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Ausschreibung: Metallbauarbeiten - DE-Wernigerode
Metallbauarbeiten
Fenster, Türen und zugehörige Artikel
Dokument Nr...: 513826-2022 (ID: 2022092109102076916)
Veröffentlicht: 21.09.2022
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  DE-Wernigerode: Metallbauarbeiten
   2022/S 182/2022 513826
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Wernigerode für Stiftung Schloß
   Wernigerode
   Postanschrift: Schlachthofstraße 6
   Ort: Wernigerode
   NUTS-Code: DEE09 Harz
   Postleitzahl: 38855
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadt Wernigerode
   E-Mail: [6]bjoern.reuter@wernigerode.de
   Telefon: +49 3943654605
   Fax: +49 39436547605
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.wernigerode.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18341144585-6db47cd3
   56fbd8cd
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]www.evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Stiftung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Freizeit, Kultur und Religion
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Schlosser- und Metallbaubauarbeiten, Glasbau - Generationengerechte
   Verbesserung der Zugänglichkeit und Erlebbarkeit des Museumsschlosses
   Wernigerode
   Referenznummer der Bekanntmachung: HBA 214/2022
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45262670 Metallbauarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   VE 23 Schlosser- und Metallbaubauarbeiten, Glasbau
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 71 831.12 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   44221000 Fenster, Türen und zugehörige Artikel
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE09 Harz
   Hauptort der Ausführung:
   38855 Wernigerode
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Schloss Wernigerode gehört zu einer den bedeutendsten
   Kulturdenkmalen im Land Sachsen-Anhalts. Im Kern frühmittelalterlich
   wurde die Burg im Verlauf der Neuzeit zur einer ringförmigen Anlage
   ausgebaut. Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte dann ein
   umfassender Umbau im zeittypisch historistischen Stil, welcher heute
   die prägende Gestalt des Denkmals kennzeichnet.
   Das Schloss Wernigerode befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu
   der Ortslage Wernigerode auf dem Schlossberg. Es ist von Weit her in
   der Landschaft sichtbar. Die gesamte Anlage wurde auf Sicht angelegt.
   Aufgrund der erhöhten Lage und den wehrhaften Charakter der
   Gesamtanlage ist das Schloss über nur zwei Wege nur eingeschränkt zu
   erreichen.
   Im Rahmen der dringend notwendigen Sanierung der Stützmauern aber auch
   einzelner Gebäudeteile der Schlossanlage ist es beabsichtigt, die
   Erschließung der denkmalgeschützte Schlossanlage
   generationsfreundlicher auszubauen. Hierzu zählen der Einbau von
   Aufzügen, die bauliche Ergänzung von Rampen, Geländern und eines Liftes
   sowie die Sanierung von ganzen Gebäudeteilen.
   Gegenstand des Auftrags ist das Liefern und Herstellen einer
   halbgewendelten Stahlwangentreppe (L=6 m, vor Ort gescheißt), Geländer
   (5 m); Bau eines Glasgeländers (5 m), mehrere Rampen, Überarbeitung
   einer historischen Wendeltreppe, Nachweis der Fachkunde im Bereich der
   Baudenkmalpflege
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 28/11/2022
   Ende: 29/09/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Auftrag erhalten soll,
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundeszentralregister
   anfordern um seine Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wird eine
   entsprechende Bescheinigung vom
   Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht in vollem
   Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder förmliche
   Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.
   Mit dem Angebot sind vom nicht präqualifizierten
   Wirtschaftsteilnehmer/jedem nicht präqualifizierten Mitglied einer
   Bietergemeinschaft und von jedem anderen nicht
   präqualifizierten Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen
   werden einzureichen:
   - Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt 124
   VHB 2017 Stand 2019, das Formblatt 124 ist als Anlage den
   Angebotsunterlagen beigefügt)
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a, Nr.
   2 EU, VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen in der engeren Wahl
   auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
   - Unbedenklichkeitsbescheinigungen der tariflichen Sozialkasse oder
   eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des
   Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen
   Bieters
   - Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes oder eine
   gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des
   Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen
   Bieters im Original, sofern nur im Original gültig
   - Berufs- oder Handelsregisterauszug oder eine gleichwertige
   Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des
   Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters
   - Gewerbeanmeldung oder eine gleichwertige Bescheinigung einer
   zuständigen Stelle des Herkunftslandes
   - Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und
   Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise einer zuständigen
   Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des
   ausländischen Bieters
   - qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   des zuständigen Versicherungsträgers mit Angaben der Lohnsummen oder
   gleichwertige
   Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des
   Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters (im Original, sofern
   nur im Original gültig)
   Der Auftraggeber wird von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag
   erteilt werden soll, Nachweise hinsichtlich einer eventuell
   durchgeführten Selbstreinigung anfordern.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt 124
   VHB 2017 Stand 2019, das Formblatt 124 ist als Anlage den
   Angebotsunterlagen beigefügt).
