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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Haustechnik
Dokument Nr...: 516831-2021 (ID: 2021101209205164598)
Veröffentlicht: 12.10.2021
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2021/S 198/2021 516831
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, SE
   Facility Management
   Postanschrift: Rinkartstr. 13
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 12437
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]zentraler-einkauf@ba-tk.berlin.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/2/tenderId/147420
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [11]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen der technischen Gebäudeausrüstung für die Sanierung
   Kinderbetreuungsstätte Hort und Kita Pegasuseck
   Referenznummer der Bekanntmachung: TK 08112021-1100
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Angrenzend an den Schulstandort Pegasuseck 5 befindet sich die
   Kinderbetreuungsstätte, jeweils Anteilig bestehend aus Hort und Kita.
   Diese wird im Rahmen des Städtebauförderungs- Programms Soziale Stadt
   zur Stabilisierung und Aufwertung von Stadt- und Ortsteilen mit
   besonderem Entwicklungsbedarf gefördert. Der Hort wird durch die
   angrenzende Schule betrieben, während die Kita durch den Eigenbetrieb
   Kindertagesstätten Süd Ost unterhalten wird.
   Der Baubeginn für die Umsetzung der Maßnahmen am Bauwerk ist für 2023
   und die Fertigstellung für 2024 geplant. Da es sich um ein Gebäude
   handelt werden die Vergaben im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen
   erfolgen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71315000 Haustechnik
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Hauptort der Ausführung:
   Venusstraße 59, 12524 Berlin-Altglienicke
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftrag beinhaltet Ingenieurleistungen entsprechend der
   Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Teil 4 Abschnitt
   2. Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen (LP) 2 bis 3 und 5 bis 8
   gemäß § 55 für die Anlagengruppen 1 bis 7 und 9 ganz oder teilweise
   sowie optional besondere Leistungen zu vergeben. Die Beauftragung
   erfolgt stufenweise, zunächst für die Leistungsphasen 2 bis 3.
   Die Leistungsphase 4 wird über alle Anlagengruppen optional beauftragt
   und nach Erfordernis abgerufen.
   Der Standort Grundschule am Pegasuseck Berlin, bestehend aus
   Hauptgebäude, Hortgebäude und Sporthalle sowie der dazugehörigen
   Außenanlagen soll im Rahmen des Förderprogramms Soziale Stadt
   qualifiziert werden.
   Die Gebäude befinden sich auf einem rd. 16.485 m2 großen Grundstück in
   Berlin Altglienicke. Der zum Schulkomplex gehörende Hort teilt sich mit
   der Kindertagesstätte das Gebäude in der Venusstr. 59.
   Das Hort- und Kitagebäude wurde im Jahr 1986 in
   Großtafelmontagebauweise (DDR-Typenbau) errichtet. Das Gebäude ist ein
   dreigeschossiger, nicht unterkellerter Gebäuderiegel. Im Mittelteil des
   Gebäudes im Erdgeschoss befindet sich eine selbstkochende Küche
   (Kochküche). Weiterhin befinden sich im Mittelteil des Erdgeschosses
   Funktions- und Technikräume.
   Die Fassade besteht aus dreischichtigen Gebäudeelementen, aus
   Betontragschale, einer Kerndämmung und einer Wetterschutzschale. Die
   alten Holzfenster und Eingangstüranlage sind stark marode und führen zu
   hohen thermischen Verlusten. Das Gebäude wurde mit einem Flachdach mit
   Bitumenabdichtung ausgeführt. Es wird durch eine innenliegende
   Entwässerung entwässert. Bei dem Gebäude ist kein Blitzschutz
   vorhanden.
   Im Leitungsnetz des Abwassersystems treten regelmäßig Havarien infolge
   Leckagen in den bestehenden Leitungen auf (wurden seit dem Bau nicht
   mehr erneuert). Die gesamte Elektroanlage und Hausalarmanlage im
   Gebäude ist bauzeitlich und entspricht nicht mehr den derzeitig
   gültigen Anforderungen. Die Küchenabluft führt über einen mit Sperrholz
   verkleideten Lüftungskanal durchs Gebäude vom EG bis über Dach.
