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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DE-Berlin - Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2023052609060303745 / 310474-2023
Veröffentlicht :
26.05.2023
Angebotsabgabe bis :
27.06.2023
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Dienstleistungsauftrag
Verfahrensart : Nicht offenes Verfahren
Unterteilung des Auftrags : Gesamtangebot
Zuschlagkriterien : Wirtschaftlichstes Angebot
Produkt-Codes :
71300000 - Dienstleistungen von Ingenieurbüros
DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

2023/S 101/2023 310474

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und
-bau GmbH
Postanschrift: Zimmerstr. 54
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabe@deges.de
Telefon: +49 30-20243-748
Fax: +49 30-20243-791
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.deges.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]https://vergabe.deges.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://vergabe.deges.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?functio
n=_Details&TenderOID=54321-Tender-1880586984b-3cb06ce56fb70e08
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]https://vergabe.deges.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Straßen- und Brückenbau

Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ausbau B4 Westerengel-Sondershausen (VKE 5911) - UVS, LBP, Besondere
Leistungen, ASB, FFH-VP
Referenznummer der Bekanntmachung: A591320100
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ausbau B4 Westerengel-Sondershausen (VKE 5911) - UVS, LBP, Besondere
Leistungen, ASB, FFH-VP
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG0A Kyffhäuserkreis
Hauptort der Ausführung:

Bundesrepublik Deutschland, Land Thüringen, Kyffhäuserkreis
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Bundesrepublik Deutschland -Bundesfernstraßenverwaltung-, vertreten
durch den Freistaat Thüringen, vertreten durch die DEGES Deutsche
Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH plant den Ausbau der
Bundesstraße (B) 4. Die B 4 als überregionale Verbindung zwischen
Erfurt und der Bundesautobahn (BAB) 38 bzw. Nordhausen soll zwischen
den bestehenden Ortsumfahrungen Westerengel und Sondershausen auf einer
Länge von ca. 8 km ausgebaut werden. Im Rahmen des Vorhabens ist
ebenfalls die Beseitigung des Bahnüberganges mit der DB-Strecke Erfurt
- Wolkramshausen sowie der Ausbau des Knotenpunktes B 4/B 249
vorgesehen.

Im Rahmen der Leistungsphasen 1 - 4 (Grundlagenermittlung bis
Genehmigungsplanung) ist die Erstellung mehrerer umweltplanerischer
Fachgutachten erforderlich. Hierzu zählt unter anderem die Erstellung
einer Umweltverträglichkeitsstudie (UVS), eines
Landschaftspflegerischen Begleitplanes (LBP), weiterer Besonderer
Leistungen, eines Artenschutzbeitrages (ASB) sowie einer FFH -
Verträglichkeitsprüfung (FFH - VP).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 55
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

- Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (§ 45 (4) Nrn. 2
und 4 VgV) [nur Mindeststandard]

- Fachliche Eignung nach § 46 (3) Nr. 2 VgV: [60 v.H.]

Bei der Wertung sind die zur beruflichen Eignung bzw. zum
Referenzprojekt benannten projektspezifischen Angaben in der
Detaillierung der Eigenerklärung zur Eignung wesentlich.

Die Gewichtung setzt sich wie folgt zusammen:

MA 1: mit Schwerpunkt Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) - (40 v.H.)

MA 2: mit Schwerpunkt Landschaftspflegerische Begleitplanung (LBP) -
(30 v.H.)

MA 3: mit Schwerpunkt Artenschutz (ASB, Natura 2000) - (30 v.H.)

mit folgender Unterwichtung:

berufliche Eignung (Berufserfahrung) 20 v.H.

Referenzprojekte 80 v.H.

- § 46 (3) 1) VgV: Angaben des Bewerbers über vergleichbare

Referenzprojekte in den letzten drei Jahren:[nur Mindeststandard]

§ 46 (3) 6) VgV: Technische Leitung: [40 v.H.]

mit folgender Unterwichtung:

berufliche Eignung (Berufserfahrung) 20 v.H.

Referenzprojekte 80 v.H.

Bei der Wertung sind die zur beruflichen Eignung bzw. zum
Referenzprojekt benannten projektspezifischen Angaben in der
Detaillierung der Eigenerklärung zur Eignung wesentlich.

