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Ausschreibung: Anbieter von Internetdiensten (ISP) - DE-Köln
Anbieter von Internetdiensten (ISP)
Dokument Nr...: 527061-2022 (ID: 2022092709140090775)
Veröffentlicht: 27.09.2022
*
  DE-Köln: Anbieter von Internetdiensten (ISP)
   2022/S 186/2022 527061
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
   Nationale Identifikationsnummer: 07999
   Postanschrift: Stadthaus Deutz - Westgebäude, Willy-Brandt-Platz 2
   Ort: Köln
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 50679
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]Submissionsdienst-Vergabe@stadt-koeln.de
   Telefon: +49 22122124789
   Fax: +49 22122123011
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.stadt-koeln.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/TenderingProcedure
   Details?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-181d3af7f85-1a6aba09ab
   5a706b
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/ParticipationContr
   ollerServlet
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Telekommunikations- und Netzproviderleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-5002-123-1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72411000 Anbieter von Internetdiensten (ISP)
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Providerausschreibung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 51 320 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   50679 Köln Nordrhein-Westfalen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Amt für Informationsverarbeitung ist verantwortlich für den Betrieb
   des städtischen Datennetzes (Cologne Area Network) und des
   Telefonanlagenverbundes. Aufgrund der dezentralen Verteilung der
   Verwaltungsdienststellen erstrecken sich das Datennetz auf circa 110
   und der Telefonanlagenverbund auf circa 160 Gebäude. Insgesamt bestehen
   circa 22.000 Telefon- und Faxanschlüsse. Hinzu kommen rund 265 Schulen
   (mit circa 300 Lokationen/Schulstandorten) und 223 städtische
   Kindertagesstätten, die derzeit an das städtische Datennetz angebunden
   werden, sowie die telefontechnische Versorgung diverser sonstiger
   sozialer Einrichtungen der Stadt Köln.
   Für das städtische Datennetz und den Telefonanlagenverbund sind in den
   Bereichen, in denen der Bau wirtschaftlich war, in den vergangenen
   Jahren sukzessive eigene Leitungen geschaffen worden. Zusätzlich müssen
   jedoch eine Vielzahl von Leistungen verschiedener TK- und Netzprovider
   in Anspruch genommen werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 51 320 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 60
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis
   sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nachweis der Eintragung des Unternehmens im Berufs- oder
   Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der
   Europäischen Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens,
   in dem das Unternehmen ansässig ist. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt
   des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein. Die
   Vorlage des Nachweises in nichtbeglaubigter Kopie ist zulässig. Im Fall
   des Einsatzes dritter Unternehmen hat der Bieter diese anderen
   Unternehmen (Dritte) in seinem Angebot zu benennen und den Nachweis
   jeweils auch von diesen benannten Dritten beizubringen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   In dem Fall der Eignungsleihe nach § 47 VgV hat der Bewerber die
   anderen Unternehmen in dem seinem Angebot beizufügendem Vordruck
   Bietergemeinschaften (Anlage IV.Vordruck Bietergemeinschaften) zu
   benennen und die unter diesem Abschnitt bezeichneten Unterlagen für
   diese anderen Unternehmen in dem Umfang vorzulegen, in dem sich der
   Bewerber auf die Leistungsfähigkeit dieser anderen Unternehmen zum
   Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   nach § 47 VgV beruft.
   A) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte ersichtlich ist.
   B) Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und - sofern
   verfügbar - den Umsatz für den Bereich, der Gegenstand der
   Ausschreibung ist.
   C) Bankauskunft, die Aufschluss über die gegenwärtige Finanz- und
   Liquiditätslage des Unternehmens unter Berücksichtigung des zu
   erwartenden Auftragsvolumens gibt. Die Vorlage der Auskunft in nicht
   beglaubigter Kopie ist zulässig.
   D) Nachweis der Einstufung der Bonität des Unternehmens
   (Rating/Grading) durch eine Wirtschaftsauskunftstei (zum Beispiel
   Hermes, Creditreform oder vergleichbare Anbieter). Die Vorlage des
   Nachweises in nicht beglaubigter Kopie ist zulässig. Sollte der Bieter
   keine Bonitätseinstufung einer europäischen Wirtschaftauskunftei
   beibringen können, hat er einen vergleichbaren Nachweis oder eine
   entsprechende Eigenerklärung zur Bonität einzureichen.
   E) Nachweis des Bestehens einer Betriebshaftpflichtversicherung. Die
   Vorlage in nichtbeglaubigter Kopie ist zulässig. Falls eine
   Versicherung mit diesen Deckungshöhen, siehe unten Mindeststandards zu
   E), derzeit nicht besteht, reicht eine unterschriebene schriftliche,
   unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung des Bieters, dass er im
   Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes
   Anfordern der Vergabestelle abzuschließen, verbunden mit der Erklärung
   eines Versicherers, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden
   Versicherung mit dem Versicherungsnehmer/Bieter bereit ist. Die Vorlage
   der Erklärungen in unbeglaubigter Kopie ist zulässig.
   auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
   F) Darstellung des Unternehmens (Leistungsspektrum, Kerngeschäft des
   Unternehmens, strategische Partnerschaften mit Herstellern,
   Einstufungen oder Zertifizierungen durch Hersteller) und der
   Unternehmensorganisation (Hauptsitz, Niederlassungen,
   Organisationsstruktur, gegebenenfalls Spezialisierung von
   Niederlassungen/Vertretungen auf bestimmte Kundenkreise, Branchen oder
   Aufgabengebiete)
   Beschreibung der Vertriebsorganisation.
