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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Leipzig
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 527120-2022 (ID: 2022092709145890877)
Veröffentlicht: 27.09.2022
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DE-Leipzig: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2022/S 186/2022 527120
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Leipziger Wohnungs-und Baugesellschaft mbH
Postanschrift: Wintergartenstraße 4
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentraler Einkauf
E-Mail: [6]einkauf@lwb.de
Telefon: +49 341/99229423
Fax: +49 341/99229009
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.lwb.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1835b04bee4-39014916
7e99d0c7
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: GmbH (juristische Person des Privatrechts)
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Fachplanung TGA für die Sanierung eines Wohngebäudes in
Leipzig-Volkmarsdorf
Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_05-2022-0005
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Fachplanungsleistung der Technischen Gebäudeausrüstung für die
Sanierung von Wohngebäuden in der Dornbergerstr. 17-21, Lukasstr. 2-4,
6-10, 12, 14 und Zollikoferstr. 24-28 in 04315 Leipzig
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Leipzig, Stadtteil Volkmarsdorf
Deutschland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH beabsichtigt
Fachplanungsleistungen für die Technsiche Gebäudeausrüstung der
Anlagengruppen 410, 420, 430 und 440 (Heizung//Sanitär, Elektrische
Anlagen, Lüftung) gemäß §§ 53 ff
HOAI für die teilweise Erneuerung der haustechnischen Anlagen im Rahmen
einer komplexen Sanierung in 04315 Leipzig zu vergeben.
Als erster Bauabschnitt werden die Gebäude Dornbergerstr. 17-21;
Lukasstr. 2-4, 6-10, 12,14 und Zollikoferstr. 24-28 geplant. Sie wurden
1989 als Plattenbau im Bautyp WBS 70, 5- und 6-geschossig im Ortsteil
Leipzig Südost erbaut. Die Gebäude wurden zur reinen Wohnnutzung mit
insgesamt 144 Wohnungen und einem Wohnungsmix aus 1- bis 4
Raumwohnungen errichtet. Derzeit stehen 12 Wohnungen leer. In den
letzten Jahren wurden bis auf Kleinreparaturen keine
Werterhaltungsmaßnahmen am Wohngebäude durchgeführt. Die Gebäude sind
unsaniert. Die Sanierung der Wohnanlage erfolgt unter bewohnten
Bedingungen.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise:
Stufe 1: Leistungsphasen 1-4. Nach der Beauftragung soll
unmittelbar mit der Planung begonnen werden.
Stufe 2 optional: Leistungsphasen 5-9. Es besteht kein
Rechtsanspruch auf die Beauftragung der Leistungsstufe 2.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Realisierungskonzepts der
Objektüberwachung / Gewichtung: 30,00
Qualitätskriterium - Name: Qualität der Vorstellung des
Projektteams/der Projektleitung / Gewichtung: 30,00
Preis - Gewichtung: 40,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 05/12/2022
Ende: 30/06/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Zuerst erfolgt nur die
Beauftragung der 1. Stufe, d. h. der Leistungsphasen 1 - 4 gemäß HOAI.
Der Auftragnehmer hat keinen Rechtsanspruch auf eine weitere
Beauftragung auch der weiteren
Leistungsphasen.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die
beigefügten Formulare zu verwenden:
- Eigenerklärung und Nachweis zur Befähigung und Erlaubnis zur
Berufsausübung,
- Eigenerklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung nach §§
123 und 124 GWB begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in
Frage stellt.
Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine Erklärung
abzugeben, in der:
- die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
- alle Mitglieder aufgeführt sind,
- ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und
- die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird
(Formular 234).
Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
Bietergemeinschaft separat abzugeben, geforderte Nachweise separat
vorzulegen und zusammen mit dem Angebot abzugeben.
Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers
und beruft er/sie sich auf dessen technische, wirtschaftliche und/oder
finanzielle
Leistungsfähigkeit (hierzu ist Formular 235 vorzulegen), so hat er die
Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem
Nachunternehmer mit dem Angebot vorzulegen. Wenn für die geforderten
Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum
Zeitpunkt des Schlusstermins für
den Eingang der Angebote nicht älter als 12 Monate sein. Sofern sich
der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf
Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundene Unternehmen
berufen möchte, muss er/sie nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des
Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter
Weise zur Verfügung stehen werden. Hierzu ist Formular 236
Verpflichtungserklärung auf gesondertes
Verlangen einzureichen.
