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Ausschreibung: Schiffe und Boote - DE-Karlsruhe
Schiffe und Boote
Schiffe zur Überwachung der Meeresverschmutzung
Dokument Nr...: 513218-2021 (ID: 2021101109104560942)
Veröffentlicht: 11.10.2021
*
DE-Karlsruhe: Schiffe und Boote
2021/S 197/2021 513218
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, vertreten
durch die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) i. A. des
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, vertreten durch
die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Postanschrift: Kußmaulstraße 17
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76187
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Caroline Sánchez, zentraler Service
E-Mail: [6]ausschreibung@baw.de
Telefon: +49 761-97264265
Fax: +49 761-97264540
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.baw.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=418079
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=418079
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Entwurfsplanung, Bau und betriebsfertige Lieferung eines
Fischereiforschungsschiffes (Ersatzbau Walther Herwig III)
Referenznummer der Bekanntmachung: BAW 24/2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34500000 Schiffe und Boote
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Entwurfsplanung, Bau und betriebsfertige Lieferung eines
Fischereiforschungsschiffes (Ersatzbau Walther Herwig III)
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
34513600 Schiffe zur Überwachung der Meeresverschmutzung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE502 Bremerhaven, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Bremerhaven
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) führt im Auftrag der
Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) dieses
Vergabeverfahren durch. Gegenstand des Verfahrens ist die
Entwurfsplanung, der Bau und die betriebsfertige Lieferung eines
Fischereiforschungsschiffes (Ersatzbau Walther Herwig III).
Die nach derzeitigem Stand notwendigen wesentlichen Eckdaten für das
Fischereiforschungsschiff sind dem Dokument mit dem Dateinamen
13_Kurzfassung der Bauvorschrift zu entnehmen. Das Dokument ist Teil
der Vergabeunterlagen, die zeitgleich zu dieser Bekanntmachung
uneingeschränkt und direkt unter dem in Ziffer I.3) genannten Link
abrufbar sind.
Der Auftraggeber behält sich vor, im Rahmen des Verhandlungsverfahrens
den Auftragsgegenstand weiterzuentwickeln und dabei ggf. von den dort
genannten Angaben abzuweichen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende
Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):
a) Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass keine zwingenden
Ausschlussgründe i. S. d. § 123 GWB vorliegen;
b) Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass keine fakultativen
Ausschlussgründe i. S. d. § 124 GWB vorliegen;
c) Eigenerklärung über die Eintragung in ein Berufsregister
(Handelsregister, Handwerksrolle oder ein vergleichbares Register des
Herkunftslandes)
Die Bewerber geben die vorgenannten Erklärungen durch Ausfüllen und
Einreichen des Formblatts Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt
133/333 b-L/F) ab, welches ihnen via eVergabe-Plattform zur Verfügung
gestellt wird.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende
Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften ist es ausreichend,
wenn nur ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Unterlagen
einreicht):
a) Eigenerklärung mit Angabe der Gesamtumsätze der letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre;
b) Eigenerklärung mit Angabe der Umsätze der letzten drei
Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden
Auftragsgegenstand vergleichbar sind. Für den Fall, dass das
Unternehmen über mehrere Standorte verfügt (In- und/oder Ausland)
beziehen die Bieter die Angaben zu den Umsätzen auf den für die
Ausführung des Auftrags vorgesehenen Werftstandort.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende
Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften ist es ausreichend,
wenn nur ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Unterlagen
einreicht)
a) Eigenerklärung nach § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV, über welche Maßnahmen zur
Gewährleistung der Qualität der Bewerber verfügt, insbesondere, dass
ein Qualitätsmanagementsystem besteht (z.B. ISO 9000 ff.). Außerdem hat
der Bewerber seinem Teilnahmeantrag ein Organigramm oder eine
gleichwertige Darstellung als separate Anlage beizufügen, aus dem
hervorgeht, wie die Entwurfs-/Konstruktionsabteilung in das Unternehmen
des Bewerbers oder Bewerbergemeinschaftsmitglied integriert ist.
