(1) Searching for "2022093010073498674" in Archived Documents Library (TED-ADL)
Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 534314-2022 (ID: 2022093010073498674)
Veröffentlicht: 30.09.2022
*
DE-Berlin: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2022/S 189/2022 534314
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, SE FM
Postanschrift: PF 910240
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12414
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabe-batk@vergabeberlin.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabeplattform.berlin.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
/platformId/2/tenderId/160020
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]https://my.vergabeplattform.berlin.de
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [11]https://my.vergabeplattform.berlin.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Ingenieurleistungen der technischen Gebäudeausrüstung -TGA - Planung
HLS
Referenznummer der Bekanntmachung: TK 11102022-1300
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Es sollen Leistungen der technischen Gebäudeausrüstung (Wasser-,
Abwasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, lufttechnische
Anlagen, nutzungsspezifische Anlagen - Küchentechnik) für den Neubau
eines Mehrzweckgebäudes auf dem Gelände der Friedrichshagener
Grundschule vergeben werden. Die neue Mensa soll den Kapazitäts- u.
Platzmangel zur Essensversorgung beheben.
In der Sporthalle ist die Sanierung der Umkleiden u. der Einbau der
Alarmierungsanlage vorgesehen. Es waren bauvorbereitende Maßnahmen
notwendig, die aus dem schlechten baulichen Zustand der Regen- und
Abwasserleitungen auf dem gesamten Schulgelände und der Notwendigkeit
der Umverlegung der Fernwärmeleitungen resultierten.
Die Baumaßnahme wurde bereits begonnen. Zwei TGA-Gewerke wurden bereits
vergeben (Baustrom u. Förderanlagen). Die TGA-Planung soll ab der LPH 5
fortgeführt werden.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 283 685.54 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:
Friedrichshagener Grundschule, Peter-Hille-Straße 7, 12587 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftrag beinhaltet Ingenieurleistungen der technischen
Gebäudeausrüstung entsprechend der Honorarordnung für Architekten und
Ingenieure (HOAI) Teil 4 Fachplanung Abschnitt 2 Technische Ausrüstung.
Es ist beabsichtigt, die Anlagengruppen (ALG) 1-3 und 7 für die
Leistungsphasen 5 bis 8 gemäß § 55 HOAI ganz oder teilweise sowie ggf.
besondere Leistungen zu vergeben.
Die bauvorbereitenden Maßnahmen der Bauabschnitte (BA) 1 und 2 sind
bereits erfolgt und abgeschlossen:
- BA 1: Erneuerung der Abwasser- u. Regenwasserleitungen auf dem
gesamten Schulgelände sowie Verlegung
der Fernwärmeleitung aus dem Baufeld
- BA 2: Abbruch Speisesaal und Trafostation einschl. Umschluss
Trafostation
Die folgenden Leistungen sind durchzuführen:
- BA 3: Planung u. Errichtung des 2-geschossigen Neubaus (MZG) einschl.
1-geschossiger Verbindungshalle
zum Schulhaus sowie Neubau Aufzug mit 6 Haltestellen im Bereich MZG und
Sporthalle,
- barrierefreier Umbau der Umkleiden in der Sporthalle und Einbau
Sprachalarmierungsanlage
Der Gebäudebestand auf dem Grundstück besteht aus der um 1900
errichteten Schule (mit gleichhohem Anbau von 1997), der Sporthalle,
einer nicht direkt der Schulnutzung dienenden Bibliothek sowie einem
zum Abriss bestimmten 1-geschossigen Speisesaal, auf dessen Baufeld der
Neubau entstehen soll. Keines der Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Die Schule hat eine zu geringe Kapazität für die Essensversorgung. Die
Doppelsporthalle ist nur im EG barrierefrei. Der Aufzug im Schulgebäude
ist für die geltenden Anforderungen zu klein. Diese Mängel müssen zur
Standortsicherung behoben werden.
Wegen des Bedarfs und in Ermangelung von Ausweichstandorten wurde
bereits im Jahr 2018 bis zur Fertigstellung des Neubaus ein
Containerbau für die Speiseversorgung als Bauzeitprovisorium
vorgesehen.
Der Bau wird Ende 2024 realisiert, über die gesamte Bauzeit vorgehalten
und ist nicht Bestandteil der zu vergebenen Leistung.
