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Ausschreibung: Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung - DE-Berlin
Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung
Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Rechnungslegung und -prüfung
Projektmanagement, außer Projektüberwachung von Bauarbeiten
Beratung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Dokument Nr...: 536072-2022 (ID: 2022093010343800428)
Veröffentlicht: 30.09.2022
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  DE-Berlin: Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung
   2022/S 189/2022 536072
   Soziale und andere besondere Dienstleistungen  öffentliche Aufträge
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Wirtschaft und
   Klimaschutz
   Postanschrift: Scharnhorststr. 34 - 37
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 10115
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Z-FV-VG Vergabestelle
   E-Mail: [6]Vergabestelle@bmwk.bund.de
   Telefon: +49 30-186152323
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.bmwk.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=479252
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=479252
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Projektträgerschaft go-digital
   Referenznummer der Bekanntmachung: 17104/005-22#002
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75130000 Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Förderprogramm go-digital unterstützt kleine und mittlere
   Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe bei der digitalen
   Transformation. Gefördert werden passgenaue Beratungsleistungen und die
   konkrete Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen im Unternehmen durch
   autorisierte Beratungsunternehmen in den Modulen
   Digitalisierungsstrategie, IT-Sicherheit", "Digitalisierte
   Geschäftsprozesse, Datenkompetenz (go-data) und Digitale
   Markterschließung.
   Gegenstand der zur vergebenden Leistung ist die Übernahme von
   Projektträgeraufgaben und die Zusammenarbeit mit den
   Beratungsunternehmen.
   Grundlage ist die Förderrichtlinie go-digital vom 13. Dezember 2021
   (veröffentlicht im Banz AT 27.12.2021 B1) mit einer Laufzeit vom 1.
   Januar 2022 bis 31. Dezember 2024. Sowohl die Voraussetzungen und
   Kriterien für die Autorisierung von Beratungsunternehmen als auch für
   die Förderung sind in der Förderrichtlinie formuliert.
   Die zu vergebende Projektträgerschaft soll durch eine sorgfältige
   fachliche und administrative Planung, Durchführung und Kontrolle einen
   effizienten Einsatz der Fördermittel gewährleisten und das
   Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) von Aufgaben
   nichtministerieller Art entlasten.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 12 150 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   75131000 Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
   79210000 Rechnungslegung und -prüfung
   79421000 Projektmanagement, außer Projektüberwachung von Bauarbeiten
   79416200 Beratung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Hauptort der Ausführung:
   Geschäftssitz des Auftragnehmers
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die zu vergebende Projektträgerschaft soll durch eine sorgfältige
   fachliche und administrative Planung, Durchführung und Kontrolle einen
   effizienten Einsatz der Fördermittel gewährleisten und das
   Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) von Aufgaben
   nichtministerieller Art entlasten.
   Der Projektträger übernimmt insbesondere folgende Aufgaben:
   Zusammenarbeit mit den Beratungsunternehmen, fachliche und
   administrative Abwicklung der Förderfälle, Berichterstattung,
   Monitoring, Erfolgskontrolle, Öffentlichkeitsarbeit und sonstige
   begleitende Aufgaben.
   Der Projektträger soll gemäß § 44 Abs. 3 BHO beliehen und könnte zu
   einer späteren Phase gemäß § 44 Abs. 2 BHO mit der treuhänderischen
   Verwaltung der ihm vom AG zur Verfügung gestellten Mittel beauftragt
   werden. Auch im Falle einer späteren Beleihung untersteht der AN der
   Rechts- und Fachaufsicht des BMWi.
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 12 150 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung
   Beginn: 01/01/2023
   Ende: 31/12/2024
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Grundlaufzeit beginnt am 01.01.2023 und endet am 31.12.2024. Es
   besteht die Option der einmaligen Verlängerung um 2 Jahre bis zum
   31.12.2026. Im Falle einer Nichtverlängerung der Richtlinie zum
   Förderprogramm go-digital räumt die Auftraggeberin der
   Auftragnehmerin die Option Restabwicklung für den Zeitraum 01.01.2025
   bis 31.12.2025 ein.
