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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Eschborn
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 527066-2022 (ID: 2022092709141290818)
Veröffentlicht: 27.09.2022
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  DE-Eschborn: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2022/S 186/2022 527066
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
   (BAFA)
   Postanschrift: Frankfurter Str. 29-35
   Ort: Eschborn
   NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
   Postleitzahl: 65760
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]beschaffung@bafa.bund.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.bafa.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=479678
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=479678
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Konzeption und Entwicklung eines Softwaregenerators zur Erstellung von
   Förderfachverfahren
   Referenznummer der Bekanntmachung: Softwareentwicklung
   Softwaregenerator
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
   Hilfestellung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Konzeption und Entwicklung eines Softwaregenerators auf Basis einer
   Workflowplattform zur Erstellung von Förderfachverfahren auf Basis
   einer Rahmenvereinbarung.
   Für den Erhalt der vollständigen Vergabeunterlagen sind zwingend die
   Hinweise unter VI.3 zu berücksichtigen. Vor Erhalt der
   Vergabeunterlagen müssen die interessierten Unternehmen eine
   Vertraulichkeitserklärung ausfüllen und einreichen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
   Hauptort der Ausführung:
   BAFA, Frankfurter Straße 29-35, 65760 Eschborn
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der hausinternen
   Softwareentwicklung des BAFA wachsen stetig. Der Zeitraum zwischen der
   Übermittlung der Anforderungen des Auftraggebers, beispielsweise in
   Form von Richtlinien und Weisungen, und des erwarteten Go-Live der
   Fachanwendung, sowie der notwendigen externen Eingabeformulare
   schrumpft. Die Fülle der Aufgaben, die mit Fachanforderungen zu
   unterstützen sind, nimmt in den unterschiedlichen Bereichen zu. Um
   diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, möchte das BAFA mit
   der Modernisierung der Applikationsstrategie einen Weg dahin einleiten,
   dass die IT-Unterstützung für Verwaltungsverfahren zunächst für den
   Bereich der Leistungsverwaltung (Förderverfahren) und perspektivisch
   auch für andere Bereiche deutlich schneller und teilweise automatisiert
   geschaffen werden kann. Der IT-Entwicklungsprozess soll schneller
   werden, weniger Programmierung erfordern und zu einem Ergebnis führen,
   dass die Sachbearbeitung bestmöglich unterstützt. Daher wird mit dieser
   Ausschreibung die Konzeption und Entwicklung eines Softwaregenerators
   zur Erstellung von Förderfachverfahren und Erprobung an einem leichten
   und einem komplexen Verfahren ausgeschrieben. Hinzu kommt die zeitweise
   Übernahme von Wartung und Betrieb, Koordinations-, Projektleitungs- und
   Entwicklungsarbeiten in Fachlichkeit und Technik gemeinsam mit den BAFA
   Verantwortlichen. Vollständige Erstellung der geforderten Komponenten
   (s. Leistungsbeschreibung) bis hin zur Schulung und vollständigen
   Übergabe an das BAFA oder einen Dienstleister.
   Die Entwicklungsleistungen müssen im BAFA zur Einhaltung der
   IT-Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen durchgeführt werden.
   Nähere Informationen sind der Leistungsbeschreibung zu entnehmen, die
   den Bietern nach Einreichung der Vertraulichkeitserklärung zur
   Verfügung gestellt wird.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Das Vertragsverhältnis kann vom BAFA zweimal, jeweils um sechs Monate
   verlängert werden.
   Das Budget an Beratertagen liegt bei 8.000. Die Erweiterung würde mit
   einer Verlängerung der Rahmenvereinbarung entsprechend höher ausfallen.
   Die Höchstmenge an Beratertagen (über alle Beraterrollen hinweg,
   einschließlich Optionen) liegt daher bei 12.000.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Hinweis:
   Die von der Vergabestelle im Rahmen dieses Vergabeverfahrens zur
   Verfügung gestellten Unterlagen dürfen nur zur Erstellung des Angebots
   verwendet werden. Soweit der Auftraggeber Vordrucke (Formblätter) zur
   Verfügung gestellt werden, sind nur diese zu verwenden. Es wird
   dringend darum gebeten, keine anderweitigen Dokumente (beispielsweise
   Firmenbroschüren) einzureichen, soweit dies nicht explizit gefordert
   wird (Konzept).
