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Ausschreibung: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - DE-Köln
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Dokument Nr...: 527079-2022 (ID: 2022092709141290820)
Veröffentlicht: 27.09.2022
*
  DE-Köln: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   2022/S 186/2022 527079
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
   Nationale Identifikationsnummer: 07999
   Postanschrift: Stadthaus Deutz - Westgebäude, Willy-Brandt-Platz 2
   Ort: Köln
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 50679
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]Submissionsdienst-Vergabe@stadt-koeln.de
   Telefon: +49 22122124789
   Fax: +49 22122123011
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.stadt-koeln.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/TenderingProcedure
   Details?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-180893dc168-73f337b7ee
   3d0bc1
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/ParticipationContr
   ollerServlet
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beratertätigkeit Sicherung und Bewachung von städtischen Grundstücken
   und Liegenschaften
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-5003-260-5
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beratungsleistungen hinsichtlich der Ausschreibung der
   Bewachungsleistungen, Analyse und Modifizierung des
   Leistungsverzeichnisses der Ausschreibung "Sicherung und Bewachung von
   städtischen Grundstücken und Liegenschaften"
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   50679 Köln Nordrhein-Westfalen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Beratungsleistungen hinsichtlich der Ausschreibung der
   Bewachungsleistungen, Analyse und Modifizierung des
   Leistungsverzeichnisses der Ausschreibung "Sicherung und Bewachung von
   städtischen Grundstücken und Liegenschaften".
   Ziel der Ausschreibung ist es, den Auftrag an eine hoch qualifizierte
   Sicherheitsfirma zu vergeben.
   Analyse des Leistungsverzeichnisses und Modifizierung auf die Bedarfe
   der Stadt Köln in Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin.
   Inhalt des Leistungsverzeichnisses:
   - Aufstellung der von der Auftraggeberin benötigten verschiedenen
   Bewachungsmodelle
   - Erstellung eines ausführlichen Nachweiskataloges zur Auswahl von
   qualitativ hochwertigen Unternehmen für die engere Vergabeauswahl
   - Formulieren von Qualitätsmerkmalen sowie deren Eingliederung in die
   Bewertungsmatrix
   - Berücksichtigung der von der Stadt Köln angestrebten Gewichtung (30%
   Preis und 70% Qualität)
   - Formulieren von Qualitätsmerkmalen sowie dessen Eingliederung in die
   seitens des Auftragnehmers gemäß Ziffer 3.3 zu erstellenden
   Bewertungsmatrix.
   - Bewertungsmatrix: Der Auftragnehmer hat eine Bewertungsmatrix zu
   erstellen. Durch diese soll eine möglichst genaue Definition eines
   Favoriten hervorgehen können, um Klage- und Rügeverfahren entgegen
   wirken zu können.
   - Auswertung der Angebote: Die Auswertung erfolgt durch den
   Auftragnehmer nach seinen gemäß den Ziffern 3.2 und 3.3 aufgestellten
   Kriterien.
   - Beratungsleistungen zur Prüfung des Bewachungsbedarfes für die
   Objekte und Mitarbeiter*innenschutz (Erarbeitung von Rahmenkonzepten
   für die einzelnen Objekte)
   - Sicherheitsanalyse durch den Auftragnehmer in verschiedenen Objekten,
   insbesondere in den in Anlage 1 aufgeführten, nach einfachem und
   erhöhtem Bewachungsbedarf unterteilten Objekten / städtischen
   Liegenschaften. Die Objektliste ist nicht abschließend.
   Die Sicherheitskonzepte werden vor allem in publikumsintensiven
   Bereichen benötigt, bei denen es häufiger Konflikte mit Bürgerinnen und
   Bürgern gibt. In den sehr großen Häusern ist gegebenenfalls ein
   "Task-Force" Team erforderlich.
   Einfacher Bewachungsbedarf:
   zum Beispiel Einzelarbeitsplätze, geringes Besucheraufkommen,
   Schulbewachungen.
   Erhöhter Bewachungsbedarf: zum Beispiel erhöhtes Publikumsaufkommen,
   viele Beauftragungen durch verschiedene Dienststellen, erhöhter
   Schutzbedarf.
   - Erarbeitung von Rahmenkonzepte für die einzelnen Objekte und
   Bewachungsaufträge, zum Beispiel im Hinblick auf die Anzahl der
   Sicherheitsmitarbeitenden, der Aufgaben etcetera, um eine bestmögliche
   Sicherheit für die städtischen Beschäftigten und Kunden
   sicherzustellen.
