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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Dresden
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 515663-2022 (ID: 2022092109271978728)
Veröffentlicht: 21.09.2022
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2022/S 182/2022 515663
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, EB Sportstätten
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]zvb-vof@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1830d8d61d2-43ad314f
   d7539578
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: (via www.eVergabe.de) Landeshauptstadt Dresden,
   GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: PF120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]ZVB-VOF@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fachplanung ELT (AGR 4 und 5) JOYNEXT Arena Dresden
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-GB113-00019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   FPL Technische Ausrüstung (AGR 4 und 5) JOYNEXT Arena Dresden - Umbau
   zur Flexibilisierung der Nutzung und DEL-Tauglichkeit
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Magdeburger Straße 10 (kommunales Flurstück Nr. 405/10, Gemarkung
   Friedrichstadt), 01067 Dresden, Sachsen, Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch den Eigenbetrieb
   Sportstätten, beabsichtigt ein Planungs-/Ingenieurbüro mit der
   Umsetzung für die Fachplanung Technische Ausrüstung (TGA) (AGR 4 bis 5)
   gem. § 55 i. V. m. Anlage 15 HOAI für die JOYNEXT Arena - Umbau zur
   Flexibilisierung der Nutzung und DEL-Tauglichkeit - mit den
   Leistungsphasen (Lph) 2 bis 8 sowie weiteren Besonderen Leistungen
   stufenweise zu beauftragen.
   Die Beauftragung erfolgt unter dem Vorbehalt der Sicherung der
   Finanzierung des Bauvorhabens durch die Landeshauptstadt Dresden. Ein
   Rechtsanspruch auf Beauftragung der jeweils nachfolgenden Lph besteht
   nicht.
   Die für die Honorarermittlung resultierenden anrechenbaren Kosten
   betragen für die KG 440 - 151.427,81 EUR netto und für die KG 450 -
   615.811,78 EUR netto.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Darstellung Projektbearbeitung / Gewichtung:
   60,00
   Preis - Gewichtung: 40,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/02/2023
   Ende: 30/09/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Der Auftraggeber überträgt dem
   Auftragnehmer für das Bauvorhaben "JOYNEXT Arena" gem. Leistungsbilder
   "Fachplanung Technische Ausrüstung (AGR 4 bis 5)" § 55 i. V. m. Anlage
   15 HOAI zunächst nur die Leistungen für die Leistungsphase 2 und 3 gem.
   Vertrag.
   Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Übertragung von weiteren
   Leistungen / Leistungsphasen besteht nicht. Aus der stufenweisen
   Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars
   ableiten. Vermerke, Protokolle, mündliche und schriftliche
   Wünsche/Äußerungen von anderen Dienststellen und Bediensteten des
   Auftraggebers gelten nicht als Aufträge.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Den Vergabeunterlagen liegt ein Dokument "Überblick zum Verfahren und
   Aufgabenstellung" mit allen Informationen zu den Angebotsbedingungen,
   Angaben zur Wertung der Angebote, Objektbeschreibung sowie die
   Leistungsbeschreibung bei.
   Der Auftraggeber stellt mit den Vergabeunterlagen ein Vertragsformular
   inklusive Anlagen zur Verfügung. Die Bestimmungen dieses
   Vertragsformulars sind bindend. Im Auftragsfall gelten das Angebot zum
   Vertrag inkl. Anlagen und das Zuschlagsschreiben als alleinverbindliche
   Unterlagen für das Vertragsverhältnis zwischen AG und AN. Auszüge aus
   den Vergabeunterlagen gelten nur dann als Vertragsbestandteil oder
   Vertragsgrundlage, wenn in oben genannten Dokumenten ausdrücklich
   darauf Bezug genommen wird. Das Vertragsformular ist vom Bieter
   vollständig auszufüllen und in Textform gezeichnet (§ 126 b BGB)
   elektronisch über die Vergabeplattform einzureichen. Allein das vom
   Bieter ausgefüllte Vertragsformular inkl. Anlagen stellt sein
   Vertragsangebot dar. Die vom Bieter neben dem Vertragsformular
   auszufüllenden und einzureichenden Formulare "Angebot" und
   "Leistungsverzeichnis" sind ausdrücklich nicht Bestandteil des Angebots
   des Bieters und werden nicht Vertragsbestandteil; diese Formulare
   werden lediglich für die elektronische Abwicklung des Vergabeverfahrens
   benötigt.
   Ein vollständig ausgefülltes Leistungsverzeichnis ist zwingend mit dem
   Angebot elektronisch einzureichen. Im Leistungsverzeichnis sind das
   zustehende Honorar für Grundleistungen, Besondere Leistungen und
   Nebenkosten einzutragen. Des Weiteren sind unter der Überschrift
   "Wertungsschema" die Punkte 1.1 bis 1.3 des Leistungsverzeichnisses
   gemäß den Zuschlagskriterien einzutragen. Hierfür verweisen die Bieter
   je Kriterium auf die jeweils eingereichten Angebotsunterlagen.
