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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Heidelberg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 519599-2021 (ID: 2021101309183367485)
Veröffentlicht: 13.10.2021
*
  DE-Heidelberg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2021/S 199/2021 519599
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Heidelberg
   Postanschrift: Im Neuenheimer Feld 670
   Ort: Heidelberg
   NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
   Postleitzahl: 69120
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Geschäftsbereich 3 - Materialwirtschaft
   E-Mail: [6]vergabestelle.GB3@med.uni-heidelberg.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXRAYY6YY9V/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXRAYY6YY9V
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen HKLS (Anlagengruppe 1, 2, 3 und 7) für die
   Generalsanierung der Kreiskrankenhaus Bergstraße GmbH - eine
   Einrichtung des Universitätsklinikum Heidelberg - in Heppenheim
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-38
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Planungsleistungen der technischen Ausrüstung, HKLS (Anlagengruppe 1,
   2, 3 und 7 [ohne Medizintechnik]) für die Generalsanierung der
   Kreiskrankenhaus Bergstraße GmbH - eine Einrichtung des
   Universitätsklinikum Heidelberg - in Heppenheim
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE715 Bergstraße
   Hauptort der Ausführung:
   Kreiskrankenhaus Bergstraße GmbH - eine Einrichtung des
   Universitätsklinikum Heidelberg Viernheimer Straße 2 64646 Heppenheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Planungsleistungen der technischen Ausrüstung, HKLS (Anlagengruppe 1,
   2, 3 und 7 [ohne Medizintechnik]) für die Generalsanierung der
   Kreiskrankenhaus Bergstraße GmbH - eine Einrichtung des
   Universitätsklinikum Heidelberg - in Heppenheim
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität (Projektbesetzung,
   Umsetzungskonzept / Projektanalyse, Bieterpräsentation) / Gewichtung:
   70
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2022
   Ende: 31/12/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Leistungszeitraum der vergabegegenständlichen Leistungen endet
   voraussichtlich Ende 2026.
   Der Auftraggeber behält sich explizit etwaige Änderungen der
   gegenwärtigen Termine vor. Eine Aktualisierung erfolgt mit Aufforderung
   zur Abgabe des ersten Angebots.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Begrenzung d. Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden,
   anhand nachfolgender Auswahlkriterien:
   Bewertungskriterium A: Referenzen. Es sind 3 vergleichbare
   Referenzobjekte darzustellen aus dem Bereich Gesundheitsbau, Klinik,
   Krankenhaus (Neubau, Sanierung). Die Referenzen müssen mit der
   Aufgabenstellung hinsichtlich Komplexität und Leistungsumfang
   vergleichbar sein.
   Der Nachweis ist anhand Anlage 2 der Vergabeunterlagen (Vorlage
   Referenzbestätigung) zu führen. Für jedes Referenzobjekt ist eine
   eigene Anlage 2 auszufüllen. Es bestehen pro Referenz folgende
   Mindestanforderungen:
   a) Bauen im Bestand (Neubau mit Anbindung an den Bestand,
   Sanierung/Umbau im laufenden Betrieb oder Neubau + Sanierung im
   laufenden Betrieb); b) Kostenvolumen der KG 410-430 + 470 (ohne
   Medizintechnik [alt: KG 474]) von mind. 2 Mio. EUR brutto; c)
   Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach HOAI; d) Inbetriebnahme
   innerhalb des Zeitraumes seit 01.01.2011;
   Die Bewertung der eingereichten Referenzen erfolgt gemäß nachstehender
   Regelungen (Bewertung pro Referenz):
   Gebäudeart: Gesundheitsbau, Praxisgebäude, Pflegeeinrichtung o. Ä.: 2
   Punkte; Klinik, Krankenhaus: 6 Punkte.
   Anzahl der Funktionsbereiche: nur im Bereich Pflege oder nur Diagnostik
   + Therapie: 2 Punkte; mind. 8 Funktionsbereiche
   in Diagnostik + Therapie: 4 Punkte; mind. 12 Funktionsbereiche: 6
   Punkte.