Die Forderungen bezüglich Bietergemeinschaften, Nachunternehmereinsatz,
Rückgriff auf Ressourcen von Drittunternehmen sowie Gültigkeitsdauer
von Nachweisen gelten auch für Ziffer III.1.2) und III.1.3).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die
beigefügten Formulare zu verwenden:
- Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen,
- Eigenerklärung und Nachweis über das Bestehen oder den Abschluss
einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung bei einem, in einem
Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen
Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens,
- Eigenerklärung über Insolvenzverfahren und Liquidation, dass ein
Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes
Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung
nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in
Liquidation befindet,
- Eigenerklärung bezüglich der Zahlung von Steuern, Abgaben und
Beiträgen zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur
Beitragszahlung unterfallen,
- Einreichung des Konzeptes zur Realisierung der Objektüberwachung
einschließlich dazugehöriger Eigenerklärung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zur Betriebshaftpflichtversicherung:
Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende
Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen:
Personenschäden 1,5 Mio. EUR, sonstige Schäden 0,5 Mio. EUR, zweifache
Maximierung.
Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
Versicherungssumme ist mit dem Angebot eine Erklärung des Bieters
vorzulegen, dass im Auftragsfall der
Versicherungsschutz mit den geforderten Deckungssummen abgeschlossen
wird.
Bei Bietergemeinschaften ist eine maßnahmebezogene Bestätigung des
Versicherers für den Auftragsfall für den bevollmächtigten Vertreter
oder ein anderes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zulässig.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die
beigefügten Formulare zu verwenden:
- Eigenerklärung als Tabellarische Referenzaufstellung mit Referenzen
der letzten 6 Geschäftsjahre (2016, 2017,2018, 2019, 2020, 2021) im
Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen - Erfahrungen mit der
Sanierung vergleichbarer
Objekte, jeweils unter konkreter Benennung des Auftraggebers nebst
Ansprechpartner und Erreichbarkeit, des Auftragsgegenstandes, der
Bearbeitungszeit und der Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter
- Eigenerklärung über das Büro, Angaben zur Anzahl und Qualifikation
der Beschäftigten, zur technischen Ausstattung des Büros sowie - sofern
zutreffend - Ausführung zur Zusammenarbeit mit den benannten
Nachunternehmer (n).
- Eigenerklärung zur Vorstellung des einzusetzenden Projektteams/
Projektleitung.
- Vorstellung des einzusetzenden Projektteams/ Projektleitung.
Der Auftraggeber behält sich hinsichtlich Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
die Nachforderung fehlender Nachweise/Erklärungen/Informationen vor.
Der aufgeforderte Bieter hat die nachgeforderten Unterlagen in diesem
Fall innerhalb der gesetzten Nachreichungsfrist vorzulegen.
- Wünschenswert ist eine Referenz zu erbrachten Leistungen der TGA der
Leistungsphasen 5 - 8 gemäß HOAI zur komplexen Sanierung unter
bewohnten
Bedingungen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu Referenzen:
Benennung von mindestens 2 Referenzen über abgeschlossene komplexe
Sanierungen;
Nachzuweisen sind dabei die Leistungen der Technischen
Gebäudeausstattung (TGA)
zu Komplexsanierungen im Industriellen Wohnungsbau ( Plattenbau)
mindestens in
den Leistungsphasen 3 und 5 -8 gemäß HOAI. Der Nachweis der Erbringung
der
Leistungen in diesen Leistungsphasen kann durch Vorlage mehrerer
Referenzen
erbracht werden.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Die zu vergebende Leistung ist Architekten, Ingenieuren oder
juristischen Personen, die über Mitarbeiter/Mitarbeiterinnnen verfügen,
welche die Berufsbezeichnung Ingenieur tragen dürfen, vorbehalten oder
durch ein Prüfungszeugnis, ein Diplom oder vergleichbaren
Befähigungsnachweis, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG
und Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist, seine Eignung nachweisen,
wenn im jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung "Ingenieur"
nicht gesetzlich geregelt ist.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Siehe Vergabeunterlagen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/10/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/12/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 24/10/2022
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
der Landesdirektion Sachsen, DS Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften sind bei der unter Ziffer VI.4.1)
benannten Stelle zu rügen. Ein Antrag auf Einleitung eines
Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichung desNachprüfungsantrages erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestensbis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabegegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
bleibt unberührt.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/09/2022
References
6. mailto:einkauf@lwb.de?subject=TED
7. http://www.lwb.de/
8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1835b04bee4-390149167e99d0c7
9. http://www.evergabe.de/
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