Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2022092609024986284" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Abbrucharbeiten - DE-Frankfurt am Main
Abbrucharbeiten
Dokument Nr...: 522621-2022 (ID: 2022092609024986284)
Veröffentlicht: 26.09.2022
*
  DE-Frankfurt am Main: Abbrucharbeiten
   2022/S 185/2022 522621
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Deutsche Bundesbank, Zentralbereich
   Beschaffungen
   Postanschrift: Taunusanlage 5
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60329
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vladimir.jungic@bundesbank.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.bundesbank.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636RHY/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636RHY
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Projekt Campus, Gefahrstoffsanierung und Rückbau Probauten 1-4 und
   Zisterne VE2001.1
   Referenznummer der Bekanntmachung: 22/0005297
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45111100 Abbrucharbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auf dem Campus der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14 in
   Frankfurt am Main sind die Gebäude "Probauten Süd 1-4" zu entrümpeln,
   von Schad- / Gefahrstoffen zu sanieren, zu entkernen und rückzubauen.
   Eine Stahlbeton-Zisterne ist rückzubauen. Es sind Leistungen zur
   Kampfmittelerkundung und zur Erkundung von Bodendenkmälern zu
   erbringen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Deutsche Bundesbank - Zentrale, Wilhelm-Epstein-Str. 14, 60431
   Frankfurt am Main
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Projekt Campus: Die Deutsche Bundesbank Zentrale in Frankfurt am
   Main beschäftigt rund 5000 Mitarbeiter, die derzeit auf verschiedene
   Standorte im Stadtgebiet verteilt sind. Als zentraler Standort der
   Deutschen Bundesbank Zentrale Frankfurt soll die Liegenschaft an der
   Wilhelm-Epstein-Straße 14 dienen, die umfänglich saniert, revitalisiert
   und restrukturiert werden muss, um den zukünftigen Anforderungen zu
   begegnen. Der derzeitige Campus besteht aus 15 Bestandsbauten, die in
   einer teils parkartigen, teils parkplatzartigen Umgebung auf der
   Liegenschaft platziert sind. Die Gesamtmaßnahme umfasst die Sanierung
   des Haupthauses die Errichtung der Neubauten, die hierfür
   erforderlichen Rückbaumaßnahmen sowie die städtebauliche Gestaltung der
   Gesamtmaßnahme, so dass parallel weitere Planungen und Baumaßnahmen
   stattfinden und teilweise bestehende Gebäude im Betrieb bleiben.
   Die Maßnahmen "Gefahrstoffsanierung und Rückbau Probauten Süd 1-4 und
   Zisterne" umfasst folgende Tätigkeiten:
   - Baustelleneinrichtung: z.B. Errichten und Betreiben des
   Baustelleneinrichtungscamps (Sanitär- / Aufenthaltscontainer usw.) für
   die Dauer der Baumaßnahme
   - Entrümpelung Restmobiliar
   - Gefahrstoffsanierung und Rückbau der in den 1990er Jahren errichteten
   provisorischen Bauten (Bürogebäude). Die i.d.R. zweigeschossigen, nicht
   unterkellerten Gebäude sind - mit Ausnahme der Bodenplatten und
   Fundamentierungen - als Leichtbaukonstruktion mit Flachdächern
   errichtet worden. Die Probauten Süd 1-3 sind durch einen
   Verbindungsgang verbunden. Das Gebäude Probau Süd 4 steht solitär. Als
   Gefahrstoffe sind v.a. Verwendungen aus biopersistenter KMF verbaut.
   Die vorlaufend zum Rückbau durchzuführenden Sanierungsmaßnahmen sind
   gemäß TRGS 521, Expositionskategorie 3 auszuführen. Die für Bürogebäude
   übliche technische Gebäudeausstattung ist vollständig zu demontieren.
   Alle anfallenden gefährlichen und ungefährlichen nicht werthaltigen
   Abfälle sind zu entsorgen.