   - Durchführung von Ortsterminen und Gesprächen mit den jeweils
   ansässigen städtischen Dienststellen zur Feststellung der Bedarfe und
   Anforderungen im Hinblick auf die qualitativen und quantitativen
   Aspekte der Dienststellen.
   - Beratende Tätigkeiten für die Laufzeit des Bewachungsvertrages bei
   Änderungs- und Beratungsbedarfen der beauftragenden Dienststellen.
   Neben einer jährlichen Bewertung aller Objekte sind außerdem
   Bewertungen bei kurzfristigen Änderungen erforderlich. Derzeit sind 35
   Objekte einmalig zu überprüfen. Der aktuelle Bedarf der kurzfristigen
   Bewertungen beziffert sich während der Vertragslaufzeit auf circa 15
   pro Jahr. Die Anzahl der benötigten Bewertungen kann während der
   Vertragslaufzeit variieren. Die entsprechenden Kontakte der
   verschiedenen Nutzerdienststellen werden von der Auftraggeberin
   vermittelt, damit die individuellen Bedarfe der verschiedenen Nutzer
   des Dienstleistungsvertrages abgefragt werden können.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2023
   Ende: 31/12/2028
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Bei Bedarf, wenn bei einer laufenden Ausschreibung die Nachholung eines
   finalen Angebots benötigt wird.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis
   sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Befähigung zur Berufsausübung einschließlich folgender Auflagen:
   - Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern
   und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung
   - Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die
   ausgeschriebene Leistung
   - Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von
   mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
   Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als 2.500 
   - gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
   - gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder
   - gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz
   - Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung
   der angebotenen Leistung
   - es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung
   beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt
   - das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation
   - es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor
   Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Angebotsvordruck
   abgegeben.
   Darüber hinaus bestehen folgende Auflagen:
   Für die Bewerbung ist ein Teilnahmeantrag (Anlage zu den
   Vergabeunterlagen) zu verwenden.
   Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem
   Handelsregister (nicht älter als 6 Monate) oder dem vergleichbaren
   Register des Heimatlandes des Bewerbers (gegebenenfalls in Kopie).
   Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gegen ihn
   vorliegen gemäß §§ 123, 124 GWB im Zusammenhang mit
    einer strafrechtlichen Verurteilung (Beteiligung an einer kriminellen
   Vereinigung, Bestechung, Betrug, terroristische Straftaten oder
   Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten, Geldwäsche
   oder Terrorismusfinanzierung, Kinderarbeit und andere Formen des
   Menschenhandels).
    Der Entrichtung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen,
    Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten.
   Die Abgabe sämtlicher Nachweise - in deutscher Sprache - erfolgt mit
   dem Teilnahmeantrag.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung zum Jahresgesamtumsatz und zum Netto-Jahresumsatz
   Beratungsbereich des Bewerbers bezogen auf die letzten drei Jahre 2019,
   2020 und 2021 gemäß § 45 Absatz 4 Nr. 4 VgV. Liegt der Jahresabschluss
   für das letzte Geschäftsjahr noch nicht vor, so reicht eine Prognose.
   2. Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen
   Leistungsfähigkeit gemäß § 45 Absatz 4 Nr. 1 VgV
   3. Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Absatz 4
   Nr. 2 VgV oder Erklärung über den Abschluss im Auftragsfall.
   Hinweis: Nimmt der Bewerber im Wege der Eignungsleihe die Kapazitäten
   eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so ist
   eine gemeinsame Haftung des Bewerbers beziehungsweise Bieters und des
   anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang
   der Eignungsleihe zu vereinbaren (§ 47 Absatz 3 VgV).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2.: Vorlage einer entsprechenden Bankerklärung
   Zu 3.: Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung gemäß oder
   Erklärung über den Abschluss im Auftragsfall in Höhe von 3.000.000 Euro
   für Personen- und in Höhe von 3.000.000 Euro für Sach- und sonstige
   Schäden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Nachweis von Referenzprojekten hinsichtlich Schwierigkeit und
   Leistungsumfang in vergleichbarer Aufgabenstellung gemäß § 46 Absatz 3
   Nummer 1 VgV:
   Der Bewerber muss die einzelnen Projekte auf jeweils maximal drei
   einseitig bedruckten DIN A 4-Seiten in Form von Text sowie Fotos oder
   Skizzen darstellen, mit Angabe der Projektbezeichnung, des
   Auftraggebers mit Anschrift, Ansprechpartner (mit Telefonnummer und
   E-Mail-Adresse), Realisierungszeitraum sowie Projektumfang / Kosten.