Alternativ kann der Bewerber darlegen, dass und mit welchen externen
Entwurfs- oder Konstruktionsbüros er in vergleichbaren Projekten
erfolgreich zusammengearbeitet hat. Wir weisen darauf hin, dass
Bewerber, die sich für die Entwurfs-/Konstruktionsleistung auf die
Eignung eines externen Entwurfs- oder Konstruktionsbüros berufen, weil
sie die Leistung nicht im eigenen Unternehmen erbringen können, die
Voraussetzungen für die Eignungsleihe erfüllen müssen (vgl. Ziffer
VI.3), 6. dieser Bekanntmachung).
b) Eigenerklärung nach § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV, welche Ausstattung und
technische Ausrüstung dem Unternehmen für die Ausführung des Auftrags
zur Verfügung stehen, insbesondere, dass eine geeignete Halle zur
Fertigung des Schiffes oder eine gleichwertige Lösung (z.B. ein
überdachtes Baudock) zur Verfügung steht;
c) Eigenerklärung nach § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV mit Angabe der technischen
Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der
Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, insbesondere Angabe des
für das Projektmanagement (Leitung und Aufsicht) sowie die
Projektabwicklung (Fachgruppen) vorgesehenen Personals. In diesem
Zusammenhang hat der Bewerber in seinem Teilnahmeantrag auch
darzulegen, in welcher Art und Weise, ggf. unter welcher Beteiligung
diesbezüglich spezialisierter Berater / Unternehmen, er die besonderen
Anforderungen aus der Fischereitechnik für die weitere Entwurfsarbeit
berücksichtigen wird. Wir weisen darauf hin, dass Bewerber, die sich
für die Anforderungen der Fischereitechnik auf die Eignung eines
externen Unternehmens berufen, weil sie die Leistung nicht im eigenen
Unternehmen erbringen können, die Voraussetzungen für die Eignungsleihe
erfüllen müssen (vgl. Ziffer VI.3), 6. dieser Bekanntmachung).
Die Bewerber geben die vorgenannten Erklärungen durch Ausfüllen und
Einreichen des Formblattes Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt
133/333 b-L/F, Ziffer 3, 7.1, 7.2, 11) ab, welches ihnen via
eVergabe-Plattform zur Verfügung gestellt wird. Geforderte Angaben, die
dort keinen Platz finden, müssen in einer separaten Anlage unter
Verweis auf die jeweilige Ziffer des Formblattes eingereicht werden.
d) Eigenerklärung mit Angabe von Referenzen des sich bewerbenden
Unternehmens über in den letzten fünf Jahren erbrachte Leistungen, die
mit den in Ziffer II.2.4) beschriebenen Leistungen vergleichbar sind,
unter Nennung der in dem Projekt konkret erbrachten Leistungen mit
Angabe des Wertes und des Erbringungszeitraums sowie eines
Ansprechpartners beim jeweiligen Auftraggeber. Die Bewerber dürfen auch
Referenzen vorlegen, die mehr als fünf und bis zu zehn Jahre
zurückliegen. Der Auftraggeber wird diese berücksichtigen, soweit dies
erforderlich ist, um ausreichend Wettbewerb sicherzustellen. Vorzulegen
sind Referenzen über die Konzeption, den Entwurf, den Bau und die
Lieferung von Schiffen, die erkennen lassen, dass das Unternehmen für
die Erbringung der vorliegend zu vergebenden Leistung im Hinblick auf
die Objektart, Größe, Entwurfsleistung, Ausführungsfristen, technischen
Wert und Auftragsvolumen geeignet ist. Die Bewerber geben die
vorgenannten Erklärungen durch Ausfüllen und Einreichen des Formblatts
Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 133/333-b-L/F Ziffer 9) ab,
welches ihnen via eVergabe-Plattform zur Verfügung gestellt wird.