   Wesentliche Massen / Mengen sind:
   - Probau Süd 1 und 3 (L 48 m x B 11,1 m x H 5,3 m), Probau Süd 2 (L
   26,4 m x B 11,1 m x H 5,3 m), Probau Süd 4 (L 66 m x B 11,1 m x H 5,3
   m) zzgl. Verbindungsgang (Probau Süd 1-3)
   - Probau Süd 1 (BGF 1314 m², BRI 4177 m³), Probau Süd 2 (BGF 725 m²,
   BRI 2231 m³), Probau Süd 3 (BGF 1060 m², BRI 3154 m³) Probau Süd 4 (BGF
   1458 m², BRI 4338 m³)
   - Rückbau der Zisterne:
   Westlich der Probauten 1-3 ist eine in den 1990er Jahren als
   kreiszylindrische Stahlbetonkonstruktion errichtete unterirdische
   Zisterne rückzubauen. Der Baukörper ist von Niederschlagswasser zu
   entleeren, sukzessive von Bodenmassen freizulegen und von oben nach
   unten abzubrechen. Im Nahbereich befinden sich höher gegründete, nicht
   abzubrechende Gebäude. Alle anfallenden gefährlichen und
   ungefährlichen, nicht werthaltigen Abfälle sind zu entsorgen.
   Wesentliche Massen / Mengen sind:
   - 200 m³ Rauminhalt
   - H 4,15 m, Wandstärke 20 cm
   - Kampfmittelsondierungsarbeiten:
   Nach dem Rückbau der Gebäude sind sach- und fachkundige
   Kampfmittelsondierungen durchzuführen.
   - Freilegungsarbeiten im Zusammenhang mit Bodendenkmälern
   In Abstimmung mit der zuständigen Behörde sind sach- und fachkundige
   Erkundungen von Bodendenkmälern auszuführen.
   - Verfüllungs- und Verdichtungsarbeiten:
   Nach dem Rückbau der Gebäude (v.a. Zisterne) sind Verfüllungs- und
   Verdichtungsarbeiten auszuführen.
   -Abfallentsorgung:
   Die ordnungsgemäße Entsorgung der nicht werthaltigen Abfälle ist gemäß
   den AVV durchzuführen. Die werthaltigen Abfälle sind zu separieren und
   gesondert zur Verwertung durch die AG bereitzustellen.
   Alle Arbeiten unter Beachtung von Naturschutz-, Kampfmittel-,
   Denkmalschutz, Lärm- Erschütterungs-, Staubschutzbelangen
   Erschwernisse: u.a. Lastbegrenzungen
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/01/2023
   Ende: 03/05/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) Allgemeine Unternehmensdarstellung mit Angaben zu Rechtsform,
   Hauptsitz/Niederlassungen, Geschäftsführung, Ansprechpersonen,
   Gesellschaftern, Beteiligungen, Umsatzsteuer ID (Vordruck Anlage C.04
   in den Vergabeunterlagen enthalten)
   b) Erklärung zur Eintragung in Berufs- oder Handelsregister (Vordruck
   Anlage C.04 in den Vergabeunterlagen enthalten)
   c) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§
   123 und 124 GWB oder etwaiger Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB
   (Vordruck Anlage C.04 in den Vergabeunterlagen enthalten)
   d) Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft (Vordruck
   Anlage C.04 in den Vergabeunterlagen enthalten )
   e) Eigenerklärung in Bezug auf Artikel 5 k) Abs. 1 der Verordnung (EU)
   Nr. 833/2014 i. d. Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU)
   2022/576 des Rates vom 08.04.2022 über restriktive Maßnahmen angesichts
   der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren.
   Bei Bietergemeinschaften oder im Fall der Eignungsleihe sind die unter
   Ziffer III.1.1 geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem
   beteiligten Unternehmen vorzulegen. Sämtliche unter Ziffer III.1.1
   geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der
   Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung
   über die Befähigung zur Berufsausübung und zur Bestätigung von
   Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Hierzu zählen:
   Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der
   Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und
   Handelskammer, Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft.
