten zählen: Verwaltungs-, Büro-, Parlaments- oder
Gerichtsgebäude, Wohnbauprojekte, Gewerbeimmobilien,
Infrastrukturprojekte (z.B. Flughäfen), Bildungszentren, Hochschulen,
Universitäten, Akademien, Hörsaal- und Kongresszentren sowie
Kulturgebäude. Leistungsbeginn spätestens ab dem 01.01.2020. Baukosten
von mind. 20 Mio. EUR brutto (jeweils in den Kostengruppen 300 und
400).
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen sind alle Bewerber, die nach § 75 Abs. 1 und 2 VgV
berechtigt sind, die Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Ingenieur" zu
tragen und über die erforderlichen Nachweise verfügen. Für juristische
Personen gilt § 75 Abs. 3 VgV. Auswärtige Bewerber mit der
Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder
eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre
Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben genannten
Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen
Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen
gewährleistet ist. Juristische Personen erfüllen diese Voraussetzungen,
sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungs- bzw.
Ingenieurleistungen gerichtet ist und sie einen verantwortlichen
Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne benennen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/06/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 28/07/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/12/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt,
vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (
[10]http://www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden.

--

Für den Zugang zur Auftragsbekanntmachung und zu den Vergabeunterlagen
ist keine Registrierung erforderlich. Vor Abgabe von Teilnahmeanträgen
und Angeboten ist jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform
erforderlich. Die Registrierung ist kostenlos. Ein elektronisches
Signaturzertifikat ist nicht notwendig. Interessierten Unternehmen wird
allerdings empfohlen, sich frühzeitig auf der Vergabeplattform zu
registrieren und die Teilnahme am hiesigen Vergabeverfahren zu
aktivieren, um automatisch über Informationen zum Vergabeverfahren eine
gesonderte Benachrichtigung zu erhalten. Ungeachtet dessen sind die
Bewerber/Bieter verpflichtet, sich während des gesamten
Vergabeverfahrens regelmäßig und eigenverantwortlich über den aktuellen
Sachstand (z. B. neue Bieterinformationen und/oder neue Unterlagen) der
Ausschreibung zu informieren. Sie haben selbstständig regelmäßig zu
überprüfen, ob neue Mitteilungen an der bezeichneten Stelle hinterlegt
wurden. Eine separate Information der Bewerber/Bieter durch die
Auftraggeberin erfolgt nicht. Die Mitteilungen werden Bestandteil der
Vergabeunterlagen und sind bei der Ausarbeitung der Teilnahmeanträge
und Angebote zugrunde zu legen.

--

Die bereitgestellten Vergabeunterlagen sind vom Bewerber/Bieter
unverzüglich eingehend zu prüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach
Auffassung des Unternehmens Unklarheiten oder sind die
Vergabeunterlagen unvollständig, so hat der Bewerber/Bieter die
Auftraggeberin hierauf unverzüglich in Textform über die
Vergabeplattform hinzuweisen.

Es wird auf die Regelung des § 160 Abs. 3 GWB hingewiesen, nach der ein
Bewerber/Bieter, der einen entsprechenden Hinweis unterlässt, die
Berufung auf diesen Umstand zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr
möglich ist (Präklusion).

--

Teilnehmerfragen:

Fragen zu den Teilnahmeunterlagen sind ausschließlich über die
e-Vergabe-Plattform des Bundes ([11]https://www.evergabe-online.de) bis
spätestens zum 15.06.2023 einzureichen. Die Beantwortung der Fragen
erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Anfragen, die auf
anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden.
Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.

Die Auftraggeberin wird rechtzeitig eingehende Fragen sowie ergänzende
und berichtigende Angaben spätestens sechs Tage vor Ablauf der
Teilnahmefrist/Angebotsfrist in Form eines Fragen- und Antwortkataloges
auf der oben genannten Vergabeplattform veröffentlichen. Die
Auftraggeberin ist auch um die Beantwortung nicht rechtzeitig
eingehender Fragen bemüht, kann deren Beantwortung allerdings nicht
mehr zusichern. Sofern sich an den Vergabeunterlagen aufgrund der
Beantwortung von Fragen Änderungen ergeben sollten, behält sich die
Auftraggenerin vor, entsprechende aktualisierte Fassungen der
jeweiligen Dokumente auf der Vergabeplattform der Kontaktstelle zur
Verfügung zu stellen.

Wie bereits oben erwähnt haben sich die Bewerber/Bieter zudem
selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen
sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu
informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu
berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte
Bewerber/Bieter werden automatisch informiert. Eine
Nichtberücksichtigung von Änderungen kann ggf. zum Ausschluss des
Teilnahmeantrages und Angebotes führen.

--

Die den Bewerbern/Bietern übermittelten anonymisierten Fragen und
Antworten werden verbindlicher Teil der Vergabeunterlagen und sind im
Rahmen der Erstellung der Teilnahmeanträge sowie Erstellung der
Angebote zu berücksichtigen. Dies gilt auch für die während der Phase
der Verhandlungen und der finalen Angebote beantworteten Fragen.