   Es ist den Bietern nicht gestattet, Änderungen am Vertragsformular
   vorzunehmen. Vorgenommene Änderungen können nach erfolgter Prüfung zum
   Ausschluss führen.
   Sollten die mit dem Angebot einzureichenden Unterlagen über die
   Nachrichtenfunktion, per Post, per E-Mail oder Fax eingereicht werden
   bzw. liegen das Vertragsformular sowie die Honorarermittlung nicht
   vollständig ausgefüllt vor, so führt dies zum Ausschluss des Bieters.
   Der Auftraggeber schließt den Vertrag mit dem Bieter, der aufgrund der
   Auftragsbedingungen die bestmögliche Leistung erwarten lässt.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Das vollständig ausgefüllte Formular zur Eigenerklärung (EK) ist über
   die Vergabeplattform in Textform gezeichnet fristgerecht elektronisch
   einzureichen (Ausschlussgrund). Mitglieder von Bietergemeinschaften
   (BG) haben grundsätzlich alle Erkl./Nachweise für jedes Mitglied (MG)
   abzugeben mit Ausnahme der Angaben zum Projektleiter (PL) und
   stellvertretenden PL, Bauüberwacher (BÜ) sowie zu den Referenzen.
   Teil I - Angaben zum Vergabeverfahren
   Teil II - Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT):
   A: Angaben:
   1) zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift Straße u. PLZ/Ort,
   Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung
   2) Allg. Angaben: Kleinstunternehmen, kleines, mittleres o. großes
   UN-bei BG: Angaben zur Einordnung des UN für jedes MG; Rechtsform gem.
   § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV (Unabhängigkeit v.
   Ausführungs- u. Lieferinteressen); Angabe WT gem. § 53 (8) VgV
   (gewerbl. Schutzrechte).
   3) Art der Angebotsabgabe: Einzelbieter oder BG (bei BG gem. § 43 (2)
   VgV Eigenerklärung v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe welche
   Fkt. welcher Teilnehmer (TN) ausfüllt, welche weiteren TN gemeinsam am
   Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe; bei BG:
   Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten Vertreter
   als Anlage beifügen.
   4) zum Projektteam (PT) für die FPL TGA (AGR 4 bis 5): Hierarchie und
   namentl. Benennung d. MG d. PT durch Vorlage eines Organigramms mit
   Abdeckung der folgenden Planungsleistungen: FPL TGA (AGR 4 bis 5) Lph
   2-8 gem. § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI für: verantw. PL, stellv. PL, BÜ,
   ggf. weitere Projektmitarbeiter(innen), ggf. eingesetzte
   Nachauftragnehmer oder Eignungsleihe.
   B: Angaben zu Vertretern des WT: Name, Position/beauftragt als,
   Anschrift, Tel., E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang u. Zweck der
   Vertretungsberechtigung.
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern (UAN) gem. § 36 VgV: Unteraufträge an
   Dritte beabsichtigt, falls ja Namen der vorgeschlagenen UAN
   einschließlich der vorgesehenen Leistungen u. Verpflichtungserklärung
   (Verpfl.)
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV. Falls ja, ist für jedes UN die
   Verpfl. beizufügen
   Teil III - Ausschlussgründe:
   A: im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. §
   123 (1) GWB. Im Falle einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
   Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
   B: im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
   Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende
   Ausschlussgr.)
   C: im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl.
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgr.). Liegen
   Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe vorliegen.
   Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja, welche?
   D: im Zshg. mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der Vergabe öff.
   Aufträge. Erklärung, kein Bezug zu Russland nach Artikel 5 k);
   Erklärung, keine UAN, Lieferanten oder Eignungsleiher beauftragt
   werden, die in Buchst. a) bis c) genannten Unternehmen gehören
   Teil IV - Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6
   VgV: Name Bieter/ verantw. Führungskraft; Eintrag im Berufsregister z.
   B. Ingenieurkammer, Kopie Berufsausführungsberechtigung; Eintrag
   Handelsregister, falls nein: Begründung; falls ja: Kopie des
   Handels-/Partnerschaftsregisterauszuges (Registerauszüge nicht älter
   als 12 Monate zum Ende der Angebotsfrist)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 3,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen im Auftragsfall
   angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene
   Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bietergemeinschaften ist der
   Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Für
   geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen.
   Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum
   Schlusstermin der Angebotsfrist sein. Der Nachweis ist als Anlage in
   Kopie beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) VgV 2016 kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
   des Bieters verlangen, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Angaben für Mindestreferenzprojekte des Bieters: Objektbezeichnung u.