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a, Nr.
   2 EU, VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen auf gesondertes
   Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
   - die Vorlage von testierten Jahresabschlüssen, falls deren
   Veröffentlichung in dem Land, in dem das Unternehmen ansässig ist,
   gesetzlich vorgeschrieben ist.
   - Informationen über das Verhältnis zwischen Vermögen und
   Verbindlichkeiten in den Jahresabschlüs-sen.
   - eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf
   die letzten drei abgeschlos-senen Geschäftsjahre, soweit er
   Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
   verge-benden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils
   bei gemeinsam mit anderen Unter-nehmen ausgeführten Aufträgen.
   - Gewerbeanmeldung oder eine gleichwertige Bescheinigung einer
   zuständigen Stelle des Herkunfts-landes oder des Niederlassungsstaates
   des ausländischen Bieters - qualifizierte
   Unbedenklichkeits-bescheinigung der Berufsgenossenschaft des
   zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen oder eine
   gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des
   Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen
   Bieters
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind - zusätzlich zu den in
   den EU-Teilnahmebedingungen genannten - auf gesondertes Verlangen der
   Vergabestelle vorzulegen:
   - Nachweis der bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung nicht älter
   als 6 Monate
   (Haftpflichtversicherungsnachweis für Vermögens-, Sach- und
   Personenschäden) mit Angabe der Deckungssummen inkl. Mitteilung zu
   evtl. Ausschlussklauseln
   - Urkalkulation, bei der Prüfung der Angebote sowie von Nachträgen und
   Zusatzvereinbarungen kann die Urkalkulation zur Preisprüfung
   herangezogen werden. Einer Anwesenheit des Bieters bedarf es dazu
   nicht. Nachunternehmerleistungen sind in der Kalkulation detailliert
   und nachprüfbar abzubilden (Mengen, Zeitansätze, Teilleistungen) und
   auszuweisen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen
   (Formblatt 124 VHB 2017 Stand 2019, das Formblatt 124 ist als Anlage
   den Angebotsunterlagen beigefügt)
   - Nachweis über die Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
   Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder
   Handelsregister
   - Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   genannten Angaben (Hinweis: Präqualifizierte Unternehmen/ Mitglieder
   einer Bietergemeinschaft führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. Präqualifikationsverzeichnis). Die in diesem
   Verzeichnis hinterlegten Referenzen, müssen mit der zu vergebenen
   Leistung vergleichbar sein. Nicht vergleichbare Referenzen im
   Präqualifikationsverzeichnis können nicht gewertet und auch nicht
   nachgefordert werden.)
   Schweißarbeiten:
   Schweißzertifikat für die Ausführung von Schweißarbeiten zur
   Herstellung tragender Stahlbauteile der Ausführungsklassen EXC2, DIN EN
   1090 mit folgenden Zusatzqualifikationen/ Erweiterungen
   - Zertifizierung für das Schweißen von Kopfbolzendübeln
   - Zertifizierung für das Schweißen von nicht rostenden Stählen
   - Zertifizierung für das Schweißen von Betonstahl nach DIN EN ISO 17660
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a, Nr.
   2 EU, VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen auf gesondertes
   Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
   Zum Nachweis der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit hat der
   Auftragnehmer vorzulegen:
   - Angaben über die Ausführung von Leistungen der letzten fünf
   abgeschlossenen Kalenderjahre, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen
   Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis
   beizufügen sind.
   - Angabe der technischen Fachkräfte und des Leitungspersonals
   - die Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des
   Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und
   Forschungsmöglichkeiten z. B. durch eine Geräteliste
   - Angabe des Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystems, das dem
   Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht
   - Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bieters und/oder
   der Führungskräfte durch Studiennachweise, Nachweis der
   Berufsausbildung sowie Angaben zur Berufserfahrung und ausgeübten
   Tätigkeiten
   - Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
   Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
   gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem
   Leitungspersonal
   - eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche
   Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
   Ausführung des Auftrags verfügt durch Vorlage einer Geräte-/
   Ausstattungsliste
   - Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als
   Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt durch Eintragung im Formblatt
   Verzeichnis der Leistungen/ Kapazitäten anderer Unternehmen (Formblatt
   235 VHB 2017)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind - zusätzlich zu den in
   den EU-Teilnahmebedingungen genannten -mit dem Angebot einzureichen
   sind:
   - Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation (Formblatt 221 VHB) oder
   Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme (Formblatt 222)
   - Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (Formblatt 234), sofern
   zutreffend
   - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (Formblatt
   235), sofern zutreffend Präqualifizierte Unternehmen/Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in
   die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
   (Präqualifikationsverzeichnis).
   Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen
   nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung
   für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen
   haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte
   Formblatt "Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen"
   (Formblatt 124, das Formblatt 124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen
   beigefügt) vor zulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf
   gesondertesVerlangen die Eigenerklärungen (Formblatt 124, das Formblatt
   124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt) auch für diese
   abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe
   der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in
   die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (Formblatt 124, das
   Formblatt 124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt) (auch
   die der Nachunternehmer) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in
   der "Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen" genannten
   Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die
   nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die
   deutsche Sprache beizufügen.
   Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers:
   - Aufgliederung der Einheitspreis (Formblatt 223)
   - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236)
   - Referenzprojekte: Nachweise von durchgeführten Projekten mit
   vergleichbaren Leistungsanforderungen und Volumen aus den letzten 5
   Jahren
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Mit dem Angebot sind von jedem Bieter und Mitglied einer
   Bietergemeinschaft gemäß Landesvergabegesetz Sachsen- Anhalt
   Erklärungen (im Original) wie folgt abzugeben:
   - § 10 LVG LSA - Erklärungen zur Tariftreue und Entgeltgleichheit
   - § 12 LVG LSA - Erklärung zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnorm
   - § 13 LVG LSA - Erklärung zum Nachunternehmereinsatz
   - Erklärung zur handwerksrolleneintragung im Sinne der
   Handwerksordnung. Entsprechende Formblätter liegen den
   Vergabeunterlagen bei. Ebenfalls sind auf Verlangen der Vergabestelle
   folgende Erklärungen gemäß Landesvergabegesetz Sachsen-Anhalt auch von
   jedem Nachunternehmer im Original abzugeben:
   - § 10 LVG LSA - Erklärungen zur Tariftreue und Entgeltgleichheit
   - § 12 LVG LSA - Erklärung zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnorm
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   Beschleunigtes Verfahren
   Begründung:
   gem. § 134 Abs. 2 GWB
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [10]2021/S 250-658642
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/10/2022
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/11/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 12/10/2022
   Ortszeit: 11:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Der Öffnungstermin findet bei EU-weiten offenen Verfahren nicht mehr in
   Anwesenheit der Bieter statt. Die Teilnahme am Öffnungstermin ist daher
   nicht mehr möglich.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Kommunikation im Vergabeverfahren erfolgt ausschließlich
   elektronisch über die Vergabeplattform.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Landesverwaltungsamt 1. und 2. Vergabekammer
   Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
   Ort: Halle/Saale
   Postleitzahl: 06112
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de
   Telefon: +49 3455141529
   Fax: +49 3455141115
   Internet-Adresse: [12]http://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieterschützenden
   Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen
   Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen
   durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten
   verletzt, ist der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen ab
   Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 S.
   1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung genannten Frist zur
   Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB).
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
   Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB). Teilt der Auftraggeber dem
   Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die
   Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen
   Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer Sachsen-Anhalt zu stellen
   (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Sind mehr als 15 Tage vergangen, so ist
   der Antrag insoweit unzulässig. Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die
   Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie
   im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des
   Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss
   geltend gemacht worden ist. Diese Geltendmachungsfrist verkürzt sich
   nach Maßgabe von § 135 Abs. 2 S. 2 GWB auf 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union. Das Zuschlagsverbot nach § 169 Abs. 1 GWB
   entfällt unter den Voraussetzungen des § 169 Abs. 4 S. 1 GWB;
   Unternehmen haben die Reaktionsmöglichkeit nach § 169 Abs. 4 S. 2 GWB
   (§ 169 Abs. 4 S. 1-3 GWB).
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/09/2022
References
   6. mailto:bjoern.reuter@wernigerode.de?subject=TED
   7. https://www.wernigerode.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18341144585-6db47cd356fbd8cd
   9. http://www.evergabe.de/
  10. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:658642-2021:TEXT:DE:HTML
  11. mailto:vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
  12. http://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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