   Die unter III.1.1 genannten Nachweise müssen von Bietern, Mitgliedern
   einer Bietergemeinschaft und anderen Unternehmen i.S.v. § 6d EU VOB/A
   (Eignungsleihender), die in das Präqualifikationsverzeichnis (PQ-Liste)
   eingetragen sind, nicht vorgelegt werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Angaben zu Insolvenzen und Liquidation (Vordruck Anlage C.04 in den
   Vergabeunterlagen enthalten)
   b) Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
   Sozialversicherungsbeiträgen (Vordruck Anlage C.04 in den
   Vergabeunterlagen enthalten)
   Bei Bietergemeinschaften oder im Fall der Eignungsleihe sind die unter
   a) und b) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem beteiligten
   Unternehmen vorzulegen.
   c) Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz (netto) des Bieters
   unter Einschluss des Anteils der gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (Vordruck Anlage C.05 in den Vergabeunterlagen
   enthalten)
   d) Eigenerklärung über den jährlichen Umsatz (netto) im Bereich von
   Gefahrstoffsanierungsarbeiten unter Einschluss des Anteils der
   gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Vordruck Anlage C.05 in den
   Vergabeunterlagen enthalten)
   e) Eigenerklärung über den jährlichen Umsatz (netto) im Bereich von
   Abbrucharbeiten unter Einschluss des Anteils der gemeinsam mit anderen
   Unternehmen ausgeführten Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (Vordruck Anlage C.05 in den Vergabeunterlagen
   enthalten)
   f) Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung bei
   einer in der Europäischen Union oder dem EWR ansässigen
   Versicherungsgesellschaft mit Deckung für Personenschäden in Höhe von
   mind. 5.000.000,-- EUR und für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von
   mind. 2.000.000,-- EUR je Schadenfall, jährlich jeweils 2-fach
   maximiert; alternativ Bestätigung eines Versicherers /
   Versicherungsmaklers, dass im Auftragsfall eine solche Versicherung in
   entsprechender Höhe abgeschlossen wird. Der Bieter hat den Nachweis zu
   erbringen, dass die Gefahrstoffsanierungstätigkeiten in der
   Betriebshaftpflichtversicherung mitversichert sind und dass die
   Radiusklausel ausgeschlossen ist.
   Im Falle einer Bewerber- oder Bietergemeinschaft ist es ausreichend,
   wenn der Versicherungsnachweis von einem Mitglied der Bewerber- oder
   Bietergemeinschaft vorgelegt wird, wenn zugleich nachgewiesen wird,
   dass der Versicherungsschutz Haftpflichtansprüche aus der Beteiligung
   an ARGEN vollständig (d.h. z.B. nicht quotenmäßig begrenzt) umfasst.
   Andernfalls sind die Bescheinigungen von jedem Mitglied der Bewerber-
   oder Bietergemeinschaft vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und zur Bestätigung
   von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Hierzu zählen für
   a) und b): Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,
   Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in
   Steuersachen, Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG.
   Er kann daneben insbesondere die Vorlage von Jahresabschlüssen mit
   Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen oder Auskünfte von
   Wirtschaftsprüfern zum Nachweis der Richtigkeit von Eigenerklärungen
   verlangen.
   Die unter a) und b) genannten Nachweise müssen von Bietern, Mitgliedern
   einer Bietergemeinschaft und anderen Unternehmen i.S.v. § 6d EU VOB/A
   (Eignungsleihender), die in das Präqualifikationsverzeichnis (PQ-Liste)
   eingetragen sind, nicht vorgelegt werden. Die unter c) - f) genannten
   Nachweise sind auch von Bietern vorzulegen, die in das
   Präqualifikationsverzeichnis (PQ-Liste) eingetragen sind. Fehlt einer
   dieser Nachweise, wird er auch von präqualifizierten Bietern
   nachgefordert.
   Sämtliche unter Ziffer III.1.2 geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind Mindestbedingungen der Eignung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu c)
   Als Mindestanforderung gilt ein jährlicher Gesamtumsatz des Bieters in
   Höhe von 5 Mio. EUR in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren. Zur Bemessung des Mindestumsatzes werden die Umsätze
   von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft addiert. Eine Addition erfolgt
   auch im Falle einer Eignungsleihe für die wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit.