   G) Nachweis über den Abschluß einer Betriebshaftpflichtversicherung,
   sofern bei Angebotsabgabe nur eine Eigenerklärung abgegeben wurde.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   zu A): in den letzten drei Jahren
   zu B): jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre
   zu C): Die Auskunft darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist
   nicht älter als 3 Monate sein
   zu D): Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist
   nicht älter als 3 Monate sein
   zu E): Die Betriebshaftpflichtversicherung muss eine Deckungshöhe von
   mindestens 1.000.000 Euro je Schadensfall haben. Der Nachweis des
   Bestehens einer solchen Betriebshaftpflichversicherung darf zum
   Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 3 Monate sein;
   aus ihm muss hervorgehen, dass der Versicherungsschutz aktuell besteht.
   zu G): Die Betriebshaftpflichtversicherung hat eine Deckungshöhe von
   mindestens 1.000.000,- Euro je Schadensfall
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   In dem Fall der Eignungsleihe nach § 47 VgV hat der Bewerber die
   anderen Unternehmen in dem seinem Angebot beizufügendem Vordruck
   Bietergemeinschaften (Anlage IV.Vordruck Bietergemeinschaften) zu
   benennen und die unter diesem Abschnitt bezeichneten Unterlagen für
   diese anderen Unternehmen in dem Umfang vorzulegen, in dem sich der
   Bewerber auf die Leistungsfähigkeit dieser anderen Unternehmen zum
   Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit nach §
   47 VgV beruft.
   A) Erklärung zur Entwicklung des Personalbestands bezogen auf das
   Gesamtunternehmen und auf die für die ausgeschriebene Leistung
   zuständige Geschäftssparte.
   B) Für den Leistungsbereich Telefondienstleistungen: Referenzliste über
   vergleichbare Projekte innerhalb der letzten 3 Jahre, vorzugsweise mit
   öffentlichen Auftraggebern mit den folgenden Angaben: - Auftraggeber
   mit Ansprechpartner, (Name, Telefon, Fax, E-Mail), Projektbezeichnung ,
   Projektzeitraum.
   C) Leistungsbereich HPBX:Referenzliste über vergleichbare Projekte
   innerhalb der letzten 3 Jahre, vorzugsweise mit öffentlichen
   Auftraggebern mit den folgenden Angaben: Auftraggeber mit
   Ansprechpartner, (Name, Telefon, Fax, E-Mail), Projektbezeichnung ,
   Projektzeitraum.
   D) Leistungsbereich ISP: Referenzliste über vergleichbare Projekte
   innerhalb der letzten 3 Jahre, vorzugsweise mit öffentlichen
   Auftraggebern mit den folgenden Angaben: Auftraggeber mit
   Ansprechpartner, (Name, Telefon, Fax, E-Mail), Projektbezeichnung ,
   Projektzeitraum.
   E) Leistungsbereich Netzleistungen: Referenzliste über vergleichbare
   Projekte innerhalb der letzten 3 Jahre, vorzugsweise mit öffentlichen
   Auftraggebern mit den folgenden Angaben: Auftraggeber mit
   Ansprechpartner, (Name, Telefon, Fax, E-Mail), Projektbezeichnung ,
   Projektzeitraum.
   F) Leistungsbereich Eventmanagement: Der Anbieter verfügt über
   nachweisbare Erfahrung in der Planung, Vorbereitung und Durchführung
   anspruchsvoller Eventprojekte mit entsprechenden IT-Umgebungen. Der
   Nachweis ist entsprechend aussagekräftig darzustellen.
   G) Leistungsbereich CAS: Darstellung von Referenzen über vergleichbare
   Leistungen in den vergangenen drei Jahren mit den folgenden Angaben:
   Auftraggeber (mit Ansprechpartner, (Name, Telefon, Fax, E-Mail);
   Auftragsvolumen; Leistungszeitraum (Beginn und Ende).
   Darüber hinaus Nachweis der Erfahrungen im Schulsupport mit Kenntnissen
   der schulischen Abläufe, da gerade im Schulumfeld ein sehr
   unterschiedlicher Wissensstand beim Anwender, eine sehr hohe
   Änderungsfrequenz an Hard- und Software sowie spezifische Anforderungen
   bei der Einrichtung von virtuellen Lernumgebungen auftreten.
   H) Leistungsbereich Öffentliches WLAN: Referenzliste über vergleichbare
   Projekte innerhalb der letzten 3 Jahre, vorzugsweise mit öffentlichen
   Auftraggebern mit den folgenden Angaben: Auftraggeber mit
   Ansprechpartner, (Name, Telefon, Fax, E-Mail), Projektbezeichnung ,
   Projektzeitraum.
   auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
   I)Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die
   im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,
   unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und
   zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt
   sind.
