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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Darmstadt
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Technische Planungsleistungen
Dokument Nr...: 553590-2020 (ID: 2020111809124690223)
Veröffentlicht: 18.11.2020
*
  DE-Darmstadt: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2020/S 225/2020 553590
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises
   Darmstadt-Dieburg für den Gemeindevorstand der Gemeinde Mühltal
   Postanschrift: Jägertorstraße 207
   Ort: Darmstadt
   NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
   Postleitzahl: 64289
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Auftragsvergabestelle
   E-Mail: [6]zavs@ladadi.de
   Telefon: +49 61518811535
   Fax: +49 61518812484
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.ladadi.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.subreport-elvis.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.subreport.de/E95576615
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://www.subreport.de/E95576615
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau einer 6-gruppigen Kindertagesstätte mit Krippe in der Gemeinde
   Mühltal, Leistungen eines Generalplaners
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020/16
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Neubau einer 6-gruppigen Kindertagesstätte mit Krippe,
   Generalplanerleistungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 650 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
   71356400 Technische Planungsleistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
   Hauptort der Ausführung:
   DE716 Mühltal
   Dornberg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Gemeinde Mühltal plant den Neubau einer 6-gruppigen
   Kindertagesstätte (Kita) in dem Wohngebiet Dornberg des Ortsteils
   Nieder-Ramstadt. Dafür sind derzeit 4 Gruppen für U3-Kinder und 2
   Gruppen für Ü3-Kinder vorgesehen. Die Räume sollen für den Betrieb
   einer inklusiven Kita geeignet sein. Ein vorläufiges Raumprogramm weist
   bereits die Bedarfe aus, der AG möchte jedoch flexibel auf evtl.
   geänderte Bedarfe an die Gruppeneinteilungen reagieren können.
   Für diese Maßnahme ist ein Hanggrundstück mit ca. 2 450 m^2 vorgesehen.
   Der entstehende Neubau soll gemäß Raumprogramm eine BGF von ca. 1 500
   m^2 haben.
   Die Art der Energieversorgung für die Kita steht noch nicht fest. Der
   AG erwartet mit dem fachlichen Angebot Ansätze zur nachhaltigen
   Energiegewinnung. Ebenso werden bei den Themen
   Gebäudehülle/sommerlicher Wärmeschutz nachhaltige und zeitgemäße
   Vorschläge erwartet.
   Aufgrund der Eilbedürftigkeit wegen des zeitnahen Wegfalls einer
   aktuellen Betreuungseinrichtung wurde von der Gemeindevertretung
   beschlossen, dass der Erstellung der Kita in elementierter Bauweise mit
   einem GU/Vorhabenträger  soweit möglich  der Vorzug zu geben ist. Der
   AG kann sich jedoch auch eine konventionelle Bauweise vorstellen,
   solange der Zeitplan eingehalten werden kann. Das Maß der Vorfertigung
   ist im Rahmen des Verhandlungsverfahrens darzustellen.
   Für das Grundstück besteht noch kein Baurecht, der Satzungsbeschluss
   für den B-Plan ist für Dezember 2020 geplant. Soweit dieser nicht
   beschlossen wird, wird die Kita auf dem oben beschriebenen Grundstück
   nach § 34 BauGB beantragt.
   Leistungsumfang (Generalplanung):
    Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI, LPH 1-9 +
   besondere Leistungen: Mitwirken bei der finalen Erstellung des
   Raumprogramms, Alternativenprüfung zu Bauweise und Kosten,
    Leistungen der Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, LPH 1-6,
    Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI Anl.-Gr.