   Der unter Ziffer II.1.5 und II.2.6 angegebene geschätzte Auftragswert
   umfasst die Grundlaufzeit und den optionalen Verlängerunszeitraum von
   zwei Jahren und ist der rechnersiche Mittelwert aus der Spanne von
   11,34 Mio  bis 12,96 Mio.  ohne MWSt.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   3.3.1 Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
   Beleg: Sofern für die berufliche bzw. gewerbliche Tätigkeit eine
   Pflicht zur Eintragung in einem der in Anhang XI zur Richtlinie
   2014/24/EU (Seite 160) über die öffentliche Auftragsvergabe genannten
   Register besteht, einen Ausdruck der Eintragung, der nicht älter als
   sechs Monate zum Ende der Angebotsfrist ist. Für Bieter aus Deutschland
   sind die betreffenden Register das Handelsregister, die Handwerksrolle,
   das Vereinsregister, das Partnerschaftsregister oder die
   Mitgliederverzeichnisse der Berufskammern der Länder.
   Der Beleg ist im Falle einer Bietergemeinschaft von allen Mitgliedern
   getrennt vorzulegen.
   3.3.2 Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung
   Mindestanforderung: Versicherungsschutz während des gesamten
   Auftragszeitraums mit einer jährlichen Mindestdeckungssumme von 500.000
   .
   Beleg: Formfreie Eigenerklärung(-en) über das Vorliegen einer
   entsprechenden Versicherung bzw. über die Bereitschaft zum Abschluss
   spätestens zum Zeitpunkt der Auftragserteilung. Diese ist im Falle
   einer Bewerbergemeinschaft für alle Mitglieder getrennt vorzulegen.
   3.3.3 Mindestjahresumsatz
   Mindestanforderung: Durchschnittlicher Jahresumsatz im Bereich der zu
   vergebenden Leistung von 5 Mio. Euro (netto), ermittelt als
   Durchschnitt der, sofern verfügbar, letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die
   durchschnittlichen Jahresumsätze aller Mitglieder der
   Bietergemeinschaft zusammengerechnet werden.
   Beleg: Formfreie Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der, sofern
   verfügbar, letzten drei Geschäftsjahre sowie über die Umsatzentwicklung
   im laufenden Geschäftsjahr, im für den zu vergebenden Auftrag
   relevanten Geschäftsfeld. Dieser ist im Falle einer Bietergemeinschaft
   für alle Mitglieder getrennt vorzulegen, deren Umsatz berücksichtigt
   werden soll.
   3.3.4 Ausreichendes und qualifiziertes Personal
   Mindestanforderung: Mindestens 30 fest angestellte Mitarbeitende
   (Vollzeitäquivalente im Bereich der Administration von
   Förderprogrammen; Teilzeitstellen bzw. geringfügig Beschäftigte können
   summiert werden), ermittelt als Durchschnitt der, sofern verfügbar,
   letzten drei Jahre.
   Beleg: Formfreie Erklärung zur durchschnittlichen jährlichen
   Beschäftigtenzahl in Vollzeitäquivalenten in den, sofern verfügbar,
   letzten drei Jahren. Im Falle einer Bietergemeinschaft muss deutlich
   werden, welche Teile des beschriebenen Personals zu welchen Mitgliedern
   der Bietergemeinschaft gehören.
   3.3.5 Erfahrungen in relevanten Tätigkeitsschwerpunkten
   Mindestanforderung: Eine nachweisbare Tätigkeit des
   Wirtschaftsteilnehmers mit für die ausgeschriebenen Leistungen
   relevanten Tätigkeitsschwerpunkten für mindestens drei Jahre.
   Beleg: Jeweils eine Referenz über eine Auftragszeit seit dem Jahr 2018
   aus den Bereichen:
   a) profi-Nutzung: Der Bieter muss seine umfangreichen Erfahrungen in
   der Einzelfallbearbeitung mit profi vorweisen. Sollte dies nicht
   möglich sein, so ist nachzuweisen, dass entsprechende Schulungen beim
   DLR durchgeführt wurden.
   b) Administration von Förderprogrammen: Der Bieter sollte Erfahrungen
   in der Bewirtschaftung von Förderprogrammen mit kleinteiligen Projekten
   haben.
