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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DE-Dresden - Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2023052609031103265 / 310000-2023
Veröffentlicht :
26.05.2023
Angebotsabgabe bis :
30.06.2023
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Dienstleistungsauftrag
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren
Unterteilung des Auftrags : Unbestimmt
Zuschlagkriterien : Wirtschaftlichstes Angebot
Produkt-Codes :
71240000 - Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

2023/S 101/2023 310000

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen
Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und
Baumanagement, Zentrale, Zentralstelle Vergabe- und Vertragsmanagement
Postanschrift: Riesaer Str. 7h
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01129
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentralstelle Vergabe- und Vertragsmanagement,
Fachgruppe Architekten- und Ingenieurleistungen
E-Mail: [6]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
Fax: +49 3514510994560

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
[7]http://www.sib.sachsen.de

Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
22D410038 - Dresdner Schloss, Sicherheitskonzept (1. BA), Objektplanung
Gebäude und Innenräume
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 17: Architektur, technische Beratung und
Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und
Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische
Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
01067 Dresden

NUTS-Code DED2 Dresden
II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Die Planungsaufgabe umfasst die Fortschreibung der Sicherheitskonzepte
für das Dresdner Schloss sowie die Umsetzung der sich ergebenden
Maßnahmen. In Anbetracht der erhöhten Bedrohungslage wurden durch das
Landeskriminalamt (LKA) Sachsen Baulich-technische und
personell-organisatorische Sicherungsempfehlungen für alle Bereiche
des Dresdner Schlosses vorgelegt. Diese bilden die Grundlage für die in
Abstimmung mit dem Bauherrn, dem Nutzer und den weiteren
Planungsbeteiligten fortzuschreibenden Sicherheitskonzepte. Die sich
ergebenden Ertüchtigungen oder Nachrüstungen der Sicherungsmaßnahmen
sind federführend umzusetzen. Sicherheitstechnische,
denkmalpflegerische und brandschutztechnische Belange sind dabei
vertiefend zu bearbeiten. Fragen der Standsicherheit, der Bauklimatik,
Funktionalität, Wartungskonzepte und die museale Nutzung sind ebenfalls
zu beachten. Der Erhalt der ausgebauten und genutzten Raumsituationen
ist bei der Planung zu beachten und bei möglichen Eingriffen
sinngemäß/adäquat wiederherzustellen. Erarbeitung und Umsetzung des
Sicherheitskonzeptes erfolgen durch die Objektplanung Gebäude in enger
Abstimmung mit dem parallel dazu beauftragten TGA-Planer.
Gegenstand der geplanten Beauftragung sind die Leistungen der
Objektplanung Gebäude und Innenräume nach §§ 34 ff. i.V.m. Anlage 10
HOAI 2021 mit den Leistungsphasen 2 bis 8 entsprechend des Vertrages
(der Vertrag inkl. Anlagen wird den Bietern im Rahmen der Aufforderung
zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt). Die Beauftragung erfolgt
stufenweise.
Der Kostenrahmen beträgt 11,3 Mio. Euro brutto für die KG 300 und 7,6
Mio. Euro brutto für die KG 400.
Die maßgebenden Meilensteine des Projektes sind:
Projektstart (Leistungsbeginn): spätestens vier Wochen nach
Beauftragung,
Vorlage einer prüffähigen EW-Bau: 12 Monate nach Beauftragung,
Gesamtfertigstellung: voraussichtl. im Jahr 2031.
Die Baumaßnahme ist als Verschlusssache Nur für den Dienstgebrauch
(VS-NfD) eingestuft. Weitere Unterlagen und weiterführende
Informationen über die Baumaßnahme werden den Bietern daher erst im
Rahmen der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Gegenstand der geplanten Beauftragung sind die Leistungen der
Objektplanung Gebäude und Innenräume nach §§ 34 ff. i.V.m. Anlage 10
HOAI 2021.
Zunächst Beauftragung der Leistungen der Leistungsphasen 2 bis 4 nach
Anlage 10 zu § 34 / § 35 HOAI, mit der Option der stufenweisen
Beauftragung weiterer Leistungen der folgenden Leistungsphasen 5 bis 8.
Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht
nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach
Erbringung erster Leistungsphasen.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Zunächst Beauftragung der Leistungen der
Leistungsphasen 2 bis 4 nach Anlage 10 zu § 34 / § 35 HOAI, mit der
Option der stufenweisen Beauftragung weiterer Leistungen der folgenden
Leistungsphasen 5 bis 8. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 99 (ab Auftragsvergabe)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Siehe Vergabeunterlagen
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter (siehe Nr.
III.2.1).
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
Die Baumaßnahme ist als Verschlusssache Nur für den Dienstgebrauch
(VS-NfD) eingestuft. Während der gesamten Vertragsdauer sowie nach
Kündigung, Auflösung oder Ablauf des Vertrags sind die einschlägigen
Rechts- und Verwaltungsvorschriften, insbesondere die
Verwaltungsvorschrift der Sächsischen Staatsregierung über die
Behandlung von Verschlusssachen (Verschlusssachenanweisung VSA) in
der jeweils gültigen Fassung sowie das Merkblatt zur Behandlung von
Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH
(VS-NfD-Merkblatt) ist zu beachten vollumfänglich einzuhalten. Eine
Nichtbeachtung kann die Auflösung des Vertrages beziehungsweise von
Teilen des Vertrages zur Folge haben.
Mit dem Teilnahmeantrag sind für den Bewerber und die bereits
vorgeschlagenen Unterauftragnehmer Verpflichtungserklärungen gem. § 7
Abs. 2 Nr. 2 und 3 VSVgV abzugeben. Hierzu ist für den Bewerber das
Formblatt 125-AI EU einzureichen. Beabsichtigt der Bewerber, Leistungen
an Dritte weiter zu vergeben (Unterauftragnehmer), ist für die bereits
vorgeschlagenen Unterauftragnehmer das Formblatt 126-AI EU einzureichen
.
Die vorstehend genannten Vorschriften wirken sich im Rahmen der Planung
und Bauausführung insbesondere auf die Kommunikation, die Speicherung
von Daten und die Verwahrung/Archivierung von Unterlagen aus. Die
Arbeitsplätze und mittel der Mitarbeiter am Projekt sind so
vorzuhalten, dass die VS-NfD-Anforderungen erfüllt werden. Zur
Kommunikation zwischen allen Beteiligten am Projekt ist die Software
GnuPG VS-Desktop der Firma g10 code GmbH zu verwenden. Diese Software
ist vom Bieter selbst zu erwerben (Vollversion ca. 275 Euro).
Von den im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes ausgewählten Bietern sind
mit dem Angebot die Führungszeugnisse für den vorgesehenen
Projektleiter und den vorgesehenen Objektüberwacher einzureichen. Das
Ausstellungsdatum der Führungszeugnisse darf zum Zeitpunkt der
Abgabefrist des Angebotes nicht länger als 12 Monate zurückliegen.
Die vorzulegenden Führungszeugnisse dürfen keine Eintragungen
enthalten.
Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung abzugeben, dass
die Führungszeugnisse für den vorgesehenen Projektleiter und den
vorgesehenen Objektüberwacher mit dem Angebot eingereicht werden. Dafür
ist der Bewerberbogen (Formblatt 901-AI EU VS, Abschn. B, Ziff. 15) zu
verwenden.
Im Auftragsfall nach Abschluss des Vergabeverfahrens sind die
Führungszeugnisse für alle weiteren an der Planung und Ausführung des
Auftrages beteiligten Personen einzureichen. Das Ausstellungsdatum darf
zum Zeitpunkt der Abgabefrist (nach Abschluss des Vergabeverfahrens)
nicht länger als 12 Monate zurückliegen.
Die vorzulegenden Führungszeugnisse dürfen keine Eintragungen
enthalten.
Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung abzugeben, dass
die Führungszeugnisse aller weiteren an der Planung und Ausführung des
Auftrages beteiligten Personen im Auftragsfall nach Abschluss des
Vergabeverfahrens eingereicht werden. Dafür ist der Bewerberbogen
(Formblatt 901-AI EU VS, Abschn. B, Ziff. 16) zu verwenden.
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1.) BERUFLICHE BEFÄHIGUNG
Es ist zugelassen, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt
zu führen und bei einer Architektenkammer eingetragen ist, oder wer
berechtigt ist, den akademischen Grad Diplom-Ingenieur Architektur zu
führen mit Eintrag in eine Liste Bauvorlageberechtigte Ingenieure
oder vergleichbar bei einer Ingenieurkammer, und nach § 65 SächsBO
Bauvorlageberechtigung besitzt. Der Nachweis der Bauvorlageberechtigung
ist durch Vorlage des Eintrags bei einer Architekten- oder
Ingenieurkammer zu führen.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann
teilnahmeberechtigt, wenn durch den Bewerber nachgewiesen wird, dass
der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person
gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche
Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende
Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der
Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen
Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik
Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen
aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG
(geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre
Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
2.) EINTRAGUNG HANDELSREGISTER (bei Eintragungspflicht):
Hierzu Angabe von Register, Zeitpunkt der Eintragung, Nummer sowie
Vorlage Handelsregisterauszug.
3.) WEITERE ANGABEN/ERKLÄRUNGEN:
3.1) Angaben zur Identität Rechtform des Unternehmens (Name, Anschrift,
Kontaktdaten wie Tel.Nr., Fax Nr., Email, usw.)
3.2) Erklärung, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und
ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber
Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
gemäß § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
gemäß § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von
mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen
oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist. Ggf.
Angaben zur Selbstreinigung nach § 125 GWB.
3.3) Neben Einzelunternehmen sind auch Bietergemeinschaften (BG)
zugelassen. Zusätzlich siehe Nr.VI.3) Ziff. 3.3.) der
Auftragsbekanntmachung. Rechtsform von BG: Gesamtschuldnerisch haftend
mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
(ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Hierzu
liegt das Formblatt Erklärung der Bewerbergemeinschaft den
Ausschreibungsunterlagen bei. Der AG behält sich vor, ergänzende
Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur
mitschriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls
nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
3.4) Erklärung gem. Art.5k VO (EU) Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen)

