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Ausschreibung: Umweltplanung - DE-Frankfurt am Main
Umweltplanung
Dokument Nr...: 525244-2022 (ID: 2022092609221788908)
Veröffentlicht: 26.09.2022
*
  DE-Frankfurt am Main: Umweltplanung
   2022/S 185/2022 525244
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
   Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
   Ort: Frankfurt Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60327
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Clausing, Simone
   E-Mail: [6]simone.clausing@deutschebahn.com
   Telefon: +49 5112862147
   Fax: +49 6926521083
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deepli
   nk/subproject/49b6cd62-eff5-44d6-b4a8-75fe3795fe2c
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deepli
   nk/subproject/49b6cd62-eff5-44d6-b4a8-75fe3795fe2c
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erneuerung EÜ Elsfleth - Umweltplanung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI60256
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90712000 Umweltplanung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   LBP, UVS, FFH-Verträglichkeitsstudie, Fachbeitrag zum Artenschutz,
   Kartierung, Fachbeitrag Wasserrahmenrichtlinie,
   Retentionsraumgutachten, Hydrogeolog. Gutachten und zusätzlich
   Schalltechn. Untersuchung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90712000 Umweltplanung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE94G Wesermarsch
   Hauptort der Ausführung:
   Elsfleth
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Durchführung der Umweltplanung für die Erneuerung der EÜ Elsfleth:
   LBP, UVS, FFH-Verträglichkeitsstudie, Fachbeitrag zum Artenschutz,
   Kartierung, Fachbeitrag Wasserrahmenrichtlinie,
   Retentionsraumgutachten, Hydrogeolog. Gutachten und zusätzlich
   Schalltechn. Untersuchung
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 90 %
   Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 10 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 14/02/2023
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Folgende Leistungen werden als Optionen vorgesehen: UVP-Bericht Anlage
   1.2 ab Punkt 3, Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) in Anlage
   1.3, die FFH-Verträglichkeitsstudien in Anlage 1.4 & 1.5 ab Punkt 3,
   Fachbeitrag zum Artenschutz in Anlage 1.6, Fachbeitrag
   Wasserrahmenrichtlinie in Anlage 1.8, Retentionsraumgutachten in Anlage
   1.9 und Schalltechnische Untersuchungen in Anlage 1.11
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   -Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne
   von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine
   Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass
   das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug
   auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
   -Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren
   anhängig ist.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant
   zusammengefasst. Den Ausschreibungsunterlagen ist ein Teilnahmeantrag
   beigefügt, der zwingend zu verwenden ist. Nur diese Informationen
   werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende
   Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an
   einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen
   Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen
   ergeben haben.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Erklärung, dass der Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, soweit es Umweltplanungsleistungen für
   Infrastrukturvorhaben betrifft, mind. jeweils 1,0 Mio.  betragen hat 
   inkl. der Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder
   Nachunternehmeranteilen.
   - Erklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, soweit es Leistungen im Bereich von UVP, LBP,
   Artenschutzprüfung, FFH-Verträglichkeits- / -Vorprüfung betrifft, über
   3 Projekte und Honorarsummen jeweils größer 100 T - inkl. der
   Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder
   Nachunternehmeranteilen.
   Form der geforderten Erklärungen
   Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf
   frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant
   zusammengefasst. Den Ausschreibungsunterlagen ist ein Teilnahmeantrag
   beigefügt, der zwingend zu verwenden ist. Nur diese Informationen
   werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende
   Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei
   erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten
   Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der
   Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine
   wesentlichen Änderungen ergeben haben.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3 .
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er zwei bis max.
   fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens
   benennt, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen:
   1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen
   2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit
   (z.B. PFV o.ä.) bei der zu-ständigen Behörde erbracht worden
   (abgeschlossen) sein.
   3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer
   200.000,00 EUR aus den letzten 8 Jahren (2014ff) mit der fachlichen
   Leistung:
   a. Umweltverträglichkeitsprüfung
   b. Landschaftspflegerische Begleitplanung
   c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie
   d. Fachbeitrag zum Artenschutz
   4. Mindestens 1 Projekt, welches nach der BIM-Methodik bearbeitet wurde
   - Erklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr
   als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt
   waren und diese über mind. 3 Jahre Berufserfahrung auf den Gebieten
   ROV, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen.
   - Erklärung über das von ihm für die Leistung vorgesehene Projektteam
   von mind. 5 Personen mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation im
   Bereich Landschafts- und Umweltplanung und dem Nachweis über jeweils
   mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 2 vergleichbaren Projekten.
   - Qualifikationsanforderung an vorgesehenen Projektleiter:
   1. Abschluss: mind. Universitäts- oder Fachhochschulabschluss oder
   vergleichbar im Bereich Landschafts-/Umweltplanung, Biologie,
   Geographie, Umweltwissenschaften o.ä,
   2. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten fünf
   Jahre, bei denen er als Projektleiter mit Fachkenntnissen im Bereich
   Umweltplanung in der Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens und
   Umweltverträglichkeitsprüfung.
   - Qualifikationsanforderung an 4 vorgesehenen Projektbearbeiter:
   1. Abschluss: mind. Universitäts- oder Fachhochschulabschluss oder
   vergleichbar Bereich Landschafts-/Umweltplanung, Biologie, Geographie,
   Umweltwissenschaften o.ä,
   2. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten fünf
   Jahre, bei denen er als Ingenieur als Projektbearbeiter mit
   Fachkenntnissen im Bereich Umweltplanung in der Durchführung eines
   Planfeststellungsverfahrens und Umweltverträglichkeitsprüfung.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant
   zusammengefasst. Den Ausschreibungsunterlagen ist ein Teilnahmeantrag
   beigefügt, der zwingend zu verwenden ist. Nur diese Informationen
   werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende
   Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem
   unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn
   AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern
   sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Vertragserfüllungsbürgschaft
   in Höhe von 8 v.H. der Brutto-Auftragssumme
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [10]2021/S 223-588133
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/10/2022
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 04/11/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 13/02/2023
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO
   (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den
   Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem
   Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
   Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000
   Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das
   Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
   Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns
   (aktive und nicht mehr aktive  wie Pensionäre und Rentner) sowie über
   die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des
   Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu
   einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten.
   -Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem
   Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15
   ff. AktG verbundenen Unternehmens
   a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu
   beeinflussen,
   b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es
   unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
   c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die
   Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant
   zusammengefasst. Den Ausschreibungsunterlagen ist ein Teilnahmeantrag
   beigefügt, der zwingend zu verwenden ist. Nur diese Informationen
   werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende
   Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
   rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage
   vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als
   sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
   Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer
   Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im
   Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren
   setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb
   zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im
   Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften
   ist nicht zulässig.
   Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf
   eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von
   Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die
   wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien
   unterbreitet haben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstr. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
   134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
   ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von
   10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus
   der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum
   Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3,
   Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB
   genannten Fristen verwiesen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21/09/2022
References
   6. mailto:simone.clausing@deutschebahn.com?subject=TED
   7. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   8. https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/49b6cd62-eff5-44d6-b4a8-75fe3795fe2c
   9. https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/49b6cd62-eff5-44d6-b4a8-75fe3795fe2c
  10. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:588133-2021:TEXT:DE:HTML
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