   Die Bildung von Bietergemeinschaften ist möglich, dann ist ein
   bevollmächtigter Vertreter der Bietergemeinschaft zu benennen. Soweit
   in der Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen von "Bietern"
   gesprochen wird, sind damit auch zugleich "Bietergemeinschaften"
   gemeint.,
   Aktueller (im Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist höchstens 90 Tage
   seit dem Ausstellungsdatum erstellter) Auszug aus dem Berufs- oder
   Handelsregister oder vergleichbarer Nachweis nach Maßgabe der
   Bestimmungen des Herkunftslandes. Im Falle von Bietergemeinschaften ist
   ein aktueller (im Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist höchstens 90
   Tage seit dem Ausstellungsdatum erstellter) Auszug aus dem Berufs- oder
   Handelsregister oder vergleichbarer Nachweis nach Maßgabe der
   Bestimmungen des Herkunftslandes für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft vorzulegen. Im Falle von Unternehmen, die nicht im
   Berufs-/Handelsregister eingetragen sind, genügt eine Eigenerklärung,
   aus der sich die Rechtsform des Unternehmens (z.B. GbR) und ihr
   bevollmächtigter Vertreter ergibt.
   Teilnahmevoraussetzung
   - Anlage Eigenerklärung Ausschlussgründe" (betrifft Ausschlussgründe
   nach §§ 123, 124 GWB)
   - Anlage Eigenerklärung MiLoG" (mit weiteren Erklärungen nach AEntG
   und SchwarzArbG)
   - Anlage Eigenerklärung VO 2022-833"
   (Eigenerklärung zur VO 2022-833 zu restriktiven Maßnahmen angesichts
   der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren)
   -Anlage Eigenerklärung zur Eignung
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen
   beigefügte Formblatt " Eigenerklärung zur Eignung" zu verwenden.
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung zum Netto-Gesamtjahresumsatz in den letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren in EUR. Bei Bietergemeinschaften werden
   die Umsätze der Mitglieder der Bietergemeinschaft addiert.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Umsatz muss im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre mindestens 14.500.000 EUR netto pro abgeschlossenem
   Geschäftsjahr betragen.
   Sollte ein Unternehmen erst seit weniger als drei Jahren bestehen, sind
   die entsprechenden Angaben für die Geschäftsjahre seit
   Unternehmensgründung zu machen. Es ist in diesem Fall zudem gesondert
   und unter Angabe des Gründungszeitpunkts zu erklären, dass das
   betreffende Unternehmen seit weniger als drei Jahren besteht.
   Im Falle einer deutlich negativen Umsatzentwicklung behält sich der
   Auftraggeber eine gesonderte Überprüfung der wirtschaftlichen
   Leistungsfähigkeit vor.
   Die vorstehend geforderten Eigenerklärungen sind auf gesondertes
   Verlangen der Vergabestelle durch Vorlage folgender Bescheinigungen
   zuständiger Stellen zu bestätigen:
   Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder
   entsprechend testierten Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte
   Gewinn und Verlustrechnungen. Im Falle einer deutlich negativen
   Umsatzentwicklung behält sich der Auftraggeber eine gesonderte
   Überprüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vor.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen
   beigefügte Formblatt " Eigenerklärung zur Eignung" zu verwenden.
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für jede Referenz sind folgende Angaben im Wege von Eigenerklärungen zu
   tätigen:
   - Name des Unternehmens/ des Mitglieds der Bietergemeinschaft, das die
   Projektleistungen erbracht hat
   - Bezeichnung des Projektes
   - Zeitraum der Leistungserbringung (Monat/ Jahr)
   - Möglichst Auftraggeber, alternativ kann der Auftraggeber auch
   anonymisiert beschrieben werden.
   - Möglichst Benennung einer erreichbaren Kontaktperson beim
   Auftraggeber mit Telefonnummer.