   -beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; erbrachte Lph;
   Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph.; Angabe HZ;
   Bauwerkskosten (KG 440 bis 450) in Euro brutto,
   Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen ü. berufl. Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr.1, 2 u. 6 VgV 2016
   Ang. zum vorgesehenen PL, stellvertretenden PL und Bauüberwacher: Name,
   berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren, Tabellarischer
   Lebenslauf (Anlage).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mindestref. 1 des Büros oder Projektleiters: Fachplanungsleistungen
   Technische Ausrüstung (AGR 4 bis 5) für den Neubau und/oder ein
   Sanierungs- /Umbauvorhaben einer Multifunktionshalle oder eines
   Gebäudes als Versammlungsstätte (gemäß Versammlungsstättenverordnung)
   gemäß § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI; mind. Lph 2-3 gem. § 55 HOAI
   erbracht; Lph 3 abgeschl. im Zeitraum (ZR): 01.10.2015 bis zum Ablauf
   der Angebotsfrist, mind. Honorarzone (HZ) II; Bauwerkskosten (BWK) (KG
   440 bis 450) mind. 200.000 EUR brutto
   Mindestref. 2 des Büros oder Projektleiters: Fachplanungsleistungen
   Technische Ausrüstung (AGR 4 bis 5) für den Neubau und/oder ein
   Sanierungs- /Umbauvorhaben einer Multifunktionshalle oder eines
   Gebäudes als Versammlungsstätte (gemäß Versammlungsstättenverordnung)
   gemäß § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI; mind. Lph 5-8 gem. § 55 HOAI
   erbracht; Lph 8 abgeschl. im Zeitraum (ZR): 01.10.2015 bis zum Ablauf
   der Angebotsfrist, mind. Honorarzone (HZ) II; Bauwerkskosten (BWK) (KG
   440 bis 450) mind. 200.000 EUR brutto
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gemäß § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 und 6 VgV 2016:
   Mindestkriterium: mehrjährige Berufserfahrung
   Hinweise:
   Sofern das in der Mindestreferenz genannte Proj. die geforderten
   Mindestkriterien erfüllt, so ist eine Mehrfachnennung des
   Referenzprojektes möglich.
   Personalunion zwischen PL und BÜ ist zulässig.
   Referenzblätter:
   Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 3 Blatt DIN A4
   (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung
   muss so gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand
   der bekanntgegebenen Kriterien bewerten zu können.
   Bewertet wird ausschließlich die jeweils geforderte Referenz. Falls
   mehr als eine Referenz der jeweils geforderten Referenz eingereicht
   wird, die die Mindestanforderungen erfüllen, ist anzugeben, welche
   Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll.
   Erfolgt keine Angabe, wird der AG die erste eingereichte Referenz
   seiner Auswahl zu Grunde legen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bietergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das dem
   Formular z. Eigenerklärung als Anlage beiliegt. Die Vorlage des
   Nachweises hat mit Abgabe des Angebots zu erfolgen. Der AG behält sich
   vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der
   Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe
   des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern o.
   ein Einzelbieter das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur
   mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls
   nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 27/10/2022
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 27/10/2022
   Ortszeit: 15:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sämtliche Kommunikation und Abwicklung des Verfahrens mit
   ausschließlicher elektronischer Angebotsabgabe erfolgt elektronisch
   über die Plattform eVergabe. Sollte der Bieter die Unterlagen anonym
   herunterladen, so muss er sich regelmäßig selbstständig über mögliche
   Änderungen bzw. Anpassungen informieren.
   Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
   sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z.B.
   Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
   werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
   Achtung! Bieteranfragen zu den Vergabeunterlagen müssen elektronisch
   über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit gestellt werden. Deren
   Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über eVergabe.de.
   Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
   eVergabe.de.
   Die Einreichung der Angebote über die Nachrichtenfunktion des AI
   Bietercockpits, per Telefax oder E-Mail ist nicht zulässig.
   Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen.
   Die Bieter erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
   korrekt sind und sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bieter erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Verfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende
   Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) u. III.2)
   dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist.
   Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt I.3) dieser
   Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen werden. Nicht
   fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden nicht
   berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Angebote, die nicht
   alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten, werden
   ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer
   gesetzten Frist nachgeliefert werden.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß
   den Angaben im Angebot zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im Angebot nicht
   angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
   Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
   vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Ausarbeitung der Angebotsunterlagen werden keine Kosten
   erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV
   2016 der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich
   der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG,
   die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder
   Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung oder die Vergabeunterlagen Unklarheiten,
   Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bieters gegen
   geltendes Recht, so hat der Bieter den Auftraggeber unverzüglich
   schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bieter mit
   diesen Einwendungen präkludiert.
   Im Rahmen der Angebotsabgabe sind sämtliche einzureichende Dokumente
   (Formulare sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 341-9770
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
   Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: PF120020
   Ort: Dresden
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/09/2022
References
   6. mailto:zvb-vof@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1830d8d61d2-43ad314fd7539578
   9. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
  10. http://www.dresden.de/
  11. http://www.evergabe.de/
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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