   "Bauen im Bestand": Neubau mit Anbindung an Bestand: 2 Punkte;
   Umbau/Sanierung im Bestand im laufenden Betrieb: 4
   Punkte; Neubau + Sanierung im laufenden Betrieb: 6 Punkte.
   KG 410-430 + 470 (ohne Medizintechnik [alt: KG 474]) [mind. 2 Mio. EUR
   (brutto)]: mind. 2-4 Mio. EUR brutto: 2 Punkte; mind. 4 max. 6 Mio. EUR
   brutto: 4 Punkte;
   mind. 6 Mio. EUR brutto: 6 Punkte.
   Zeitpunkt Inbetriebnahme: zwischen 01.01.2011 und 31.12.2015: 2 Punkte;
   ab dem 01.01.2016: 4 Punkte.
   Maximal erreichbare Punkte je Referenz: 28 Punkte; Maximal erreichbare
   Punkte über alle 3 einzureichenden Referenzen und damit maximal in
   Bewertungskriterium A erreichbare Gesamtpunktzahl: 84 Punkte.
   Hinweis: Sollten mehr als die geforderte Anzahl an Referenzen (3)
   eingereicht werden, so werden nur die 3 Referenzen gewertet, die die
   höchsten Punktzahlen gemäß der Wertungsmatrix generieren.
   Bewertungskriterium B: Wertung Referenzgeber. Zu jedem für das
   Bewertungskriterium A eingereichten Referenzobjekt ist eine Bewertung
   des jeweiligen Referenzgebers einzureichen. Hierfür ist Anlage 3 der
   Vergabeunterlagen (Vorlage Wertungsbogen Referenzgeber) zu nutzen. Für
   jedes Referenzobjekt ist eine eigene Anlage 3 abzugeben, welche von den
   jeweiligen Auftraggebern (und damit nicht durch den Bewerber)
   vollständig auszufüllen ist. Bei unvollständig ausgefüllten
   Wertungsbögen wird die betroffene Teildisziplin (s. u.) mit "0"
   bewertet. Die Bewertung der eingereichten Wertungsbögen erfolgt gemäß
   nachstehender Regelungen (Bewertung pro Wertungsbogen):
   Planungsleistung LPH 1-4: nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Planungsleistung LPH 5: nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Planungsleistung LPH 6-7: nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Planungsleistung LPH 8: nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Frist der Leistungserbringung (gesamt): nicht zufrieden / keine Angabe:
   0 Punkte; zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Wirtschaftlichkeit (gesamt): nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Maximal erreichbare Punkte je Wertungsbogen: 12 Punkte. Maximal
   erreichbare Punkte über alle 3 einzureichenden Wertungsbögen und damit
   maximal in Bewertungskriterium B erreichbare Gesamtpunktzahl: 36
   Punkte.
   Die insgesamt in den Bewertungskriterien A und B maximal erreichbare
   Gesamtpunktzahl beträgt 120.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Eigenerklärung mit allgemeinen Angaben zum Bewerber (Firma/Name und
   Rechtsform; Zur Vertretung des Bewerbers berechtigte Person(en) (z.B.
   Geschäftsführer, Inhaber); Projektleiter/Ansprechpartner; Anschrift;
   Telefon; Telefax; E-Mail.
   Erklärung bei Bewerber-/Bietergemeinschaften:
   Soll eine Bewerber-/ Bietergemeinschaft für die Ausschreibung gebildet
   werden? (ja/nein); Wenn "ja" angekreuzt wurde:
   Die Bewerbergemeinschaft erklärt:
   - die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall,
   - dass alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft aufgeführt sind und der
   für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet
   ist,
   - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und mit Geldempfangsvollmacht
   ausgestattet ist, und
   - dass alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft als Gesamtschuldner
   haften.
