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Ausschreibung: Installation von Sanitäreinrichtungen - DE-Leverkusen
Installation von Sanitäreinrichtungen
Heizungs- und sonstige Elektroinstallationen in Gebäuden
Installation von Zentralheizungen
Dokument Nr...: 522592-2022 (ID: 2022092609023786250)
Veröffentlicht: 26.09.2022
*
  DE-Leverkusen: Installation von Sanitäreinrichtungen
   2022/S 185/2022 522592
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und
   Vergabestelle
   Postanschrift: Hauptstraße 105
   Ort: Leverkusen
   NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 51373
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabestelle@stadt.leverkusen.de
   Telefon: +49 2144063080
   Fax: +49 2144065532
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.leverkusen.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRYYHK/documen
   ts
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRYYHK
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   2022-0125, Heizungs- und Sanitärarbeiten (DIN 18 380) (Neubau),
   Theodor-Heuss-Realschule, Wiembachallee 42, 51379 Leverkusen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-0125
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45332400 Installation von Sanitäreinrichtungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Heizungs- und Sanitärarbeiten (DIN 18 380) des Neubaus der
   Theodor-Heuss-Realschule
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45315000 Heizungs- und sonstige Elektroinstallationen in Gebäuden
   45331100 Installation von Zentralheizungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Theodor-Heuss-Realschule Wiembachallee 42 51379 Leverkusen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die nachfolgend beschriebenen Leistungen sind Bestandteil der
   Wiederaufbaumaßnahme der Theodor-Heuss-Realschule, Wiembachallee 42-46,
   51379 Leverkusen.
   Bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 wurde die Theodor-Heuss-Realschule
   in Leverkusen überflutet. Betroffen sind der Alt- (Baujahr circa 1975)
   und Neubau (Baujahr circa 2005). Das Untergeschoss stand bis zur
   Erdgeschossdecke vollständig unter Wasser. Im Erdgeschoss stand das
   Wasser stellenweise bis circa 1,50 m hoch. Die haustechnischen Anlagen
   waren größten Teils in den Technikräumen des Untergeschoss installiert
   und wurden zerstört. Darunter fallen unter anderem die zentrale
   Lüftungs-, Heizungs-, und Elektrotechnischen Anlagen.
   Der Wiederaufbau wird nun unter Achtung einer möglichen, erneuten
   Überflutung der Theodor Heuss Realschule geplant. Die Technik wird
   somit in das Erd- und 1. Obergeschoss verlagert. Sofern möglich werden
   im UG und EG keine Versorgungsleitungen im Bodenaufbau oder Bereichen
   verlegt, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer erneuten
   Überflutung Schaden davon tragen würden.
   Es werden Arbeiten an den Sanitäranlagen und der Trinkwasseranlage
   durchgeführt.
   Die Gasleitung wird vom Hausanschluss bis zur Heizungsanlage neu
   geplant.
   Die neue Gas-Brennwertanlage ist mit einer dreier Kasakade aus
   wandhängenden Thermen im Heizungsraum
   geplant. Die Abgasanlage wird durch einen vorhandenen Edelstahlkamin
   nach oben zum Flachdach neu gelegt. Die
   Verbrennungsluftversorgung wird über ein Wetterschutzgitter in der
   Außenfassade gewährleistet. Die Brennwertanlage wird über einen
   Plattenwärmertauscher vom Gesamtheizungsnetz getrennt.
   Alle weiteren betriebsrelevanten Anlagenteile der Heizung
   (Heizkreisverteiler, usw.) sind aus dem UG in den abgestimmten Eckraum
   des 1.OG um geplant. Die Raumaufteilung und Trassierung ist den
   Grundrissplänen zu entnehmen.
   Die Anzahl der Heizkreise wurde im Vergleich zum Bestand deutlich
   reduziert. Es entfallen die Heizkreise Turnhalle (wird abgerissen) und
   Lüftung (Alternative Energieversorgung bzw. ELT Nachheizregister).
   Somit sind folgende Heizkreise geplant:
   Heizkreis statische Heizung Nord (70/55GradC)
   Heizkreis statische Heizung Süd (70/55GradC)
   Fußbodenheizung Erdgeschoss (45/35GradC)
   Die verschiedenen Heizungssysteme im Gebäude haben sich bewährt und
   werden nicht verändert. Das heißt
   beispielsweise: wo FBH war, wird FBH neu verlegt. Folgende Bereiche im
   Erdgeschoss werden somit über FBH
   beheizt:
   Halle
   Lehrerzimmer
   Lehrerzimmer Beratung
   Teeküche / Kopierraum
   Aula
   Flur Erdgeschoss
   Alle anderen Räumlichkeiten werden klassisch über Röhrenheizkörper (wie
   Bestand) beheizt.