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1.) BERUFLICHE BEFÄHIGUNG
Als Unterauftragnehmer ist zugelassen, wer berechtigt ist, die
Berufsbezeichnung Architekt zu führen und bei einer Architektenkammer
eingetragen ist, oder wer berechtigt ist, den akademischen Grad
Diplom-Ingenieur Architektur zu führen mit Eintrag in eine Liste
Bauvorlageberechtigte Ingenieure oder vergleichbar bei einer
Ingenieurkammer, und nach § 65 SächsBO Bauvorlageberechtigung besitzt.
Der Nachweis der Bauvorlageberechtigung ist durch Vorlage des Eintrags
bei einer Architekten- oder Ingenieurkammer zu führen.
Ist der Unterauftragnehmer eine juristische Person, ist dieser nur dann
teilnahmeberechtigt, wenn durch den Bewerber nachgewiesen wird, dass
der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person
gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche
Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende
Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der
Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen
Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik
Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen
aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG
(geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre
Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
2.) EINTRAGUNG HANDELSREGISTER (bei Eintragungspflicht):
Hierzu Angabe von Register, Zeitpunkt der Eintragung, Nummer sowie
Vorlage Handelsregisterauszug.
3.) WEITERE ANGABEN/ERKLÄRUNGEN:
3.1) Angaben zur Identität Rechtform des Unternehmens (Name, Anschrift,
Kontaktdaten wie Tel.Nr., Fax Nr., Email, usw.)
3.2) Erklärung, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und
ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber
Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
gemäß § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
gemäß § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von
mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen
oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist. Ggf.
Angaben zur Selbstreinigung nach § 125 GWB.
3.3) Erklärung gem. Art.5k VO (EU) Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen)
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Folgende Eigenerklärungen/Nachweise sind mit
dem Teilnahmeantrag einzureichen:
1.) ALLGEMEINER JAHRESUMSATZ:
Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) der letzten 3 Geschäftsjahre
(jahresweise).
Sind die Informationen zum Umsatz nicht für den gesamten vorgegebenen
Zeitraum erhältlich, geben Sie bitte an, an welchem Datum das
Unternehmen gegründet wurde oder seine Tätigkeit aufgenommen hat.
2) SPEZIFISCHER JAHRESUMSATZ:
Erklärung über den Umsatz (netto) im Tätigkeitsbereich des Auftrages
der letzten 3 Geschäftsjahre (jahresweise). Sind die Informationen zum
Umsatz nicht für den gesamten vorgegebenen Zeitraum erhältlich, geben
Sie bitte an, an welchem Datum das Unternehmen gegründet wurde oder
seine Tätigkeit aufgenommen hat. Erforderlicher Mindestjahresumsatz
siehe unter Möglicherweise geforderte Mindeststandards
3.) NACHWEIS BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG:
Erklärung und Nachweis über das Vorliegen einer
Berufshaftpflichtversicherung entsprechend den gestellten Anforderungen
und Nachweis durch Vorlage einer schriftlichen Bestätigung einer in der
EU zugelassen Versicherung.
Erforderlicher Umfang siehe unter Möglicherweise geforderte
Mindeststandards.
4.) UNABHÄNGIGKEIT VON AUSFÜHRUNGS- UND LIEFERINTERESSEN:
Erklärung, dass der Auftrag unabhängig von anderen Ausführungs- und
Lieferinteressen ausgeführt wird.
5.) VERPFLICHTUNGSGESETZ:
Erklärung, dass die am Auftrag beteiligten Mitarbeiter bereit sein
werden, sich nach dem Verpflichtungsgesetz (VerpflG) verpflichten zu
lassen.
6.) RECHTLICH UND WIRTSCHAFTLICHE VERKNÜPFUNGEN:
Erklärung, über das Bestehen von rechtlich und wirtschaftlichen
Verknüpfungen zu anderen Unternehmen mit Angabe, ob wirtschaftliche
Verknüpfungen vorliegen, unter Benennung der Unternehmen und
Beschreibung zur Art und Weise der Verknüpfung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: ERGÄNZEND ZU 2.)
SPEZIFISCHER JAHRESUMSATZ:
Es ist der "spezifische" Jahresumsatz des Unternehmens in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in
EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von 700.000 EUR/ netto gefordert.
ERGÄNZEND ZU 3.) NACHWEIS BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für
Personenschäden von 3.000.000 EUR und Deckungssummen für sonstige
Schäden von 3.000.000 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder
eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor
Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten
Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu
gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag
Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des
Versicherungsunternehmens (nicht Makler) erfüllt werden, mit der dieses
den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und
Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen
mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
(nicht Makler) erforderlich, dass beide Schadenskategorien im
Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen
abgesichert sind.