   Aufführung der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   (Firma/Name und Rechtsform; Zur Vertretung des Mitglieds berechtigte
   Person(en) (z.B. Geschäftsführer, Inhaber);
   Projektleiter/Ansprechpartner; Leistung; Anschrift; Telefon; Telefax;
   E-Mail.
   Erklärung zum Nachunternehmereinsatz:
   Erfolgt durch den Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft der Einsatz von
   Nachunternehmer
   zur Ausführung des (Teil-)Auftrags? (ja/nein); Wenn ja:
   Der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, die Ausführung
   folgender Teile des Auftrages den Nachunternehmern zu überlassen:
   (Aufführung der Teile des Auftrages, der an Nachunternehmer vergeben
   werden soll)
   Auf Verlangen der Vergabestelle hat der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft die Nachunternehmer zu benennen, welche die oben
   aufgeführten Teile des Auftrages ausführen werden und die
   entsprechenden Verpflichtungserklärung(en) vorzulegen, dass dem
   Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft diese Nachunternehmer zur Verfügung
   stehen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen dem
   Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft und diesen Nachunternehmern
   bestehenden Verbindungen.
   Erklärung zur Eignungsleihe:
   Erfolgt durch den Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eine
   Eignungsleihe? (ja/nein);
   Bedient sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf dessen technische,
   berufliche, wirtschaftliche und/ oder finanzielle Leistungsfähigkeit
   (Eignungsleihe), so sind die Nachunternehmer entsprechend zu benennen
   und die die Eignungsleihe betreffenden Nachweise und Erklärungen gemäß
   diesem Teilnahmeantrag (ggf. entsprechende Seiten kopieren) in
   entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer, auf dessen Eignung
   sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft beruft, mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen.
   Sofern sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf Ressourcen Dritter/ Nachunternehmen/ konzernverbundener
   Unternehmen berufen möchte, muss er/ sie spätestens auf Verlangen des
   Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ ihr die Ressourcen des
   Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter
   Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung).
   Nimmt der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft die Kapazitäten anderer
   Unternehmen für die berufliche Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss
   dieses Unternehmen die (Teil-)Leistung ausführen, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden.
   Beruft sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
   Dritter/ Nachunternehmen/ konzernverbundener Unternehmen haben sich der
   Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft und der Dritter/ Nachunternehmer/
   das konzernverbundene Unternehmen gegenüber dem Auftraggeber zu
   verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe an den Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend
   dem Umfang der Eignungsleihe zu haften.
   Aufführung der Nachunternehmer zwecks Eignungsleihe (Hier sind nur
   diejenigen Nachunternehmer aufzuführen, deren technischer, beruflicher,
   wirtschaftlicher
   und/oder finanzieller Leistungsfähigkeit, sich der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft bedient
   (Eignungsleihe).) (Firma/Name und Rechtsform; Zur Vertretung des
   Nachunternehmers berechtigte Person(en) (z.B. Geschäftsführer,
   Inhaber); Projektleiter; Bewerber/ Bewerbergemeinschaft beruft sich
   auf: berufliche Leistungsfähigkeit, Aufführung der auszuführenden
   Leistungen; technische Leistungsfähigkeit für folgende/s
   Eignungskriterium/ Eignungskriterien: Aufführung der erforderlichen
   Angaben; wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   für folgende/s Eignungskriterium/ Eignungskriterien: Aufführung der
   erforderlichen Angaben; Anschrift; Telefon; Telefax; E-Mail.
   Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§
   123 und 124 GWB: a. Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir keine der
   zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB erfülle(n): ja/nein
   b. Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir keine der fakultativen
   Ausschlussgründe nach § 124 GWB erfülle(n): ja/nein
   c. Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir nicht aufgrund eines
   Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem noch bestehenden, nicht
   tilgungsreifen Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat (z.B.
