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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Dresden
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 529840-2022 (ID: 2022092809123593800)
Veröffentlicht: 28.09.2022
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2022/S 187/2022 529840
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Auftraggebergemeinschaft (AGG) bestehend aus:
   Landeshauptstadt Dresden Maßnahmeträger: Amt für Wirtschaftsförderung
   (AfW) unter Einbeziehung: Stadtentwässerung Dresden GmbH (SEDD)
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]zvb-vof@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18320a01e27-3fbf66a9
   de6461c4
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: (via www.eVergabe.de) Landeshauptstadt Dresden,
   GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: PF120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]ZVB-VOF@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Wissenschaftsstandort Ost Teilbereich Süd - Ingenieurbauwerke
   Abwasserentsorgungsanlagen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-GB113-00020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Wissenschaftsstandort Dresden Ost: Teilbereich Süd - Ingenieurbauwerke
   Abwasserentsorgungsanlagen - Planungs- und Bauleitungsleistungen gemäß
   § 43 HOAI für das Gesamtprojekt (Lph. 1-9) stufenweise Beauftragung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   "Wissenschaftsstandort Dresden-Ost, Teilbereich Süd", Planungsumgriff
   der Bebauungspläne 398 A bis C in 01219 Dresden, Sachsen, Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Beim Projekt "Wissenschaftsstandort Dresden-Ost, Teilbereich Süd -
   Ingenieurbauwerke Abwasserentsorgungsanlagen" handelt es sich um eine
   Maßnahme in Trägerschaft der Landeshauptstadt Dresden, Amt für
   Wirtschaftsförderung sowie der Stadtentwässerung Dresden GmbH. Die
   aufgezählten juristischen Personen bilden eine Auftraggebergemeinschaft
   (AGG).
   Die AGG vergibt für das Vorhaben in einem Verhandlungsverfahren m.
   Teilnahmewettbewerb gem. § 17 Abs. 1 VgV Planungsleistungen nach HOAI
   sowie weitere Besondere Leistungen.
   Die Landeshauptstadt Dresden plant mit dem "Wissenschaftsstandort
   Dresden-Ost" einen bedarfsgerechten Entwicklungsraum, welcher
   insbesondere der Ansiedlung von Forschungseinrichtungen und
   Technologieunternehmen dienen soll. Grundlage der Standortentwicklung
   bildet der Rahmenplan Nr. 789 (Dresden-Reick/Strehlen/Gruna), der eine
   städtebauliche Entwicklungsperspektive für das etwa 100 Hektar
   umfassende Gesamtareal aufzeigt.
   Basierend auf diesem informellen Planungsinstrument wurden bzw. werden
   die Bebauungspläne Nr. 398 A, 398 B, 398 C für Teilräume aufgestellt,
   um Art und Maß der baulichen Nutzung zu regeln. In dem Zuge besteht mit
   dem Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 398 A seit August 2018
   bereits Baurecht zur Erschließung eines ersten Teilbereiches. Das
   Inkrafttreten der beiden anderen Bebauungspläne ist für Ende 2022
   vorgesehen. Im Rahmen der Offenlage des B-Plans Nr. 398 B ist in einer
   Stellungnahme der DB Netz AG das Ansinnen der Erweiterung der Anlagen
   der DB AG von 12 Metern nach Süden eingegangen. Dementsprechend sind
   Anpassungen in den vorliegenden Bebauungsplänen möglich und in der
   Planung zu beachten.
   Für den Wissenschaftsstandort Dresden-Ost: Teilbereich Süd führt die
   Landeshauptstadt Dresden (LH DD) drei VgV-Verfahren für Planungs- und
   Bauleitungsleistungen durch:
   - VgV-Verfahren für Versorgungsanlagen der DREWAG,
   - VgV-Verfahren für Verkehrs- und Freianlagen, Ingenieurbauwerke
   Brücken sowie Technische Ausrüstung Öffentliche Beleuchtung und
   - das vorliegende VgV-Verfahren für Abwasserentsorgungsanlagen der SE
   DD
   Die Planungsergebnisse der parallel laufenden Planungen aus den o. g.
   Ausschreibungsverfahren sind bei der Planung der
   Abwasserentsorgungsanlagen zu berücksichtigen.