   Sanitär- und Heizungsbereich des Horts wurden durch eine vorhergehende
   Sanierungsmaßnahme bereits saniert. Die Starkstromanlagen im Kita-/
   Hortgebäude wurden vor ca. 10 Jahren erneuert.
   Folgende Maßnahmen sind derzeitig geplant:
   - Ertüchtigung Brandschutz (Hausalarm, Rauchmelder, Brandschutztüren,
   horizontale und vertikale Brandschotts, Ertüchtigung der Flucht- und
   Rettungswege, Blitzschutz etc.)
   - Reduzierung Energieverluste (verursacht durch marode Fenster,
   ungedämmte Fassade und Dachfläche, schlecht gedämmte Heizungs- und
   Wasserleitungen)
   - komplette Erneuerung der elektrischen Leitungen
   - Erneuerung der wasserführenden Leitungen
   - Austausch des Heizungssystems
   - Vorabprüfung Erfordernis einer Grundleitungssanierung durch eine
   Kamerabefahrung
   - Herstellung Barrierefreiheit (Einbau Aufzug)
   - Sanierung Küche
   - vollständige Erneuerung der sanitären, lüftungstechnischen und
   elektrischen Anbindungen
   - Wetterschutzschalen: Prüfung der Tragfähigkeit der Verankerungen
   (ggf. nachverankern)
   - Vergrößerung Türen (Anforderung Fluchtwegbreiten, barrierefreie
   Nutzung)
   - Komplette Badsanierung
   - In Folge der Erneuerung der elektrischen Leitungen werden Maler- und
   Bodenbelagsarbeiten und Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik, wie
   die Montage von Akustikabhangdecken mit geringer Aufbauhöhe
   erforderlich.
   - Abstimmungen mit Gesundheitsamt, Veterinär- und
   Lebensmittelaufsichtsamt (Küche) und
   der Kitaaufsicht werden ab der Entwurfsplanung bis zur Abnahme vor
   Inbetriebnahme nach der Sanierung erforderlich.
   Die Grobkostenschätzung beziffert die Sanierung des Horts und der Kita
   der KG 300+400 mit 3.474.102,00  (netto).
   Grundlage der Beauftragung ist das gültige Vertragsmuster der
   Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen für
   Architektenleistungen einschließlich AVB (abrufbar unter:
   [12]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben).
   Die Planungs- und Arbeitssprache ist deutsch.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Darstellung Personalkonzept; Qualifikation
   und Erfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter; Sicherstellung der
   laufenden Verfügbarkeit eines auskunftsfähigen Ansprechpartners /
   Gewichtung: 25
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise unter Berücksichtigung der
   besonderen Anforderungen anhand von vergleichbaren Referenzprojekten
   mit ähnlicher Aufgabenstellung und technischen Anlagen / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Darstellung der vorgesehenen und im Angebot
   enthaltenen Instrumente zur Einhaltung von Kosten, Terminen,
   Qualitäten; Sicherstellung der Mittelverausgabung und Dokumentation /
   Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck der Präsentation /
   Gewichtung: 10
   Kostenkriterium - Name: Angebot für die Gesamtleistung, einschließlich
   Zuschläge, besonderer Leistungen und NK / Gewichtung: 25
   Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 5
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2022
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Je nach Fortgang des Projekts kann der Auftrag bis Fertigstellung des
   Projekts verlängert werden.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
   gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden
   Bewerbern durch Los getroffen.
   In der Summe werden für die objektiven Kriterien max. 100 Pkt vergeben:
   1. Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (6 Pkt)
   1.1 (6 Pkt)  Teilnahmeantrag mit einem mittleren jährlichen Umsatz für
   entsprechende Dienstleistungen (Umbau und Sanierung im Hochbau) der
   letzten 3 Jahre (2018/2019/2020) in Höhe von mindestens 150.000 EUR
   (netto)
   2. Angaben zur Mitarbeiterstruktur (6 Pkt)
   2.1 (6 Pkt)  In der Summe der Angaben aller zum Teilnahmeantrag
   gehörenden Bewerber werden im Mittel der letzten 3 Jahre mindestens 2
   Ingenieure nachgewiesen. Davon werden mindestens 50 % der Ingenieure
   nachgewiesen, die seit mindestens 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen
   angestellt sind oder dieses leiten. Wenigstens dürfen es aber 2
   Ingenieure sein, die seit mindestens 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen
   angestellt sind oder dieses leiten.