   Verstoß nach § 21 Mindestlohngesetz oder § 21
   Arbeitnehmerentsendegesetz), mit einer Freiheitsstrafe von mehr als
   drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
   einer Geldbuße von wenigstens 2.500 EUR belegt worden bin/sind:
   ja/nein, falls nein: Nachweis der Selbstreinigung nach § 125 GWB (s.
   Ziff. 6d.) erforderlich:
   d. Ich /wir führen folgende Nachweise der Selbstreinigung gemäß § 125
   GWB an: Tatbestand nach GWB/Nachweis der Selbstreinigung nach § 125 GWB
   (Erläuterungen ggf. auf separater Anlage)
   Bei Bewerbergemeinschaften: Die Erklärung ist von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat abzugeben.
   Eigenerklärung:
   Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft: (Name der
   Berufsgenossenschaft hinzuzufügen) ...unter der Nummer: (Nummer der
   Berufsgenossenschaft hinzuzufügen) ...oder gleichwertiger Einrichtung
   innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten: (gleichwertige Einrichtung innerhalb
   der EU-Mitgliedsstaaten hinzufügen).
   Eigenerklärung:
   Gemäß § 19 Abs. 4 MiLoG (Gesetz zur Regelung eines allgemeinen
   Mindestlohns) muss der Auftraggeber für die Bewerberin oder den
   Bewerber, die oder der den Zuschlag erhalten soll, vor der
   Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach §
   150a der Gewerbeordnung anfordern. Wir sind uns dieser gesetzlichen
   Regelung bewusst und erklären uns im Falle eines beabsichtigten
   Zuschlags für unser Unternehmen mit der Einholung der benötigten
   Informationen über unser Unternehmen sowie über die von uns
   eingesetzten Nachunternehmen durch den Auftraggeber einverstanden:
   ja/nein
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung:
   Der Netto-Gesamtjahresumsatz des Bewerbers/des Mitglieds der
   Bewerbergemeinschaft in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren betrug: Angaben zu den Geschäftsjahren 2018, 2019,
   2020: Gesamtumsatz; davon Umsatz mit vergleichbaren Leistungen
   (Planungsleistungen Gebäude und Innenräume); zu Geschäftsjahr 2020 ggf.
   Prognose, falls noch keine abschließenden Zahlen vorliegen.
   Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Jahresumsätze der letzten
   drei abgeschlossenen Geschäftsjahre von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft anzugeben. Hierzu ist abgebildete Tabelle
   entsprechend zu duplizieren, sodass sich die weiteren Mitglieder der
   Bewerber-/ Bietergemeinschaft erklären können.
   Im Sinne einer Bewerbergemeinschaft ist die nachfolgende
   Mindestanforderung jedoch von der Bewerbergemeinschaft zu erfüllen und
   nicht von jedem einzelnen Mitglied.
   Mindestanforderung:
   Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Netto-Gesamtumsatz in
   Höhe von 1.500.000 EUR/Jahr, gebildet aus den hier angegebenen
   Gesamtumsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Unter
   Verweis auf OLG München, Beschl. V. 21.09.2018 - Verg. 4/18 wird
   klargestellt, dass der Mindestumsatz nicht zwingend in jedem Jahr
   erreicht worden sein muss.
   Eigenerklärung:
   Der Bewerbung ist die Erklärung eines in der EU zugelassenen
   Versicherungsunternehmens, im Auftragsfall eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit den Mindestdeckungssummen (jeweils
   zweifach maximiert pro Jahr) in Höhe von 5.000.000 EUR für
   Personenschäden und 5.000.000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und
   Vermögensschäden) mit dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft (als
   Auftragnehmer) abzuschließen, alternativ eine entsprechende
   Versicherungsbestätigung, beigefügt.
   Mindestanforderung:
   Erklärung eines in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmens, im
   Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit den
   Mindestdeckungssummen (jeweils zweifach maximiert) in Höhe von
   5.000.000 EUR für Personenschäden und 5.000.000 EUR für sonstige
   Schäden (Sach- und Vermögensschäden) mit dem Bewerber/der
   Bewerbergemeinschaft (als Auftragnehmer) abzuschließen, alternativ eine
   entsprechende Versicherungsbestätigung.