   1-8 (Anl.-Gr. 7: Küchentechnik wegen Anrichteküche), LPH 1-9,
    Leistungen der Freianlagenplanung gem. §§ 38 ff. HOAI, LPH 1-9,
    Beratungsleistungen für Bauphysik gem. Anlage 1 Punkt 1.2 HOAI
   (Teilleistungen gemäß Anlage zum Generalplanervertrag):
    Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. Anlage 1 Punkt 1.2.3 HOAI,
    Bauakustik (Schallschutz) gem. Anlage 1 Punkt 1.2.4 HOAI,
    Raumakustik gem. Anlage 1 Punkt 1.2.5 HOAI (ca. 20 % vom Gesamt-BRI)
   + besondere Leistungen: Kontrollmessungen zur Raumakustik.
    Leistungen des Brandschutzes gem. 1.3 AHO- Heft 17 + besondere
   Leistungen: Objektüberwachung Niveau 2.
   Einzelne Leistungsphasen werden dabei je nach Planungskonzept durch die
   Überschneidungen mit den eventuell anfallenden Leistungen eines GU nur
   teilweise beauftragt.
   Die Abgrenzung der Planungsleistungen zu denen eines GU soll in den
   Vergabeverhandlungen im Rahmen der Konzeptvorstellung und
   Angebotsabgabe erörtert und evtl. angepasst werden. Der Vertragsentwurf
   geht im Moment von der vollen Beauftragung aus (100 %), wird dann aber
   dementsprechend angepasst.
   Projektzeitraum: Es ist von einem Projektstart direkt nach Beauftragung
   auszugehen. Ziel ist die Fertigstellung der Kita bis Mitte 2022.
   Projektkosten: Anhand von BKI-Werten pro Kita-Gruppe können insgesamt
   folgende anrechenbare Kosten (in Euro brutto) zugrunde gelegt werden:
    Kostengruppe (KG) 200: ca. 60 00080 000 EUR brutto,
    KG 300/400: ca. 2,73,0 Mio. EUR brutto (Gewichtung ca. 80%/20%),
    KG 500: ca. 380 000420 000 EUR brutto,
    KG 600: ca. 160 000200 000 EUR brutto,
    Baunebenkosten inkl. KG 700: ca. 1,01,1 Mio. EUR brutto,
    Projektkosten gesamt (ohne Grundstück): ca. 4,34,8 Mio. EUR brutto.
   Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Der AG vergibt
   zunächst die LPH 1-3 der jeweiligen HOAI-Leistungsbilder. Weitere
   Stufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der
   AG entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe
   beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des AN zum
   Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation /
   Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse/Herangehensweise /
   Gewichtung: 40
   Preis - Gewichtung: 20
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 650 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 16
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der
   nachfolgend beschriebenen Auswahl-/Eignungskriterien sollen die 3-5
   punktbesten Bewerber ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert
   werden. Ist die Anzahl der geeigneten Bewerber größer als die
   festgelegte Höchstzahl der Bieter im Verfahren, so entscheidet die
   Rangfolge auf Basis der Auswahlkriterien unter dieser Ziffer. Bei
   Punktegleichstand von Bewerbern entscheidet das Los.
   Der AG reagiert auf die aktuelle Corona-Pandemie u. wird ggf. die
   Vergabeverhandlung ohne persönliches Erscheinen vor Ort (z. B.als
   Videokonferenz) abhalten.
   Geforderte Nachweise:
   Wirtschaftliche und Finanzielle Leistungsfähigkeit:
   Umsatz im Bereich:
    Objektplanung Gebäude,
    Tragwerksplanung,
    Technische Ausrüstung,
    Freianlagenplanung.
   Fachkräfte:
   Anzahl der:
    qualifizierten Fachkräfte im Bereich Objektplanung Gebäude,
    qualifizierten Fachkräfte im Bereich Tragwerksplanung,
    qualifizierten Fachkräfte im Bereich Technische Ausrüstung,
    Fachkräfte im Bereich Freianlagenplanung.
   Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Referenzen):
   Nachweis von realisierten Projekten/eferenzen mit Leistungen der
   Objektplanung Gebäude gem.§§33 ff. HOAI:
    Referenzen zu vergleichbarer Nutzung (Kita, Krippe, kein reiner
   Hort),
    Referenz zu elementierter Bauweise/Vorfertigung/Modulbau (Neubau)
   (keine einfachen Betonfertigteile ohne jegliche Vorinstallation),
    Referenz mit öffentlichem Auftraggeber/verbindliche Anwendung
   öffentlichen Vergaberechts,
    Referenzen zu Gestaltung/Architektursprache (mit grafischen
   Nachweisen).
   Nachweis von realisierten Projekten/Referenzen mit Leistungen der
   Tragwerksplanung gem.§§49 ff. HOAI, LPH 1-6:
    Referenzen zu elementierter Bauweise/Vorfertigung/Modulbau (Neubau)
   (keine einfachen Betonfertigteile ohne jegliche Vorinstallation).
   Nachweis von realisierten Projekten/Referenzen mit Leistungen der
   Technischen Ausrüstung gem.§§53 ff. HOAI, Anl.-Gr. 1-5:
    Referenzen zu vergleichbarer Nutzung (Kita, Krippe, kein reiner
   Hort),
    Referenzen zu elementierter Bauweise/Vorfertigung/Modulbau (Neubau)
   (keine einfachen Betonfertigteile ohne jegliche Vorinstallation),
    Referenzen mit öffentlichem Auftraggeber/verbindliche Anwendung
   öffentlichen Vergaberechts.
   Nachweis von realisierten Projekten/Referenzen mit Leistungen der
   Freianlagenplanung gem.§§38 ff. HOAI:
    Referenzen zu vergleichbarer Nutzung (Freianlagen für Kinder, z. B.
   bei Kindergarten, Krippe, Kita, keine reinen Spielplätze oder
   Schulhöfe),
    Referenzen mit öffentlichem Auftraggeber/verbindliche Anwendung
   öffentlichen Vergaberechts,
    Referenzen zu Architektursprache/Gestaltung von Freiflächen (mit
   grafischen Nachweisen).
   Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden
   Bedingungen:
    Leistungszeitraum: Abschluss ohne LPH 9 innerhalb der letzten 7 Jahre
   (nicht vor 2013),
    Leistungsumfang: Grundleistung in Planung, Ausschreibung u.
   Bauüberwachung der Objektplanung Gebäude gem.§§33 ff. HOAI u. der
   Technischen Ausrüstung gem.§§53 ff HOAI; 75 % der HOAI Grundleistung
   der Tragwerksplanung gem.§§49 ff HOAI u. der Freianlagenplanung
   gem.§§38 ff. HOAI,
    anrechenbare Kosten: mind.1,0 Mio. EUR netto für Objektplanung
   Gebäude (KG 300+400), mind.1,0 Mio. EUR netto für Tragwerksplanung (KG
   300), 0,2 Mio. netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung
   Anl.-Gr.1-5 (KG 410-450) und mind.0,2 Mio. EUR für Freianlagenplanung
   (KG 500).
   Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible
   Angaben auf den Formblättern zu den Referenzprojekten zu machen
   (Leistungsumfang, Abschluss der Leistungen, AG, Projektbeschreibung
   (aus welcher die Vergleichbarkeit hervorgeht) etc.). Die Formblätter
   können bei Bedarf vervielfältigt werden. Grafische Nachweise zur
   Architektursprache/Gestaltung bei Objekt-u. Freianlagenplanung sind als
   Anlage zulässig.
   Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen
   können, können sich in Bewerbergemeinschaft oder mit Nachunternehmern
   bewerben.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie
   in den Vergabeunterlagen auf der Vergabeplattform Subreport ELVIS.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Bei juristischen Personen ein aktueller Eintrag in das zutreffende
   Register (z. B. Handelsregisterauszug) oder eine gleichwertige
   Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs-
   oder Herkunftslandes (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied und
   der Nachunternehmer).
    Nachweis der Berufszulassung als Architekt (bei einer juristischen
   Person von einer bei dieser im Angestelltenverhältnis stehenden
   Person). Bei ausländischen Bewerbern ist ein gleichwertiger Nachweis
   des Herkunftslandes vorzulegen.