   Zu d)
   Als Mindestanforderung gilt ein jährlicher Umsatz (netto) des Bieters
   im Bereich von Gefahrstoffsanierungsarbeiten in Höhe von 2 Mio. EUR in
   den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Zur Bemessung des
   Mindestumsatzes werden die Umsätze von Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft addiert. Eine Addition erfolgt auch im Falle einer
   Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit.
   Zu e) Als Mindestanforderung gilt ein jährlicher Umsatz (netto) des
   Bieters im Bereich von Abbrucharbeiten in Höhe von 2 Mio. EUR in den
   letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Zur Bemessung des
   Mindestumsatzes werden die Umsätze von Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft addiert. Eine Addition erfolgt auch im Falle einer
   Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Referenzen über Gefahrstoffsanierungsarbeiten und Abbrucharbeiten im
   Bereich von Gebäudesanierungen und Abbrucharbeiten, die in den letzten
   fünf Kalenderjahren (Stichtag Angebotsabgabe) durchgeführt wurden,
   wobei es genügt, dass die Leistung im Referenzzeitraum beendet wurde.
   Für alle Referenzprojekte ist der Vordruck C.06 (in den
   Vergabeunterlagen enthalten) ausgefüllt einzureichen.
   b) Eigenerklärung zu dem jährlichen Mittel der Mitarbeiter (Anstellung
   mit > 20 Wochenstunden) in den letzten drei Kalenderjahren mit extra
   ausgewiesener Mitarbeiterzahl Büroteil, Leitung, gewerbliches sowie
   arbeitsmedizinisch betreutes Personal (Vordruck Anlage C.05 in den
   Vergabeunterlagen enthalten).
   c) Eigenerklärung über die uneingeschränkte Verfügbarkeit der
   geforderten Mitarbeiter des Bieters
   d) Eigenerklärung über die uneingeschränkte Verfügbarkeit der
   geforderten gerätetechnischen Ausstattung des Bieters während der
   gesamten Ausführungsdauer.
   e) Kampfmittel Qualifikation: Befähigungsschein nach § 20 SprengG ist
   in Kopie vorzulegen.
   f) Denkmalschutz Qualifikation: Nachweis der denkmalfachlichen Eignung
   im i.S.v. § 20 (4) HDSchG ist in Kopie vorzulegen.
   g) Der Bieter hat eine Bescheinigung der Sachkunde gemäß TRGS 521,
   ersatzweise der gültigen Zulassung nach Gefahrstoffverordnung für
   umfangreiche Sanierungsarbeiten an schwach gebundenen Asbestprodukten
   und / oder Sachkunde nach TRGS 519, Anlage 3 vorzulegen.
   h) Eigenerklärung zur Bestätigung des Bieters, dass er die
   Lastbeschränkungen für die Zu- und Ausfahrt von dem Baufeld Probauten
   1-4 / Zisterne von 20 t (Bereich Vorfahrt Haupthaus und Zufahrt
   Haupthaus) und weitere Beschränkungen gemäß Konzept des Statikers
   berücksichtigt hat und dass höhere Lasten nur für Sondertransporte über
   eine andere Zu- / Ausfahrt nur nach Voranmeldung bzw. nur zu
   festgelegten Zeiten möglich sind. (Vordruck C.10 in den
   Vergabeunterlagen)
   Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit und zur Bestätigung von
   Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.
   Die unter III.1.3 genannten Nachweise sind auch von Bietern vorzulegen,
   die in das Präqualifikationsverzeichnis (PQ-Liste) eingetragen sind.
   Fehlt einer dieser Nachweise, wird er auch von präqualifizierten
   Bietern nachgefordert.