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Folgende Eigenerklärungen/Nachweise sind mit
dem Teilnahmeantrag einzureichen:
1.) ALLGEMEINER JAHRESUMSATZ:
Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) der
letzten 3 Geschäftsjahre (jahresweise).
Sind die Informationen zum Umsatz nicht für den gesamten vorgegebenen
Zeitraum erhältlich, geben Sie bitte an, an welchem Datum das
Unternehmen gegründet wurde oder seine Tätigkeit aufgenommen hat.
2) SPEZIFISCHER JAHRESUMSATZ:
Erklärung über den Umsatz (netto) im Tätigkeitsbereich des Auftrages
der letzten 3 Geschäftsjahre (jahresweise). Sind die Informationen zum
Umsatz nicht für den gesamten vorgegebenen Zeitraum erhältlich, geben
Sie bitte an, an welchem Datum das Unternehmen gegründet wurde oder
seine Tätigkeit aufgenommen hat. Erforderlicher Mindestjahresumsatz
siehe unter Möglicherweise geforderte Mindeststandards
3.) NACHWEIS BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG:
Erklärung und Nachweis über das Vorliegen einer
Berufshaftpflichtversicherung entsprechend den gestellten Anforderungen
und Nachweis durch Vorlage einer schriftlichen Bestätigung einer in der
EU zugelassen Versicherung.
Erforderlicher Umfang siehe unter Möglicherweise geforderte
Mindeststandards.
4.) UNABHÄNGIGKEIT VON AUSFÜHRUNGS- UND LIEFERINTERESSEN:
Erklärung, dass der Auftrag unabhängig von anderen Ausführungs- und
Lieferinteressen ausgeführt wird.
5.) VERPFLICHTUNGSGESETZ:
Erklärung, dass die am Auftrag beteiligten Mitarbeiter bereit sein
werden, sich nach dem Verpflichtungsgesetz (VerpflG) verpflichten zu
lassen.
6.) RECHTLICH UND WIRTSCHAFTLICHE VERKNÜPFUNGEN:
Erklärung, über das Bestehen von rechtlich und wirtschaftlichen
Verknüpfungen zu anderen Unternehmen mit Angabe, ob wirtschaftliche
Verknüpfungen vorliegen, unter Benennung der Unternehmen und
Beschreibung zur Art und Weise der Verknüpfung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: ERGÄNZEND ZU 2.)
SPEZIFISCHER JAHRESUMSATZ:
Es ist der "spezifische" Jahresumsatz des Unternehmens in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in
EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von 700.000 EUR/ netto gefordert.
ERGÄNZEND ZU 3.) NACHWEIS BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für
Personenschäden von 3.000.000 EUR und Deckungssummen für sonstige
Schäden von 3.000.000 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder
eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor
Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten
Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu
gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag
Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des
Versicherungsunternehmens (nicht Makler) erfüllt werden, mit der dieses
den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und
Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen
mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
(nicht Makler) erforderlich, dass beide Schadenskategorien im
Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen
abgesichert sind.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Folgende Eigenerklärungen/Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen:
1.) GEEIGNETE REFERENZEN:
Erklärung zu geeignete Referenzen über ausgeführte wesentliche
Dienstleistungen. Es sind geeignete Referenzen über vom Bieter in den
letzten 3 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten. Hierzu ist
der den Ausschreibungsunterlagen beigefügte Referenzbogen (Formblatt
901R-AI EU VS) zu nutzen. Die Auflistung ist auf Projekte zu
beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der
zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Geforderte Angaben zu den Referenzen siehe Ausschreibungsunterlagen
(Formblatt 901R-AI EU VS Referenzbogen). Je Referenz ist dem
Referenzbogen eine aussagekräftige Projektdarstellung, ggf. mit Fotos +
Planverkleinerungen, welche die Arbeit des Büros im Hinblick auf die
Aufgabenstellung am besten charakterisieren beizufügen, deren Umfang
sollte 2 Blatt in DIN-A 4, einseitig bedruckt nicht überschreiten!
An die Referenzen gestellte Mindestanforderungen siehe unter
Möglicherweise geforderte Mindeststandards.
Zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs werden auch
Referenzen berücksichtigt, die mehr als drei Jahre zurück liegen (max.
Zeitraum siehe unter Mindeststandards).
2.) NUTZUNG KAPAZITÄTEN ANDERER UNTERNEHMEN :
