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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Stuttgart
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 171618-2021 (ID: 2021040609573475020)
Veröffentlicht: 06.04.2021
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  DE-Stuttgart: Planungsleistungen im Bauwesen
   2021/S 66/2021 171618
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Klinikum Stuttgart
   Postanschrift: Kriegsbergstraße 60
   Ort: Stuttgart
   NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
   Postleitzahl: 70174
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]KS-gebaeudeautomation@menoldbezler.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.klinikum-stuttgart.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZD13P/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater
   Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB
   Postanschrift: Stresemannstr. 79
   Ort: Stuttgart
   NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
   Postleitzahl: 70191
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dr. Frank Meininger
   E-Mail: [9]KS-gebaeudeautomation@menoldbezler.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.menoldbezler.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZD13P
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Klinikum
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Klinikum Stuttgart  Europaweite Vergabe von Planungsleistungen für
   Gebäudeautomation (KGR 480) mit Brandfallmatrix für das Klinikum
   Stuttgart (A46-VP005)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/442
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Europaweite Vergabe von Planungsleistungen für Gebäudeautomation (KGR
   480) mit Brandfallmatrix für das Klinikum Stuttgart (A46-VP005).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Stuttgart
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Klinikum der Landeshauptstadt Stuttgart gKAöR (nachfolgend Klinikum
   Stuttgart genannt) plant die bauliche Modernisierung des
   Katharinenhospitals am Standort Mitte.
   Der Gemeinderat der Landeshauptstadt hat bereits 2012 den vorhandenen
   strukturellen Rahmenplan mit richtungsweisenden Baumaßnahmen und
   Sanierungen am Standort Mitte des Klinikums Stuttgart konkretisiert
   (Projekt Zentraler Neubau (ZNB)). Zwischenzeitlich wurden die
   Planungen aus 2012 unter medizinisch-funktionalen und bautechnischen
   Aspekten überprüft und aktualisiert. Mit Entscheidung GRDrs 20/2018 für
   die aktuell vorgestellte Planung eines Ersatzneubaus rechnet das
   Klinikum für das Gesamtprojekt Neubau Katharinenhospital (NBKH) nun mit
   Kosten von ca. 810 Mio. EUR Teil des Gesamtprojekts NBKH sind die
   Neubauvorhaben Häuser A, B und E (Teilprojekt A46 Haus ABE), die als
   ein Gebäudekomplex mit Haus F errichtet werden. Die Bauausführung
   erfolgt in 2 aufeinanderfolgenden Bauabschnitten.
   Gegenstand des vorliegenden Verfahrens sind Planungsleistungen für
   Gebäudeautomation (KGR 480) + Brandfallmatrix (KGR 400) betreffend die
   Häuser A, B und E. Die geschätzten Gesamtkosten für diese Maßnahmen
   betragen ca. 359,13 Mio. EUR brutto (Budget Machbarkeitsstudie 03/2018,
   Preisbasis I/2018).
   Teilbudget in der KGR 480 brutto 6 624 016,00 EUR.
   Das Teilprojekt Neubau Haus ABE (A46) ist Bestandteil des Neubau
   Katharinenhospital (NBKH) und beinhaltet nachfolgende Planungs- und
   Realisierungsphasen:
    Planung Haus ABE endständig (Stand Vorplanung: 18 000 m^2 NF, 88 712
   m^2 BGF),
    Planung 1. BA mit Interimen (Haus A),
    Planung 2. BA mit Umbau der Interime in Endzustand (Haus BE).
   Zu den wesentlichen Funktionseinheiten gehören Zentral-OP,
   Ambulanz-OPs, Intensivstationen, AEMP (Sterilgutaufbereitung) sowie
   weitere Funktionsbereiche (u. a. Funktionsdiagnostik und Pflegestation,
   Technik und Administrationsflächen, Hubschrauberlandeplatz).
   Neben dem Neubau Haus ABE finden weitere Maßnahmen am Standort Mitte
   statt. Hierzu gehören u. a. Haus F (A2), B100, B200 und B300. Durch
   diese Teilprojekte entstehen auch zahlreiche Schnittstellen zum Projekt
   ABE. Weitere Schnittstellen zum Neubau Haus ABE bilden Teilprojekte
   B109 Rückbau Haus A/AB und Teilprojekten B202/203 Rückbau Haus BE sowie
   die ober- und unterirdisch angrenzenden Bestandsgebäude.
   Das Projekt Neubau Haus ABE ist in der Planungsmethode BIM umzusetzen.
   Die Planung umfasst mindestens den BIM Level 2 und den Level of Detail
   350 (LOD 350). Derzeit wird durch das Klinikum Stuttgart die geplante
   BIM-Strategie ausgearbeitet und die Formulie-rung der
   Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) als Lastenheft des
   Bauherrn vorbereitet. Einzelheiten hierzu werden im weiteren
   Verfahrensverlauf zur Verfügung gestellt.
