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Ausschreibung: Bauarbeiten - DE-Frankfurt am Main
Bauarbeiten
Gerüstarbeiten
Dokument Nr...: 522593-2022 (ID: 2022092609023886254)
Veröffentlicht: 26.09.2022
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  DE-Frankfurt am Main: Bauarbeiten
   2022/S 185/2022 522593
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Deutsche Bundesbank, Zentralbereich
   Beschaffungen
   Postanschrift: Taunusanlage 5
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60329
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]ute.trageser@bundesbank.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.bundesbank.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636R0W/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636R0W
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Deutsche Bundesbank, Sanierung Wohnanlage Am Schwalbenschwanz,
   Frankfurt am Main, Gerüstbauarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: 22/0004078
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45000000 Bauarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gerüstbauarbeiten
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45262100 Gerüstarbeiten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Wohnanlage Am Schwalbenschwanz 60431 Frankfurt am Main
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Baumaßnahme befindet sich in Frankfurt am Main und wird von den
   Straßen Chamissostraße, Am Schwalbenschwanz, Theodor-Storm-Straße und
   Hügelstraße umschlossen. Die Bauabwicklung erfolgt in zehn, sich
   jeweils leicht überschneidenden, Bauabschnitten zwischen 2023-2026. Zum
   Zeitpunkt der Umsetzung ist der jeweilige Bauabschnitt leergezogen.
   Die vorgesehene Sanierung und Modernisierung dient der künftigen
   Einhaltung der aktuellen gesetzlichen und bauplanungsrechtlichen
   Vorgaben sowie der Verbesserung der Wohnsituation und der Werterhaltung
   der Gebäude.
   Im Gewerk der Gerüstbauarbeiten sind insbesondere folgende Arbeiten
   enthalten:
   - Fassadengerüste
   - Rollgerüste
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 23/01/2023
   Ende: 23/04/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch
   den Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bei Einsatz
   von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die
   vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die
   Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
   Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot
   den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung VOB" (im
   Vergabeportal eingestellt) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen
   sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die
   vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen
   präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die
   Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden,
   ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Sofern das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Auswahl kommt, ist ein Nachweis über die Eintragung in das
   Berufsregister (auch die der Nachunternehmen) innerhalb von 6
   Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen (bei ausländischen Bietern
   Unterlagen gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen
   Parlaments und des Rates). Bescheinigungen, die nicht in deutscher
   Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
   beizufügen. Es handelt sich hier um:
   - Registereintragungen (Gewerbeanmeldung, Handelsregister,
   Handwerksrolle, Industrie- und Handelskammer)
   Der volle Wortlaut der Erklärung gemäß Vordr. 11078 kann frei verfügbar
   über das genutzte Vergabeportal eingesehen werden.
   2. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe nach Artikel
   5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022
   über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die
   Lage in der Ukraine destabilisieren, vorliegen.
   Bei Bietergemeinschaften sind die Ziffer III.1.1 geforderten
   Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der
   Bietergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche unter Ziffer III.1.1
   geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der
   Eignung.
   Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die
   Eignung des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft und zur
   Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Hierzu
   zählt auch die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister auf Antrag des
   Betroffenen (§ 150 GewO).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch
   den Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bei Einsatz
   von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die
   vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die
   Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
   Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot
   den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung VOB" (im
   Vergabeportal eingestellt) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen
   sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die
   vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen
   präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die
   Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden,
   ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Sofern das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Auswahl kommt, sind die Nachweise durch die Vorlage der in der
   "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger
   Stellen (auch die der Nachunternehmen) innerhalb von 6 Kalendertagen
   nach Aufforderung vorzulegen (bei ausländischen Bietern Unterlagen
   gemäß Anhang XII der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments
   und des Rates). Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
   abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
   beizufügen. Es handelt sich hier um:
   - Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren mit Leistungen, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   - Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
   - Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
   gesetzlichen Sozialversicherung.
   Der volle Wortlaut der Erklärung gemäß Vordr. 11078 kann frei verfügbar
   über das genutzte Vergabeportal eingesehen werden.
   2. aktuelle Bescheinigung einer bestehenden
   Betriebshaftpflichtversicherung
   Bei Bietergemeinschaften sind die Ziffer III.1.2 geforderten
   Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der
   Bietergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche unter Ziffer III.1.2
   geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der
   Eignung.
   Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bieters/der
   Mitglieder der Bietergemeinschaft und zur Bestätigung von
   Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen (z.B.