   Es ist durch die LH DD beabsichtigt, für die Koordinierung der
   Planungs- und Bauleitungsleistungen einen Projektsteuerer für das
   Gesamtbauvorhaben "Wissenschaftsstandort Dresden-Ost" einzusetzen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 10,00
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 25,00
   Qualitätskriterium - Name: Aufgabenstellung / Gewichtung: 30,00
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation und Vortrag / Gewichtung: 10,00
   Preis - Gewichtung: 25,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 03/05/2023
   Ende: 31/12/2028
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die AGG wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (TA)
   anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise u.
   Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl
   erfolgt unter den formal zulässigen TA anhand einer Bewertungsmatrix,
   wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium
   können 0 bis 2 Punkte (siehe Bewertungsmatrix der Eignungskriterien)
   vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die
   Rangfolge richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 200. Es
   werden max. 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl z. Angebotsabgabe
   aufgefordert. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl
   überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung d. Mindeststandards:
   1. Abgabefrist eingehalten
   2. Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
   in elektronischer Form.
   3. Abschlusserklärungen in Textform gezeichnet
   4. Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. § 73 (3) VgV 2016
   5. Angabe gem. § 53 (8) VgV 2016, ob gewerbl. Schutzrechte bestehen o.
   beantragt sind
   6. Art der Bewerbung (Einzelbewerbung/Gemeinschaftsbewerbung)
   7. bei Bewerbergemeinschaften (BG):
   Geforderte Nachweise v. allen Mitgliedern (MG) u. Erklärung zur
   gesamtschuldnerische Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter
   8. Mehrfachbewerbungen (MFB) sind nicht zulässig. Eine MFB ist auch
   eine Bewerbung unterschiedl. Niederlassungen eines Büros. MFB von
   Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedl. Niederlassungen eines Büros
   haben d. Ausscheiden aller MG der BG zur Folge.
   9. Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung d. Unterauftragnehmer beigefügt
   10. Angaben z. Inanspruchnahme v. Kapazitäten anderer Unternehmer
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung d.
   anderen Unternehmen beigefügt
   11. Bestätigung d. Nichtvorliegens d. zwingenden u. fakultativen
   Ausschlussgründe nach §§ 123 u. 124 GWB
   12. Gründe im Zshg. mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der
   Vergabe öff. Aufträge. Erklärung, kein Bezug zu Russland nach Artikel 5
   k); Erklärung, keine UAN, Lieferanten oder Eignungsleiher beauftragt
   werden, die in Buchst. a) bis c) genannten Unternehmen gehören
   13. Nachweise Studienabschl., Berufsregister,
   Handels-/Partnerschaftsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1)
   14. Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2)
   15. Büro Mindestreferenz gem. Pkt. III.1.3)
   16. Persönl. Mindestref. Objektplaner (OP) Ingenieurbauwerke (IBW)
   Abwasserentsorgungsanlagen
   17. Personalunion (PU) zwischen OP IBW Abwasserentsorgungsanlagen u.
   stellv. OP IBW Abwasserentsorgungsanlagen ist nicht zulässig.
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung 100%:
   1. Büro-Mindestref. (40%) davon: 1.1 Kenngröße DN: mind. 1200 40%
   2. Mindestref. OP IBW Abwasserentsorgungsanlagen (60%) davon: 2.1.1
   Kenngröße DN 1000 40%, 2.1.2. Lph. 7 und/oder 8 (Es zählt die jeweils
   letzte Lph., welche bis zum Ablauf der Teilnahmefrist abgesch. sein
   muss. Die Bedingung, dass Lph. 6 im o. g. Zeitraum abgeschl. sein muss
   bleibt davon unberührt). 20%
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung sind
   der beigefügten Bewertungsmatrix der Eignungskriterien zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Planungsleistungen werden stufenweise vergeben, beginnend mit der
   Beauftragung der Lph. 1 bis 3 (Stufe 1), Stufe 2 umfasst die Lph. 4 bis
   7 und die Stufe 3 die Lph. 8 und 9.
   Die AGG behält sich die Möglichkeit einer abschnittsweisen Beauftragung
   der Planungsleistungen ab der Stufe 2 vor.
   Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Übertragung von weiteren
   Leistungen/Leistungsphasen besteht nicht. Aus der stufenweisen
   Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars
   ableiten. Vermerke, Protokolle, mündliche und schriftliche
   Wünsche/Äußerungen von anderen Dienststellen und Bediensteten des
   Auftraggebers gelten nicht als Aufträge.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Zum Abschl. d. Verhandlungen legt d. Auftraggeber gem. § 17 (14) VgV
   eine einheitliche Frist z. Einreichung neuer o. überarbeiteter Angebote
   fest. Nach Abschl. d. Verhandlungsgespräche erhalten d. Bieter somit d.
   Möglichkeit ein neues Angebot einzureichen. Dieses "finale" Angebot ist
   durch Ausfüllen u. in Textform gezeichnet (§ 126 BGB) d. beigefügten
   Vertragsformulars inkl. aller Anlagen (Anlage 4 d. Vergabeunterlage) zu
   erstellen u. elektronisch an d. Vergabestelle zu übersenden.
   Im Auftragsfall gilt die im Ergebnis des Verhandlungsverfahrens
   entstehende Vertragsurkunde (Angebot für Vertrag und
   Zuschlagsschreiben) als alleinverbindliche Unterlage für das
   Vertragsverhältnis zwischen AGG und AN. Auszüge aus den
   Vergabeunterlagen gelten nur dann als Vertragsbestandteil oder
   Vertragsgrundlage, wenn in der Vertragsurkunde ausdrücklich darauf
   Bezug genommen wird. Das Vertragsformular ist vom Bieter vollständig
   auszufüllen und in Textform (§ 126 b BGB) gezeichnet elektronisch über
   die Vergabeplattform einzureichen. Allein das vom Bieter ausgefüllte
   Vertragsformular stellt sein Vertragsangebot dar. Die vom Bieter neben
   dem Vertragsformular auszufüllenden und einzureichenden Formulare
   "Angebot" und "Leistungsverzeichnis" sind ausdrücklich nicht
   Bestandteil des Angebots des Bieters und werden nicht
   Vertragsbestandteil; diese Formulare werden lediglich für die
   elektronische Abwicklung des Vergabeverfahrens benötigt.
   Weitere Hinweise zum Teilnahmewettbewerb und zur Angebotsabgabe
   entnehmen Sie den Vergabeunterlagen. Die konkreten Termine des
   Verhandlungsverfahrens werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der
   Verhandlung bekannt gegeben.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig (Ausschlusskriterium). Eine
   Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen v. Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros
   haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur
   Folge.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der vollständig ausgefüllte TA = Formular zur Eigenerklärung inkl.
   Anlagen ist über die Vergabeplattform in Textform gezeichnet
   (Ausschlussgrund) fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post,
   E-Mail, Fax oder Nachrichtenfunktion des Bietercockpits eingereicht,
   werden nicht berücksichtigt. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG)
   haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied
   abzugeben mit Ausnahme der Angaben zu den Personen sowie zu den
   Referenzen.
   Teil I - Angaben zum Vergabeverfahren
   Teil II - Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT):
   A: Angaben:
   1) Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung/ Name, Anschrift Straße u.
   PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung
   2) Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines,
   mittleres o. großes UN-bei BG: Angaben zur Einordnung des UN für jedes
   MG; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV
   2016 zur Unabhängigkeit v. Ausführungs- u. Lieferinteressen); Angabe WT
   gem. § 53 (8) VgV 2016 zu gewerbl. Schutzrechten.
   3) Art d. Bewerbung: Einzelbewerbung o. BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV
   2016 Eigenerklärung (EK) v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe
   welche Fkt. welcher WT ausfüllt, welche weiteren WT gemeinsam am
   Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung d. teiln. Gruppe; bei BG: Erklär.
   ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten Vertreter als Anl.
   beifügen.
   B: Angaben zu Vertretern des WT: Name, Position, Anschrift, Tel.,
   E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang u. Zweck d.
   Vertretungsberechtigung.
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016: Unteraufträge an
   Dritte beabsichtigt, falls ja Namen d. vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer u. Verpfl. (Abgabe spätestens mit Angebot)
   D: Angaben zur Inanspruchnahme d. Kapazitäten anderer UN
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016.Falls ja, ist d. Verpfl. durch
   jedes d. betreffenden UN als Anl. beizufügen.
   Teil III - Ausschlussgründe:
   A: im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. §
   123 (1) GWB. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
   Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
   B: im Zshg. mit d. Entrichtung v. Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
   Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung v. Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende
   Ausschlussgründe)
   C: im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl.