    Nachweis der Berufszulassung als Landschaftsarchitekt (bei einer
   juristischen Person von einer bei dieser im Angestelltenverhältnis
   stehenden Person). Bei ausländischen Bewerbern ist ein gleichwertiger
   Nachweis des Herkunftslandes vorzulegen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Ein aktuell gültiger Nachweis einer bestehenden
   Berufshaftpflichtversicherung (bei Bewerbergemeinschaften von jedem
   Mitglied). Im Auftragsfall ist eine Deckungssumme von 3,0 Mio. EUR für
   Personenschäden und 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden nachzuweisen. Die
   Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe im Falle
   der Zuschlagserteilung wird durch den vollständig ausgefüllten
   Teilnahmeantrag abgegeben.
    Es ist der Umsatz des Bewerbers für vergleichbare Leistungen für
   Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaften in Summe der
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel, differenziert für
   Leistungen der Objektplanung Gebäude, Leistungen der Tragwerksplanung,
   Leistungen der Technischen Ausrüstung (Anl.-Gr. 1-5) und Leistungen der
   Freianlagenplanung durch eine Eigenerklärung im Teilnahmeantrag
   nachzuweisen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
   Bewerbung, Wertungspunkte werden dann nicht vergeben.
   Die nachfolgend beschriebenen Werte gelten als Mindesteignung.
   Umsatz der 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für
   vergleichbare Leistungen:
    Leistungen der Objektplanung Gebäude: mind. 0,25 Mio. EUR netto,
    Leistungen der Tragwerksplanung: mind. 0,15 Mio. EUR netto,
    Leistungen der Technischen Ausrüstung Anl.-Gr. 1-3: mind. 0,08 Mio.
   EUR netto,
    Leistungen der Technischen Ausrüstung Anl.-Gr. 4+5: mind. 0,05 Mio.
   EUR netto,
    Leistungen der Freianlagenplanung: mind. 0,1 Mio. EUR netto.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Fachkräfte:
   Aktuelle Anzahl der fachlich qualifizierten Fachkräfte gem. der
   Mindesteignung.
   Referenzen:
   Wertung der Referenzen:
   Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen siehe II.2.9.
   Punkte (max. 100) werden für Referenzen wie folgt vergeben:
   1. Objektplanung Gebäude (max. 45 Punkte):
    Referenzen vergleichbarer Nutzung (Kita, Krippe, kein reiner Hort;
   (je Referenz 5 Punkte, max. 10 Punkte),
    10 Punkte ab 1 Referenz elementierter
   Bauweise/Vorfertigung/Modulbauweise (Neubau) (keine einfachen
   Betonfertigteile ohne jegliche Vorinstallation),
    5 Punkte ab 1 Referenz mit öffentlichem Auftraggeber/Anwendung
   öffentlichen Vergaberechts,
    max. 20 Punkte für mind. 3 Referenzen zu
   Gestaltung/Architektursprache (mit grafischen Nachweisen).
   Gewertet wird der Gesamteindruck aller hierfür eingereichten Referenzen
   hinsichtlich der gestalterischen/architektonischen Qualität
   Die Bewertung erfolgt gestaffelt:
    Voll überzeugend =20 Punkte,
    Weitgehend überzeugend = 10 Punkte,
    Teilweise überzeugend = 5 Punkte,
    nicht überzeugend = 0 Punkte.
   Für volle Punktzahl müssen mind. 3 Referenzen eingereicht werden. Davon
   muss mind. 1 Referenz für kinderbezogene Architektur/vergleichbare
   Nutzung sein. Mehr als 3 Referenzen müssen nicht zu einer Verbesserung
   führen.
   2. Tragwerksplanung (max. 10 Punkte):
    10 Punkte ab 1 Referenz elementierter
   Bauweise/Vorfertigung/Modulbauweise (Neubau) (keine einfachen
   Betonfertigteile ohne jegliche Vorinstallation).