   - Angaben zu folgenden inhaltlichen Mindestanforderungen an die
   Referenz:
   a. Angabe, ob es sich um ein Projekt handelte, bei dem Bieter als
   Dienstleister die Umsetzung und Beratung im Umfeld von Workflowsystemen
   durchgeführt hat
   b. Angabe, ob mindestens 4.000 Beratertage durch den Dienstleister
   ausgeführt wurden
   c. Angabe, ob die Weiterentwicklung und die Ergebnisverantwortung an
   den Auftraggeber (oder anderen Dienstleister) übergeben wurden.
   d. Angabe, ob die Workflowsysteme für mindestens 500 Benutzer ausgelegt
   sind
   e. Angabe, ob durch die Workflowsysteme Verwaltungsverfahren (nach den
   Verwaltungsverfahrensgesetzen des Bundes oder der Länder) abgebildet
   sind.
   Des Weiteren sind folgende Angaben im Wege von Eigenerklärungen zu
   tätigen:
   - Angabe der Anzahl der Beschäftigten mit jeweils mindestens 150
   Beratertagen in der Umgebung Workflowplattformen (z.B. Plattform wie
   die Camunda Plattform, Red Hat Process Automation oder vergleichbare
   Plattformen), die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe im Unternehmen
   beschäftigt sind.(f.).
   - Anzahl der Beschäftigten mit Kenntnissen in der Beratung zum Thema
   Softwaregeneratoren (mindestens 150 Beratertage im genannten Umfeld für
   die Beratung oder Umsetzung), die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe im
   Unternehmen beschäftigt sind.(g.).
   - Angabe der durchschnittlichen Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Jahren
   (Angabe pro Geschäftsjahr) (h.).
   - Angabe, ob das Unternehmen über eine Zertifizierung des
   Qualitätsmanagements nach ISO 9001 verfügt (i.).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es müssen mindestens 2 nach Art und Umfang vergleichbare Referenzen
   eingereicht werden. Werden nicht mindestens 2 Referenzen eingereicht,
   die die nachstehend aufgeführten Mindestbedingungen erfüllen, wird der
   Auftraggeber den Bieter vom Verfahren ausschließen:
   - Der Abschluss der Referenz darf nicht länger als 3 Jahre zurückliegen
   (maßgeblich für die Berechnung ist der Tag, an dem die Angebotsfrist
   endet). Bei noch nicht abgeschlossenen Leistungen muss die Leistung
   seit mindestens einem Jahr bereits erbracht worden sein (laufende
   Projekte sind daher zugelassen). Maßgeblich ist der Zeitpunkt des
   Ablaufs der Frist für die Einreichung der Angebote.
   - Vergleichbar sind Referenzen, wenn sie die unter a.) bis e.)
   definierten Anforderungen Eigenschaften / Leistungen erfüllen.
   Bezüglich der unter f.) - i.) definierten Angaben:
   - Zu f.: Es müssen mindestens zehn Beschäftigte vorhanden sein, die
   jeweils bereits mindestens 150 Beratertage im genannten Umfeld
   abgeleistet haben.
   - Zu g.: Es müssen mindestens drei Beschäftigte vorhanden sein, die
   jeweils mindestens 150 Beratertage im genannten Umeld für die Beratung
   oder Umsetzung abgeleistet haben.
   - Zu h: Die Eignung ist nicht gegeben, wenn a) in einem Geschäftsjahr
   eine negative Entwicklung zu erkennen ist, die 10 % übersteigt und oder
   b) eine negative Entwicklung zu erkennen ist, die in allen drei
   Geschäftsjahren in der Summe 15 % übersteigt.
   - Zu i.: Das Unternehmen muss nach ISO 9001 zertifziert sein.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/11/2022
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 03/11/2022
   Ortszeit: 12:15
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Dieses Vergabeverfahren wird elektronisch über die Vergabeplattform des
   Bundes [10]www.evergabe-online.de durchgeführt. Der Versand der
   Vergabeunterlagen und die Kommunikation zwischen Bietern und
   Vergabestelle erfolgen ausschließlich über die e-Vergabe- Plattform des
   BMI.
   Für den Erhalt der vollständigen Vergabeunterlagen müssen die
   interessierten Unternehmen zwingend zuerst eine
   Vertraulichkeitserklärung ausfüllen, da die Vergabeunterlagen sensible
   Informationen beinhalten. Die ausgefüllte Vertraulichkeitserklärung
   muss der Vergabestelle über die Vergabeplattform des Bundes
   ([11]www.evergabe-online.de ) übermittelt werden. Dafür müssen sich die
   interessierten Unternehmen vorher über diese Plattform registrieren.
   Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen
   für deren Nutzung erhalten Sie unter [12]www.evergabe-online.info
   Telefonischen Support zur E-Vergabe-Plattform des BMI leistet die
   Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer
   +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.
   Interessierte Unternehmen sind angehalten, sich fortlaufend über
   eventuelle zusätzliche Informationen oder Änderungen der
   Vergabeunterlagen auf der Plattform zu informieren. Um eine
   vereinfachte Kommunikation sicherstellen zu können, ist eine frühe
   Freischaltungsantrag für den für dieses Verfahren erstellten
   Projektraum und eine möglichst frühe Übersendung der ausgefüllten
   Vertraulichkeitserklärung über die Vergabeplattform dringend zu
   empfehlen. Ohne Bestätigung der Teilnahme an diesem Vergabeverfahren
   und Übersendung der Vertraulichkeitserklärung erfolgt keine
   E-Mail-Benachrichtigung über neue Nachrichten der Vergabestelle, wie
   z.B. über Aktualisierung der Vergabeunterlagen.
   Weitere Angaben:
   1. Unternehmen haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende
   Leistung mit dem Angebot - entweder die in der Auftragsbekanntmachung
   angegebenen Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und
   sonstige Nachweise) - oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE) als vorläufigen Nachweis - soweit die geforderten Eignungsangaben
   durch eine vorhandene Präqualifizierung des Bieters abgedeckt sind,
   kann er insofern die Angaben durch den Verweis auf die Präqualifikation
   ersetzen.
   2. Nachforderung fehlender/fehlerhafter Erklärungen/Nachweise: Die
   Auftraggeberin behält es sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen nachzufordern. Ein Anspruch hierauf besteht nicht.
   3. Mehrfachbeteiligung: Bei einer Mehrfachbeteiligung von Bietern als
   Einzelbieter und/oder Mitglied einer/ mehrerer Bietergemeinschaft/en
   sowie von Unterauftragnehmern, wird der Auftraggeber einzelfallbezogen
   entscheiden, ob ein Ausschluss unter dem Gesichtspunkt einer
   Wettbewerbsbeeinflussung geboten ist. Im Falle einer Bietergemeinschaft
   ist ein bevollmächtigter Vertreter der Bietergemeinschaft zu benennen.
   4. Bieterfragen dürfen bis zum XX.XX.2022, 12:00 Uhr, über das
   Kommunikationstool gestellt werden. Der Auftraggeber behält sich vor,
   hiernach keine Bieterfragen mehr zu beantworten.
   Der Auftraggeber wird die Fragen über die Vergabeplattform beantworten.
   Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Antworten, die auch für
   andere Bieter bei der Erstellung des Angebotes relevant sein können,
   werden sämtlichen Bietern mitgeteilt. Solche Informationen werden
   Bestandteil dieser Bewerbungsbedingungen.
   5. Der Auftraggeber empfiehlt dringend, die Angebote mit angemessenem
   zeitlichen Vorlauf hochzuladen und eventuelle Restriktionen durch die
   bietereigene IT-Infrastruktur (Kapazität des zur Verwendung
   vorgesehenen Internetanschlusses, Firewalls, etc.) vorab zu prüfen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, die Kommunikation im Verfahren nicht
   elektronisch über die Plattform zu führen.
   Die Versendung der Bieterinformation gem. § 134 GWB erfolgt über die
   Vergabeplattform und per Fax oder per E-Mail.
   6. Es gibt vorbefasste Unternehmen (Deloitte Consulting GmbH und IBM
   Deutschland GmbH), denen es freisteht, sich bei diesem Verfahren zu
   beteiligen. Um einen möglichen Informationsvorsprung auszugleichen,
   werden allen Bietern alle relevanten Unterlagen nach Übersendung der
   Vertraulichkeitserklärung zur Verfügung gestellt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammern des Bundes
   Ort: Bonn
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß §160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
   (1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Vorinformation
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Vorinformation benannten Frist zur Interessensbestätigung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Interessensbestätigung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden;
   (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/09/2022
References
   6. mailto:beschaffung@bafa.bund.de?subject=TED
   7. https://www.bafa.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=479678
   9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=479678
  10. http://www.evergabe-online.de/
  11. http://www.evergabe-online.de/
  12. http://www.evergabe-online.info/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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