   Aufstockung:
   Die Versorgung der Räumlichkeiten der "Aufstockung" werden über den
   Heizungsstrang im Raum 02/07 realisiert. Die bestehende
   Leitungsdimension von DN25 ist für die zusätzliche Versorgung der
   Aufstockung nicht ausreichend. Somit wird dieser Strang vom Erdgeschoss
   bis zum 2 .Obergeschoss um eine Dimension auf DN32 vergrößert. Die
   Arbeiten sind problemlos realisierbar, da der Heizungsstrang hinter
   einer reversiblen Wandverkleidung installiert ist. Die Zuleitung der
   Aufstockung wird innerhalb der Flur Abhangdecke verzogen. Die
   Raumtemperaturregelung erfolgt wie zuvor beschrieben
   über ein Zonenventil.
   Hydraulischer Abgleich:
   Nach Sichtung der Bestandsunterlagen (Grundrisse, HZG Schema, etc.) ist
   die Einregulierung der bestehenden
   Heizungsanlage nicht nachvollziehbar. Im Bestand wurden keine
   Strangregulierventile oder ähnliche Möglichkeiten
   eingebaut um das Heizungsnetz hydraulisch einzuregulieren. Die
   abgängigen Ventile in den Heizkörper-Unterverteilungen (also die
   Einzelzuleitung zum jeweiligen Heizkörper) sind nicht voreinstellbar.
   Um eine einwandfrei Anlagenhydraulik im Ausbauzustand gewährleisten zu
   können muss die Anlage ganzheitlich betrachtet werden. Zu Optimierung
   der Anlagenhydraulik sind somit Themostatventile mit automatischer
   Durchflussregelung geplant. Der erforderliche Durchfluss der einzelnen
   Heizkörper wird direkt am Thermostat-Ventilunterteil eingestellt. Das
   Ventil regelt den Durchfluss unabhängig vom Differenzdruck der Anlage.
   Auf Grund der Tatsache, dass das Rohrnetz im Bestand nicht konkret
   nachvollziehbar ist, können die Druckverluste im Rohrnetz der
   Bestandsanlage nicht ermittelt werden. Benötigt wird lediglich die
   Heizleistung aus der dann die entsprechende maximale Durchflussmenge
   ermittelt wird. Vor Ort wurde der Austausch der alten Ventile an den
   bestehenden Heizkreis-Unterverteilern geprüft. Da die Ventile
   beidseitig mit lösbaren Verschraubungen montiert sind ist es hier
   möglich die alten (nicht voreinstellbaren) Ventile gegen die oben
   genannten Ventile (voreinstellbar) zu tauschen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/01/2023
   Ende: 30/11/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Einzureichende Unterlagen:
   1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
   Handwerksrolle des Firmen- oder Wohnsitzes (auf Anforderung der
   Vergabestelle vorzulegen): Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
   Handelsregister oder der Handwerks-rolle des Firmen- oder Wohnsitzes
   beziehungsweise ein anderer Nachweis über die erlaubte Berufsausübung
   nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder
   des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unter-nehmen ansässig
   ist.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Einzureichende Unterlagen:
   1. Erklärung zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem
   Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Erklärung eines
   Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine
   Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über die in den
   Mindestanforderungen genannten Deckungssummen abgeschlossen wird oder
   eine solche Versicherung bereits besteht.
   2. Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages (maximal
   für die letzten drei Jahre) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels
   Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz des
   Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft,
   die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss
   des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten
   Aufträgen. Ein gegebenenfalls geforderter Mindestjahresumsatz netto ist
   den Mindestanforderungen zu entnehmen.