Erklärung zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen mit
Bezeichnung der zu vergebenden Teilleistungen bzw. der in Anspruch
genommenen Kapazität und Angabe des Namens des Unterauftragnehmers bzw.
des anderen Unternehmens (Formblatt ). Nur in Fällen von Eignungsleihe
ist mit dem Teilnahmeantrag zusätzlich vom anderen Unternehmen ein
separater Bewerberbogen mit den verlangten Informationen und Unterlagen
vorzulegen. In allen anderen Fällen fordert der Auftraggeber
erforderliche Erklärungen und Nachweise zur Eignung der Dritten ggf.
von den Bewerbern/Bietern, die in die engere Wahl kommen gesondert ab
und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von ihnen zu
erbringenden Leistungen zu prüfen.
3.) VERPFLICHTUNGSERKLÄRUNG ANDERER UNTERNEHMEN:
Sofern sich Kapazitäten anderer Unternehmen bedient wird
(Unteraufträge/Eignungsleihe) ist mit dem Teilnahmeantrag für jedes
Unternehmen die den Vergabeunterlagen beigefügte
Verpflichtungserklärung (Formblatt ) unter Beschreibung der
(Teil)Leistungen und der Verpflichtung der Bereitstellung der
Kapazitäten im Auftragsfall abzugeben. Der Auftraggeber verlangt eine
gemeinsame Haftung des Bewerbers/Bieters, sofern die Kapazitäten eines
anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche
und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe).
Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen
Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
4.) STUDIEN- UND AUSBILDUNGSNACHWEISE SOWIE BESCHEINIGUNG ÜBER DIE
ERLAUBNIS ZUR BERUFSAUSÜBUNG:
Nachweis der beruflichen Befähigung durch Vorlage der Studien- und
Ausbildungsnachweise / Bescheinigung über die Erlaubnis zur
Berufsausübung für den Inhaber / Inhaberin oder die Führungskräfte des
Unternehmens. Führungskräfte sind dabei verantwortliche Personen die im
Auftragsfall die Leistungserbringung leiten und steuern. Anforderungen
siehe unter Nr. III.2.1 i.V.m. Nr. III.3.1 der Auftragsbekanntmachung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
ERGÄNZEND ZU 1.) GEEIGNETE REFERENZEN:
Zum Nachweis der Erfahrung bei vergleichbaren Planungsleistungen werden
vom Bieter zwei Mindestreferenzen gefordert, welche folgende
Mindestanforderungen erfüllen müssen:
Mindestreferenz A:
a) Es handelt sich um Planungsleistungen der Objektplanung Gebäude und
Innenräume für den Umbau / die Sanierung eines denkmalgeschützten
Gebäudes (Einzelkulturdenkmal).
b) Vom Bewerber wurden mind. die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 HOAI
zusammenhängend erbracht.
c) Die Bauwerkskosten (KG 300+400) betragen mind. 2,0 Mio. Euro brutto.
d) Die Referenz ist fertiggestellt, d.h. die nutzungsfähige Übergabe
des Referenzobjektes erfolgte ab dem 01.01.2013 bis spätestens zum
Einreichungstermin gem. IV.3.4) der Bekanntmachung.
Mindestreferenz B:
a) Es handelt sich um Planungsleistungen der Objektplanung Gebäude und
Innenräume für ein öffentliches Gebäude mit erhöhter technischer
Ausstattung und Besucherverkehr (z.B. Museum, Ausstellungs-, Theater-,
Oper-, Konzertgebäude oder vergleichbar).
b) Vom Bewerber wurden mind. die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 HOAI
zusammenhängend erbracht.
c) Die Bauwerkskosten (KG 300+400) betragen mind. 2,0 Mio. Euro brutto.
d) Die Referenz ist fertiggestellt, d.h. die nutzungsfähige Übergabe
des Referenzobjektes erfolgte ab dem 01.01.2013 bis spätestens zum
Einreichungstermin gem. IV.3.4) der Bekanntmachung.
Sofern weitere Referenzen eingereicht werden, gelten für diese folgende
Mindestanforderungen:
a) Es handelt sich um Planungsleistungen der Objektplanung Gebäude und
Innenräume für den Umbau / die Sanierung von Gebäuden.
b) Vom Bewerber wurden mind. die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 HOAI
zusammenhängend erbracht.
c) Die Bauwerkskosten (KG 300+400) betragen mind. 2,0 Mio. Euro brutto.
d) Die Referenz ist fertiggestellt, d.h. die nutzungsfähige Übergabe
des Referenzprojektes erfolgte ab dem 01.01.2013 bis spätestens zum
Einreichungstermin gem. IV.3.4) der Bekanntmachung.
Für Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen, wird eine
Punktebewertung gem. der den Vergabeunterlagen beiliegenden Matrix zur
Bewertung der Eignungskriterien (Bewerberauswahl) vorgenommen.
Die eingereichten Projekte für die Referenzen A und B und ggf. weitere
Referenzen (siehe Punktebewertung) können identisch sein, sofern die
jeweiligen Mindestanforderungen erfüllt sind.