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe).
   Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe
   vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja,
   welche?
   D: im Zshg. mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der Vergabe öff.
   Aufträge. Erklärung, kein Bezug zu Russland nach Artikel 5 k);
   Erklärung, keine UAN, Lieferanten oder Eignungsleihender beauftragt
   werden, die in Buchst. a) bis c) genannten Unternehmen gehören
   Teil IV - Eignungskriterien:
   A: Eintrag im Berufsregister z.B. Ingenieurkammer, Kopie
   Berufsausübungsberechtigung; Eintrag Handels-/ Partnerschaftsregister,
   falls nein: Begründung; falls ja: Kopie des
   Handelsregisterauszugs/Partnerschaftsregisterauszuges (Registerauszüge
   nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin d. Bewerbungsfrist des TA)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 (1) Nr. 3 VgV 2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 1,5 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erkl. des
   Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung im
   Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine
   objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei
   Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer (NU)
   muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des
   Versicherers darf nicht älter als 12 Monate z. Schlusstermin der
   Bewerbungsfrist des TA sein. Der Nachweis ist als Anlage beizufügen!
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Angaben für Büromindestreferenz u. Persönl. Mindestreferenz
   (Mindestref.) des Bewerbers: Objektbezeichnung u. -beschreibung; AG:
   Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; Inbetriebnahme des Bauwerks, Länge
   Abwasserentsorgungsanlagen in einer Verkehrsanlage, Kenngröße DN,
   erbrachte Lph, Planungszeitraum der erbrachten Lph Beginn/Ende
   Für alle Vorlagen von Referenzblättern gilt: Beschreibung und
   Vorstellung des Projektes auf max. 3 Blatt DIN A4 (gilt auch für
   Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so
   gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der
   Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu können.
   Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen ü. berufl. Befähigung PT gem. §
   46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr.1, 2 u. 6 VgV 2016
   Angaben zum. vorgesehenen OP für die Planung
   Abwasserentsorgungsanlagen; Name, berufliche Qualifikation. (Anlage),
   Berufserfahrung in Jahren (mind. 5 Jahre), Tabellarischer Lebenslauf
   (Anlage).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzen gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mindestref.: Örtliche Bauüberwachung "Ingenieurbauwerke
   Abwasserentsorgungsanlagen" gemäß § 43 HOAI i. V. m. Anlage 12 in
   Verbindung mit der Planung eines Straßenzuges gemäß § 47 HOAI i. V. m.
   Anlage 13, Inbetriebnahme des Bauwerks liegt im Zeitraum 01.09.2012 bis
   z. Ablauf d. Teilnahmefrist (TNF), Abwasserentsorgungsanlagen verfügen
   über eine Länge von mindestens 200 m in einer Verkehrsanlage, Kenngröße
   DN: mindestens DN 1200
   Pers. Mindestref. OP Ingenieurbauwerke Abwasserentsorgungsanlagen:
   Persönliche Referenz des Objektplaners für die Planung
   Ingenieurbauwerke Abwasserentsorgungsanlagen gemäß § 43 HOAI i. V. m.
   Anlage 12 in Verbindung mit der Planung eines Straßenzuges gemäß § 47
   HOAI i. V. m. Anlage 13
   Planung d. Lph. 2 bis 6, Abschluss der Planung der Lph. 6 liegt im
   Zeitraum 01.09.2012 bis z. Ablauf d. TNF, Abwasserentsorgungsanlagen
   verfügen über eine Länge von mind. 200m in einer Verkehrsanlage,
   Kenngröße DN mind. 1000
   Hinweise:
   Sofern d. jeweils geforderten Kriterien erfüllt werden, ist eine
   Mehrfachnennung d. Ref.projekte möglich.
   Eine Obergrenze für einzureichende Ref. legt d. AG nicht fest. Es ist
   zulässig, dass Bewerber mehr als d. geforderte Mindestref. einreichen.
   Bewertet werden ausschließl. eingereichte Mindestref. sowie Ref. aus
   weiteren Ref. Falls mehr als 1 Ref. eingereicht wird, die d.
   Mindestanf. d. jeweiligen Ref. erfüllen, ist anzugeben, welche Ref. d.
   AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine
   Angabe, wird d. AG d. erste eingereichte Ref. seiner Auswahl zu Grunde
   legen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als Anl.
   Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe
   der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder verändernde Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/11/2022
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 08/12/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/08/2023
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sämtl. Kommunikation und Abwicklung des Verfahrens mit ausschl. elektr.
   Angebotsabgabe erfolgt elektr. über die Plattform eVergabe. Sollte der
   Bewerber/Bieter die Unterlagen anonym herunterladen, so muss er sich
   regelm. selbständig über mögl. Änderungen bzw. Anpassungen informieren.
   Informationen über Änderungen der Bekanntm./Vergabeunterl. sowie sämtl.
   Kommunikation (z.B. Nachforderungen von Unterlagen,
   Bieterinformationen, Auftragsschreiben) werden elektr. über eVergabe.de
   bereitgestellt.
   Bieteranfragen zu den Vergabeunterlagen müssen elektr. über
   eVergabe.de/ Bietercockpit gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt
   elektr. über eVergabe.de.
   Informationen zu den techn. Anforderungen erhalten Sie unter
   eVergabe.de.
   Die Einreichung der TA oder Angebote über die Nachrichtenfunktion des
   AI Bietercockpits, per Telefax oder E-Mail ist nicht zulässig. Elektr.
   Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen. Die Bewerber erklären
   förmlich, dass d. von Ihnen angegebenen Informationen in d. von Ihnen
   eingereichten EK genau u. korrekt sind u. sie sich den Konsequenzen
   einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären
   förmlich, dass sie in d. Lage sind, d. Bescheinigungen u. andere
   genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage
   beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverf. erfolgt über das vollst. auszufüllende
   Formular zur EK, das um d. in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser
   Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Das
   Formular zur EK liegt den Vergabeunterlagen als Anlage 1 bei. Nicht
   fristgerecht elektr. eingereichte Unterlagen werden nicht
   berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise u. Erkl. nachzufordern. Bewerbungen, d. nicht alle
   geforderten Angaben, Nachweise u. Ref. enthalten werden ausgeschlossen,
   sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist
   nachgeliefert werden.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat d.
   Auftragnehmer d. ihm übertragenen Leistg. in seinem Büro bzw. gem. d.
   Angabe im TA zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung
   des Auftraggebers ist eine weitere, im TA nicht angekündigte
   Unterbeauftragung zulässig. Für d. gesamte Projektlaufzeit ist d.
   personelle Kontinuität hinsichtlich d. Präsenz vor Ort zu
   gewährleisten.
   Für die Ausarbeitung d. Bewerbungsunterlagen werden keine Kosten
   erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe d. Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen.
   Gem. § 47 (3) VgV 2016 kann d. AG eine gemeinsame Haftung des Bewerbers
   o. Bieters verlangen, sofern dieser d. Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf d. erforderliche wirtschaftliche u.
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er d. Auftragsausführung des anderen Unternehmens für
   Leistg. entspr. des Umfangs d. Eignungsleihe.
   Hinweis: Vorlage d. Verpfl. gem. § 47 VgV 2016 d. NU u. ggf. deren NU,
   soweit sich d. Bieter, d. den Zuschlag erhalten soll, o. ein Mitglied
   einer BG, d. den Zuschlag erhalten soll, auf d. Fachkunde o.
   Leistungsfähigkeit von NU beruft. Sollten diese Verpfl. z. Zeitpunkt d.
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung. Die
   konkreten Termine des Verhandlungsverf. werden mit d. Aufforderung zur
   Teilnahme an d. Verhandlung übermittelt.
   Enthalten d. Bekanntmachung od. d. Unterlagen z. Verfahren
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat d. Bewerber den Auftraggeber
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist d.
   Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   Im Rahmen d. Abgabe d. TA sind sämtl. einzureichende Dokumente
   (Formulare sowie Anl.) als separate Dateien einzureichen.
   Es besteht d. Möglichkeit, dass d. unter II.2.7) d. Bekanntm. genannt.
   Termine d. Ausführung sich verschieben können.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 341-9770
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit 1) der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt. 2) Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist
   zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden. 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis z. Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe od. z. Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden. 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: PF120020
   Ort: Dresden
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/09/2022
References
   6. mailto:zvb-vof@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18320a01e27-3fbf66a9de6461c4
   9. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
  10. http://www.dresden.de/
  11. http://www.evergabe.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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