Die Gesamtkosten des Neubaus belaufen sich laut Kostenberechnung auf
7.550.000 Mio. brutto (KG 200-700) einschließlich UV und Rundung.
Darin enthalten sind 1.130.000,00 Mio. brutto für die technischen
Anlagen, davon 633.700 brutto für die Anlagengruppen 1 bis 3 und 7.
Die Erweiterte Vorplanungsunterlage wurde am 25.08.2021 durch die
zuständige Senatsverwaltung bestätigt.
u.a. folgende besondere Leistungen sollen optional vergeben werden:
- Vorlegen von Entscheidungsvorlagen
- Erstellen und Fortführen des techn. Teil des Raumbuchs
- Sitzung Öffentlichkeitsbeteiligung
- Prüfen der vorhandenen Schlitz- und Durchbruchsplanung
- Prüfen und Anerkennen von Schalplanen des Tragwerksplaners in
Übereinstimmung mit der Schlitz- und Durchbruchsplanung
- Mehraufwand zur Planung
- Einarbeitung in die vorhandenen Unterlagen (geprüfte EVU, vorliegende
Planunterlagen des vorherigen AN, Plausibilitätsprüfung)
- Erhöhter Aufwand zum Abstimmungsbedarf mit Planungsbeteiligten
Geplanter Zeitrahmen:
4. Quart. 2024: Fertigstellung
Es wurden vom AG weitere Fachplaner und Gutachter für Objektplanung,
TGA, Tragwerk, Bauphysik (Wärmeschutz), Freianlagen, SiGeKo, etc.
beauftragt. Es sind Abstimmungen mit den Fachplanern, zuständigen
Fachbehörden sowie weiteren Beteiligten durchzuführen.
Grundlage der Beauftragung ist das gültige Vertragsmuster der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen für
Architektenleistungen einschließlich AVB (abrufbar unter:
[12]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben).
Die Planungs- und Arbeitssprache ist deutsch.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Darst. von Personalkonzept und -einsatzplan;
Qualifikation und Erfahrung der vorgesehenen Projektmitarbeiter bzgl.
der Aufgabenstellung; laufende Verfügbarkeit eines auskunftsfähigen
Ansprechpartners / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Berücksichtigung der bes. Anforderungen
anhand von Referenzen mit vergleichbaren Bauvorhaben (z.B. Bauen im
Bestand, Umsetzung der Maßnahmen bei laufendem Betrieb, etc.) /
Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Ablauf der Zusammenarbeit mit anderen
fachlich Beteiligten, Darst. der im Angebot enthaltenen Instrumente zur
Einhaltung von Kosten und Terminen, Wirtschaftlichkeit der Lösungen,
eVergabe, ABau etc. / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Umgang mit Rückfragen des Auswahlgremiums
und Gesamteindruck der Präsentation / Gewichtung: 5
Kostenkriterium - Name: Angebot für die Gesamtleistung, einschließlich
Zuschläge, besonderer Leistungen und NK / Gewichtung: 25
Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 5
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 283 685.54 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/11/2022
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Je nach Fortgang des Projekts kann der Auftrag bis Fertigstellung des
Projekts verlängert werden.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden
Bewerbern durch Los getroffen.
In der Summe werden für die objektiven Kriterien max. 100 Pkt vergeben:
1. Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (5 Pkt)
1.1 (5 Pkt) Teilnahmeantrag mit einem mittleren jährlichen Umsatz für
entsprechende Dienstleistungen (Technische Gebäudeausrüstung) der
letzten 3 Jahre (2019/2020/2021) in Höhe von mindestens 100.000 EUR
(netto)
2. Angaben zur Mitarbeiterstruktur (5 Pkt)
2.1 (5 Pkt) In der Summe der Angaben aller zum Teilnahmeantrag
gehörenden Bewerber werden im Mittel der letzten 3 Jahre mindestens 2
Ingenieure für Haustechnik nachgewiesen.
3. Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitern (max. 20 Pkt)
Mit 0 Punkten wird das Unterkriterium bewertet, wenn die vorgesehenen
Projektmitarbeiter nicht über eine abgeschlossene Fachhochschul-
und/oder Hochschulausbildung oder gleichwertig verfügen.
3.1 Der/die Hauptbearbeiter/in verfügt über:
3.1.1 (5 Pkt*) 5 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur in der
technischen Ausrüstung im Hochbau (nach Diplom oder gleichwertig)
3.1.2 (3 Pkt) ein realisiertes Referenzprojekt mit Baukosten (KG 200
bis 600 brutto) von mind. 1,5 Mio.