   J) Erklärungen der benannten Dritten bzw. Unterauftragnehmer, aus denen
   hervorgeht, dass der Bieter im Falle der Zuschlagserteilung auf
   sämtliche für die Auftragsdurchführung erforderlichen konkreten Mittel
   der benannten Dritten beziehungsweise Unterauftragnehmer zugreifen kann
   (Verpflichtungserklärung)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   zu A): Jeweils in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
   zu B): Die Referenz ist vergleichbar wenn mindestens 300
   analog/DSL/ISDN Leitungen und mindestens 10 PMX Anschlüsse
   bereitgestellt wurden.
   zu C): Die Referenz ist vergleichbar wenn mindestens 20 Aussenstellen
   (Lokationen) in ein Hosting übernommen wurden.
   zu D): Die Referenz ist vergleichbar wenn mindestens 1 Projekt der in
   der Ausschreibung geforderten Größenordnung durchgeführt wurde.
   zu E): Die Referenz ist vergleichbar wenn mindestens 1 Projekt der in
   der Ausschreibung geforderten Größenordnung durchgeführt wurde.
   zu F): Mindestens 3jährige Projekterfahrung
   zu G): Mindestens zwei Referenzen. Die Referenzen sind vergleichbar,
   wenn mindestens eine die folgende Anforderungen erfüllt: Mindestens 150
   Lokationen und über 10.000 PCs, Support in heterogenen Umgebungen.
   zu H): Die Referenz ist vergleichbar wenn der Anbieter in den letzten 3
   Jahren bereits einen vergleichbaren Dienst bereitgestellt hat.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
   Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
   öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
   Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen. Weitere
   Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
   Eine Rahmenvertragslaufzeit von 60 Monaten (vergleiche Ausschreibungen
   in den Jahren 2010 und 2016) hat sich bewährt, weil so
   Servicekontinuität sowie die Aufwände für das technische und
   organisatorische Handling, die Relation zwischen Umstellungsaufwand und
   Nutzungsdauer weiterhin bestmöglich dargestellt werden können.
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/10/2022
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11/01/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 11/10/2022
   Ortszeit: 14:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Als vorläufigen Beleg für die Erfüllung der unter III 1.1 - III 1.3
   aufgestellten Eignungsanforderungen akzeptiert die Vergabestelle von
   den Bewerbern oder den Bewerbergemeinschaften die Vorlage einer
   ordnungsgemäß erstellten und ausgefüllten Einheitlichen Europäischen
   Eigenerklärung gemäß § 50 VgV. Es wird darauf hingewiesen, dass die
   Vergabestelle sich vorbehält, jederzeit während des Verfahrens
   sämtliche oder Teile der unter III 1.1 - III 1.3 geforderten Unterlagen
   von den Bewerbern zur angemessenen Durchführung des Verfahrens zu
   verlangen.
   Im Übrigen gelten die Vorschriften des 4. Teils des GWB, der
   Vergabeverordnung (VgV) sowie die anwendbaren und einschlägigen
   Vorschriften des TVgG-NRW und die Rechtsverordnung zum TVgG-NRW (RVO
   TVgG-NRW). Es wird daher insbesondere darauf hingewiesen, dass die
   Vorschriften des TVgG-NRW Anwendung finden, wonach die Bewerber
   grundsätzlich zur Abgabe der Verpflichtungserklärung nach § 19 TVgG-NRW
   zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und
   Familie sowie der Verpflichtungserklärung nach § 4 TVgG-NRW zur
   Tariftreue und Mindestentlohnung, einer Eigenerklärung zu § 16 V TVgG
   und der Verpflichtungserklärung nach § 18 TVgG - NRW zur Beachtung der
   ILO-Kernarbeitsnormen verpflichtet sind sowie die Besonderen
   Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Erfüllung der
   Verpflichtungen zur Tariftreue und Mindestentlohnung nach dem TVgG-NRW
   für die Vergabe von Dienstleistungen sowie die Besondere vertragliche
   Nebenbedingung zur Beachtung der in den ILO-Kernarbeitsnormen
   festgelegten Mindeststandards durch Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer unter Berücksichtigung der Vorgaben des
   TVgG Anwendung finden. Die entsprechenden Verpflichtungserklärungen
   beziehungsweise Eigenerklärungen sind den Vergabeunterlagen als
   Vordruck beigefügt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2 - 10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 221147-2120
   Fax: +49 221147-2889
   Internet-Adresse:
   [11]https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.ht
   ml
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB
   - innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren
   - spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
   - spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind
   - spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
   - innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB
   - 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 221147-2120
   Fax: +49 221147-2889
   Internet-Adresse:
   [13]https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.ht
   ml
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/09/2022
References
   6. mailto:Submissionsdienst-Vergabe@stadt-koeln.de?subject=TED
   7. https://www.stadt-koeln.de/
   8. https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-181d3af7f
85-1a6aba09ab5a706b
   9. https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/ParticipationControllerServlet
  10. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
  11. https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
  12. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
  13. https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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