   3. Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitern (max. 24 Pkt)
   Mit 0 Punkten wird das Unterkriterium bewertet, wenn die vorgesehenen
   Projektmitarbeiter nicht über eine abgeschlossene Fachhochschul-
   und/oder Hochschulausbildung oder gleichwertig verfügen.
   3.1 Der/Die Hauptbearbeiter/in verfügt über:
   3.1.1 (5 Pkt*)  10 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur/in (nach Diplom
   oder gleichwertig)
   3.1.2 (3 Pkt)  ein realisiertes Referenzprojekt mit Baukosten (KG 300
   bis 400 brutto) von mind. 2 Mio. 
   3.1.3 (2 Pkt)  eine Bürozugehörigkeit von 3 Jahren
   3.2 Der/Die stellvertretende Bearbeiter/in bzw. Bauleiter/in verfügt
   über:
   3.2.1 (5 Pkt*)  10 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur/in (nach Diplom
   oder gleichwertig)
   3.2.2 (3 Pkt)  ein realisiertes Referenzprojekt mit Baukosten (KG 300
   bis 400 brutto) von mind. 2 Mio. 
   3.2.3 (1 Pkt)  eine Bürozugehörigkeit von 2 Jahren
   3.3 (4 Pkt)  Der Hauptbearbeiter/in und der/die Bauleiter/in verfügen
   insgesamt sowohl über Planungs- als auch Baustellenerfahrung
   (Bauleitung).
   4. Angaben zu den Referenzprojekten (max. 64 Pkt)**
   Jedes der zwei Referenzprojekte wird mit bis zu 32 Pkt. bewertet. Ein
   Referenzprojekt wird nur gewertet, wenn alle in Ziff. III.1.3 Nr. 2
   aufgeführten Bedingungen a-f erfüllt sind.
   4.1 (4 Pkt)  Die Bauwerkskosten (brutto) nach DIN 276 KG 200-600
   betragen mindestens 3 Mio. EUR.
   4.2 (7 Pkt)  Es wurden die Anlagengruppen 1 bis 7 in den
   Leistungsphasen 2-8 erbracht (je Anlagengruppe mit vollständig
   erbrachten Leistungsphasen 1 Punkt).
   4.3 (5 Pkt)  Es wurde nach den technischen und formellen Anforderungen
   der ABau oder einem vergleichbaren Regelwerk für öffentliches Bauen
   geplant und umgesetzt.
   4.4 (4 Pkt)  Es handelt sich um ein öffentliches Gebäude (oder ein
   Gebäude mit vergleichbaren Ansprüchen).
   4.5 (4 Pkt)  Es wurde für einen öffentlichen Auftraggeber gem. § 99
   GWB erbracht.
   4.6 (3 Pkt)  Es beinhaltete eine Brandschutzertüchtigung, vergleichbar
   mit der zu vergebenden Leistung.
   4.6 (5 Pkt)  Der/Die Hauptbearbeiter/in oder stellvertretende
   Bearbeiter/in, der/die als vorgesehene Leistungserbringer benannt
   wurde, war maßgeblich, d.h. als Hauptbearbeiter/in oder
   stellvertretende Bearbeiter/in am Referenzprojekt tätig.
   [* Je Monat Berufserfahrung wird ein 5/120 Punkt vergeben. Max. können
   5 Punkte für 10 Jahre Berufserfahrung erreicht werden.]
   [** Entsprechende Bestätigungen des AG sind auf Nachforderung
   einzureichen.]
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Nach Beauftragung der
   Leistungsphasen 2 bis 3 werden die Leistungsphasen 5 bis 8 optional
   ganz oder teilweise, jeweils stufenweise beauftragt. Ein Rechtsanspruch
   auf die Beauftragung besteht nicht.
   Aus einer stufenweisen Beauftragung ist keine Honorarerhöhung
   abzuleiten.
   Die Leistungsphase 4 wird über alle Anlagengruppen optional beauftragt
   und nach Erfordernis abgerufen.