   Der Nachweis ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu
   erbringen.
   Eigenerklärung:
   Wir erklären, dass über das Vermögen unseres Unternehmens kein
   Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet
   oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt
   worden ist und das Unternehmen sich auch nicht in Liquidation befindet:
   zutreffend/nicht zutreffend
   Eigenerklärung:
   Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt zur Tariftreue und
   Mindestentlohnung für Bau- und Dienstleistungen nach den Vorgaben des
   Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in
   Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG).
   Ich erkläre/Wir erklären, dass
   - meinen/unseren Beschäftigten (mit Ausnahme der Auszubildenden) bei
   der
   Ausführung der Leistung ein Entgelt bezahlt wird, das mindestens den
   Vorgaben des Mindestlohngesetzes (MiLoG) und der gemäß § 1 Abs. 2 S. 2
   MiLoG erlassenen Rechtsverordnung entspricht
   oder
   - mein/unser Unternehmen in einem anderen Mitgliedstaat der EU ansässig
   ist und die Leistung ausschließlich im EU-Ausland mit dort tätigen
   Beschäftigten ausgeführt wird.
   Zutreffendes bitte ankreuzen.
   - ich mir/wir uns
   - von einem von mir/uns beauftragten Nachunternehmen oder beauftragten
   Verleihunternehmen eine Verpflichtungserklärung im vorstehenden Sinne
   ebenso abgeben lasse/lassen wie für alle weiteren Nachunternehmen und
   Verleihunternehmen der Nachunternehmen und Verleihunternehmen und diese
   dann dem öffentlichen Auftraggeber vorlege(n);
   oder
   - von einem von mir/uns beauftragen Nachunternehmen eine schriftliche
   Versicherung geben lasse/lassen, dass dieses den Auftrag ausschließlich
   im Ausland mit dort tätigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
   ausführt und diese Versicherung dem öffentlichen Auftraggeber
   vorlege(n);
   Zutreffendes bitte ankreuzen.
   - ich mich verpflichte/wir uns verpflichten sicherzustellen, dass die
   Nachunternehmen und Verleihunternehmen die Verpflichtungen nach den §§
   3 und 4 LTMG erfüllen, wenn sie nicht in einem anderen Mitgliedstaat
   ansässig sind und den Auftrag ausschließlich im Ausland mit dort
   tätigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ausführen.
   Ich bin mir/Wir sind uns bewusst, dass
   - mein/unser Unternehmen sowie die von mir/uns beauftragten
   Nachunternehmen und Verleihunternehmen verpflichtet sind, dem
   öffentlichen Auftraggeber die Einhaltung der Verpflichtung aus dieser
   Erklärung auf dessen Verlangen jederzeit nachzuweisen,
   mein/unser Unternehmen sowie die von mir/uns beauftragten
   Nachunternehmen und Verleihunternehmen vollständige und prüffähige
   Unterlagen im vorstehenden Sinne über die eingesetzten Beschäftigten
   bereitzuhalten haben,
   - zur Einhaltung der Verpflichtungen aus dieser Erklärung zwischen dem
   öffentlichen Auftraggeber und meinem/unserem Unternehmen eine
   Vertragsstrafe für jeden schuldhaften Verstoß vereinbart wird,
   - bei einem nachweislich schuldhaften Verstoß meines/unseres
   Unternehmens sowie der von mir/uns beauftragten Nachunternehmen und
   Verleihunternehmen gegen die Verpflichtungen aus dieser Erklärung
   - den Ausschluss meines/unseres Unternehmens und die von mir/uns
   beauftragten Nachunternehmen und Verleihunternehmen von diesem
   Vergabeverfahren zur Folge hat,
   - mein/unser Unternehmen oder die von mir/uns beauftragten
   Nachunternehmen und Verleihunternehmen vom öffentlichen Auftraggeber
   für die Dauer von bis zu drei Jahren von Vergaben des öffentlichen
   Auftraggebers ausgeschlossen werden kann/können,
   - der öffentliche Auftraggeber nach Vertragsschluss zur fristlosen
   Kündigung aus wichtigem Grund berechtigt ist und dass ich/wir dem
   öffentlichen Auftraggeber den durch die Kündigung entstandenen Schaden
   zu ersetzen habe/haben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderung:
   Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Netto-Gesamtumsatz in
   Höhe von 1.500.000 EUR/Jahr, gebildet aus den hier angegebenen
   Gesamtumsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Unter
   Verweis auf OLG München, Beschl. V. 21.09.2018 - Verg. 4/18 wird
   klargestellt, dass der Mindestumsatz nicht zwingend in jedem Jahr
   erreicht worden sein muss.
