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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-München
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 557796-2020 (ID: 2020112009204494734)
Veröffentlicht: 20.11.2020
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  DE-München: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2020/S 227/2020 557796
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Gesellschaft z.F.d.W.
   Generalverwaltung;
   Postanschrift: Hofgartenstraße 8
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 80539
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): EK2 Team IT-Vergabe
   E-Mail: [6]IT-Vergabe@gv.mpg.de
   Fax: +49 8921081367
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.mpg.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
   tails&TenderOID=54321-Tender-175b1a3b6ef-4138a57e833560fc
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]www.tender24.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [10]www.tender24.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Einrichtung des privaten Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Grundlagenforschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   IdPortal 2020
   Referenznummer der Bekanntmachung: 8407 0804 0394_a
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
   Hilfestellung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   IT-Dienstleistungs- und Rahmenvertrag für Laravel-Entwicklung für
   Identifikationsportal (IdPortal 2020").
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Max-Planck-Gesellschaft z. F. d. Wissenschaften e. V.
   Generalverwalung
   Hofgartenstr. 8
   80539 München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es soll auf Basis von Laravel ein Identifikationsportal (IdPortal) als
   zentrale Anlaufstelle für die Ausstellung, Veränderung und Löschung von
   Authentifizierungsverfahren im Self-Service entwickelt werden. Vor
   diesem Hintergrund erfolgt dieses Vergabeverfahren mit dem Ziel, einen
   (1) Auftragnehmer ("AN") zu finden, der den Auftraggeber unter einem
   IT-Dienstleistungs- und Rahmenvertrag bei der Konzeption,
   Implementierung und Betrieb unterstützt. Gegenstand der Ausschreibung
   ist die Beschaffung von Dienstleistungen, die folgendes Spektrum
   umfassen: Unterstützung auf konzeptueller Ebene, Realisierung konkreter
   Lösungen bis hin zur Betriebsunterstützung (2nd-Level Support, d. h.
   Support im Fehlerfall). Vom Auftragnehmer ist daher ein Kontingent von
   Beratungstagen bereitzustellen, aus dem die MPG bedarfsweise und auch
   kurzfristig Beratungsleistungen abruft sowie eine Leistungsposition für
   Wartung und Support. Weiteres s. Kap. 5 der Vergabeunterlage.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Einfache Richtwertmethode gem. UfAB (Z=L/P)
   / Gewichtung: 100,00
   Preis - Gewichtung: 100,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2021
   Ende: 28/02/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die gesamte Vertragslaufzeit beträgt maximal 4 Jahre (48 Monate),
   gerechnet ab dem Zeitpunkt des Leistungsbeginns (1.3.2021). Das
   bedeutet, dass der Vertrag nach Ablauf der Basis-Vertragslaufzeit noch
   weitere 2 Jahre (24) Monate weiter läuft, sofern der Auftraggeber keine
   Kündigung erklärt (Optionslaufzeit). Der Vertrag endet somit spätestens
   am 28.2.2025.
   Zum bzw. nach Ablauf der 24-monatigen Basis-Vertragslaufzeit, gerechnet
   ab dem Zeitpunkt des Leistungsbeginns, steht dem Auftraggeber jährlich
   ein ordentliches Kündigungsrecht zu (jährliche Kündigungsoption). Will
   der Auftraggeber von dieser Kündigungsoption Gebrauch machen, muss er
   den Vertrag gegenüber dem Auftragnehmer schriftlich (Schriftform gemäß
   § 126 BGB) kündigen. Die Kündigungsfrist beträgt jeweils 3 Monate zum
   Vertragslaufzeitende.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der AG behält sich vor, innerhalb der ersten 3 Jahre dieses Vertrages
   neue Leistungen, die in der Wiederholung gleichartiger Leistungen wie
   der ausgeschriebenen bestehen, gem. § 14 Abs. 4 Nr. 9 VgV im Wege des
   Verhandlungsverfahrens ohne vorherigen Teilnahmewettbewerb an den AN
   dieses Hauptauftrages zu vergeben. Für diese Leistungen gelten die
   vertraglichen Bedingungen dieses Vergabeverfahrens.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Alle Kapitel- u. Anlagenverweise beziehen sich auf die
   Vergabeunterlagen (VU)!
