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Ausschreibung: Mäher - DE-Schorndorf
Mäher
Rasenmäher
Dokument Nr...: 518391-2022 (ID: 2022092309173381830)
Veröffentlicht: 23.09.2022
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  DE-Schorndorf: Mäher
   2022/S 184/2022 518391
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Zentrale Dienste Schorndorf
   Postanschrift: Robert-Bosch-Str. 9
   Ort: Schorndorf
   NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
   Postleitzahl: 73614
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabestelle@schorndorf.de
   Telefon: +49 71816022640
   Fax: +49 718160272640
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.schorndorf.de/willkommen
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://www.dtvp.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXS0Y44YY5V/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXS0Y44YY5V
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ferngesteuerten Geräteträger/Antriebseinheit mit zwei Font - Mähwerke
   für die Zentrale Dienste Schorndorf
   Referenznummer der Bekanntmachung: ZDS_2022_04
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   16310000 Mäher
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Leistung ist die Lieferung eines kompakten Geräteträger
   mit Allradantrieb und Funkfernsteuerung, niedriger Bauhöhe inkl. 2
   verschiedener Font - Mähwerke für die Zentrale Dienste Schorndorf.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   16311000 Rasenmäher
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
   Hauptort der Ausführung:
   Zentrale Dienste Schorndorf Robert-Bosch-Str. 9 73614 Schorndorf
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es wird für die Zentrale Dienste Schorndorf die Lieferung eines
   kompakten Geräteträger mit Allradantrieb und Funkfernsteuerung,
   niedriger Bauhöhe inkl. 2 verschiedener Font - Mähwerke ausgeschrieben.
   Das Fahrzeug wird bevorzugt für Mäharbeiten in Hanglage eingesetzt aber
   auch auf Obstbaum Wiesen, Parks, Sportstätten, ökologisch sensiblen
   Gebieten - dient also grundsätzlich der Grünpflege.
   Hybrid-, bzw. Elektroantrieb werden bevorzugt.
   Nähere Einzelheiten zu den Anforderungen an die einzelnen Leistungen
   ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 23/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Vorbemerkung:
   Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert
   nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird,
   sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ein Bewerber kann sich zum Nachweis
   seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
   rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen
   bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht
   unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den
   anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall ist der
   Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorlegt wird.
   Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung
   stützt, müssen die Eignung nach Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
   hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis
   sich der Bewerber auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind
   für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 123, 124 GWB vorzulegen.
   Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach III.1.2) und
   III.1.3) entsprechend.
   2. Vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen in Bezug auf Ausschlussgründe
   einzureichen:
   1) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht
   vorliegen,
   2) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124
   GWB,
   3) Eigenerklärung gem. Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in
   der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates
   vom 8. April 2022 (BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022)
   3. Vorzulegende Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung:
   1) aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder
   Handelsregister, nicht älter als 6 Monate.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat zum Nachweis der Eignung grundsätzlich die vollständig
   ausgefüllte Eigenerklärung auf dem Beiblatt 124_LD einzureichen.
   Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   behält sich die Vergabestelle vor folgende Nachweise von Ihnen zu
   verlangen:
   1. Eine Bankerklärung über die finanzielle und wirtschaftliche
   Leistungsfähigkeit mit Bezug auf den konkreten Auftrag,
   2. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung,
   3. eine durch den Steuerberater/Wirtschaftsprüfer bestätigte Erklärung
   über den Umsatz des Unternehmens der 3 letzten abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft,
   die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss
   des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten
   Leistungen,
   Weitere Unterlagen als Beleg, dass die in § 123 Absatz 4 und § 124
   Absatz 1 Nr. 2 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen, sind mit
   dem Angebot einzureichen:
   - Bescheinigung der zuständigen Stelle des jeweiligen Staates, aus der
   hervorgeht, dass der Unternehmer seine Verpflichtungen zur Zahlung von
   Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des Staates erfüllt
   hat, in
   dem der Unternehmer ansässig ist (in Deutschland: Finanzamt),
   - Bescheinigung der zuständigen Stelle des jeweiligen Staates, aus der
   hervorgeht, dass der Unternehmer seine Verpflichtungen zur Zahlung von
   Sozialabgaben nach den Rechtsvorschriften des Staates erfüllt hat, in
   dem
   der Unternehmer ansässig ist.
   - Bescheinigung der Berufsgenossenschaft oder einer vergleichbaren
   Einrichtung des jeweiligen Staates darüber, dass der Unternehmer die
   diesbezüglichen
   gesetzlichen Verpflichtungen erfüllt hat.
   Die Nachweise können auch durch die direkt abrufbaren Eintragungen in
   das Amtliches Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer-
   und Dienstleistungsbereich erfolgen.
   Akzeptiert wird neben der Eigenerklärung auf dem Beiblatt 124_LD als
   vorläufiger Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE). Beide Unterlagen wären auf Verlangen durch entsprechende
   Nachweise zu ergänzen.
   Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die
   Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und
   Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen
   vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
   sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Referenzen (mittels Eigenerklärung vorzulegen) über vergleichbare
   Leistungen
   aus den letzten 3 Geschäftsjahren mit mindestens folgenden Angaben:
   Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme,
   Ausführungszeitraum.
   Eine ausführliche Beschreibung der angebotenen Lieferleistung. Hierbei
   sind die Vorgaben der Leistungsbeschreibung umzusetzen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für Bewerbergemeinschaften gilt:
   Es gibt keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform. Erforderlich ist die
   Einreichung einer von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   unterzeichneten Erklärung folgenden Inhalts:
   1. plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der
   Bewerbergemeinschaft,
   2. Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft,
   3. Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich
   vertritt,
   4. Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit
   uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen,
   5. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im
   Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/10/2022
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/11/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 21/10/2022
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bitte beachten Sie, dass Antworten auf Bieterfragen sowie aktualisierte
   oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem Verfahren über das
   Vergabemanagementsystem zur Verfügung gestellt wird.
   Interessenten an dem Verfahren müssen sicherstellen, dass sie
   regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor Abgabe ihres Angebots sowie
   vor Ablauf der Angebotsfrist prüfen, ob seitens der Vergabestelle
   zusätzliche Informationen oder Unterlagen zur Verfügung gestellt
   wurden, welche für die Abgabe des Angebots zu beachten sind.
   Bekanntmachungs-ID: CXS0Y44YY5P
   Bekanntmachungs-ID: CXS0Y44YY5V
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [12]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [14]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB).
   Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
   GWB verwiesen. Dieser lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
   gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote
   für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
   Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für
   Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung
   zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
   Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [15]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/09/2022
References
   6. mailto:vergabestelle@schorndorf.de?subject=TED
   7. https://www.schorndorf.de/willkommen
   8. https://www.dtvp.de/
   9. https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXS0Y44YY5V/documents
  10. https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXS0Y44YY5V
  11. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  12. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
  13. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  14. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
  15. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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