§ 46 (3) 8) VgV: Personalbestand des Bewerbers in den letzten drei
Jahren: [nur Mindeststandard]
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der
Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem
Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist.

A) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller
Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), §
129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland)

B) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter
Vermögenswerte)

C) § 262 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
verwaltet werden.

D) § 265 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den
Haushalt der EG oder Haushalte richtet, die von der EG in ihrem Auftrag
verwaltet werden.

E) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des
EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung
internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10des Vierten
Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der
Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und
Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes

F) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
(Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
internationalem Geschäftsverkehr)

G) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes
zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der
Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
verwaltet werden.

Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße
gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer
rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter
zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung
der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts-
oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über
Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten
einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig
verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr. 1,2,3,4,5,6,7,8,9 und10 GWB
sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB].

- Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation
befindet [§ 124 Abs. 2 GWB]

- dass der Bewerber nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus
Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in
Frage stellt [§ 124 Abs. 3 GWB],

- dass nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine
schweren Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB].

- dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt
wurde [§ 123 Abs. 4 GWB].

Näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb.

Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, deren
satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- /
Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt,
wenn durch die Erklärung des Bewerbers zu III.2.3 nachgewiesen wird,
dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person
gestellten Anforderungen erfüllt. Auswärtige Bewerber mit der
Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder
eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre
Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten
Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung
von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit
der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen [§
45 Abs. 4 VgV].

Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung [§ 45 Abs. 4 VgV].
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft muss mindestens folgende Umsätze
aufweisen: durchschnittlicher Gesamtumsatz: 100.000,00 EUR
(vergleichbare Ingenieurleistungen)

Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine
Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1,5 Mio. und für
sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 1,0 Mio.
gegeben ist.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

§ 46 (3) 2 VgV): Berufliche Befähigung der für die Leistung
verantwortlichen Personen. Zum Nachweis der Fachkunde werden die
Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.

§ 46 (3) 1 VgV): Angaben des Bewerbers über vergleichbare
Referenzprojekte. Zum Nachweis der vergleichbaren Referenzprojekte in
den letzten 3 Jahren werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen
gefordert.

§ 46 (3) 6 VgV): Angaben über die Technische Leitung. Zum Nachweis der
Fachkunde werden die Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.

§ 46 (3) 8 VgV): Personalbestand in den letzten 3 Jahren. Zum Nachweis
werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.

§ 46 (3) Nr. 10 VgV): Andere Unternehmen (Unterauftrag). Zum Nachweis
werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu § 46 (3) 2 VgV) Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die
berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen
bestimmten Mindeststandards genügt (siehe Teilnahmeunterlagen).

zu § 46 (3) 1 VgV): Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die
Referenzprojekte bestimmten Mindeststandards genügen (siehe
Teilnahmeunterlagen).

zu § 46 (3) 6 VgV) Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die
berufliche Befähigung der technischen Leitung bestimmten
Mindeststandards genügt (siehe Teilnahmeunterlagen).

zu § 46 (3) 8 VgV): Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn er in den
letzten 3 Jahren einen durchschnittlichen Personalbestand in einer
Mindestanzahl nachweist (siehe Teilnahmeunterlagen).

zu § 46 (3) 10 VgV: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von
ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die
übernommenen Leistungen genügen (siehe Teilnahmeunterlagen).
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Berufsqualifikation gem. § 75 (1) bis (3) VgV
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/06/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Die Vergabekammern des Freistaats Thüringen
beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Postanschrift: Weimarplatz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [11]poststelle@tlvwa.thueringen.de
Telefon: +49 36137737254
Fax: +49 36137739354
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: DEGES - Abt. R5
Postanschrift: Zimmerstraße 54
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabe@deges.de
Telefon: +49 03020243222
Fax: +49 03020243791
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/05/2023

References

6. mailto:vergabe@deges.de?subject=TED
7. https://www.deges.de/
8. https://vergabe.deges.de/
9. https://vergabe.deges.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1880586984b-3cb06ce56fb7
0e08
10. https://vergabe.deges.de/
11. mailto:poststelle@tlvwa.thueringen.de?subject=TED
12. mailto:vergabe@deges.de?subject=TED

 
 
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