   3. Nachweis zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung (auf
   Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen):
   Nachweis des Bestehens einer Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung mit den unter den Mindeststandards
   geforderten Deckungssummen
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2. Mindestjahresumsatz netto pro Jahr: 1.316.000,- EUR
   Zu 3. Deckungssummen für eine Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung: Die Versicherungssummen müssen
   mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,5 Millionen
   EUR für sonstige Schäden abdecken.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Einzureichende Unterlagen:
   1. Angabe der technischen Fachkräfte Bauleistungen (auf Anforderung der
   Vergabestelle vorzulegen): Angabe der technischen Fachkräfte oder der
   technischen Stellen, unabhängig davon ob sie seinem Unternehmen
   angehören oder nicht, ins-besondere derjenigen, die mit der
   Qualitätskontrolle beauftragt sind und derjenigen, über die der
   Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt.
   2. Angabe von Nachunternehmen (auf Anforderung der Vergabestelle
   mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Nachunternehmen die
   Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu
   unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter
   beabsichtigt)
   3. Angabe welche Auftragsteile an Nachunternehmen vergeben werden
   sollen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe,
   welche Teile des Auftrages die Unternehmerin / der Unternehmer unter
   Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern von der
   Bieterin / vom Bieter beabsichtigt)
   4. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei
   Jahren ersichtlich ist (Mindestanforderungen sind weiter unten
   aufgeführt). (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung
   vorzulegen)
   5. Referenzliste Bauleistungen (auf Anforderung der Vergabestelle
   mittels Eigenerklärung vorzulegen): Referenzdarstellung von mindestens
   3 Referenzen von Bauleistungen in den letzten bis zu fünf
   abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen
   Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis
   beizufügen sind.
   6. Benennung einer Hauptansprechpartnerin / eines Hauptansprechpartners
   bzw. Hauptausführenden für die gesamte Bauzeit (mindestens 4 Wochen vor
   Baubeginn) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1. Angabe der technischen Fachkräfte: Die Auflistung ist nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal zu
   gliedern.
   Zu 5. Referenzliste: Referenzdarstellung von mindestens 3 Referenzen
   mit folgenden Angaben:
   a) Auftraggeberin / Auftraggeber: Name, Anschrift, Telefonnummer,
   Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner
   b) Die Art der vertraglichen Bindung: Hauptauftragnehmerin /
   Hauptauftragnehmer oder Nachunternehmerin / Nachunternehmer
   c) Ort der Leistungserbringung (Adresse)
   d) Ausführungszeitraum
   e) Stichwortartige Beschreibung des im eigenen Betrieb erbrachten
   maßgeblichen Leistungsumfangs unter Angabe der ausgeführten Mengen, der
   Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmenden sowie
   des Auftragswertes der beschriebenen Leistungen, der besonderen
   technischen und gerätespezifischen Anforderungen einschließlich der
   Angabe, ob die Leistung für Neubau / Umbau / Denkmal erbracht wurde.
   Zu 6. Hauptansprechpartnerin / Zum Hauptansprechpartner: Die / Der in
   Frage kommende Ansprechpartnerin / Ansprechpartner und bei Beauftragung
   Zuständige muss deutschsprachig sein und die Mängelbeseitigung
   innerhalb von 5 Stunden gewährleisten können. Mit der Angebotsabgabe
   reicht zunächst die Abgabe einer Verpflichtungserklärung aus, dass eine
   entsprechende Person von der Bieterin / vom Bieter im Auftragsfalle
   gestellt wird. Die namentliche Benennung dieser Person muss nach
   Aufforderung, spätestens aber 4 Wochen vor Baubeginn durch die
   Auftragnehmerin / den Auftragnehmer erfolgen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/10/2022
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/12/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 24/10/2022
   Ortszeit: 12:00
   Ort:
   Elektronische Angebotsöffnung
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 14 VOB/A EU von mindestens zwei
   Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche Auftraggeberin
   gemeinsam an einem Termin (Öffnungstermin) unverzüglich nach Ablauf der
   Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren
   stehen ausschließlich im Internet auf der
   Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter
   [10]https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur
   Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht
   möglich.
   2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw.
   Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die
   Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
   3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind
   elektronisch über den Vergabemarktplatz bis möglichst zum 7. Oktober
   2022 an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
   4. Für die einzureichenden Nachweise gilt: Unterlagen, die die
   Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen
   erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar
   sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen
   Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch
   für Nachunternehmen.
   Bekanntmachungs-ID: CXVHYYRYYHK
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50669
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach §160 Abs.3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21/09/2022
References
   6. mailto:vergabestelle@stadt.leverkusen.de?subject=TED
   7. http://www.leverkusen.de/
   8. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRYYHK/documents
   9. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRYYHK
  10. https://www.vmp-rheinland.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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