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Folgende Eigenerklärungen/Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen:
1.) GEEIGNETE REFERENZEN:
Erklärung zu geeignete Referenzen über ausgeführte wesentliche
Dienstleistungen. Es sind geeignete Referenzen über vom Bieter in den
letzten 3 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten. Hierzu ist
der den Ausschreibungsunterlagen beigefügte Referenzbogen (Formblatt
901R-AI EU VS) zu nutzen. Die Auflistung ist auf Projekte zu
beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der
zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Geforderte Angaben zu den Referenzen siehe Ausschreibungsunterlagen
(Formblatt 901R-AI EU VS Referenzbogen). Je Referenz ist dem
Referenzbogen eine aussagekräftige Projektdarstellung, ggf. mit Fotos +
Planverkleinerungen, welche die Arbeit des Büros im Hinblick auf die
Aufgabenstellung am besten charakterisieren beizufügen, deren Umfang
sollte 2 Blatt in DIN-A 4, einseitig bedruckt nicht überschreiten!
An die Referenzen gestellte Mindestanforderungen siehe unter
Möglicherweise geforderte Mindeststandards.
Zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs werden auch
Referenzen berücksichtigt, die mehr als drei Jahre zurück liegen (max.
Zeitraum siehe unter Mindeststandards).
4.) STUDIEN- UND AUSBILDUNGSNACHWEISE SOWIE BESCHEINIGUNG ÜBER DIE
ERLAUBNIS ZUR BERUFSAUSÜBUNG:
Nachweis der beruflichen Befähigung durch Vorlage der Studien- und
Ausbildungsnachweise / Bescheinigung über die Erlaubnis zur
Berufsausübung für den Inhaber / Inhaberin oder die Führungskräfte des
Unternehmens. Führungskräfte sind dabei verantwortliche Personen die im
Auftragsfall die Leistungserbringung leiten und steuern. Anforderungen
siehe unter Nr. III.2.1 i.V.m. Nr. III.3.1 der Auftragsbekanntmachung.
Weitere erforderliche Mindestanforderungen siehe unter Möglicherweise
geforderte Mindeststandards
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
ERGÄNZEND ZU 1.) GEEIGNETE REFERENZEN:
Zum Nachweis der Erfahrung bei vergleichbaren Planungsleistungen werden
vom Bieter zwei Mindestreferenzen gefordert, welche folgende
Mindestanforderungen erfüllen müssen:
Mindestreferenz A:
a) Es handelt sich um Planungsleistungen der Objektplanung Gebäude und
Innenräume für den Umbau / die Sanierung eines denkmalgeschützten
Gebäudes (Einzelkulturdenkmal).
b) Vom Bewerber wurden mind. die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 HOAI
zusammenhängend erbracht.
c) Die Bauwerkskosten (KG 300+400) betragen mind. 2,0 Mio. Euro brutto.
d) Die Referenz ist fertiggestellt, d.h. die nutzungsfähige Übergabe
des Referenzobjektes erfolgte ab dem 01.01.2013 bis spätestens zum
Einreichungstermin gem. IV.3.4) der Bekanntmachung.
Mindestreferenz B:
a) Es handelt sich um Planungsleistungen der Objektplanung Gebäude und
Innenräume für ein öffentliches Gebäude mit erhöhter technischer
Ausstattung und Besucherverkehr (z.B. Museum, Ausstellungs-, Theater-,
Oper-, Konzertgebäude oder vergleichbar).
b) Vom Bewerber wurden mind. die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 HOAI
zusammenhängend erbracht.
c) Die Bauwerkskosten (KG 300+400) betragen mind. 2,0 Mio. Euro brutto.
d) Die Referenz ist fertiggestellt, d.h. die nutzungsfähige Übergabe
des Referenzobjektes erfolgte ab dem 01.01.2013 bis spätestens zum
Einreichungstermin gem. IV.3.4) der Bekanntmachung.
Sofern weitere Referenzen eingereicht werden, gelten für diese folgende
Mindestanforderungen:
a) Es handelt sich um Planungsleistungen der Objekt-planung Gebäude und
Innenräume für den Umbau / die Sanierung von Gebäuden.
b) Vom Bewerber wurden mind. die Leistungsphasen 3 bis 8 nach § 34 HOAI
zusammenhängend erbracht.
c) Die Bauwerkskosten (KG 300+400) betragen mind. 2,0 Mio. Euro brutto.
d) Die Referenz ist fertiggestellt, d.h. die nutzungsfähige Übergabe
des Referenzprojektes erfolgte ab dem 01.01.2013 bis spätestens zum
Einreichungstermin gem. IV.3.4) der Bekanntmachung.
Für Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen, wird eine
Punktebewertung gem. der den Vergabeunterlagen beiliegenden Matrix zur
Bewertung der Eignungskriterien (Bewerberauswahl) vorgenommen.
Die eingereichten Projekte für die Referenzen A und B und ggf. weitere
Referenzen (siehe Punktebewertung) können identisch sein, sofern die
jeweiligen Mindestanforderungen erfüllt sind.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 65
SächsBO;
Erforderliche berufliche Befähigung siehe Nr. III.2.1 zu dieser
Auftragsbekanntmachung.
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3 und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
bewerten. Die Auswahl der Bewerber erfolgt unter den formal zulässigen
Teilnahmeanträgen (Nachweis der Erfüllung der geforderten
Mindeststandards).Die Bewerber werden nach den aufgeführten
Auswahlkriterien bewertet. Die genaue Zusammensetzung ist aus der mit
den Vergabeunterlagen bereitgestellten Wertungsmatrix ersichtlich. Die
Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punkten. Wird die Höchstzahl
der Wirtschaftsteilnehmer durch Bewerber mit gleicher Punktzahl
überschritten, wird unter diesen das Losverfahren angewendet.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden
Kriterien