3.2 Der/die stellvertretende Bearbeiter/in (Bauleiter/in) verfügt über:
3.2.1 (5 Pkt*) 5 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur in der
technischen Ausrüstung im Hochbau (nach Diplom oder gleichwertig)
3.2.2 (3 Pkt) ein realisiertes Referenzprojekt mit Baukosten (KG 200
bis 600 brutto) von mind. 1,5 Mio.
3.3 (4 Pkt) Der/die Hauptbearbeiter/in und der/die Bauleiter/in
verfügen insgesamt sowohl über Planungs- als auch Baustellenerfahrung
(Bauleitung) und decken mit ihrer Qualifikation mindestens die
Anlagengruppen 1 bis 3 ab.
4. Angaben zu den Referenzprojekten (max. 70 Pkt)
Jedes der zwei Referenzprojekte wird mit bis zu 35 Pkt. bewertet. Ein
Referenzprojekt wird nur gewertet, wenn alle in Ziff. III.1.3 Nr. 4
aufgeführten Bedingungen a-d erfüllt sind.
4.1 (5 Pkt) Die Bauwerkskosten (brutto) nach DIN 276 KG 200-600
betragen mindestens 2 Mio. EUR.
4.2 (4 Pkt) Bei dem Referenzprojekt wurde die Anlagengruppe 1 mind.
in den Leistungsphasen 5-8 (gem. § 55 HOAI) geplant und ausgeführt.
4.3 (4 Pkt) Bei dem Referenzprojekt wurde die Anlagengruppe 2 mind.
in den Leistungsphasen 5-8 (gem. § 55 HOAI) geplant und ausgeführt.
4.4 (4 Pkt) Bei dem Referenzprojekt wurde die Anlagengruppe 3 mind.
in den Leistungsphasen 5-8 (gem. § 55 HOAI) geplant und ausgeführt.
4.5 (4 Pkt) Bei dem Referenzprojekt wurde die Anlagengruppe 7
(küchentechnische Anlagen) mind. in den Leistungsphasen 5-8 (gem. § 55
HOAI) geplant und ausgeführt.
4.6 (5 Pkt) Die Bearbeitung erfolgte im laufenden Betrieb.
4.7 (5 Pkt) Es wurde für einen öffentlichen Auftraggeber gem. § 99
GWB erbracht.
4.8 (4 Pkt) Der Hauptbearbeiter oder der stellvertretende Bearbeiter,
der als vorgesehener Leistungserbringer benannt wurde, war maßgeblich,
d.h. als Hauptbearbeiter oder stellvertretende Bearbeiter am
Referenzprojekt tätig.
[* Je Monat Berufserfahrung wird ein 5/60 Punkt vergeben. Max. können 5
Punkte für 5 Jahre Berufserfahrung erreicht werden.]
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Es ist beabsichtigt, die Anlagengruppen (ALG) 1-3 und 7 für die
Leistungsphasen 5 bis 8 gemäß § 55 HOAI ganz oder teilweise sowie ggf.
besondere Leistungen zu vergeben. Ein Rechtsanspruch auf die
Beauftragung besteht nicht.
Es sind weitere besondere und zusätzliche Leistungen optional zu
übernehmen, unter anderem:
- Vorlegen von Entscheidungsvorlagen
- Erstellen und Fortführen des techn. Teil des Raumbuchs
- Sitzung Öffentlichkeitsbeteiligung
- Prüfen der vorhandenen Schlitz- und Durchbruchsplanung
- Prüfen und Anerkennen von Schalplanen des Tragwerksplaners in
Übereinstimmung mit der Schlitz- und Durchbruchsplanung
- Mehraufwand zur Planung
- Einarbeitung in die vorhandenen Unterlagen (geprüfte EVU, vorliegende
Planunterlagen des vorherigen AN, Plausibilitätsprüfung)
- Erhöhter Aufwand zum Abstimmungsbedarf mit Planungsbeteiligten
Sollten sich die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen ändern, muss
das Leistungsbild entsprechend angepasst werden.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen
Vertragsbedingungen - AVB. Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch
sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin u.a. AVB
zu den Verträgen, ABau, LHO Berlin mit Ausführungsvorschriften,
Berliner Bauordnung, Rundschreiben einsehbar unter
[13]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben.