   Kap. 3.3.1 Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (EK-01-A)
   Nachzuweisen ist das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i. S. d. §§
   123 oder 124 GWB. Hierzu hat der Bieter unter Verwendung der Anlage 5
   Abschnitt 1 Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" zu erklären, dass
   keiner der dort genannten Ausschlussgründe i. S. d. §§ 123, 124 GWB
   vorliegt. Die Erklärung ist zwingend von jedem Unternehmen einzureichen
   (vgl. bei bloßem Subunternehmer allerdings Kapitel 2.2.2).
   Hinweis auf Einholung der Auskunft nach § 150a GewO bzw. Abfragepflicht
   nach § 6 WRegG:
   Der Auftraggeber ist seit Inkrafttreten des Wettbewerbsregistergesetzes
   (WRegG) bei Aufträgen ab einem geschätzten Nettoauftragswert von 30 000
   EUR vor der Zuschlagserteilung zur Abfrage von Eintragungen des
   Bestbieters im Wettbewerbsregister verpflichtet. Bis zur vollständigen
   Einrichtung des Wettbewerbsregisters wird der Auftraggeber für die
   Bieter, die für den Zuschlag infrage kommen, vor der Zuschlagserteilung
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gemäß § 150a GewO beim
   Bundesamt für Justiz (Registerbehörde) anfordern (§ 19 Abs. 4 MiLoG).
   Kap. 3.3.2 Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer und Befähigung zur
   Berufsausübung
   Die in diesem Kapitel 3.3.2 geforderten Angaben und Nachweise sind
   zwingend von jedem Unternehmen (außer einem bloßen Subunternehmer)
   einzureichen.
   3.3.2.1 Unternehmensdarstellung (EK-02-A)
   Verlangt werden folgende Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
    Name des Unternehmens (Firma), Anschrift, USt-ID-Nummer,
   Gründungsjahr, Kontaktperson und -daten (Telefon, E-Mail, ggf.
   Internetadresse);
    Angaben zur Unternehmensgröße (Vorliegen eines Kleinstunternehmens,
   eines kleinen Unternehmens oder eines mittleren Unternehmens i. S. d.
   der Empfehlung der Kommission vom 6. Mai 2003 betreffend die Definition
   der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen
   [ABl. L 124 vom 20.5.2003, S. 36])
    sowie  falls gegeben  die Angabe des amtlichen Verzeichnisses bzw.
   Präqualifizierungssystems.
   In dem der Wirtschaftsteilnehmer erfasst ist (dann Bezeichnung
   Verzeichnis und Eintragungs- bzw. Zertifizierungsnummer; Angaben zum
   möglichen Abruf der Dokumente).
    Leistungsspektrum, Haupttätigkeitsgebiet sowie die organisatorische
   Gliederung des Unternehmens.
   Die Angaben sind unter Verwendung von Anlage 5 Abschnitt 2
   Unternehmensdarstellung" vorzunehmen.
   3.3.2.2 Berufs- oder Handelsregistereintragung (EK-03-A)
   Der Bieter hat unter Verwendung der Anlage 5 Abschnitt 3 Berufs- oder
   Handelsregistereintragung" zu erklären, dass er in einem Berufs- oder
   Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem
   der Bieter niedergelassen ist, eingetragen ist, oder über eine
   gleichwertige Erlaubnis der Berufsausübung verfügt, sofern der Bieter
   nicht im Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (EK-04-A) s. Kap.