--

Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an
e-Vergabe HelpDesk:

Telefon: +49 (0) 22899-610-1234

E-Mail: [12]ticket@bescha.bund.de

Geschäftszeiten:

Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr

Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr

--

Übermittlung der Teilnahmeanträge und Angebote:

Die Teilnahmeanträge sowie Angebote sind ausschließlich über die
e-Vergabe-Plattform des Bundes ([13]www.evergabe-online.de) bis zum
Ende der Teilnahmefrist/Angebotsfrist abzugeben. Auf elektronischem
Wege übermittelte Teilnahmeanträge und Angebote außerhalb der
e-Vergabeplattform des Bundes, wie beispielsweise durch Telefax,
Telegramm, Telex oder E-Mail, sind nicht zugelassen und führen zum
Ausschluss aus dem Vergabeverfahren. Schriftlich eingereichte
Teilnahmeanträge und Angebote sind nicht zu gelassen und führen
ebenfalls zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren. Die Auftraggeberin
weist darauf hin, dass verspätet eingetroffene Teilnahmeanträge und
Angebote nach § 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV nicht mehr berücksichtigt werden
dürfen, sondern vom Verfahren auszuschließen sind. Hat der
Bewerber/Bieter die Verspätung nicht zu vertreten, so ist er
diesbezüglich beweispflichtig.

--

Die vorgegebenen Vordrucke in den Bewerbungsunterlagen sind zu
verwenden. Der Vordruck "Teilnahmeantrag" (Anlage B-01.1) und der
spätere Vordruck "Angebotsschreiben" (Anlage B-01.2, 2. Stufe) muss mit
dem Namen der erklärenden Person versehen (Textform) bzw. elektronisch
signiert sein. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist der
Teilnahmeantrag/das Angebot entweder von allen Mitgliedern der
Bewerber-/Bietergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter in
Textform bzw. elektronisch signiert einzureichen.

--

In den Vergabeunterlagen vorgenommene Änderungen und Ergänzungen,
einschließlich der Bezugnahme auf Allgemeine Geschäftsbedingungen des
Bewerbers /Bieters, sind unzulässig und führen zum Ausschluss. Soweit
die eigenen Eintragungen geändert sind, muss dies zweifelsfrei
erkennbar sein. Soweit weitergehende Erläuterungen zur Beurteilung des
Teilnahmeantrags und späteren Angebotes erforderlich scheinen, können
sie auf einer besonderen Anlage dem Teilnahmeantrag/Angebot beigefügt
werden.

--

Die Bewerber/Bieter haben diejenigen Teile ihres
Teilnahmeantrages/Angebots deutlich zu kennzeichnen, die Fabrikations-,
Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse enthalten und/oder nach ihrer
Auffassung aus anderen wichtigen Gründen dem Geheimschutz unterliegen.
Auf das den Beteiligten eines etwaigen Nachprüfungsverfahrens gemäß §
165 Abs. 1 GWB zustehende Akteneinsichtsrecht wird ebenso hingewiesen
wie darauf, dass die Vergabekammer von der Zustimmung der Beteiligten
zur Akteneinsicht ausgehen kann, wenn eine Kennzeichnung nicht erfolgt
ist (§ 165 Abs. 3 Satz 2 GWB).

--

Diese Vergabeunterlagen sind vom Bewerber/Bieter und dessen Personal
vertraulich zu behandeln, dürfen nur zur Erstellung eines einzelnen
Angebots verwendet und zudem nicht für andere Zwecke verwendet,
vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden.

--

Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang
mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare
Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen -
z.T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach
seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu
Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022/576 als auch eine Beteiligung
solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder
im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises (soweit mehr
als 10% des Auftragswertes auf betroffene Unternehmen entfallen). Um
die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom
Bewerber/Bieter sowie ggf. von jedem Mitglied einer
Bewerber-/Bietergemeinschaft die Anlage B-02.1 "Eigenerklärung zu den
Russland-Sanktionen", zu einem etwaigen Bezug des Bewerbers zu
Russland, auszufüllen und zusammen mit den Teilnahmeunterlagen vor
Ablauf der Teilnahmefrist über die e-Vergabe Plattform einzureichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [14]info@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: [15]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160
Abs. 3 GWB zu beachten: Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3
GWB unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Postanschrift: Ellerstraße 56
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
E-Mail: [16]vergabe@bundesimmobilien.de
Internet-Adresse: [17]http://www.bundesimmobilien.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/05/2023

References

6. mailto:verdingung@bundesimmobilien.de?subject=TED
7. https://www.bundesimmobilien.de/
8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=519199
9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=519199
10. http://www.evergabe-online.de/
11. https://www.evergabe-online.de/
12. mailto:ticket@bescha.bund.de?subject=TED
13. http://www.evergabe-online.de/
14. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
15. http://www.bundeskartellamt.de/
16. mailto:vergabe@bundesimmobilien.de?subject=TED
17. http://www.bundesimmobilien.de/

 
 
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