1. A2. Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung. Gewichtung 60

2. A1. Projektorganisation . Gewichtung 20

3. A3. Projektmanagement. Gewichtung 10

4. A4. Angebotenes Gesamthonorar (Wertungshonorar). Gewichtung 10
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
22D410038
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
30.6.2023 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1.) Die Vergabeunterlagen für den Teilnahmewettbewerb (Stufe 1 des
Vergabeverfahrens) werden ausschließlich und kostenfrei unter
[8]www.sib.sachsen.de / Öffentliche Ausschreibungen / VS-Vergabe /
22D410038 Dresdner Schloss, Sicherheitskonzept (1. BA), Objektplanung
Gebäude und Innenräume zum Download bereitgestellt:
Folgende Unterlagen stellt der Auftraggeber bereit:
01_Kennzettel
02_901-AI EU VS_Bewerberbogen
03_901R-AI EU VS_Referenzbogen
04_912-AI EU VS-B_Bewerbungsbedingungen
05_934-AI EU VS_Erklärung der Bieter-Arbeitsgemeinschaft
06_935-AI EU VS_Verzeichnis anderer Unternehmen
07_936-AI EU VS_Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
08_125-AI EU VS_Sicherheitsauskunft Verpflichtungserklärung Teilnehmer
09_126-AI EU VS_Sicherheitsauskunft Verpflichtungserklärung
Unterauftragnehmer
10_Matrix Bewerberauswahl_2023-04-21
11_Eigenerklärung Art. 5k VO (EU) Nr. 833.2014
Weitere Unterlagen werden den Bietern erst im Rahmen der Aufforderung
zur Angebotsabgabe (Stufe 2 des Vergabeverfahrens) zur Verfügung
gestellt.
2.) Die einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auszudrucken und
vollständig ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Teilnahmeanträge können ausschließlich SCHRIFTLICH an die unter Nr. I.1
benannte Kontaktstelle eingereicht werden. Die Unterlagen sind in einem
verschlossenen Umschlag abzugeben. Es ist der vom Auftraggeber
erstellte Kennzettel zu benutzen. Nicht fristgerecht eingereichte
Teilnahmeanträge bzw. elektronische Teilnahmeanträge oder formlose
Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
3.) Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen, Nachweisen und
ggf. weiteren Unterlagen.
3 .1) Ein Unternehmen, das in eigenem Namen am Vergabeverfahren
teilnimmt u. nicht die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch
nimmt, um die Eignungskriterien zu erfüllen, muss nur einen
Bewerberbogen mit ggf. geforderten Anlagen als Teilnahmeantrag
einreichen.
3.2) Ein Unternehmen, das in eigenem Namen am Vergabeverfahren
teilnimmt, aber die Kapazitäten eines oder mehrerer anderer Unternehmen
in Anspruch nimmt, muss in Fällen von Eignungsleihe seinen eigenen
Bewerberbogen und dessen Anlagen zusammen mit jeweils einem separaten
Bewerberbogen für jedes einzelne hierfür in Anspruch genommenen
Unternehmen mit den verlangten Informationen und Unterlagen an den
öffentlichen Auftraggeber als Teilnahmeantrag übermitteln. Dies gilt
insbesondere für techn. Fachkräfte o. Stellen, die nicht unmittelbar
dem Unternehmen angehören, deren Kapazitäten das Unternehmen in
Anspruch nehmen möchte, insbesondere für diejenigen, die mit der
Qualitätskontrolle beauftragt sind.
3.3.) Bei Bewerbergemeinschaft (BG) ist für jedes Mitglied ein
separater Bewerberbogen mit den verlangten Informationen vorzulegen.