   3.3.3.1,
    Umsatzdarstellung (EK-05-A  EK-06-A) s. Kap. 3.3.3.2.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Kap. 3.3.3.1 Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (EK-04-A)
   Gefordert wird das Vorliegen bzw. der mögliche Abschluss einer Berufs-
   oder Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Versicherungssummen:
    für Personen- und Sachschäden mindestens 3 Mio. EUR (zweifach
   maximiert) sowie,
    für Vermögensschäden mindestens eine (1) Mio. EUR (zweifach
   maximiert).
   Der Bieter muss unter Verwendung der Anlage 5 Abschnitt 4 Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung" erklären, dass:
    er über eine entsprechende Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung mit den vorgenannten
   Mindestversicherungssummen verfügt.
   Zum Nachweis hat der Bieter in diesem Fall eine entsprechende
   Bescheinigung der Versicherung oder Kopie der Versicherungspolice
   vorzulegen; oder
    eine entsprechende Versicherbarkeit des Unternehmens besteht und der
   Bieter im Falle der Zuschlagserteilung auf sein Angebot eine
   entsprechende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den
   vorgenannten Mindestversicherungssummen abschließen kann.
   Zum Nachweis hat der Bewerber in diesem Fall eine entsprechende
   Bestätigung der Versicherung oder Bescheinigung eines
   Versicherungsmaklers vorzulegen.
   Hinweise:
   Es wird auf die mit der Eignungsanforderung korrespondierende
   vertragliche Verpflichtung des künftigen Auftragnehmers zum Abschluss
   und Nachweis bzw. Aufrechterhalten einer entsprechenden Versicherung im
   Vertrag (Anlage 1) hingewiesen. Im Falle einer BG bzw. Eignungsleihe
   hat jedes Mitglied der BG bzw. jeder Beteiligte an der Eignungsleihe
   das Vorliegen der genannten Mindestdeckung zu erklären und
   nachzuweisen. Es wird insoweit nicht auf die gemeinschaftlich addierten
   Werte abgestellt. Kann ein Unternehmen den Nachweis nicht führen, führt
   dies zum Ausschluss des Angebots.
   Kap. 3.3.3.2 Umsatzdarstellung (EK-05-A  EK-06-A)
   Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Erklärung über:
    den Gesamtjahresumsatz des Unternehmens (EK-05-A) sowie,
    den spezifischen Jahresumsatz des Unternehmens im Bereich
   Softwareentwicklung" (EK 06 A) Jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre (2017-2019) abzugeben.
   Mindestanforderung:
   Hinsichtlich der geforderten Umsatzzahlen gelten folgende
   Mindestanforderungen, bei deren Nichterfüllung Bieter als ungeeignet
   ausgeschlossen werden:
    Gesamtjahresumsatz des Unternehmens (EK-05-A):
   400 Tausend EUR (400 000,00 EUR),
    spezifischer Jahresumsatz im Bereich Softwareentwicklung" (EK-06-A):
   300 Tausend EUR (300 000,00 EUR).
   Die Angaben sind unter Verwendung der Anlage 5 Abschnitt 5
   "Umsatzdarstellung" zu tätigen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Durchschnittliche Beschäftigtenanzahl (EK-07-A) s. Kap. 3.3.4.1,
    Unternehmensreferenzen (EK-08-A  EK-09-A) s. Kap. 3.3.4.2.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Kap. 3.3.4.1 Durchschnittliche Beschäftigtenanzahl (EK-07-A)
   Um sicherzustellen, dass der Bieter über die erforderlichen personellen
   Mittel verfügt, um den Auftrag in angemessener Qualität ausführen zu
   können, muss er Angaben zur Anzahl seiner Beschäftigten in den letzten
   3 Geschäftsjahren (2017-2019) mit dem Angebot vorlegen. Die Angaben
   müssen sich auf die folgenden Beschäftigtenkategorien beziehen:
    Gesamt-Mitarbeiter (inklusive Führungskräfte)
   Hinsichtlich der Beschäftigtenzahlen der letzten 3 Geschäftsjahre
   müssen mindestens die folgende Anzahl an Mitarbeitern beschäftigt
   gewesen sein (Mindestanforderung, bei deren Nichtbeachtung Bewerber als
   ungeeignet.
