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Ausschreibung: Betrieb einer Mülldeponie - DE-Sömmerda
Betrieb einer Mülldeponie
Dokument Nr...: 14261-2021 (ID: 2021011309114612351)
Veröffentlicht: 13.01.2021
*
  DE-Sömmerda: Betrieb einer Mülldeponie
   2021/S 8/2021 14261
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Sömmerda
   Postanschrift: Bahnhofstraße 9
   Ort: Sömmerda
   NUTS-Code: DEG0D Sömmerda
   Postleitzahl: 99610
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]silke.rudloff@lra-soemmerda.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.lra-soemmerda.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJD70X/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJD70X
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Abfallwirtschaft
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Nachsorge der ehemaligen Hausmülldeponie Michelshöhe
   Referenznummer der Bekanntmachung: 03 / 2021 Nachsorge HMD
   "Michelshöhe"
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90530000 Betrieb einer Mülldeponie
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Nachsorge der ehemaligen Hausmülldeponie Michelshöhe.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90530000 Betrieb einer Mülldeponie
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEG0D Sömmerda
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Landkreis Sömmerda schreibt die folgenden Nachsorgeleistungen neu
   aus:
    Meteorologische Datenerfassung,
    Pflege der Grünflächen,
    Unterhaltung und Reparaturen der Oberflächenentwässerung,
    Kontrolle und Entsorgung des Sickerwassers,
    Reparaturen am Sickerwassersystem
    Überwachung und Kontrolle der Deponiegasbehandlung,
    Optimierung und Unterhaltung der Gasfassungsanlage,
    Dichtungsbau und Abdeckungen des Deponiekörpers,
    Einfriedung der Deponie,
    Unterhaltung der Deponiestraßen,
    Erstellung Deponiebericht und Monitoring,
    Arbeits- und Emissionsschutz.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2022
   Ende: 31/12/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag verlängert sich um weitere 2 Jahre (bis zum 30.4.2028),
   wenn er nicht mit einer Frist von 18 Monaten zum Vertragsende durch den
   Auftraggeber gekündigt werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Vergabestelle fordert mit den Angebot:
   1) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
   123 GWB,
   2) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
   124 GWB,
   3) Eigenerklärung über die Erfüllung der gewerberechtlichen
   Voraussetzungen und Eintragung im Berufs- oder Handelsregister.
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist
   folgende Unterlagen nachzureichen:
   4) Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes, mindestens eines
   Sozialversicherungsträgers sowie der Berufsgenossenschaft,
   5) die Führungszeugnisse aller Geschäftsführer (falls kein
   Geschäftsführer bestellt, aller Inhaber) für das Unternehmen,
   6) die Gewerbeanmeldung sowie die Eintragung in der Handwerksrolle oder
   bei der Industrie- und Handelskammer,
   7) Handelsregisterauszug (bei GmbH & Co. KG auch von der GmbH
   (Komplementär)).
   Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise durch alle Mitglieder zu
   erbringen. Für den Fall, dass der Bieter sich Unterauftragnehmer
   bedient, muss der Bieter in der Lage sein, sämtliche Nachweise für die
   vorgesehenen Unterauftragnehmer während der Angebotsprüfung auf
   Verlangen der Vergabestelle innerhalb einer gesetzten Frist
   beizubringen. Der Bieter hat auf Verlangen der Vergabestelle zudem
   nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel des
   Unterauftragnehmers bei der Erfüllung des Auftrages tatsächlich zur
   Verfügung stehen, in dem er beispielsweise eine entsprechende Erklärung
   des Unterauftragnehmers vorlegt.
   Im Falle der Beauftragung von Unterunterauftragnehmern gilt das
   Vorstehende entsprechend.
   Kann ein Bieter aus einem berechtigten Grund die geforderten Nachweise
   nicht beibringen, so sind gleichwertige Nachweise beizufügen. Die
   Gleichwertigkeit ist vom Bieter auf Verlangen der Vergabestelle
   darzulegen bzw. sind die Bieter verpflichtet, auf Anforderung die
   Berechtigung der Gründe zu benennen.
   Sollte ein Bieter der Nachforderung von Nachweisen nicht oder nicht
   fristgerecht nachkommen, wird das Angebot gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV
   von der Wertung ausgeschlossen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Vergabestelle fordert mit dem Angebot:
   1) Eigenerklärung über Umsatzangaben für die Jahre 2018-2020, Angabe
   des Gesamtumsatzes und Umsatzes im Bereich der ausgeschrieben
   Leistungen, getrennt nach Eigen- und Fremdleistung.
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist
   folgende Unterlagen nachzureichen:
   2) der jüngste bestätigte Jahresabschlussbericht und
   3) die Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung der Jahre 2018-2020 in
   der für das Unternehmen handelsrechtlich jeweils erforderlichen Form.
   Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise durch alle Mitglieder zu
   erbringen. Der Bieter hat auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb
   einer gesetzten Frist nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel
   des anderen Unternehmens, dessen Kapazitäten zum Nachweis der
   Leistungsfähigkeit in Anspruch genommen werden sollen, bei der
   Erfüllung des Auftrages tatsächlich zur Verfügung stehen, in dem er
   beispielsweise eine entsprechende Erklärung des Unternehmens vorlegt.
   Kann ein Bieter aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, die
   geforderten Nachweise nicht beibringen, so sind gleichwertige Nachweise
   beizufügen. Die Gleichwertigkeit ist vom Bieter auf Verlangen der
   Vergabestelle darzulegen bzw. sind die Bieter verpflichtet, auf
   Anforderung die Berechtigung der Gründe zu benennen.