   Die vergabegegenständlichen Planungsleistungen sind voraussichtlich ab
   1.7.2021 zu erbringen.
   Die Beauftragung der Planung erfolgt stufenweise, ein Anspruch auf
   Weiterbeauftragung besteht nicht. Es ist vorgesehen die Entwurfsplanung
   für den 1. und 2. Bauabschnitt Haus ABE gleichzeitig zu beauftragen und
   parallel planen zu lassen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/07/2021
   Ende: 30/09/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewerberauswahl erfolgt in einem dreistufigen Verfahren. Zunächst
   wird 1. geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen
   genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf. erfolgter
   Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können
   nicht berücksichtigt werden. Anschließend wird 2. beurteilt, ob der
   Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich
   geeignet erscheint, die verfahrensgegenständlichen Leistungen
   ordnungsgemäß zu erbringen. Schließlich wird 3. für den Fall, dass mehr
   als 5 grundsätzlich geeignete Unternehmen sich beworben haben, unter
   den Bewerbern anhand der Referenzen gem. Ziffer III.1.3) der
   Bekanntmachung beurteilt, wer unter den als grundsätzlich geeignet
   eingestuften Bewerbern im Vergleich zu den Mitbewerbern mit Blick auf
   die zu erbringende Leistung besonders geeignet erscheint und daher am
   weiteren Verfahren beteiligt werden soll.
   Für die Auswahl wird nur die jeweils als priorisiert gekennzeichnete
   Referenz für Planungsleistungen für Gebäudeautomation (KGR 480) mit
   gewerkeübergreifender Brandfallmatrix berücksichtigt. Hierzu sind die
   Referenzen durch den Bewerber zu priorisieren. Erfolgt, auch nach ggf.
   erfolgter Nachforderung, keine Priorisierung durch den Bewerber, so
   wird die Vergabestelle die Referenzen priorisieren und entsprechend in
   die Wertung einbeziehen.
   Die Vorlage von mehr als jeweils 2 Referenzen je Mindestreferenz ist
   nicht erwünscht.
   Dabei werden die jeweils priorisierten Referenzen (Kopiervorlage C_a
   und Kopiervorlage C_b) aus dem Teilnahmeformular) wie folgt bewertet:
   Kriterium Herstellkosten KG 480 mit KG 400 (Brandfallmatrix)
    unter EUR 4 Mio. netto 1 Punkt,
    EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. netto 2 Punkte,
    über EUR 5 Mio. netto 3 Punkte.
   Kriterium Zusätzliche Leistungen (Gebäudeautomation (KGR 480) mit
   Brandfallmatrix):
    Inbetriebnahmemanagement 1 Punkt,
    technisches Monitoring 1 Punkt,
    Erstellen einer Brandfallmatrix 1 Punkt.
   Kriterium Datenpunkte:
    10 000 bis 15 000 Datenpunkte 1 Punkt,
    mehr als 15 000 Datenpunkte 2 Punkte.
   Kriterium Zeitpunkt Planungsleistungen:
    Ausführungsplanung seit 1.7.2016 1 Punkt,
    Ausführungsplanung seit 1.7.2018 2 Punkte,
    Ausführungsplanung seit 1.7.2020 3 Punkte.
   Kriterium Objektleitung/Inbetriebnahme:
    Leistungen vor 1.1.2018 1 Punkt,
    Leistungen seit 1.1.2018 2 Punkte.
   Kriterium Erfahrung in der Umsetzung der Planungsleistungen mit BIM im
   Referenzprojekt:
    Erstellung eines digitalen Modells und Datentransfer über IFC
   Schnittstelle 1 Punkt,
    Plus Modellbasierte Kostenplanung 2 Punkte,
    Plus Modellbasierte Planungsabstimmung 3 Punkte.
   Für den Fall, dass nach der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise
   durch Punktegleichstand die vorgesehene Anzahl der zur Angebotsabgabe
   aufzufordernden Bieter über-schritten wird, führen jüngere Referenzen
   (Abschluss LPH 8) zur Bevorzugung eines Bewerbers. Bei Gleichstand
   entscheidet ggf. das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Vorbemerkung:
   Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert
   nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird,
   sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ein Bewerber kann sich zum Nachweis
   seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
   rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen
   bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht
   unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den
   anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall ist der
   Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorlegt wird.
   Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung
   stützt, müssen die Eignung nach Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
   hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis
   sich der Bewerber auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind
   für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 123, 124 GWB vorzulegen.
   Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach III.1.2) und
   III.1.3) entsprechend.
   2. Vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen in Bezug auf
   Ausschlussgründe einzureichen:
   1) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht
   vorliegen,
   2) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124
   GWB,
   3) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG),
   3. Vorzulegende Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung:
   1) Aktueller Nachweis über die Eintragung des Unternehmens in das
   Berufs- oder Handelsregister oder in die Handwerksrolle.
   Wir erklären, dass unser Unternehmen in ein Berufs- oder
   Handelsregister eingetragen ist.