(keine abschließende Auflistung)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der vom Auftraggeber bereitgestellte Bewerbungsbogen und die
Eigenerklärung zur Eignung (IV 124 EU F) sind vollständig ausgefüllt
einzureichen.
Sofern ein Unternehmen den Auftrag nicht alleine ausführen kann, d. h.
eine Bewerber-/Bietergemeinschaft bildet, Unterauftragsverhältnisse
oder Eignungsleihe erforderlich sind, sind Bewerbungsbogen und die
Eigenerklärung zur Eignung mehrfach (wie im Weiteren ausgeführt)
auszufüllen.
Bewerber-/Bietergemeinschaften:
Bewerbergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer
Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der
Durchführung des Vertrages zu benennen. Dies erfolgt durch die Abgabe
der im Bewerbungsbogen verlangten Angaben. Nimmt der
Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit anderen am Vergabeverfahren teil,
trägt dieser dafür Sorge, dass die sonstigen Beteiligten einen
separaten Bewerbungsbogen und die Eigenerklärung zur Eignung
vorlegen.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
Bei Unterauftragnehmern mit Eignungsleihe sind pro Unternehmen ein
separater Bewerbungsbogen und die Eigenerklärung zur Eignung
einzureichen.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
Wenn das beteiligte Unternehmen einen
Nachunternehmer/Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe einsetzen will,
ist pro Unternehmen die Eigenerklärung zur Eignung einzureichen. Ein
separater Bewerbungsbogen ist hingegen nicht beizufügen. Der
Hauptauftragnehmer muss im Bewerbungsbogen Angaben zu dem Unternehmen
vornehmen.
Bewerbungsbogen: Verringerung der Zahl geeigneter Bewerber:
Hier muss der Bewerber Erklärungen zu den in der Auftragsbekanntmachung
genannten Auswahlkriterien/
Vorschriften/Mindeststandards Stellung nehmen.
Die Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am
weiteren Verfahren!
[14]https://my.vergabeplattform.berlin.de/eignungskriterien.php?lv_id=1
60020
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
[1] Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Absatz
(1) Nr. 3 und (4) Nr. 2 VgV:
Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu einer gültigen
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
2.000.000 EUR für Personen- und 2.000.000 EUR sonstige Schäden:
Sachschäden und Vermögensschäden je Schadensereignis beizubringen. Die
Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres
muss mindestens die 2-fache Deckungssumme betragen.
Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren ist der Nachweis der
Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch
Vorlage des Versicherungsscheines auf Anforderung beizubringen. Der
Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine Eigenerklärung im
Bewerbungsbogen oder eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss der geforderten
Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Vor Vertragsschluss muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht
werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt
erhalten bleiben.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern mit
Eignungsleihe ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw.
Nachunternehmer mit Eignungsleihe eine Versicherung zu den o.g.
Bedingungen nachzuweisen, bzw. eine entsprechende Absichtserklärung
eines Versicherers beizubringen.
[2.] Anforderungen an den Mindestjahresumsatz nach § 45 Absatz 1 Nr. 1
und 4 VgV: gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
[15]https://my.vergabeplattform.berlin.de/eignungskriterien.php?lv_id=1
60020
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
[zu 1] Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
Anforderungen Ziffer III.1.2) ist spätestens zum Vertragsschluss zu
bringen. Die Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung muss mit dem
Teilnahmeantrag vorgelegt werden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
[3.] Angaben zur personellen Ausstattung (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) des
Bewerbers gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
[4.] Referenzen nach § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV: Projektbezeichnung,
Bearbeitungsumfang, Erbringungszeitpunkt, Abschluss der Leistungen,
Bauwerkskosten nach DIN 276, gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
Es werden insgesamt nur so viele Punkte vergeben, wie mit zwei
Referenzen maximal erzielbar wären.
Die Bewertung eines Referenzprojektes erfolgt nur, wenn alle
Bedingungen a) bis d) erfüllt sind.
a) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein (d. h.
eigenverantwortlich erbracht) und dürfen keine
Nachunternehmerleistungen sein. (Bei Bewerbungen mit Eignungsleihe
eines Unterauftragnehmers sind entsprechend mehr Bewerbungsbögen mit
den jeweils erbrachten Leistungen auszufüllen.)
b) Die Referenz muss vom sich bewerbenden Büro oder dessen
Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein.
c) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros
bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden.
d) Die Leistungen müssen abgeschlossen sein und dürfen max. 7 Jahre
zurückliegen, d. h. die Übergabe an den Bauherrn (Abschluss LPH 8 gem.