   Referenzen über mindestens einen Auftrag. Dies kann auch über
   Referenzen geschehen, die beide Bereiche gleichzeitig abdecken. Bieter
   können auch Referenzen von Unterauftragnehmern einreichen, sofern diese
   sich für den Fall der Auftragserteilung bereits zur Auftragsausführung
   verpflichtet haben.
   Eine Referenz soll insgesamt nicht mehr als eine DIN A4-Seite umfassen.
   Zu jedem Referenzauftrag sind folgende Angaben zu machen:
   Leistungsgegenstand, Leistungszeitraum und Leistungsumfang mit grober
   Einordnung des Nettoauftragswertes,
   Auftraggeber/Leistungsempfänger mit Angaben von Kontaktdaten;
   kurze sachgerechte Angaben zu Arbeitsergebnissen,
   Die Referenzangaben werden vertraulich behandelt und dienen
   ausschließlich zur Beurteilung der Eignung.
   3.3.6 Technische Ausrüstung
   Anforderung: Vorhandensein der technischen Voraussetzungen für die
   umgehende Einrichtung eines Zugangs zum
   Projektförder-Informationssystem (profi) des BMWK sowie der technischen
   Voraussetzungen zur Anwendung der Barrierefreie
   Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0).
   Beleg: Eigenerklärung mit dem obenstehenden Inhalt.
   3.3.7 Qualitätsmanagement
   Anforderung: Der Bieter muss ein Qualitätsmanagementsystem anwenden,
   welches mindestens den Standard DIN ISO 9001 erfüllt.
   Beleg: Zertifizierung nach DIN ISO 9001 oder eine mindestens
   gleichwertige Bescheinigung einer akkreditierten Stelle; im Falle einer
   Bietergemeinschaft für alle Mitglieder vorzulegen.
   3.3.8 Informationssicherheitsmanagement
   Anforderung: Der Bieter muss ein Informationssicherheitsmanagement
   anwenden, welches mindestens den Standard DIN ISO 27001 erfüllt.
   Beleg: Zertifizierung nach DIN ISO 27001 oder eine mindestens
   gleichwertige Bescheinigung einer akkreditierten Stelle; im Falle einer
   Bietergemeinschaft für alle Mitglieder vorzulegen.
   3.3.9 Leistungsfähigkeit im Fall der Eignungsleihe
   Selbstverpflichtung des Unterauftragnehmers, auf dessen Kapazitäten
   sich der Bieter zum Nachweis der Eignung beruft, gegenüber dem
   Auftraggeber im Falle der Auftragserteilung während des gesamten
   Auftragszeitraums die betreffenden Auftragsbestandteile zu erbringen.
   Beleg: Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Vordruck).
   3.3.10 Zuverlässigkeit
   Anforderung: Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB
   Beleg: Eigenerklärung, dass keiner der in den §§ 123, 124 GWB
   aufgeführten Ausschlusstatbestände erfüllt ist (Vordruck). Diese ist im
   Falle einer Bietergemeinschaft für alle Mitglieder getrennt vorzulegen.
   Im Falle einer beabsichtigten Unterauftragsvergabe ist die
   Eigenerklärung,soweit bereits möglich, von allen potentiellen
   Unterauftragnehmern vorzulegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   Der Auftrag ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern
   vorbehalten, deren Ziel die soziale und berufliche Integration von
   Menschen mit Behinderungen oder von benachteiligten Personen ist
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Zuschlag wird nur auf Angebote erteilt, die die Einhaltung der
   Ausführungsbedingungen für den zu vergebenden Auftrag gewährleisten.
   Hierzu sind Belege zu den folgenden Kriterien der
   Ausführungsbedingungen einzureichen:
   3.4.1 Nichtvorliegen von Interessenkollisionen
   Der Bieter hat keine Interessen, die mit der Ausführung des Auftrags im
   Widerspruch stehen und sie nachteilig beeinflussen könnten, d. h. unter
   anderem, dass er kein Antragsteller von Fördermitteln oder
   Auftragnehmer von Begleitforschungsaufträgen für die voraussichtlich zu
   betreuenden Fördermaßnahmen sein darf (Neutralität am Forschungsmarkt).