   3. Technische Ausrüstung (max. 20 Punkte):
    5 Punkte ab 1 Referenz vergleichbarer Nutzung  Kita, Krippe, kein
   reiner Hort,
    10 Punkte ab 1 Referenz elementierter
   Bauweise/Vorfertigung/Modulbauweise (Neubau) (keine einfachen
   Betonfertigteile ohne jegliche Vorinstallation),
    5 Punkte ab 1 Referenz mit öffentlichem Auftraggeber/Anwendung
   öffentlichen Vergaberechts.
   4. Freianlagenplanung (max. 25 Punkte):
    5 Punkte ab 1 Referenz vergleichbarer Nutzung  Freianlagen für
   Kinder, z. B. bei Kindergarten, Krippe, Kita, keine reinen Spielplätze
   oder Schulhöfe,
    5 Punkte ab 1 Referenz mit öffentlichem Auftraggeber/Anwendung
   öffentlichen Vergaberechts,
    15 Punkte für Referenzen zu Architektursprache und Gestaltung von
   Freiflächen (mit grafischem Nachweis).
   Gewertet wird der Gesamteindruck aller hierfür eingereichten Referenzen
   hinsichtlich der gestalterischen/architektonischen Qualität.
   Die Bewertung erfolgt gestaffelt:
    Voll überzeugend = 15 Punkte,
    Weitgehend überzeugend = 7 Punkte,
    Teilweise überzeugend = 5 Punkte,
    nicht überzeugend = 0 Punkte.
   Für volle Punktzahl müssen mind. 3 Referenzen eingereicht werden. Davon
   muss mind. 1 Referenz für Freianlagen für Kinder sein. Mehr als 3
   Referenzen müssen nicht zu einer Verbesserung führen.
   Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine
   Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt,
   dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
   Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des
   Teilnahmeantrags benannt oder beschrieben sind (ausgenommen sind
   Nachweise zur grafischen Gestaltung als Anlage zu den
   Referenzblättern).
   Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in den verschiedenen
   Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der
   Anlage-Referenzprojekte doppelt ausgedruckt/eingereicht werden,
   sondern lediglich in den verschiedenen Kategorien gekennzeichnet
   werden.
   Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
   Bewerbung, Wertungspunkte werden nicht vergeben. Die nachfolgend
   beschriebenen Werte gelten als Mindesteignung:
   Referenzen:
    mindestens 1 grundsätzlich wertbare Referenz für Objektplanung
   Gebäude,
    mindestens 1 grundsätzlich wertbare Referenz für Tragwerksplanung,
    mindestens 1 grundsätzlich wertbare Referenz für Technische
   Ausrüstung, Anl.-Gr. 1-5 (die einzelnen Anl.-Gr. können auch in
   mehreren Referenzen nachgewiesen werden, bei Addition von Referenzen
   müssen die zu addierenden Anlagengruppen die Bedingungen zu
   Leistungszeitraum, Leistungsumfang und Mindestgröße je Anlagengruppe
   erfüllen.),
    mindestens 1 grundsätzliche wertbare Referenz für Freianlagenplanung.
   Fachkräfte:
    mindestens 3 qualifizierte Fachkräfte im Bereich Objektplanung
   Gebäude,
    mindestens 2 qualifizierte Fachkräfte im Bereich Tragwerksplanung,
    mindestens 2 qualifizierte Fachkräfte im Bereich Technische
   Ausrüstung (Anl.-Gr. 1-3 HLS),
    mindestens 2 qualifizierte Fachkräfte im Bereich Technische
   Ausrüstung (Anl.-Gr. 4+5 ELT),
    mindestens 2 qualifizierte Fachkräfte im Bereich Freianlagenplanung
   (von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmern in
   Summe).