   Es sind weitere besondere und zusätzliche Leistungen optional zu
   übernehmen, unter anderem:
   - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
   - Entscheidungsvorlagen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen
   Vertragsbedingungen - AVB. Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch
   sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin u.a. AVB
   zu den Verträgen, ABau, LHO Berlin mit Ausführungsvorschriften,
   Berliner Bauordnung, Rundschreiben einsehbar unter
   [13]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben.
   (keine abschließende Auflistung)
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der vom Auftraggeber bereitgestellte Bewerbungsbogen und die
   Eigenerklärung zur Eignung (IV 124 EU F) sind vollständig ausgefüllt
   einzureichen.
   Sofern ein Unternehmen den Auftrag nicht alleine ausführen kann, d. h.
   eine Bewerber-/Bietergemeinschaft bildet, Unterauftragsverhältnisse
   oder Eignungsleihe erforderlich sind, sind Bewerbungsbogen und die
   Eigenerklärung zur Eignung mehrfach (wie im Weiteren ausgeführt)
   auszufüllen.
   Bewerber-/Bietergemeinschaften:
   Bewerbergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer
   Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der
   Durchführung des Vertrages zu benennen. Dies erfolgt durch die Abgabe
   der im Bewerbungsbogen verlangten Angaben. Nimmt der
   Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit anderen am Vergabeverfahren teil,
   trägt dieser dafür Sorge, dass die sonstigen Beteiligten einen
   separaten Bewerbungsbogen und die Eigenerklärung zur Eignung
   vorlegen.
   Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
   Bei Unterauftragnehmern mit Eignungsleihe sind pro Unternehmen ein
   separater Bewerbungsbogen und die Eigenerklärung zur Eignung
   einzureichen.
   Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
   Wenn das beteiligte Unternehmen einen
   Nachunternehmer/Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe einsetzen will,
   ist pro Unternehmen die Eigenerklärung zur Eignung einzureichen. Ein
   separater Bewerbungsbogen ist hingegen nicht beizufügen. Der
   Hauptauftragnehmer muss im Bewerbungsbogen Angaben zu dem Unternehmen
   vornehmen.
   Bewerbungsbogen: Verringerung der Zahl geeigneter Bewerber:
   Hier muss der Bewerber Erklärungen zu den in der Auftragsbekanntmachung
   genannten Auswahlkriterien/
   Vorschriften/Mindeststandards Stellung nehmen.
   Die Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am
   weiteren Verfahren!
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   [1] Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Absatz
   (1) Nr. 3 und (4) Nr. 2 VgV:
   Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu einer gültigen
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
   2.000.000 EUR für Personen- und 2.000.000 EUR Sachschäden und
   Vermögensschäden je Schadensereignis beizubringen. Die Gesamtleistung
   für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens
   die 2-fache Deckungssumme betragen.
   Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren ist der Nachweis der
   Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch
   Vorlage des Versicherungsscheines auf Anforderung beizubringen. Der
   Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine Eigenerklärung im
   Bewerbungsbogen oder eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
   vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss der geforderten
   Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
   Vor Vertragsschluss muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht
   werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt
   erhalten bleiben.
   Im Falle einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern mit
   Eignungsleihe ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw.
   Nachunternehmer mit Eignungsleihe eine Versicherung zu den o.g.
   Bedingungen nachzuweisen, bzw. eine entsprechende Absichtserklärung
   eines Versicherers beizubringen.
   [2.] Anforderungen an den Mindestjahresumsatz nach § 45 Absatz 1 Nr. 1
   und 4 VgV: gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   [zu 1] Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
   Anforderungen Ziffer III.1.2) ist spätestens zum Vertragsschluss zu
   bringen. Die Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung muss mit dem
   Teilnahmeantrag vorgelegt werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   [3.] Angaben zur personellen Ausstattung (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) des
   Bewerbers gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
   [4.] Referenzen nach § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV: Projektbezeichnung,
   Bearbeitungsumfang, Erbringungszeitpunkt, Abschluss der Leistungen,
   Bauwerkskosten nach DIN 276, gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
   Es werden insgesamt nur so viele Punkte vergeben, wie mit zwei
   Referenzen maximal erzielbar wären. Die Bewertung eines
   Referenzprojektes erfolgt nur, wenn alle Bedingungen a) bis f) erfüllt
   sind:
   a) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein (d. h.
   eigenverantwortlich erbracht) und dürfen keine
   Nachunternehmerleistungen sein. (Bei Bewerbungen mit Eignungsleihe
   eines Unterauftragnehmers sind entsprechend mehr Bewerberbögen mit den
   jeweils erbrachten Leistungen auszufüllen.)
   b) Die Referenz muss vom sich bewerbenden Büro oder dessen
   Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein.
   c) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros
   bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden.
   d) Die Leistungen müssen abgeschlossen sein und dürfen max. 5 Jahre
   zurückliegen, d. h. die Übergabe an den Bauherrn (Abschluss LPH 8 gem.