   Auf Verlangen der Vergabestelle legen wir einen Nachweis über die
   Eintragung unseres Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister
   vor.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich des Jahresumsatzes mit
   vergleichbaren Leistungen,
   2. Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
   mit einer Deckungssumme:
   In Höhe von mind. 5 000 000 EUR für Personen- und Sachschäden sowie 5
   000 000 EUR für Vermögensschäden bzw. Eigenerklärung, dass im
   Auftragsfalle eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird.
   Die Leistungen des Versicherers für alle innerhalb eines Jahres
   verursachten Schäden dürfen auf den zweifachen Betrag der
   Mindestversicherungssumme begrenzt werden.
   Hinweis:
   Die Bestätigung einer Versicherungsgesellschaft über das Bestehen der
   Haftpflichtversicherung bzw. über den Abschluss einer Versicherung im
   Auftragsfall mit den vorgenannten Deckungssummen ist auf gesondertes
   Verlangen der Vergabestelle vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei
   Jahren ersichtlich sind.
   2.a) Nachweis von Leistungen in Bezug auf Gebäudeautomation (KGR 480)
   in den letzten 10 Jahren mit Erstellung einer gewerkeübergreifenden
   Brandfallmatrix (KGR 400) für den Neubau eines Krankenhauses. Anbindung
   des Neubaus an die vorhandene GLT über BAC-Net Schnittstellen,
   2.b) Nachweis von Leistungen in Bezug auf Gebäudeautomation (KGR 480)
   in den letzten 10 Jahren mit Erstellung einer gewerkeübergreifenden
   Brandfallmatrix (KGR 400) für den Neubau eines Krankenhauses. Anbindung
   des Neubaus an die vorhandene GLT über BAC-Net Schnittstellen.
   Die Erklärung über Referenzleistungen muss jeweils folgende Angaben
   enthalten:
    Priorisierung der Referenz,
    Bezeichnung des Auftrags,
    Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
    Zeitraum der Leistungserbringung,
    Angabe zur erbrachten Leistung,
    Erbrachte Leistungsphasen nach HOAI,
    Herstellkosten der KG 480 einschl. Brandfallmatrix in Euro netto,
    Aufnahme des Regelbetriebs nach Neubau,
    Technisches Monitoring,
    Kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild (je Projekt max. 2 DIN A4
   Seiten in Form von Text, Fotos oder Skizzen)/Angaben zu BIM.
   Die Vorlage von mehr als jeweils 2 Referenzen je Mindestreferenz ist
   nicht erwünscht.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2.a):
   Es muss mindestens eine Referenz vorgelegt werden. Der Neubau des
   Krankenhauses erfolgte mit angrenzender Nachbarbebauung in klinischer
   Nutzung. Die Herstellkosten (gemäß Kostenfeststellung) in der
   Kostengruppe KG 480 einschließlich Brandfallmatrix gemäß aktueller DIN
   276-1;2008-12 betragen mindestens EUR 4,0 Mio. netto.
   Zu 2.b):
   Es muss mindestens eine Referenz vorgelegt werden. Die Herstellkosten
   (gemäß Kostenfeststellung) in der Kostengruppe KG 480 einschließlich
   Brandfallmatrix gemäß aktueller DIN 276-1;2008-12 betragen mindestens
   4,0 Mio. EUR netto.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für Bewerbergemeinschaften gilt:
   Es gibt keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform. Erforderlich ist die
   Einreichung einer von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   unterzeichneten Erklärung folgenden Inhalts:
   1. plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der
   Bewerbergemeinschaft,
   2. Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft,
   3. Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich
   vertritt,
   4. Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit
   uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen,
   5. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im
   Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/05/2021
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es wird darauf hingewiesen, dass das am 1.7.2013 in Kraft getretene
   Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in
   Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines
   allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich
   hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz
   von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten.
   Die Teilnahmeformulare sind unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse abrufbar. Ebenfalls dort abrufbar ist ein
   Bewerbermemorandum. In diesen Teilnahmeunterlagen sind wesentliche
   Teile der ausgeschriebenen Leistung sowie der Verfahrensvorgaben
   bereits dargestellt. Unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse werden auch Antworten auf Bewerberfragen sowie
   aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem
   Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen
   sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor
   Abgabe ihres Teilnahmeantrags sowie vor Ablauf der Teilnahmefrist
   prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder
   Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des
   Teilnahmeantrags zu beachten sind.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZD13P
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [12]www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB).
   Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
   GWB verwiesen. Dieser lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
   gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote
   für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
   Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für
   Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung
   zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
   Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [13]www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   01/04/2021
References
   6. mailto:KS-gebaeudeautomation@menoldbezler.de?subject=TED
   7. http://www.klinikum-stuttgart.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZD13P/documents
   9. mailto:KS-gebaeudeautomation@menoldbezler.de?subject=TED
  10. http://www.menoldbezler.de/
  11. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZD13P
  12. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
  13. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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