   Ausgeschlossen werden):
    mindestens 8 Gesamt-Mitarbeiter
   Die entsprechenden Angaben sind unter Verwendung von Anlage 5 Abschnitt
   6 Durchschnittliche Beschäftigtenanzahl" vorzunehmen.
   3.3.4.2 Unternehmensreferenzen (EK-08-A  EK-09-A)
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird
   vorausgesetzt, dass die Bieter über Erfahrungen im Zusammenhang mit der
   hier ausgeschriebenen Leistungen verfügen. Diese sind durch die
   Darstellung von geeigneten Referenzen über früher ausgeführte
   vergleichbare Leistungen von den Bietern nachzuweisen. Die
   dargestellten Referenzen müssen die umfassenden Erfahrungen des Bieters
   in Bezug auf die Ausführung von Leistungen der hier ausgeschriebenen
   Art belegen, d. h. hinsichtlich Aufgaben, Umfang und Anforderung dem
   hier beschriebenen Vergabegegenstand möglichst nahe kommen,
   insbesondere im Hinblick auf die in Kapitel 5 ausgeführten
   Charakteristika der zu vergebenen Leistungen. Der Bieter hat hierzu
   entsprechende Referenzen in Bezug auf die nachfolgend genannten
   Leistungsbereiche aus den letzten 3 Jahren anzugeben. Diese müssen
   jeweils folgende Angaben enthalten:
    Leistungsempfänger inklusive Referenzansprechpartnern und
   Telefonnummern,
    Angaben zum Auftragszeitraum,
    aussagekräftige Angaben, welche konkreten Leistungen der Bieter
   erbracht hat,
    Auftragsvolumen (Auftragswert und zeitlicher Umfang).
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner Erfahrungen in den verschiedenen von
   dem gegenständlichen Auftrag umfassten Leistungsbereichen jeweils
   folgende Referenzen einzureichen (= Mindestanforderung, bei deren
   Nichtbeachtung Bewerber als ungeeignet ausgeschlossen werden):
   a) Zwei Referenzen für den Leistungsbereich Konzeption, Entwicklung
   und Bereitstellung eines Web- Portals basierend auf PHP und Laravel mit
   mindestens 200 Personentagen Realisierungsaufwand mit Einbindung
   verschiedener Authentifizierungsverfahren und Anbindung von
   Fremdsystemen über APIs." (EK-08-A),
   b) Zwei Referenzen für den Leistungsbereich Supportprozesse und
   verantwortlichen Übernahme von Updates und Patches sowie
   Second-Level-Support für den Betrieb eines Web-Portals" (EK-09-A).
   Es ist dabei möglich, eine einzelne Referenz zum Nachweis verschiedener
   erbachter Leistungen gemäß der vorgenannten Punkte a) und b) zu
   benennen. Es ist bei Darstellung der Referenz daher anzugeben, welcher
   Nachweis damit erbracht werden soll (vgl. Anlage 5 Abschnitt 7). Im
   Falle von BG werden die Referenznachweise der Mitgliedunternehmen
   zusammen betrachtet (addiert").
   Die Referenzen müssen in den 3 Jahren vor der Bekanntmachung
   abgeschlossen worden sein; der Projektstart darf jedoch vor dem
   genannten Termin liegen (= Mindestanforderung, bei deren Nichtbeachtung
   Bewerber als ungeeignet ausgeschlossen werden). Die ausführliche
   Darstellung jeder Referenz im oben beschriebenen Sinne hat neben den
   Angaben in Anlage 5 zu Abschnitt 7 Unternehmensreferenzen" sowie unter
   Verwendung des Deckblattes (Anhang zur Anlage 5) und ergänzend auf
   jeweils ca. 2 DIN A4-Seiten zu erfolgen (die jeweils erbrachten
   Leistungen sind darzustellen).