   Sollte ein Bieter der Nachforderung von Nachweisen nicht oder nicht
   fristgerecht nachkommen, wird das Angebot gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV
   von der Wertung ausgeschlossen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Vergabestelle fordert mit dem Angebot:
   1)  Eigenerklärung zu Referenzen (auch von anderen Unternehmen
   möglich, wenn deren Mittel für die Erfüllung des Auftrages zur
   Verfügung stehen) aus den letzten 36 Monaten vor Angebotsabgabe mit
   Benennung Auftraggeber, Auftragnehmer, vertraglicher Bindung,
   Leistungszeitraum/-inhalt/-umfang/-gebiet, Auftragswert netto pro Jahr:
   mindestens eine Referenz die Nachsorge einer Deponie mit Vergasung und
   Sickerwasserleitung sowie für Bauleistungen im Rahmen der
   Deponienachsorge mit vergleichbaren Leistungsumfang.
   Auf Verlangen der Vergabestelle ist innerhalb einer gesetzten Frist vom
   Auftraggeber der Referenzleistung eine ausgestellte oder bestätigte
   Erklärung bzw. Verpflichtungserklärung(en) anderer Unternehmen
   (Referenzgeber), aus denen sich ergibt, dass diese erforderlichenfalls
   die zur Auftragserfüllung notwendigen Mittel zur Verfügung stellen,
   nachzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Bei Bietergemeinschaften müssen sich die Nachweise auf die
   Leistungsbereiche beziehen, die vom jeweiligen Mitglied der
   Bietergemeinschaft erbracht werden sollen.
   Für den Fall, dass der Bieter sich Unterauftragnehmer (UA) bedient,
   sind die Nachweise für den jeweiligen Leistungsbereich, der vom
   jeweiligen UA erbracht werden soll, durch den UA beizubringen, sofern
   sich der Bieter der Kapazitäten dieses Unternehmens im Wege der
   Eignungsleihe bedient. Der Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit
   des Bieters ist für diesen Leistungsbereich dann weder erforderlich
   noch ausreichend. Für die Beauftragung von Unterunterauftragnehmern
   (UUA) gilt das Vorstehende entsprechend, d.h. in diesem Fall ersetzen
   die Nachweise des UUAs, die des UAs.
   Bei Bietergemeinschaften und UA werden die Nachweise jeweils in Summe
   bewertet.
   Der Bieter muss darüber hinaus in der Lage sein, die Nachweise für die
   vorgesehenen UA während der Angebotsprüfung auf Verlangen der
   Vergabestelle innerhalb einer gesetzten Frist zu erbringen.
   Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrages im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er auf Verlangen der
   Vergabestelle nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel des
   Unterauftragnehmers bei der Erfüllung des Auftrages tatsächlich zur
   Verfügung stehen, in dem er beispielsweise eine entsprechende Erklärung
   des UA vorlegt. Im Fall der Beauftragung von UUA gilt das Vorstehende
   entsprechend.
   Kann ein Bieter aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, die
   geforderten Nachweise nicht beibringen, so sind gleichwertige Nachweise
   beizufügen. Die Gleichwertigkeit ist vom Bieter auf Verlangen der
   Vergabestelle darzulegen bzw. sind die Bieter verpflichtet, auf
   Anforderung die Berechtigung der Gründe zu benennen.
   Sollte ein Bieter der Nachforderung von Nachweisen nicht oder nicht
   fristgerecht nachkommen, wird das Angebot gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV
   von der Wertung ausgeschlossen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1) Der Auftragnehmer ist verpflichtet seinen Arbeitnehmern bei der
   Ausführung der Leistung mindestens das Mindeststundenentgelt zu zahlen,
   welches sich, wenn die ausgeschriebene Leistung im sachlichen und
   räumlichen Anwendungsbereich eines nach dem Tarifvertragsgesetz für
   allgemeinverbindlich erklärten Tarifvertrages oder eines
   Tarifvertrages, dessen Geltung durch eine Rechtsverordnung nach dem
   Arbeitnehmer-Entsendegesetz auf alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer
   erstreckt wurde, ergibt.
   2) Der Auftragnehmer verpflichtet sich, bei der Auftragsdurchführung
   seinen Arbeitnehmern bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit gleiches
   Entgelt zu zahlen (§ 10 ThürVgG).
   3) Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Beachtung der
   ILO-Kernarbeitsnormen nach den Vorgaben des § 11 ThürVgG.
   4) Der Auftragnehmer verpflichtet sich zum Abschluss einer Betriebs-
   und einer Umwelthaftpflichtversicherung mit Deckungssummen pro
   Schadensfall in jeweils folgender Höhe:
    für Vermögensschäden: 1,0 Mio. EUR,
    für Personen- und Sachschäden: 2,5 Mio. EUR.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/02/2021
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 22/02/2021
   Ortszeit: 12:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHJD70X
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim
   Thüringer Landesverwaltungsamt  Referat 250
   Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
   Ort: Weimar
   Postleitzahl: 99423
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf folgende Punkte wird hingewiesen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim
   Thüringer Landesverwaltungsamt  Referat 250
   Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
   Ort: Weimar
   Postleitzahl: 99423
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/01/2021
References
   6. mailto:silke.rudloff@lra-soemmerda.de?subject=TED
   7. http://www.lra-soemmerda.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJD70X/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJD70X
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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