   § 34 HOAI) muss bereits erfolgt sein und darf max. 5 Jahre zurückliegen
   (Stichtag: Tag vor der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung).
   e) In der Summe der Referenzen müssen die Leistungsphasen 2-8 erfüllt
   worden sein.
   f) Bei dem Referenzprojekt muss es sich um einen Umbau bzw. eine
   Sanierung handeln.
   Bewertet wird eine Referenz nach den unter Ziff. II.2.9) genannten
   Kriterien/Unterkriterien.
   Es dürfen max. 2 Projektmitarbeiter/innen, max. 2 Referenzen
   vorgestellt werden. Somit bleiben bei Bewerbergemeinschaften (BG)
   und/oder Nachunternehmern (NU) ggf. in den einzelnen Bewerbungsbögen
   jeweils Felder frei. Sofern mehr als 2 Referenzen angegeben werden,
   wird aus allen gewerteten Projekten für jedes der Unterkriterien ein
   Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) gebildet und dieser Wert mit
   der Anzahl der max. geforderten Projekte multipliziert.
   Die Teilnahmeanträge werden zunächst ausschließlich anhand der
   Eigenerklärung zur Eignung (IV 124 EU F) und des Bewerbungsbogens
   gewertet. Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren sind auf Anforderung
   gem. § 48 VgV ggf. folgende Unterlagen innerhalb von 5 Werktagen
   vorzulegen:
   - Versicherungsnachweis / Erklärung des Versicherungsgebers
   - Liste zu den 2 genannten Referenzprojekten mit Angaben zum
   Auftraggeber
   - Kopie des Studiennachweises oder der Berufszulassung des/der im
   Bewerbungsbogen genannten Hauptbearbeiters/in und stellvertretenden/er
   Bearbeiters/in
   Diese Unterlagen sind aus Datenschutzgründen nur auf Anforderung
   einzureichen.
   Das Nichtvorliegen der genannten Unterlagen innerhalb der genannten
   Frist auf Anforderung führt zum Ausschluss.
   Über die geforderten Unterlagen hinausgehende Unterlagen sind nicht
   erforderlich bzw. werden nicht gewertet, sofern sie nicht noch
   angefordert werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Arbeits- und Planungssprache für die Erfüllung der Leistungen ist
   deutsch. Das verhandlungssichere Beherrschen der deutschen Sprache in
   Wort und Schrift ist Voraussetzung. Diese Anforderung gilt mindestens
   für den Projektleiter, den Bauleiter und ggf. weitere Mitarbeiter, die
   in der Kommunikation mit dem Auftraggeber und Dritten eingesetzt
   werden.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Nach § 75 (1) VgV Qualifikation des Auftragnehmers als Ingenieur/in für
   technische Gebäudeausrüstung.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Grundlage der Beauftragung der Leistungen, der Auftragsbearbeitung ist
   die Verwaltungsvorschrift Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und
   Durchführung von Bauaufgaben Berlins  ABau mit die der zuständigen
   Senatsverwaltung des Landes Berlin, d.h. es gelten die Vertragsmuster
   einschließlich der AVB /BVB abrufbar unter
   [14]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau
   /index.shtml).
   Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen elektronisch
   unterschrieben einzureichen:
    IV 4021 F Besondere Vertragsbedingungen zur Frauenförderung - Teil A
   (Wirt-2141),
    IV 407 F Verpflichtung gemäß Verpflichtungsgesetz (Wirt-240),
    IV 125 F Unteraufträge/Eignungsleihe (Wirt-235)
    IV 126 F Verpflichtungserklärung benannter Unternehmen (Wirt-236)
    IV 128 F Erklärung der Bewerber-/ Bietergemeinschaft (Wirt-238),
   (Auflistung nicht abschließend.)