   Sämtliche unter Ziffer III.1.3 geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind Mindestbedingungen der Eignung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu a) - Referenzprojekte (Gefahrstoffsanierung / Abbrucharbeiten):
   Es sind drei mit der zu erbringenden Leistung vergleichbare
   Referenzprojekte (P1, P2 und P3) vom Bieter einzureichen, welche die
   nachfolgenden Mindestkriterien (s.a. Anlage C.05 "Eigenerklärung zur
   Eignung" unter Punkt 2.1 "Referenzprojekte") in Summe zu erfüllen
   haben:
   - Alle Referenzleistungen müssen vollständig in den letzten fünf
   Kalenderjahren (Stichtag Angebotsabgabe) erbracht worden sein
   (VOB-Abnahme).
   - Mind. 1 Referenzprojekt (P1, P2 oder P3) im Bereich
   Gefahrstoffsanierung von biopersistenten künstlichen Mineralfasern
   gemäß TRGS 521, Expositionskategorie 3 / Entkernung / Rückbau muss für
   einen öffentlichen Auftraggeber / Sektorenauftraggeber /
   Konzessionsgeber (gemäß §§ 99,100,101 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkung - GWB) mit mind. 5.000 m² BGF erbracht worden
   sein.
   - Mind. 1 Referenzprojekt (P1, P2 oder P3) im Bereich
   Gefahrstoffsanierung von biopersistenten künstlichen Mineralfasern
   gemäß TRGS 521, Expositionskategorie 3 / Entkernung muss ein Büro-,
   Verwaltungsgebäude, Krankenhaus etc. mit mind. 5.000 m² BGF vorweisen.
   - Mind. 1 Referenzprojekt (P1, P2 oder P3) im Bereich Abbruchmaßnahme
   muss ein Büro-, Verwaltungsgebäude, Krankenhaus etc. mit mind. 5.000 m²
   BGF vorweisen.
   - Mind. 1 Referenzprojekt (P1, P2 oder P3) muss unter erhöhten
   Sicherheitsanforderungen (Security vergleichbar mit Deutscher
   Bundesbank - z.B. Flughafen, Bankgebäude, militärische Einrichtungen)
   erbracht worden sein.
   - Für mind. 1 Referenzprojekt (P1, P2 oder P3), bei dem unter erhöhten
   Sicherheitsanforderungen (Security vergleichbar mit Deutscher
   Bundesbank - z.B. Flughafen, Bankgebäude, militärische Einrichtungen)
   gearbeitet wurde, muss eine Mitarbeiterüberprüfung durch ein
   Landeskriminalamt o.ä. erfolgt sein (z. B. Führungszeugnis,
   Zuverlässigkeitsüberprüfung).
   Zum Nachweis der Referenzen ist ein Vordruck (Anlage C.06) in den
   Vergabeunterlagen enthalten.
   Darüber hinaus gehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
   Die Referenzprojekte (P1, P2, und P3) müssen dem Bieter eindeutig
   zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können
   Referenzprojekte von allen Partnern der Bietergemeinschaft eingereicht
   werden. Die Zahl der einzureichenden Referenzprojekte bleibt in Summe
   auf drei beschränkt.
   zu b) - Personelle Ressourcen:
   - mind. 30 Mitarbeiter (> 20 Wochenstunden) im Mittel der drei letzten
   Kalenderjahre
   zu c) - Personelle Ressourcen:
   - mind. 2 Architekten / Ingenieure / Bautechniker
   Objekt-/Projektleitung (m/w/d) mit mind. 5 Jahren einschlägiger
   Berufserfahrung (> 20 Wochenstunden),
   - mind. 2 festangestellte Mitarbeiter (m/w/d) mit mind. 5 Jahren
   einschlägiger Berufserfahrung mit gültiger Sachkunde gemäß TRGS 521
   oder ersatzweise TRGS 519, Anlage 3 als Aufsichtsführende (> 20
   Wochenstunden),
   - mind. 15 festangestellte Sanierungsfacharbeiter (m/w/d), davon mind.