   Mindestanforderung:
   Erklärung eines in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmens, im
   Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit den
   Mindestdeckungssummen (jeweils zweifach maximiert) in Höhe von
   5.000.000 EUR für Personenschäden und 5.000.000 EUR für sonstige
   Schäden (Sach- und Vermögensschäden) mit dem Bewerber/der
   Bewerbergemeinschaft (als Auftragnehmer) abzuschließen, alternativ eine
   entsprechende Versicherungsbestätigung.
   Der Nachweis ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu
   erbringen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Bewertungskriterium A: Referenzen. Es sind 3 vergleichbare
   Referenzobjekte darzustellen aus dem Bereich Gesundheitsbau, Klinik,
   Krankenhaus (Neubau, Sanierung). Die Referenzen müssen mit der
   Aufgabenstellung hinsichtlich Komplexität und Leistungsumfang
   vergleichbar sein.
   Der Nachweis ist anhand Anlage 2 der Vergabeunterlagen (Vorlage
   Referenzbestätigung) zu führen. Für jedes Referenzobjekt ist eine
   eigene Anlage 2 auszufüllen. Es bestehen pro Referenz folgende
   Mindestanforderungen:
   a) Bauen im Bestand (Neubau mit Anbindung an den Bestand,
   Sanierung/Umbau im laufenden Betrieb oder Neubau + Sanierung im
   laufenden Betrieb); b) Kostenvolumen der KG 410-430 + 470 (ohne
   Medizintechnik [alt: KG 474]) von mind. 2 Mio. EUR brutto; c)
   Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach HOAI; d) Inbetriebnahme
   innerhalb des Zeitraumes seit 01.01.2011;
   Die Bewertung der eingereichten Referenzen erfolgt gemäß nachstehender
   Regelungen (Bewertung pro Referenz):
   Gebäudeart: Gesundheitsbau, Praxisgebäude, Pflegeeinrichtung o. Ä.: 2
   Punkte; Klinik, Krankenhaus: 6 Punkte.
   Anzahl der Funktionsbereiche: nur im Bereich Pflege oder nur Diagnostik
   + Therapie: 2 Punkte; mind. 8 Funktionsbereiche
   in Diagnostik + Therapie: 4 Punkte; mind. 12 Funktionsbereiche: 6
   Punkte.
   "Bauen im Bestand": Neubau mit Anbindung an Bestand: 2 Punkte;
   Umbau/Sanierung im Bestand im laufenden Betrieb: 4
   Punkte; Neubau + Sanierung im laufenden Betrieb: 6 Punkte.
   Baukosten (KG 410-430 + 470 (ohne Medizintechnik [alt: KG 474])) [mind.
   2 Mio. EUR (brutto)]: mind. 2-4 Mio. EUR brutto: 2 Punkte; mind. 4 max.
   6 Mio. EUR brutto: 4 Punkte;
   mind. 6 Mio. EUR brutto: 6 Punkte.
   Zeitpunkt Inbetriebnahme: zwischen 01.01.2011 und 31.12.2015: 2 Punkte;
   ab dem 01.01.2016: 4 Punkte.
   Maximal erreichbare Punkte je Referenz: 28 Punkte; Maximal erreichbare
   Punkte über alle 3 einzureichenden Referenzen und damit maximal in
   Bewertungskriterium A erreichbare Gesamtpunktzahl: 84 Punkte.
   Hinweis: Sollten mehr als die geforderte Anzahl an Referenzen (3)
   eingereicht werden, so werden nur die 3 Referenzen gewertet, die die
   höchsten Punktzahlen gemäß der Wertungsmatrix generieren.
   Bewertungskriterium B: Wertung Referenzgeber. Zu jedem für das
   Bewertungskriterium A eingereichten Referenzobjekt ist eine Bewertung
   des jeweiligen Referenzgebers einzureichen. Hierfür ist Anlage 3 der
   Vergabeunterlagen (Vorlage Wertungsbogen Referenzgeber) zu nutzen. Für
   jedes Referenzobjekt ist eine eigene Anlage 3 abzugeben, welche von den
   jeweiligen Auftraggebern (und damit nicht durch den Bewerber)
   vollständig auszufüllen ist. Bei unvollständig ausgefüllten
   Wertungsbögen wird die betroffene Teildisziplin (s. u.) mit "0"
   bewertet. Die Bewertung der eingereichten Wertungsbögen erfolgt gemäß
   nachstehender Regelungen (Bewertung pro Wertungsbogen):
   Planungsleistung LPH 1-4: nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Planungsleistung LPH 5: nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Planungsleistung LPH 6-7: nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Planungsleistung LPH 8: nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Frist der Leistungserbringung (gesamt): nicht zufrieden / keine Angabe:
   0 Punkte; zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Wirtschaftlichkeit (gesamt): nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte;
   zufrieden: 1 Punkt; sehr zufrieden: 2 Punkte.
   Maximal erreichbare Punkte je Wertungsbogen: 12 Punkte. Maximal
   erreichbare Punkte über alle 3 einzureichenden Wertungsbögen und damit
   maximal in Bewertungskriterium B erreichbare Gesamtpunktzahl: 36
   Punkte.
   Die insgesamt in den Bewertungskriterien A und B maximal erreichbare
   Gesamtpunktzahl beträgt 120.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es bestehen pro Referenz folgende Mindestanforderungen:
   a) Bauen im Bestand (Neubau mit Anbindung an den Bestand,
   Sanierung/Umbau im laufenden Betrieb oder Neubau + Sanierung im
   laufenden Betrieb)
   b) Kostenvolumen der KG 410-430 + 470 (ohne Medizintechnik [alt: KG
   474]) von mind. 2 Mio. EUR brutto
   c) Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach HOAI
   d) Inbetriebnahme innerhalb des Zeitraumes seit 01.01.2011
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/11/2021
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 22/11/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2022
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber behält sich eine Aufhebung des Vergabeverfahrens gem.
   der in § 63 Abs. 1 VgV aufgeführten Gründe vor. Für den Fall, dass das
   Vergabeverfahren aufgehoben wird, ist der Auftraggeber weder zur
   Zahlung einer Aufwandsentschädigung, noch zur Zahlung von
   Schadensersatz - soweit rechtlich zulässig - verpflichtet.
   Bekanntmachungs-ID: CXRAYY6YY9V
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
   Postanschrift: beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 721 / 926-8730
   Fax: +49 721 / 926-3985
   Internet-Adresse:
   [11]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend
   § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1) der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichendes
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2
   bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
   Postanschrift: beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 721 / 926-8730
   Fax: +49 721 / 926-3985
   Internet-Adresse:
   [13]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/10/2021
References
   6. mailto:vergabestelle.GB3@med.uni-heidelberg.de?subject=TED
   7. https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/
   8. https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXRAYY6YY9V/documents
   9. https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXRAYY6YY9V
  10. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  11. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
  12. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  13. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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