   Sofern der Bieter mit der Ausführung des Auftrags im Widerspruch
   stehende Interessen hat, muss glaubhaft dargelegt werden, dass die
   konkrete Interessenkollision die Auftragsausführung aufgrund
   struktureller, personeller und_oder organisatorischer Vorkehrungen
   nicht nachteilig beeinflussen wird.
   Beleg: Formfreie Eigenerklärung mit obenstehendem Inhalt (oder
   Vordruck).
   3.4.2 Bezug zu Russland (VO EU 2022/576 vom 08.04.2022)
   Beleg: Eigenerklärung (Vordruck).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   IV.1.10)Identifizierung der geltenden nationalen Vorschriften für das
   Verfahren:
   IV.1.11)Hauptmerkmale des Vergabeverfahrens:
   Der Projektträger übernimmt die Kernaufgaben und weitere begleitende
   Aufgaben zur Umsetzung der Förderbekanntmachung. Der Projektträger kann
   zu einer späteren Phase gemäß § 44 Abs. 2 BHO mit der treuhänderischen
   Verwaltung der ihm vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Mittel
   beauftragt und gemäß § 44 Abs. 3 BHO beliehen werden. Hauptmerkmale
   sind daher die Erfüllung der Voraussetzungen für eine spätere
   treuhänderische Verwaltung von Bundesmitteln gem. § 44 Abs. 2 BHO sowie
   die Etablierung und Verwaltung eines geeigneten Datenbank- bzw.
   Datenverarbeitungssystems, das den Anforderungen der BHO und des
   Förderprogramms (Kapazität, Sicherheit, Kompatibilität) entspricht.
   Auch im Falle einer späteren Beleihung untersteht der AN der Rechts-
   und Fachaufsicht des BMWK.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   / Schlusstermin für den Eingang von Interessenbekundungen
   Tag: 27/10/2022
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen
   Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen
   Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit
   Anwendungen bezeichneten Menüpunkte auf [10]www.evergabe-online.de
   zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen die eVergabeApp,
   der Angebots-Assistent (AnA-Web) und der Signatur-Client für Bieter
   (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die technischen Parameter
   der zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und
   Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch
   die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge
   der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und
   Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der
   e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen
   Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen
   auf [11]https://www.evergabe-online.info bereit.
   Hinweis:
   Bewerber/Teilnehmer müssen im Rahmen der elektronisch geführten
   Vergabeverfahren unter Berücksichtigung aller Sorgfaltspflichten das
   Zumutbare tun, um eine rechtzeitige Übermittlung von Teilnahmeanträgen
   und Angebotsdateien zu gewährleisten. Dazu gehört insbesondere ein
   ausreichender zeitlicher Puffer für typische Übermittlungsrisiken!
   Bei größerem Datenumfang ist daher darauf zu achten, dass die
   Angebotsabgabe bzw. die Übermittlung des Teilnahmeantrages rechtzeitig
   begonnen wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vk@bundeskartellamt.de
   Telefon: +49 228-94990
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse: [13]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und
   bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber
   dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten
   durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWK).
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber der
   Vergabestelle des BMWi zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB).
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BMWi
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
   Teilt das BMWi dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang
   der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu
   stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber
   informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser
   Information durch das BMWK geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie
   beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BMWK.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Wirtschaft und
   Klimaschutz - Referat IB6 (Öffentliche Aufträge, Vergabeprüfstelle) -
   Postanschrift: Scharnhorststraße 34-37
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10115
   Land: Deutschland
   E-Mail: [14]Buero-IB6@bmwk.bund.de
   Telefon: +49 30-186150
   Internet-Adresse: [15]http://www.bmwk.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   26/09/2022
References
   6. mailto:Vergabestelle@bmwk.bund.de?subject=TED
   7. http://www.bmwk.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=479252
   9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=479252
  10. http://www.evergabe-online.de/
  11. https://www.evergabe-online.info/
  12. mailto:vk@bundeskartellamt.de?subject=TED
  13. http://www.bundeskartellamt.de/
  14. mailto:Buero-IB6@bmwk.bund.de?subject=TED
  15. http://www.bmwk.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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