   10 Mitarbeiter, die seit mind. 2 Jahren arbeitsmedizinisch überwacht
   werden (> 20 Wochenstunden),
   - mind. 1 Elektrofachkraft (m/w/d) mit deutschem Gesellenbrief oder
   vergleichbar sowie mit Schaltberechtigung nach DGUV Vorschrift 3,
   BetrSichV und DIN VDE 0105-100 in Mittelspannungsschaltanlagen und
   Befähigung zu Wiederholungsprüfungen an elektrischen Betriebsmitteln
   nach Forderung der DGUV Vorschrift 3/TRBS und den geltenden Regeln der
   Technik (DIN VDE 0701-0702)
   - mind. 1 Fachkraft (m/w/d) für die baubegleitende
   Kampfmittelsondierung (gemäß BFR KMR TS A-9.4.3), d.h.
   Befähigungsscheininhaber nach § 20 SprengG unter Berücksichtigung der
   DGUV Information 201-027 in nicht sondierbaren Bereichen
   - mind. 1 denkmalfachlich geeignete Fachkraft (m/w/d) mit besonderen
   Erfahrungen und Kenntnissen i.S.v. § 20 (4) HDSchG
   Der Nachweis aller Mitarbeiter ist Mindestkriterium.
   Zur Evaluation der Mindestreferenzen und des Mindestpersonals werden
   die Angaben von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft addiert. Eine
   Addition erfolgt auch im Falle einer Eignungsleihe für die technische
   und berufliche Leistungsfähigkeit.
   Zu d) - Geräteausstattung:
   - mind. 4 komplette Einkammer-Personalschleusen-Anlagen
   (Fertigteilschleusen),
   - mind. 4 komplette Anlagen von 2-Kammer Materialschleusenanlagen
   (Fertigteilschleusen),
   - mind. 2 Unterdruckhaltegeräte < = 5.000 m³/h, die nicht bei der
   Spritzasbestsanierung eingesetzt waren,
   - mind. 2 Unterdruckhaltegeräte > 5.000 m³/h, die nicht bei der
   Spritzasbestsanierung eingesetzt waren,
   - mind. 2 Unterdruckmessschreiber,
   - mind. 4 bauartgeprüfte Industriestaubsauger / ortsveränderliche
   Entstauber mindestens der Staubklasse M, oder mind. 4 H-Asbest-Sauger >
   = 1,2 kW, die nicht bei der Spritzasbestsanierung eingesetzt waren,
   - mind. 2 Hydraulik-Kettenbagger mit mind. 50 t Einsatzgewicht,
   Standardausleger 6,9 m, Standardstiel 2,9m, Aufsatzgeräte:
   Grabenräumer, Greifer, Sieblöffel, Tieflöffel, Abbruchzange,
   Pulverisierer, Böschungshobel, Schaufel mit gerader Schneide und
   Schaufel mit Zähnen
   - mind. 1 Radlader mit mind. 10 t Nutzlast, zur Beladung Schaufel von
   3,5 m³, jeweils 1x mit Zähnen bzw. 1x mit glatter Schneide,
   - mind. 2 Lastkraftwagen mit 26 t zulässigem Gesamtgewicht
   (3-Achs-Kipper), Fahrzeuglänge 8,8 m, Fahrzeugbreite 2,44 m, Achslast
   1: 7,1 t, Achslast 2: 9,5 t, Achslast 3: 9,5 t, Abstand Achse 1 zu
   Achse 2: 3,9 m, Abstand Achse 2 zu Achse 3: 1,4 m oder vergleichbar
   Der Nachweis aller Geräte ist Mindestkriterium. Ein Nachweis erfolgt
   durch einen Kaufbeleg, eine Leasingbescheinigung oder
   Eignungsleihebestätigung.
   Es wird eine Eigenerklärung gefordert, in der versichert wird, dass die
   geforderten Mindestkriterien zur gerätetechnischen Ausstattung des
   Bieters während der Ausführungsdauer zur Verfügung stehen.