   Angebote, die nicht die vorgenannten Mindestanforderungen aufweisen,
   werden ausgeschlossen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Kap. 4.2 Besondere Bedingungen für die Auftragsausführung
   Der Auftragnehmer ist bei der Wahl der Personen, die er zur
   Leistungserbringung einsetzt, frei. Das Weisungsrecht und
   Direktionsrecht bezüglich der vom Auftragnehmer eingesetzten
   Mitarbeiter verbleibt vollständig und ausschließlich beim Auftragnehmer
   als deren Arbeitgeber. Die von ihm eigenverantwortlich Eingesetzten
   Mitarbeiter treten in kein Arbeitsverhältnis zum Auftraggeber, auch
   soweit sie Leistungen in dessen Räumen erbringen. Mitarbeiter des
   Auftragnehmers werden nicht in den Betrieb oder die Organisation des
   Auftraggebers eingegliedert. Eine Arbeitnehmerüberlassung im Sinne des
   Gesetzes zur gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung
   (Arbeitnehmerüberlassungsgesetz) ist weder vereinbart noch wird sie
   durchgeführt.
   Im Sinne des § 128 Abs. 2 GWB fordert der Auftraggeber die Einhaltung
   der folgenden Ausführungsbedingungen. Diese sind als X-Kriterien
   gekennzeichnet (XK) und stellen Ausschlusskriterien dar (XK-#-A). Die
   genannten Anlagen sind mit dem Angebot einzureichen.
   4.2.1. Datenschutzrechtliche Bestimmungen (XK-01-A)
   Der zukünftige Auftragnehmer hat bei der Auftragsausführung Zugang zu
   vertraulichen und sensiblen personenbezogenen Daten beim Auftraggeber.
   Als Anlage zum IT-Beratungsvertrag wird daher ein Vorausgefüllter
   Vertrag zur Auftragsverarbeitung" mit technischen und
   organisatorischen Maßnahmen mit dieser Vergabeunterlage veröffentlicht,
   welche im Falle einer beabsichtigten Zuschlagserteilung mit dem
   potentiellen Auftragnehmer verpflichtend finalisiert und unterzeichnet
   wird.
   Der Auftraggeber verweist in diesem Zusammenhang außerdem auf die
   Informationen zur Datenverarbeitung gemäß Art. 13 DSGVO, die auf der
   Homepage MPG eingesehen werden können unter:
   [11]https://www.mpg.de/12083493/informationen-zur-datenverarbeitung
   4.2.2. Kommunikation mit dem Auftraggeber (XK-02-A)
   Die zur Auftragsausführung vorgesehenen Beschäftigten des
   Auftragnehmers müssen die deutsche Sprache verhandlungssicher in Wort
   und Schrift und die englische Sprache fließend in Wort und Schrift
   beherrschen. Im Falle der Zuschlagserteilung werden für die
   Kommunikation mit dem Auftraggeber während der Vertragslaufzeit
   ausschließlich Beschäftigte mit sehr guten Kenntnissen
   (verhandlungssicher in Wort und Schrift) der deutschen Sprache und
   guten Kenntnissen (fließend in Wort und Schrift) der englischen Sprache
   eingesetzt. Dies erklärt der Bieter unter Verwendung von Anlage 6
   Kommunikation mit dem Auftraggeber".
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/12/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/02/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/12/2020
   Ortszeit: 12:10
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von
   Oberbayern
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist,
   bevor die Vergabekammer.
   Den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168
   Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15
   Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1
   GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax
   versendet, verkürzt sich.
   Die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am
   Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den
   Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis
   gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber
   dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/11/2020
References
   6. mailto:IT-Vergabe@gv.mpg.de?subject=TED
   7. http://www.mpg.de/
   8. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-175b1a3b6ef-4138a57e833560fc
   9. http://www.tender24.de/
  10. http://www.tender24.de/
  11. https://www.mpg.de/12083493/informationen-zur-datenverarbeitung
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