§ 34 HOAI) muss bereits erfolgt sein und darf max. 7 Jahre zurückliegen
(Stichtag: Tag vor der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung).
Bewertet wird eine Referenz nach den unter Ziff. II.2.9) genannten
Kriterien/Unterkriterien.
Es dürfen max. 2 Projektmitarbeiter, max. 2 Referenzen vorgestellt
werden. Somit bleiben bei Bewerbergemeinschaften (BG) und/oder
Nachunternehmern (NU) ggf. in den einzelnen Bewerbungsbögen jeweils
Felder frei. Sofern mehr als 2 Referenzen angegeben werden, wird aus
allen gewerteten Projekten für jedes der Unterkriterien ein
Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) gebildet und dieser Wert mit
der Anzahl der max. geforderten Projekte multipliziert.
Die Teilnahmeanträge werden zunächst ausschließlich anhand der
eingereichten Eigenerklärung und des Bewerbungsbogens gewertet. Vor
Zulassung zum Verhandlungsverfahren sind auf Anforderung gem. § 50 Abs.
2 VgV ggf. folgende Unterlagen innerhalb von 5 Werktagen vorzulegen:
- Versicherungsnachweis / Erklärung des Versicherungsgebers
- Kopie des Studiennachweises oder der Berufszulassung des im
Bewerbungsbogen genannten Hauptbearbeiters und stellvertretenden
Bearbeiters
Diese Unterlagen sind aus Datenschutzgründen nur auf Anforderung
einzureichen.
Das Nichtvorliegen der genannten Unterlagen innerhalb der genannten
Frist auf Anforderung führt zum Ausschluss.
Über die geforderten Unterlagen hinausgehende Unterlagen sind nicht
erforderlich bzw. werden nicht gewertet, sofern sie nicht noch
angefordert werden.
[16]https://my.vergabeplattform.berlin.de/eignungskriterien.php?lv_id=1
60020
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Arbeits- und Planungssprache für die Erfüllung der Leistungen ist
deutsch. Das verhandlungssichere Beherrschen der deutschen Sprache in
Wort und Schrift ist Voraussetzung. Diese Anforderung gilt mindestens
für den Projektleiter, den Bauleiter und ggf. weitere Mitarbeiter, die
in der Kommunikation mit dem Auftraggeber und Dritten eingesetzt
werden.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Ingenieure
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Grundlage der Beauftragung der Leistungen, der Auftragsbearbeitung ist
die Verwaltungsvorschrift Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und
Durchführung von Bauaufgaben Berlins ABau mit die der zuständigen
Senatsverwaltung des Landes Berlin, d.h. es gelten die Vertragsmuster
einschließlich der AVB /BVB abrufbar unter
[17]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau
/index.shtml).
Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen elektronisch
unterschrieben einzureichen:
IV 4021 F Besondere Vertragsbedingungen zur Frauenförderung - Teil A
(Wirt-2141),
IV 125 F Unteraufträge/Eignungsleihe (Wirt-235)
IV 126 F Verpflichtungserklärung benannter Unternehmen (Wirt-236)
IV 128 F Erklärung der Bewerber-/ Bietergemeinschaft (Wirt-238),
(Auflistung nicht abschließend.)
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Beschleunigtes Verfahren
Begründung:
Beschleunigung nach § 17 III VgV mind. 15 KT.
Das bisher mit der Planung beauftragte Büro hat am 05.08.22 eine
Aufhebungsvereinbarung unterzeichnet. Letzter Bearbeitungsstand der TGA
beträgt ca. 50-60% der LPH 5. Nach der Plausibilitätsprüfung der
abgebrochenen Planung hat sich ergeben, dass diese mangelhaft und/oder
fehlerhaft ist.
Deswegen ist die TGA-Planung ab der LPH 5 durch den neuen Planer
fortzuführen.
Zwei TGA-Gewerke wurden bereits vergeben (Förderanlagen u. Baustrom).
Die begonnene Baumaßnahme kann nicht verschoben oder abgebrochen
werden. Die beauftragten Firmen wären bei dem Bau-/ Planungsstopp in
der Ausführung behindert und könnten aufgrund des Abnahmeverzugs das
Land Berlin auf entgangenen Gewinn verklagen. Um mögliche
Schadensersatzforderungen gegenüber dem AG abzuwenden, müssen die
Leistungen termingerecht freigegeben werden.
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/10/2022
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Teilnahmeanträge sind zwingend unter Benutzung der zur Verfügung
gestellten Unterlagen einzureichen. Der Bewerbungsbogen und die
Eigenerklärung (IV 124 EU F) sind vollständig ausgefüllt einzureichen.
2. Die verfahrensrelevanten Unterlagen sind kostenlos abrufbar unter:
[18]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
chungen/ (Mit Hilfe der Suchmaske das Vergabeverfahren
Friedrichshagener Grundschule öffnen).
3. Bei Nichtregistrierung auf der Vergabeplattform liegt es in der
Verantwortung des Bewerbers, sich Informationen zu Rückfragen und
Änderungen einzuholen.
4. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten ist
ausschließlich elektronisch in Textform über die dafür vorgesehene
Funktion auf der Vergabeplattform zulässig. Teilnahmeanträge und
Angebote, die auf einem anderen Weg (z.B. per E-Mail) eingereicht
werden, werden ausgeschlossen.
5. Die Umsätze des Bewerbers/der BG und der NU werden nur
berücksichtigt, wenn der jeweilige NU mit dem Teilnahmeantrag eine
Erklärung abgibt, dass er im Auftragsfall für die wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft einstehen
wird.
6. Änderungen in den zur Verfügung gestellten Unterlagen sind
unzulässig.
7. Der Bewerbungsbogen und die Eigenerklärung müssen auf Deutsch
gestellt werden. Gleichwertige Nachweise/Erklärungen anderer
Herkunftsländer sind in beglaubigter deutscher Übersetzung zwingend
beizulegen.
8. Die Frist für Rückfragen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs gemäß §
20 (3) Nr. 1 VgV ist in der Terminschiene auf der Vergabeplattform
angegeben.
9. Der Bieter (einschl. evtl. NU) darf keinen Eintrag im
Wettbewerbsregister des Bundes haben. Eine diesbezügliche Abfrage
erfolgt vor Zuschlagserteilung.
Für die Abfrage beim Wettbewerbsregister gemäß § 6, 7 Abs. 2
Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) i.V.m. § 123, 124 GWB sind im
Auftragsfall personenbezogene Daten der verantwortlich handelnden
Personen (Geschäftsführer, gesetzliche Vertreter) zu benennen sowie die
Zustimmung dieser Personen zur Weiterleitung der erforderlichen Daten
an den öffentlichen Auftraggeber einzuholen. Ohne Einwilligung und
Zustimmung kann der Zuschlag nicht erteilt werden.
10. Mehrfachbeteiligungen, d.h. parallele Beteiligung einzelner
Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind grundsätzlich unzulässig und
können zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen BG im weiteren
Verfahren führen. Die Bewerber haben nachzuweisen, dass der Wettbewerb
durch die Mehrfachbeteiligungen nicht beeinträchtigt wird.
11. Mit Teilnahme an diesem Vergabeverfahren erklären Sie sich
einverstanden, dass sämtliche, auch personenbezogene, von Ihnen zur
Verfügung gestellte Daten im Rahmen des Vergabeverfahrens gespeichert
und verarbeitet werden. Sie erklären ferner, dass Ihnen die Zustimmung
hierzu von den betreffenden Personen vorliegt. Die Daten werden
ausschließlich für dieses Vergabeverfahren verwendet. Für weitere
Informationen zum Datenschutz wenden Sie sich an die in Ziff. I.1
genannte Kontaktstelle.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: +49 3090138316
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
oder in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, sind spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Abs. 1
GWB gegen die Informations- und Wartepflichten des § 134 GWB verstoßen
hat oder gemäß § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige
Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen
Union vergeben hat, ohne dass dies auf Grund eines Gesetzes gestattet
ist. Die Unwirksamkeit kann aber nur festgestellt werden, wenn sie im
Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als
sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: +49 309013-8316
Fax: +49 309013-7613
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/09/2022
References
6. mailto:vergabe-batk@vergabeberlin.de?subject=TED
7. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
8. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/160020
10. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
11. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
12. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben
13. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben
14. https://my.vergabeplattform.berlin.de/eignungskriterien.php?lv_id=160020
15. https://my.vergabeplattform.berlin.de/eignungskriterien.php?lv_id=160020
16. https://my.vergabeplattform.berlin.de/eignungskriterien.php?lv_id=160020
17. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/index.shtml
18. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
|