   Sofern es sich um das Angebot einer Bietergemeinschaft handelt, sind
   die Ressourcen aller Mitglieder zu Grunde zu legen. Das gleiche gilt im
   Falle einer Eignungsleihe für die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   gemäß Vergabeunterlagen
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/10/2022
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 25/10/2022
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Dieses Vergabeverfahren unterliegt den Bestimmungen von § 5 Abs. 3
   VgV. Der Zugang zu den Vergabeunterlagen wird nach Abgabe einer
   Vertraulichkeitserklärung und Registrierung auf der Vergabeplattform
   DTVP gewährt. Die Registrierung auf der Vergabeplattform muss unter der
   genannten Bekanntmachungs-ID erfolgen. Für die
   Vertraulichkeitserklärung ist ein Formblatt zu verwenden, das der
   Auftraggeber per E-Mail zur Verfügung stellt, nachdem das Unternehmen
   die Freischaltung der Vergabeunterlagen auf der Vergabeplattform DTVP
   beantragt hat. Die Abgabe der Vertraulichkeitserklärung in Textform
   erfolgt an die unter I.1) benannte E-Mail-Adresse. Die Freischaltung
   durch den Auftraggeber erfolgt nach Erhalt der
   Vertraulichkeitserklärung.
   Die Bieter werden gebeten, die Vergabeunterlagen nach Erhalt
   unverzüglich auf Vollständigkeit zu prüfen.
   2. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche
   Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt
   ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal unter
   [10]https://www.dtvp.de. Unternehmen sind daher verpflichtet,
   regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform nachzusehen, ob
   Nachrichten eingegangen sind. Der Auftraggeber kann von der
   Beantwortung von Bieterfragen absehen, welche nicht über das
   Vergabeportal eingereicht werden.
   3. Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens
   13.10.2022, 24.00 Uhr über das o. g. Vergabeportal übersendet werden.
   Der Auftraggeber behält sich vor, danach eingehende Anfragen nicht mehr
   zu beantworten. Fragen zu dem Vergabeverfahren werden wegen der
   Gleichbehandlung der Bieter nur in Textform und anonymisiert
   beantwortet;
   4. Für das Angebot sind die hierfür zur Verfügung gestellten Vordrucke
   zu verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können;
   5. Angebote sind über die Vergabeplattform im entsprechenden
   Projektraum über das Bietertool im Reiter "Angebote" einzureichen. Auf
   andere Art übermittelte Angebote, insbesondere schriftliche Angebote
   oder Angebote per E-Mail sind nicht zulässig. Angebote dürfen nicht
   über die Nachrichtenfunktion des Bietertools eingereicht werden;
   6. Der Bieter hat sich rechtzeitig mit der Funktion der
   Vergabeplattform zur Abgabe von Angeboten vertraut zu machen und sich
   über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu
   informieren.
   Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis zu einer
   bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von Störungen der
   Vergabeplattform hat sich der Bieter an den Support des
   Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu den Auftraggeber zu
   informieren;
   7. Soweit vom Bieter auszufüllende Bestandteile der Vergabeunterlagen
   mit Unterschrift und Firmenstempel zu versehen sind, gilt bei
   elektronischer Abgabe in Textform das Folgende: Anstelle von
   Originalunterschrift und Firmenstempel ist nur der Name der natürlichen
   Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben. Dies kann auch durch eine
   eingescannte Unterschrift erfolgen.
   8. Die unter I.1 genannte Stelle ist die alleinige Ansprechpartnerin in
   allen Fragen des Vergabeverfahrens. Auskünfte anderer Stellen oder
   anderer Personen sowie telefonische Auskünfte sind nicht verbindlich.
   9. Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und
   Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher
   Übersetzung);
   10. Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im
   Amtsblatt der EU.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y636RHY
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemombler Str. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Deutsche Bundesbank, Leiter des Zentralbereichs
   Beschaffungen
   Postanschrift: Wilhelm-Epstein-Straße 14
   Ort: Frankfurt am Main
   Postleitzahl: 60431
   Land: Deutschland
   Fax: +49 699566-502197
   Internet-Adresse: [11]www.bundesbank.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21/09/2022
References
   6. mailto:vladimir.jungic@bundesbank.de?subject=TED
   7. http://www.bundesbank.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636RHY/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636RHY
  10. https://www.dtvp.de/
  11. http://www.bundesbank.de/
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau