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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Rastatt
Projektmanagement im Bauwesen
Dienstleistungen im technischen Bereich
Beratung im Bauwesen
Dokument Nr...: 516839-2021 (ID: 2021101209211364648)
Veröffentlicht: 12.10.2021
*
  DE-Rastatt: Projektmanagement im Bauwesen
   2021/S 198/2021 516839
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Rastatt
   Postanschrift: Marktplatz 1
   Ort: Rastatt
   NUTS-Code: DE124 Rastatt
   Postleitzahl: 76437
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Fachbereich Tiefbau und Wasserwirtschaft
   E-Mail: [6]tiefbau-und-wasserwirtschaft@rastatt.de
   Telefon: +49 7222/972-5050
   Fax: +49 7222/972-5199
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.rastatt.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E35222692
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Teilnahmewettbewerb Projektsteuerung Hochwasserschutz und Dammsanierung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71541000 Projektmanagement im Bauwesen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Maßnahmen zur Erzielung eines 100-jährlichen Hochwasserschutzes im
   Stadtgebiet Rastatt entlang der Murg. Die Maßnahmen gliedern sich in 2
   Teilprojekte, diese sind mit B und C bezeichnet.
   Maßnahme B:
   Im Wesentlichen handelt es sich um den Ausgleich von Fehlhöhen an
   Hochwasserschutzanlagen, bei denen eine Freibordunterschreitung
   vorliegt. Zur Erreichung der notwendigen Freibordhöhe sind
   Dammerhöhungen sowie der Neubau bzw. die Erhöhung von Ufermauern
   erforderlich. In Bereichen, in denen aufgrund der Platzverhältnisse
   keine Dammerhöhung möglich bzw. keine Mauer vorhanden ist, wird der
   Einbau von Spundwänden vorgesehen.
   Maßnahme C:
   Maßnahmen zur Herstellung der Standsicherheit von innerstädtischen
   Hochwasserschutzdämmen auf einer Länge von ca. 1.000 m.
   Es werden die Abschnitte betrachtet, bei denen keine
   Freibordunterschreitung vorliegt. Dort sind geeignete Maßnahmen zur
   Sanierung wie Böschungsabflachungen oder konstruktive
   Sicherungsmaßnahmen, wie z. B. Spundwände oder
   Auflastfilterschüttungen, erforderlich.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71356000 Dienstleistungen im technischen Bereich
   71530000 Beratung im Bauwesen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE124 Rastatt
   Hauptort der Ausführung:
   Rastatt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Teilprojekt B Im Wesentlichen handelt es sich um den Ausgleich von
   Fehlhöhen an Hochwasserschutzanlagen und Herstellung eines
   Hochwasserschutzes HQ 100 (100 jährliches Hochwasserereignis) im
   innerstädtischen Bereich.
   Teilprojekt B betrachtet die Abschnitte im Planungsbereich zwischen
   Konrad-Adenauer-Brücke im Norden (ca. km 5+500) bis zur Niederbühler
   Brücke (ca. km 10+900), in denen eine Freibordunterschreitung vorliegt.
   Der erforderliche Freibord wird für den gesamten Untersuchungsabschnitt
   auf f = 0,5 m festgelegt. Zur Erreichung der notwendigen Freibordhöhe
   sind in diesem Abschnitt Dammerhöhungen sowie der Neubau bzw. die
   Erhöhung von Ufermauern erforderlich. In Bereichen, in denen aufgrund
   der Platzverhältnisse keine Dammerhöhung möglich ist bzw. keine Mauer
   vorhanden ist, ist der Einbau von Spundwänden vorgesehen.
   Teilprojekt C Herstellung der Standsicherheit von innerstädtischen
   Hochwasserschutzdämmen mit einer Böschungsneigung steiler 24,4 °
   (1:2,2), auf einer Länge von ca. 1.000 m.
   Teilprojekt C betrachtet die Abschnitte im Planungsbereich zwischen
   Konrad-Adenauer-Brücke im Norden (ca. km 5+500) bis zur Niederbühler
   Brücke (ca. km 10+900), in denen keine Freibordunterschreitung
   vorliegt, allerdings die Standsicherheit des Dammes nicht nachgewiesen
   werden kann. Dort sind geeignete Maßnahmen zur Sanierung wie
   Böschungsabflachungen oder konstruktive Sicherungsmaßnahmen, wie z. B.
   Spundwände oder Auflastfilterschüttungen, erforderlich.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Einseitige Verlängerungsoption auf Seiten des Auftraggebers.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Der Geschäftszweck des Bewerbers bzw. jedes Mitglieds einer
   Bewerbergemeinschaft muss sich auf Projektsteuerungsleistungen
   beziehen. Bei juristischen Personen und Personenhandelsgesellschaften
   ist dieser Geschäftszweck durch einen Auszug aus dem Handelsregister
   nachzuweisen. Sofern aus dem Handelsregisterauszug der Geschäftszweck
   nicht eindeutig hervorgeht, ist dieser durch ergänzende Unterlagen,
   hilfsweise durch eine Eigenerklärung, nachzuweisen.
   Bei Partnerschaftsgesellschaften ist dieser Geschäftszweck durch einen
   Auszug aus dem Partnerschaftsregister nachzuweisen. Sofern aus dem
   Partnerschaftsregister der Geschäftszweck nicht eindeutig hervorgeht,
   ist dieser durch ergänzende Unterlagen, hilfsweise durch eine
   Eigenerklärung, nachzuweisen. Andere Bewerber haben diesen
   Geschäftszweck durch geeignete Unterlagen, hilfsweise durch eine
   Eigenerklärung, nachzuweisen. Mehrfachbewerbungen bzw. teilnahmen von
   Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller
   Mitglieder zur Folge. Kann der genannte Geschäftszweck nicht
   hinreichend nachgewiesen werden, führt dies zum Ausschluss vom
   Verfahren.
   2. Die Anforderungen hinsichtlich des Berufsstands sind bei
   juristischen Personen mindestens durch die für die Leistungserbringung
   verantwortliche, natürliche Person nachzuweisen (siehe III.2.1).
   3. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung
   abzugeben, dass im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird
   und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Sie haben zudem
   einen Vertreter zu benennen, der die Bewerbergemeinschaft gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
   Liegt bei einer Bewerbergemeinschaft keine oder eine unvollständige
   Bewerbererklärung im hier aufgeführten Sinne vor, führt dies zum
   Ausschluss vom Verfahren.
   4. Vorlage einer Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit § 123 GWB: Wird eine
   Eigenerklärung nach § 123 GWB nicht vorgelegt, führt dies zum
   Ausschluss aus dem Verfahren, sofern nicht nach § 125 VgV der Nachweis
   der Selbstreinigung erbracht werden kann.
   5. Vorlage einer Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit § 124 GWB: Wird eine
   Eigenerklärung nach § 124 GWB nicht vorgelegt, führt dies zum
   Ausschluss aus dem Verfahren, sofern nicht nach § 125 VgV der Nachweis
   der Selbstreinigung erbracht werden kann.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Beschränkung der Zahl der Bewerber nach Bewertung und Gewichtung
   siehe Ziffer II.2.9.
   a) Es ist Auskunft darüber zu geben ob und auf welche Art der Bewerber
   wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist. Bei einer
   Bewerbergemeinschaft ist die Auskunft für jedes Mitglied zu geben.
   b) Es ist Auskunft darüber zu geben ob und auf welche Art der Bewerber
   auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen
   zusammenarbeiten. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist die Auskunft für
   jedes Mitglied zu geben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   c) Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung bei einer in
   Deutschland zugelassenen Versicherungsgesellschaft mit einer
   Deckungssumme von je mindestens 1,5 Mio. Euro für Personenschäden und
   1,5 Mio. Euro für Sach-, Vermögen- und sonstige Schäden (jeweils
   mindestens maximiert bis zur zweifachen Einzelschadenssumme je
   Kalenderjahr). Alternativ kann die Erklärung einer in Deutschland
   zugelassenen Versicherungsgesellschaft dienen, dass sie bereit ist, mit
   dem Bewerber im Auftragsfall eine derartige
   Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, bzw. eine bestehende
   Versicherung auf die geforderte Höhe aufzustocken.
   Der Nachweis ist in Kopie durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   separat in voller Höhe nachzuweisen und beizufügen.
   d) Der Gesamtumsatz des Gesamtunternehmens für die Geschäftsjahre 2016
   bis 2020 muss im 5 - Jahresdurchschnitt mind.
   375.000,00 EUR netto betragen.
   Der Umsatz für den Bereich Projektsteuerungsleistungen für die
   Geschäftsjahre 2016 bis 2020 muss im 5 - Jahresdurchschnitt mind.
   250.000,00 EUR netto betragen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1. Der Gesamtumsatz des Gesamtunternehmens für die Geschäftsjahre 2016
   bis 2020 muss im 5 - Jahresdurchschnitt mind. 375.000,00 EUR netto
   betragen.
   2. Der Umsatz für den Bereich Projektsteuerungsleistungen für die
   Geschäftsjahre 2016 bis 2020 muss im 5 - Jahresdurchschnitt mind.
   250.000,00 EUR netto betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Eignung hat der Bewerber
   u. a. Nachweise und Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 1, 2, 3, 6, 8, 9,
   10 VgV, einzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1. Anzahl der Beschäftigten:
   Die Anzahl der Beschäftigten für den Bereich
   Projektsteuerungsleistungen muss im Mittel für die Geschäftsjahre 2018
   bis 2020 mindestens 3, davon 2 mindestens mit der Qualifikation Dipl.
   Ing(FH), Dipl. Ing./Master, betragen.
   2.Technische Ausstattung:
   Es müssen Dateien mind. in den Formaten . *docx, . *xlsx, *.pdf,
   *.pptx; *.mpp, *.dxf, *.dwg und im gaeb-Standard erstellbar,
   bearbeitbar und versendbar sein.
   3. Erbrachte Leistungen:
   - Mindestens eine Büro-Referenzen aus dem Leistungsbereich
   Projektsteuerungsleistungen aus den vergangenen zehn
   Geschäftsjahren (2011 - 2020), Projektstand mindestens seit 01.07.2020
   Erwirken des Planfeststellungsbeschlusses.
   - Durch den Bewerber erbrachte Leistungen mindestens der Planung
   (Grundleistungen in Anlehnung gem. AHO Leistungsbild Projektsteuerung)
   - Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) mindestens 5 Mio. EUR netto
   - Sofern mehrere Referenzen (maximal 5) durch den Bewerber eingereicht
   werden, können diese nur gewertet werden, wenn
   die oben genannten Mindestkriterien erfüllt sind.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   1. Teilnahmeberechtigt sind Ingenieure der Fachrichtung
   Architektur/Landschaftsplanung oder Stadtplanung oder Bauingenieurwesen
   oder Wirtschaftsingenieurwesen.
   Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich
   nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen, wer über ein
   Diplomprüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
   dessen Anerkennung durch die Richtlinie 2005/36/EG (EU
   Berufsqualifikationsrichtlinie) gewährleistet ist. Werden die diese
   Anforderungen nicht erfüllt, erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.
   2. Teilnahmeberechtigt sind darüber hinaus juristische Personen, zu
   deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Aufgabe entsprechende
   Leistungen gehören (siehe III.1.3) sowie Bewerbergemeinschaften sowohl
   natürlicher als auch juristischer Personen. Juristische Personen haben
   einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Erbringung
   der Dienstleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter
   muss die Anforderungen erfüllen, die an natürlichen Personen gestellt
   werden.
   Werden die folgenden Anforderungen nicht erfüllt, erfolgt der
   Ausschluss vom Verfahren: Nachweis, dass der bevollmächtigte Vertreter
   einer juristischen Person die Anforderungen erfüllen, die an
   natürlichen Personen gestellt werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   - Antrag zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren einschließlich der
   Anlagen T 1 bis max. T 16
   - Einverständniserklärung
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/11/2021
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 10/01/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 721926-0
   Fax: +49 721926-3985
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/10/2021
References
   6. mailto:tiefbau-und-wasserwirtschaft@rastatt.de?subject=TED
   7. http://www.rastatt.de/
   8. https://www.subreport.de/E35222692
   9. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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