   Bietergemeinschaften:
   Bewerben sich Bietergemeinschaften, so ist für jedes Mitglied der
   Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit zu erbringen. Der Nachweis
   kann über drei gemeinsame oder auch von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft einzeln bearbeitete Referenzprojekte erbracht
   werden. Jedoch muss jedes Referenzprojekt die geforderten
   Mindeststandards erfüllen. Darüber hinaus gilt es, in der Summe den
   Nachweis der weiteren Kriterien zu erbringen. Somit sind zur Erfüllung
   der Mindeststandards gegebenenfalls mehr als drei Referenzprojekte
   nachzuweisen. Wenn von einem Mitglied der Bietergemeinschaft nur der
   Teil der hinausgehend geforderten Kriterien erbracht wurde, so sind die
   verbleibenden Kriterien bei einem anderen Projekt von einem anderen
   Mitglied der Bietergemeinschaft nachzuweisen.
   Unterbeauftragung:
   Sollten weitere Büros vom Bewerber unterbeauftragt werden und der
   Bewerber im Wege der Eignungsleihe (§ 47 VgV) die Kapazitäten dieser
   Büros in Anspruch nehmen, so sind auch von den Unterbeauftragten die
   geforderten Eignungskriterien nach III.1.1, III.1.2 und III.1.3 der
   Auftragsbekanntmachung nachzuweisen, jedoch lediglich im Rahmen der von
   ihnen jeweils ergänzend zu erbringenden Leistungen. Auch bei
   Unterbeauftragten gelten für den Nachweis der Referenzprojekte die
   geforderten Mindeststandards verpflichtend. Darüber hinaus ist die
   Leistungsfähigkeit durch die weiteren Kriterien für die übertragenen
   Leistungen nachzuweisen. Somit sind zur Erfüllung der Mindeststandards
   auch bei mit einer Eignungsleihe verbundenen Unterbeauftragungen
   gegebenenfalls mehr als drei Referenzprojekte vorzustellen. Die
   Bewerbung wird in diesem Fall insgesamt (Bieter und Unterbeauftragter)
   gewertet.
   2. Personelle Ausstattung:
   Erklärung gemäß § 46 Absatz 3 Nummer 8 VgV zur Zahl und Qualifikation
   der in den letzten drei Jahren (2019, 2020 und 2021) beschäftigten
   Mitarbeiter (ohne Auszubildende) und der Führungskräfte.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1. Referenzen:
   Mindestens drei Referenzprojekte in vergleichbarer Aufgabenstellung
   (Beratertätigkeiten im Bereich Sicherung und Bewachung) hinsichtlich
   Schwierigkeit und Leistungsumfang, die folgende Mindestanforderungen
   erfüllen:
   a) Gesamtkosten je Referenzprojekt mindestens 50.000  netto.
   b) Mindestens ein Referenzprojekt Beratertätigkeit im Bereich Sicherung
   und Bewachung für einen öffentlichen Auftraggeber.
   c) Mindestens ein Referenzprojekt mit Durchführung einer Ausschreibung
   im Bereich Sicherung und Bewachung.
   d) Die Beratungsprojekte dürfen nicht vor dem Jahr 2015 beendet worden
   sein. Der Betrachtungszeitraum für die beendeten Beratungsprojekte ist
   Januar 2015 bis einschließlich Schlusstermin für den Eingang der
   Teilnahmeanträge, siehe IV.2.2.
   Zu 2. Personal:
   Mindestens zwei Beschäftige mit der Qualifikation Studium mit Abschluss
   Sicherheitswirt / Sicherheitsmanagement oder vergleichbar und mit einer
   Berufserfahrung von mindestens 5 Jahren.
   Eigenerklärung zum vorgesehenen Team: Deutschkenntnisse mindestens B2
   Niveau - fließendes Sprachlevel.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte bzw. Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen
   gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin
   berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser
   Pflichten zu überprüfen. Weitere Ausführungsbedingungen sind den
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 02/11/2022
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2 - 10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 221147-2120
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB
   - innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren
   - spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
   - spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind
   - spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
   - innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB
   - 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2 - 10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 221147-2120
   Fax: +49 221147-2889
   Internet-Adresse:
   [12]https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.ht
   ml
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/09/2022
References
   6. mailto:Submissionsdienst-Vergabe@stadt-koeln.de?subject=TED
   7. https://www.stadt-koeln.de/
   8. https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-180893dc1
68-73f337b7ee3d0bc1
   9. https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/ParticipationControllerServlet
  10. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
  11. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
  12. https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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