Zusätzlich fügt der Bewerber dem Teilnahmeantrag als separate Anlage
eine Präsentation bei, die die Referenzen in Wort und Bild digital
darstellen (Power-Point max. 20 Seiten).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Bewerber müssen mit den Referenzen nachweisen, dass sie den Neubau
mind. eines Forschungs- bzw. Fischereiforschungsschiffes oder eines
vergleichbaren Spezialschiffs, das in seiner technischen Komplexität
sowie in der Größe und im Auftragsvolumen mit der zu vergebenen
Leistung vergleichbar ist, erfolgreich geplant und abgewickelt haben
oder derzeit ausführen. Wird der Nachweis nicht erbracht, wird der
Bewerber vom Verfahren ausgeschlossen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/11/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich elektronisch über die
elektronische Vergabeplattform des Bundes eVergabe
([10]www.evergabe-online.de) einzureichen. Dazu ist die Registrierung
auf der e-Vergabeplattform unter [11]http://www.evergabe-online.de
notwendig;
2. Alle weiteren Informationen und Unterlagen in diesem Verfahren
erhalten die Bewerber/Bieter ausschließlich über die
e-Vergabe-Plattform des Bundes ([12]www.evergabe-online.de);
3. Auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes ([13]www.evergabe-online.de)
stehen den Bietern sämtliche Informationen und Formblätter zur
Verfügung, die sie für die Einreichung eines Teilnahmeantrages
benötigen (Teilnahmeunterlagen mit anliegenden Formblättern und
weiteren Unterlagen). Der Teilnahmeantrag ist unter Berücksichtigung
dieser Informationen und unter Verwendung der bereitgestellten
Formblätter einzureichen;
4. Der Auftraggeber kommt den Vorgaben aus § 41 i.V.m § 29 VgV dadurch
nach, dass er auf der in Ziffer I.3) genannten Website mit der
Bekanntmachung die Bewerbungsbedingungen für den Teilnahmewettbewerb,
weitere Informationen zum Vergabeverfahren sowie insbesondere
Zuschlagskriterien nebst Gewichtung zur Verfügung stellt. Diese
Unterlagen umfassen alle Angaben, die erforderlich sind, um den
Bewerbern eine Entscheidung zur Teilnahme an dem Verfahren zu
ermöglichen, insbesondere eine Kurzfassung des Entwurfs der
Bauvorschrift und einen Entwurf des Liefervertrags. Da der Auftraggeber
vorliegend ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem
Teilnahmewettbewerb durchführt, ist § 41 VgV einschränkend auszulegen.
Zum jetzigen Zeitpunkt stehen weitere Unterlagen noch nicht
abschließend fest, die weiteren Vergabeunterlagen erhalten die
Bewerber, die im Teilnahmewettbewerb für die Abgabe eines Angebotes
ausgewählt werden, mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe. Dies gilt
insbesondere für die Langfassung der Bauvorschrift.
5. In das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt
133/333b-L/F) müssen die Bieter nur die unter Ziffer III.1.) dieser
Bekanntmachung geforderten Informationen eintragen. Alle weiteren
Informationen, die mit diesem Formblatt abgefragt werden, muss der
Bieter nicht angeben.
6. Ein Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
(Ziffer III.1.2) und Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung auf die
Kapazitäten anderer Unternehmen (z. B. auf einen Nachunternehmer oder
ein konzernverbundenes Unternehmen) berufen (sog. Eignungsleihe). Die
Unternehmen, auf die sich der Bewerber beruft, sind im Verzeichnis der
Leistungen anderer Unternehmer (Formblatt 292-L/F) zu benennen. Daneben
muss der Bewerber durch eine Verpflichtungserklärung dieses
Unternehmens nachweisen, dass ihm dessen Kapazitäten im Auftragsfall
tatsächlich zur Verfügung stehen. Diese Verpflichtungserklärung fügt
der Bewerber in Form des ausgefüllten Formblatts 393 seinem
Teilnahmeantrag bei;
7. Die Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist nur bis zur Abgabe des
Teilnahmeantrags möglich. Bewerbergemeinschaften fügen in diesem Fall
das Formblatt 401-L/F ihrem Teilnahmeantrag bei. Die Abgabe von
Angeboten durch Bietergemeinschaften ist nur bei gesamtschuldnerischer
Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter zulässig.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [14]vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: [15]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [16]vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: [17]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den Vorschriften der
§§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur
Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere
weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist.
Vergabeverstöße sind gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb einer Frist
von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim
Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis
zum Ablauf der Teilnahmefrist aus Ziffer IV.2.2) dieser Bekanntmachung
beim Auftraggeber zu rügen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemobler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [18]vk@bundeskartellamt.de
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: [19]http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/10/2021
References
6. mailto:ausschreibung@baw.de?subject=TED
7. http://www.baw.de/
8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=418079
9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=418079
10. http://www.evergabe-online.de/
11. http://www.evergabe-online.de/
12. http://www.evergabe-online.de/
13. http://www.evergabe-online.de/
14. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
15. http://www.bundeskartellamt.de/
16. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
17. http://www.bundeskartellamt.de/
18. mailto:vk@bundeskartellamt.de?subject=TED
19. http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht
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