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Ausschreibung: Bauarbeiten - DE-Bitburg
Bauarbeiten
Boden- und Fliesenarbeiten
Verlegen von Bodenfliesen
Verlegen von Wandfliesen
Dokument Nr...: 513798-2022 (ID: 2022092109100776872)
Veröffentlicht: 21.09.2022
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DE-Bitburg: Bauarbeiten
2022/S 182/2022 513798
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Bitburg
Postanschrift: Rathausplatz 3-4
Ort: Bitburg
NUTS-Code: DEB23 Eifelkreis Bitburg-Prüm
Postleitzahl: 54634
Land: Deutschland
E-Mail: [6]Bitburg@Bieteranfrage.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.bitburg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E81755491
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.subreport.de/E81755491
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Los 29 - Fliesenarbeiten
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Umbau des Gebäudes 2001 in der alten Kaserne zu einer 11-gruppigen
KiTa.
Um das Gebäude für die Nutzung einer KiTa vorzubereiten sind
umfangreiche Abbruchmaßnahmen sowie eine Vielzahl von neuen
Baumaßnahmen notwendig. Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die
Leistungen zu Los 29 - Fliesenarbeiten.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 303 872.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45000000 Bauarbeiten
45431000 Boden- und Fliesenarbeiten
45431100 Verlegen von Bodenfliesen
45431200 Verlegen von Wandfliesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB23 Eifelkreis Bitburg-Prüm
Hauptort der Ausführung:
Maria-Kundenreich-Straße 2, 54634 Bitburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Los 29 - Fliesenarbeiten - ca. 1.645 qm Wandfliesen (Bäder, Küche,
Umkleiden)
- ca. 911 qm Bodenfliesen (Bäder, Küche Umkleiden, TRH))
- ca. 56 qm Fliesenspiegel
- ca. 261 m Treppenstufenbelag
- 3 Stck. Eingangs-Sauberlaufzonen
- 10 Stck. Einlegespiegel
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 303 872.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 23/01/2023
Ende: 30/08/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Einzelfristen der Bauzeiten siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Angaben zur Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder
Wohnsitzes, Nachweis durch Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und
Eintragung in der Handwerksrolle (für die zulassungspflichtigen
Tätigkeiten nach Anlage A der HwO) bzw. bei der Industrie- und
Handelskammer.
Angabe, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die die
Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z. B. wirksames
Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a
StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), Verstoß gegen § 81
Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2
Jahre gegen den Bewerber oder dessen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben
einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen
Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen
Terrorismusfinanzierung oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat
oder wegen der Bereitstellung. Oder Sammlung finanzieller Mittel in
Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise
dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a
Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und
Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB), Artikel 2 § 2 des Gesetzes
zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),
Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer
Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und terroristische
Vereinigungen im Ausland (§ 129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233
StGB), Förderung des Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242
StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Geldwäsche
(§ 261 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB),
Kreditbetrug (§ 265 b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§
267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte
im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB),
wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB),
Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306
StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung
(§§ 324, 324 a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§
326 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB),
jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafe von
mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet
wurde. Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne
der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die
Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer
Staaten gleich.
Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft Diese
vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in Form
einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung)
möglich. Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Ebenso
zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit zuständige
Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren Angebote in
die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die Unterlagen und
Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot vorgelegt, so
sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung erworben wurden, sind
zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen und die mit dem Angebot vorzulegen sind:
Angaben zu Insolvenzverfahren, Liquidation.
Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der Maßnahme
vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen in- oder ausländischen
Finanzamtes über die vollständige Entrichtung von Steuern, die nicht
älter als 12 Monate sein darf.
Bescheinigungen der zuständigen Krankenkasse, tariflichen Sozialkasse
und Berufsgenossenschaft über die vollständige Entrichtung von
Beiträgen, die nicht älter als 12 Monate sein dürfen.
Diese vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in
Form einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur
Eignung) möglich. Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen
beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit
zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren
Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen
vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die
Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot
vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen und die auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle vorzulegen sind:
3 Referenzen vergleichbarer Leistungen der letzten fünf Jahre mit
folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung;
Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit
eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges.
Angabe zu Arbeitskräften Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
Die vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in
Form einer Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur
Eignung) möglich. Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen
beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit
zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren
Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen
vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die
Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot
vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
Rheinland-Pfalz an.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/10/2022
Ortszeit: 11:20
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 05/12/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 18/10/2022
Ortszeit: 11:20
Ort:
Die Angebotseröffnung erfolgt ausschließlich elektronisch.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter oder deren Bevollmächtigte sind bei der Öffnung der Angebote
nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die
Vergabeplattform erhältlich. Gegebenenfalls erforderliche Änderungen an
diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen werden ebenfalls
ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte
Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher
empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden
Vergabeunterlagen anonym heruntergeladen, liegt die Information über
die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des
unregistrierten Bewerbers/Bieters.
2. Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die
Vergabeplattform oder per E-Mail von der unter I.3) genannten
Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich
in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis
spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die
Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden.
3. Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB
erfolgt über die Vergabeplattform. Im Falle der Bewerbung einer
Arbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Bietern erfolgt die
Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber
angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten.
4. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
5. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis
zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch, verschlüsselt
in Textform über die unter I.3) angegebene Vergabeplattform
einzureichen.
6. Die Mindestanforderungen an Nebenangebote sind den Vergabeunterlagen
beigefügt (siehe Formblatt 226).
7. Bevorzugungsregelung nach dem Sozialgesetzbuch IX.
Werkstätten für Behinderte wird bei der Berechnung der Wertungssumme
ein Bonus von 15 Prozent eingeräumt. Ist ein Angebot, das von einer
Werkstatt für Behinderte abgegeben wurde, ebenso wirtschaftlich wie ein
anderes Angebot, so wird der Zuschlag auf das Angebot der Werkstatt für
Behinderte erteilt. Der Nachweis der Eigenschaft als Werkstätte für
Behinderte ist mit dem Angebot zu führen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieterbei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen
des § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie
einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von
15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen
Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/09/2022
References
6. mailto:Bitburg@Bieteranfrage.de?subject=TED
7. http://www.bitburg.de/
8. https://www.subreport.de/E81755491
9. https://www.subreport.de/E81755491
10. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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