   Creditreform-Auskunft) einzuholen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bei Einsatz
   von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die
   vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die
   Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
   Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot
   den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung VOB" (im
   Vergabeportal eingestellt) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen
   sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die
   vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen
   präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die
   Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden,
   ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Sofern das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Auswahl kommt, sind die Nachweise durch die Vorlage der in der
   "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger
   Stellen (auch die der Nachunternehmen) innerhalb von 6 Kalendertagen
   nach Aufforderung vorzulegen (bei ausländischen Bietern Unterlagen
   gemäß Anhang XII der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments
   und des Rates). Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
   abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
   beizufügen. Es handelt sich hier um:
   - 3 Referenzen mit Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind, in den letzten 5 Jahren. Im Falle einer
   Bietergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Partnern der
   Bietergemeinschaft eingereicht werden. Die Referenzprojekte müssen dem
   Bieter eindeutig zuzuordnen sein.
   - Angaben zu Arbeitskräften
   - Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
   - Nachweis, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde,
   die die Zuverlässigkeit in Frage stellt.
   Der volle Wortlaut der Erklärung gemäß Vordr. 11078 kann frei verfügbar
   über das genutzte Vergabeportal eingesehen werden.
   Bei Bietergemeinschaften sind die Ziffer III.1.3 geforderten
   Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der
   Bietergemeinschaft vorzulegen.
   Sämtliche unter Ziffer III.1.3 geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind Mindestbedingungen der Eignung.
   Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters/der Mitglieder
   der Bietergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere
   Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   - Vertragsstrafe gem. § 11 VOB/B sowie Ziffer 2 des Dokumentes B1_11014
   bes. Vertragsbedingungen (Vordr. 11014): 0,1 Prozent der im
   Auftragsschreiben genannten Auftragssumme ohne Umsatzsteuer; Beträge
   für angebotene Instandhaltungsleistungen bleiben unberücksichtigt. Die
   Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 Prozent der im Auftragsschreiben
   genannten Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt.
   - Sicherheitsleistung gemäß § 17 VOB/B sowie Ziffer 6 des Dokumentes
   B1_11014 bes. Vertragsbedingungen (Vordr. 11014) : Sicherheit für
   Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme
   (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) sowie Sicherheit für die Erfüllung
   der Mängelsprüche in Höhe von 3 % der Summe der Abschlagszahlungen zum
   Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme)
   - aktuelle Bescheinigung einer Betriebshaftpflichtversicherung gem.
   Ziff. III 1.2
   - Gesamtschuldnerische Haftung der an der Bietergemeinschaft
   Beteiligten. Ein Mitglied der Bietergemeinschaft ist als
   bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des
   Vertrags zu benennen.
   - Vertragssprache ist deutsch.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/10/2022
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/12/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 24/10/2022
   Ortszeit: 11:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1.) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf dem
   Deutschen Vergabeportal unter [10]http://www.dtvp.de registrierungsfrei
   zur Verfügung gestellt.
   2.) Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche
   Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt
   ausschließlich über das o. g. Vergabeportal. Die Interessenten sind
   daher verpflichtet, regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform
   nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind.
   3.) Für das Angebot sind die Vordrucke aus den Vergabeunterlagen zu
   verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können.
   4.) Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen spätestens bis
   07.10.2022, 24:00 Uhr über das o. g. Vergabeportal übersendet werden.
   Danach eingehende Anfragen können aus Gründen der Gleichbehandlung
   grundsätzlich nicht mehr beantwortet werden.
   5.) Angebote sind über die Vergabeplattform im entsprechenden
   Projektraum über das Bietertool im Reiter "Angebote" einzureichen.
   6.) Fehlende Erklärungen und Nachweise, die auch nach Anforderung durch
   die Vergabestelle nicht fristgerecht nachgereicht werden, führen zum
   Ausschluss des Angebots.
   7.) Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und
   Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher
   Übersetzung).
   8). Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im
   Amtsblatt der EU.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y636R0W
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gilt eine Frist von 15 Kalendertagen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Deutsche Bundesbank, Leitung des
   Zentralbereichs Beschaffungen
   Postanschrift: Wilhelm-Epstein-Str. 14
   Ort: Frankfurt am Main
   Postleitzahl: 60431
   Land: Deutschland
   Fax: +49 699566-502197
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21/09/2022
References
   6. mailto:ute.trageser@bundesbank.de?subject=TED
   7. http://www.bundesbank.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636R0W/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636R0W
  10. http://www.dtvp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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