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Ausschreibung: Straßenpflaster- und Asphaltarbeiten - DE-Freising
Straßenpflaster- und Asphaltarbeiten
Entwässerungs- und Oberflächenarbeiten
Straßenbauarbeiten
Verkehrsberuhigungsarbeiten
Dokument Nr...: 531204-2022 (ID: 2022093009081095567)
Veröffentlicht: 30.09.2022
*
DE-Freising: Straßenpflaster- und Asphaltarbeiten
2022/S 189/2022 531204
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Freising
Postanschrift: Obere Hauptstraße 2
Ort: Freising
NUTS-Code: DE21B Freising
Postleitzahl: 85354
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabestelle@freising.de
Telefon: +49 8161/54-0
Fax: +49 8161/54-56001
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabe.bayern.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
/platformId/1/tenderId/234401
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]https://my.vergabe.bayern.de
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [11]https://my.vergabe.bayern.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
BA 3.1 Bahnhofstraße, BA 4 Obere Hauptstraße
Referenznummer der Bekanntmachung: 64-22-1411A4001
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45233222 Straßenpflaster- und Asphaltarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
BA 3.1 Bahnhofstraße, BA 4 Obere Hauptstraße und Bereich vor
Asamgebäude und Brennergasse
Ca. 4.000 m2 Pflasterflächen aus Granit herstellen, gebunden und
ungebunden, Schottertragschichten, Asphalttragschichten, mit Erneuerung
der Entwässerungseinrichtungen, Straßenausstattung und Baumpflanzungen
Endausbau Brücke über Moosach in Brennergasse, Schutzbeton abbrechen
und Pflasterbelag verlegen, Geländer herstellen.
Eine Musterfläche von ca. 500 m2 gebundene Bauweise ist nachzuweisen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45232451 Entwässerungs- und Oberflächenarbeiten
45233120 Straßenbauarbeiten
45233150 Verkehrsberuhigungsarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE21B Freising
Hauptort der Ausführung:
85354 Freising
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
BA 3.1 Bahnhofstraße, BA 4 Obere Hauptstraße und Bereich vor
Asamgebäude und Brennergasse
Ca. 4.000 m2 Pflasterflächen aus Granit herstellen, gebunden und
ungebunden, Schottertragschichten, Asphalttragschichten, mit Erneuerung
der Entwässerungseinrichtungen, Straßenausstattung und Baumpflanzungen
Endausbau Brücke über Moosach in Brennergasse, Schutzbeton abbrechen
und Pflasterbelag verlegen, Geländer herstellen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 23/03/2023
Ende: 30/11/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
a) Erklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder
Handelsregister oder in die Handwerksrolle des Unternehmens- oder
Wohnsitzes.
b) Erklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen
wurden, die die Zuverlässigkeit des Unternehmens in Frage stellen.
Mit dem Angebot ist der Nachweis zu erbringen entweder durch die vom
öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein
zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig
entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende
"Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt 124) oder eine Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (EEE).
Auf Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der Eigenerklärung
innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen:
a) Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der
Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den
Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
für Justiz anfordern.
Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die
Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o.g. Erklärungen und
Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen
vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die o.g. Angaben bereits mit dem
Teilnahmeantrag vorzulegen.
Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten
Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen
der zuständigen Behörden oder Stellen Ihres Herkunftslandes unter
Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich
bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten
Übersetzung in deutscher Sprache vorlegen.
Alle geforderten Nachweise Erklärungen oder Bescheinigungen sind von
jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Sofern sich ein
Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ ihrer Eignung
auf andere Unternehmen stützt, sind diese auch von den anderen
Unternehmen vorzulegen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
des Bieters sowie über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
123 GWB erfolgt durch Erklärung des Bieters mittels des den
Vergabeunterlagen beigefügten Formblattes (Eigenerklärung zur Eignung,
Formblatt 124 vgl. Ziffer VI. 3)) oder Verweis auf den Eintrag in der
Liste Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. oder eine
Eigenerklärung mit folgendem Inhalt: (1) Erklärung über den Umsatz des
Unternehmens bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft,
die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss
des Anteils bei gemeinsamen mit anderen Unternehmen ausgeführten
Aufträgen. (2) Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder
vergleichbares gesetzl. geregeltes Verfahren weder beantragt noch
eröffnet, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt und
sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet oder ein
Insolvenzplan, der auf Verlangen vorgelegt wird, rechtskräftig
bestätigt wurde. (3) Erklärung, dass a) keine schwere Verfehlung
begangen wurde bzw. vorliegt, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in
Frage stellt, z.B. wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames
vorläufiges Berufsverbot (§ 132a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§
35 GewO), Verstoß gegen § 81 Abs. 1 Nr. 1 GWB, rechtskräftiges Urteil
innerhalb der letzten zwei Jahre gegen mich/uns oder Mitarbeiter mit
Leitungsaufgaben einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung
oder der sonstigen Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender
Stellung wegen Terrorismusfinanzierung oder wegen Teilnahme an einer
solchen Tat oder wegen Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel
in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise
dazu verwendet oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Abs. 2
Nr. 2 StGB zu begehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und Bestechung von
Mandatsträgern (§ 108e StGB), Art. 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung
internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im
Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), Bildung krimineller
Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer Vereinigungen (§
129a StGB), kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland (§
129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233 StGB), Förderung des
Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung
(§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Geldwäsche (§ 261 StGB), Betrug
(§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265 b
StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung
technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im Zusammenhange mit
Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), wettbewerbsbeschränkende
Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im
geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306 StGB),
Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324,
324 a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB),
Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch
in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3
Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde
(einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der
genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung
einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten
gleich) und b), dass der Bewerber in den letzten zwei Jahren nicht
aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im
Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr
als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
einer Geldbuße von mehr als 2.500 belegt worden ist. Ab einer
Auftragssumme von 30.000 wird der Auftraggeber für den Bieter, auf
dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem
Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO anfordern.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zusätzlich zu den vorstehenden Nachweisen/Erklärungen haben die
Bewerber folgende Nachweise vorzulegen:
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, der
Sozialversicherungsträger und der Berufsgenossenschaft.
- Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder
entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte
Gewinn- und Verlustrechnungen bezogen auf die letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre
- Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräften.
Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten
Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen
der zuständigen Behörden oder Stellen Ihres Herkunftslandes unter
Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich
bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten
Übersetzung in deutscher Sprache vorlegen.
Alle geforderten Nachweise Erklärungen oder Bescheinigungen sind von
jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Sofern sich ein
Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ ihrer Eignung
auf andere Unternehmen stützt, sind diese auch von den anderen
Unternehmen vorzulegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Erklärung, dass das Unternehmen in den letzten bis zu fünf
abgeschlossenen Kalenderjahren Leistungen ausgeführt hat, die mit der
zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
b) Erklärung, dass dem Unternehmen die für die Ausführung der Leistung
erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Mit dem Angebot sind die Nachweise zu erbringen entweder durch die vom
öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein
zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig
entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende
"Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt 124) oder eine Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (EEE).
Auf Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der
Eigenerklärungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen:
a) Referenzen über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu
fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden
Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen
Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis
beizufügen sind.
b) Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen
Leitungspersonal.
Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die
Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o.g. Erklärungen und
Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen
vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Spracheabgefasst
sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die o.g. Angaben bereits mit dem
Teilnahmeantrag vorzulegen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Referenzprojekte
- Für die Pflasterbauarbeiten müssen mindestens zwei vergleichbare
Referenzprojekte mit Abschluss innerhalb der letzten 5 Jahre benannt
werden. Als Referenzprojekt gelten Pflasterbauarbeiten im
innerstädtischen Bereich mit Ausführung in gebundener und ungebundener
Bauweise.
- Für die Ingenieur- Bauarbeiten müssen mindestens zwei vergleichbare
Projekte mit Abschluss innerhalb der letzten 5 Jahre benannt werden.
Als Referenzprojekt gelten Arbeiten im innerstädtischen Bereich/
Altbestand mit Ausführungen von
Die aufgeführten Referenzprojekte müssen mit folgenden Angaben
nachgewiesen werden.
- Projektbezeichnung und -beschreibung
- Leistungsart
- Leistungswert
- Ausführungszeit
- Auftraggeber mit Ansprechpartner und Kontaktdaten, postalische
Anschrift, E-Mail und Telefon
Wurde das Referenzprojekt innerhalb einer ARGE erbracht, sind die vom
Bietererbrachten Leistungen anzugeben.
Der Auftraggeber behält sich vor, für die benannten Bauleistungen
Bescheinigungen der Referenzgeber nachzufordern. Für die
Referenzangaben sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Formblätter
zu verwenden (näheres siehe Ziffer VI. 3))
Qualifikation des Personals
weitere Qualifikationsnachweise
- Leistung - Kanalbauarbeiten:
Die Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 oder gleichwertiger
Eignungsnachweis sind zu erfüllen. Der
Nachweis ist mit dem Angebot vorzulegen.
- Leistung - Metallbauarbeiten / Geländer:
Es kommen Ausführungen bis EXC2 nach EN 1090-2 zur Ausführung, die
ausführende Firma muss die entsprechende Zulassung/ Zertifizierung oder
gleichwertigen Nachweis erfüllen.
Unteraufträge
Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu
vergeben beabsichtigt mittels dem in den Vergabeunterlagen beigefügten
Formblatt (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen -
näheres siehe Ziffer VI. 3))
Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten
Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen
der zuständigen Behörden oder Stellen Ihres Herkunftslandes unter
Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich
bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten
Übersetzung in deutscher Sprache vorlegen.
Eine Musterfläche von ca. 500 m2 gebundene Bauweise ist nachzuweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/11/2022
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 16/01/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/11/2022
Ortszeit: 11:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf
der Vergabeplattform (vgl. Ziffer I.3)) zum Download bereitgestellt;
einer Abforderung bei der Vergabestelle bedarf es somit nicht. Die
Angebote können elektronisch in Textform über die Vergabeplattform
abgegeben werden. Rückfragen der Bieter als auch die Antworten der
Vergabestelle werden ausschließlich in anonymisierter Form allen
Bietern im Internet unter dem in I.3) genannten Link zugänglich
beantwortet, soweit in den Antworten Aufklärungen über die geforderte
Leistung oder die Grundlagen der Preisermittlung gegeben werden. Die
Bieter sind angehalten regelmäßig unter der angegebenen Internetadresse
die aktuellen Informationen der Vergabestelle einzusehen. Auskünfte
können nur bis sechs Tage vor Ablauf der Bewerbungs- bzw. Angebotsfrist
erteilt werden (§ 12 a EU Abs. 3 VOB/A). Es wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass sämtliche etwaigen Änderungen und Ergänzungen zu den
Vergabeunterlagen ausschließlich auf der Vergabeplattform
veröffentlicht werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: +49 89-21762411
Fax: +49 89-21762847
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt
hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Stadt Freising
Postanschrift: Amtsgerichtsgasse 1
Ort: Freising
Postleitzahl: 85354
Land: Deutschland
Telefon: +49 8161/54-0
Fax: +49 8161/54-56001
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/09/2022
References
6. mailto:vergabestelle@freising.de?subject=TED
7. https://my.vergabe.bayern.de/
8. https://my.vergabe.bayern.de/
9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/234401
10. https://my.vergabe.bayern.de/
11. https://my.vergabe.bayern.de/
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