Das vertretungsberechtigte Mitglied der BG lädt seinen Bewerberbogen
mit den geforderten Unterlagen als Teilnahmeantrag hoch und legt die
Bewerberbögen u. ggf. weitere Unterlagen der übrigen Mitglieder der BG
(als Eigenerklärungen) als Anlage bei. Die gestellten Anforderungen an
die Fachkunde und Leistungsfähigkeit gelten als erfüllt, wenn die
betreffenden Nachweise von einem o. mehreren Mitgliedsunternehmen
erbracht werden u. in ihrer Summe die gestellten Anforderungen
erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende Negativnachweis
bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB, der Nachweis zur
Berufshaftpflichtversicherung sowie die Eigenerklärung Art. 5k VO (EU)
Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen). Diese Anforderungen sind von jedem
Mitgliedsunternehmen einzeln zu erfüllen.
4.) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung
sind auch Teilnahmeanträge/ Angebote unterschiedl. Niederlassungen
eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer
Bewerbergemeinschaft (BG) bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines
Büros u. von Nachauftragnehmern können das Ausscheiden aller Mitglieder
der BG sowie aller Bieter mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge
haben.
5.) Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als Übersetzung in Deutsch
vorgelegt werden (Mindestanforderung).
6.) Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere
Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers/ Bieters sowie zusätzliche
Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im
Verfahren nicht berücksichtigt;
7.) Enthalten die Bekanntmachung o. die Vergabeunterlagen Unklarheiten,
Widersprüche o. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers/Bieters
gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber/Bieter den AG unverzüglich
in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der
Bewerber/Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert.
8.) Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag
auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: 1.Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
Landesdirektion Sachsen
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [9]vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 3419770
Fax: +49 3419771199
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der
Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt
hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt

Offizielle Bezeichnung: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und
Baumanagement, Zentrale, Zentralstelle Vergabe und Vertragsmanagement
Postanschrift: Riesaer Str. 7h
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01129
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
Fax: +49 3514510994560
Internet-Adresse: [11]http://www.sib.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22.5.2023

References

6. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
7. http://www.sib.sachsen.de/
8. http://www.sib.sachsen.de/
9. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
10. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
11. http://www.sib.sachsen.de/

 
 
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