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/11/2021
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Teilnahmeanträge sind zwingend unter Benutzung der zur Verfügung
   gestellten Unterlagen einzureichen. Der Bewerbungsbogen und die
   Eigenerklärung (IV 124 EU F) sind vollständig ausgefüllt einzureichen.
   2. Die verfahrensrelevanten Unterlagen sind kostenlos abrufbar unter:
   [15]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
   chungen/ (Mit Hilfe der Suchmaske das Vergabeverfahren Pegasuseck
   suchen).
   3. Bei Nichtregistrierung auf der Vergabeplattform liegt es in der
   Verantwortung des Bewerbers, sich Informationen zu Rückfragen und
   Änderungen einzuholen.
   4. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten ist
   ausschließlich elektronisch in Textform über die dafür vorgesehene
   Funktion auf der Vergabeplattform zulässig. Teilnahmeanträge und
   Angebote, die auf einem anderen Weg (z.B. per E-Mail) eingereicht
   werden, werden ausgeschlossen.
   5. Die Umsätze des Bewerbers/der BG und der NU werden nur
   berücksichtigt, wenn der jeweilige NU mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung abgibt, dass er im Auftragsfall für die wirtschaftliche
   Leistungsfähigkeit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft einstehen
   wird.
   6. Änderungen in den zur Verfügung gestellten Unterlagen sind
   unzulässig.
   7. Der Bewerbungsbogen und die Eigenerklärung müssen auf Deutsch
   gestellt werden. Gleichwertige Nachweise/Erklärungen anderer
   Herkunftsländer sind in beglaubigter deutscher Übersetzung zwingend
   beizulegen.
   8. Die Frist für Rückfragen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs gemäß §
   20 (3) Nr. 1 VgV endet am 02.11.2021.
   9. Der Bieter (einschl. evtl. NU) darf keinen Eintrag im Berliner
   Korruptionsregister haben. Eine diesbezügliche Abfrage erfolgt vor
   Zuschlagserteilung.
   Für die Abfrage beim Korruptionsregister gemäß § 6 (1) Nr. 3 i.V.m. § 6
   (3) bis (6) des Berliner Datenschutzgesetzes sind im Auftragsfall
   personenbezogene Daten der verantwortlich handelnden Personen
   (Geschäftsführer, gesetzliche Vertreter) zu benennen sowie die
   Zustimmung dieser Personen zur Weiterleitung der erforderlichen Daten
   an den öffentlichen Auftraggeber einzuholen. Ohne Einwilligung und
   Zustimmung kann der Zuschlag nicht erteilt werden.
   10. Mehrfachbeteiligungen, d.h. parallele Beteiligung einzelner
   Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind grundsätzlich unzulässig und
   können zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen BG im weiteren
   Verfahren führen. Die Bewerber haben nachzuweisen, dass der Wettbewerb
   durch die Mehrfachbeteiligungen nicht beeinträchtigt wird.
   11. Mit Teilnahme an diesem Vergabeverfahren erklären Sie sich
   einverstanden, dass sämtliche, auch personenbezogene, von Ihnen zur
   Verfügung gestellte Daten im Rahmen des Vergabeverfahrens gespeichert
   und verarbeitet werden. Sie erklären ferner, dass Ihnen die Zustimmung
   hierzu von den betreffenden Personen vorliegt. Die Daten werden
   ausschließlich für dieses Vergabeverfahren verwendet. Für weitere
   Informationen zum Datenschutz wenden Sie sich an die in Ziff. I.1
   genannte Kontaktstelle.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
   der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
   Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Abs. 1
   GWB gegen die Informations- und Wartepflichten des § 134 GWB verstoßen
   hat oder gemäß § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige
   Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen
   Union vergeben hat, ohne dass dies auf Grund eines Gesetzes gestattet
   ist. Die Unwirksamkeit kann aber nur festgestellt werden, wenn sie im
   Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als
   sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Geschäftsstelle Martin-Luther-Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   Fax: +49 309013-7613
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/10/2021
References
   6. mailto:zentraler-einkauf@ba-tk.berlin.de?subject=TED
   7. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   8. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/147420
  10. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
  11. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
  12. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben
  13. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben
  14. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/index.shtml
  15. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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