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Gemäß § 67 und § 69 Abs. 2 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine
   Bauvorlageberechtigung oder eine gleichwertige Bescheinigung des
   Ursprungs- oder Herkunftslandes erforderlich. Diese muss jedoch nicht
   eingereicht werden.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/12/2020
   Ortszeit: 10:20
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/03/2021
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Zur Bewerbung sind zwingend die vom AG erstellten Unterlagen
   (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden.
    Es werden nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und
   ordnungsgemäß in Textform nach §126b BGB erstelltem Teilnahmeantrag
   zugelassen.
    Es werden nur Teilnahmeanträge berücksichtigt, die über die
   Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion).
   Die aktuellen technischen Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu
   beachten (insb. aktuelle Java-Version).
    Im Teilnahmeantrag ist ein für die Teilnahme an diesem Verfahren
   bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Dessen Name ist in Reinschrift
   an der/n angegebenen Stelle/n textlich zu benennen (keine eigenhändige
   Unterschrift erforderlich, aber zulässig).
    Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen wird
   mit der Abgabe des Teilnahmeantrags versichert. Die Nachforderung von
   Nachweisen wird vorbehalten.
    Die Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG),
   Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach §
   8 Abs. 2 HVTG) wird durch den vollständig ausgefüllten Teilnahmeantrag
   abgegeben.
    Bewerbungen von Bietergemeinschaften und/oder die Benennung von NU
   sind zugelassen.
    Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag einen
   bevollmächtigten Vertreter zu benennen und eine von sämtlichen
   Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt
   zum Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische
   Haftung aller Mitglieder in Form eines Scans vorzulegen. Ein Original
   ist gegebenenfalls nachzureichen. Die Bewerbergemeinschaft besteht im
   Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort
   und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig.
   Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
    Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich,
   finanziell, technisch) anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe), so
   muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine
   NU-Verpflichtungserklärung (Formblatt zum Teilnahmeantrag) in Form
   eines Scans vorzulegen. Das Original ist auf Anforderung nachzureichen.
    erforderliche Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Eignung des
   Bewerbers sind im Falle von BG, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz
   von NUs, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung bedient,
   von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, sowie der NUs nachzuweise.
    Erläuterungen von ggfs. vorhandenen wirtschaftlichen Verknüpfung mit
   Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU), sind in freier Form als
   Anlage beizulegen
    Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der
   Bewerbung.
    Vergabe rechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß
   gegen den Geheimwettbewerb führen, sind unzulässig. Die betroffenen
   Bewerber müssen mit der Abgabe der Bewerbung nachvollziehbar darlegen,
   dass kein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb vorliegt. Fehlen
   entsprechend aussagekräftige Erklärungen wird vermutet, dass durch die
   Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt
   ist. In diesem Fall werden sämtliche betroffenen Bewerbungen vom
   weiteren Verfahren ausgeschlossen.
    Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
    Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung
   in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur
   Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine
   inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
    Rückfragen zu den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen (1.
   Phase des Verfahrens) sind bis spätestens 4.12.2020 per E-Mail an
   [11]zavs@ladadi.de oder über die Vergabeplattform subreport ELViS zu
   richten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3;
   Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß
   innerhalb von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 1 GWB).
   Verstöße, Unklarheiten oder Fragen, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der
   in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw.
   Angebote) gegenüber der Zentralen Auftragsvergabestelle des Landkreises
   Darmstadt-Dieburg, entweder per E-Mail an [12]zavs@laddadi.de oder über
   die Vergabeplattform subreport ELViS geltend gemacht werden (§ 160 Abs.
   3 Satz 1 Nr. 2 3 GWB).
   Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit,
   innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf
   Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem
   Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4
   GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.
   Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertrage
   nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen
   werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch
   den Auftraggeber.
   Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist
   nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein
   Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor
   Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die
   Vergabekammer zugestellt worden sein.
   Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2
   GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
   innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den
   Vertragsabschluss, jedoch nicht später als 6 Monate nach
   Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
   Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die
   Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3;
   Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/11/2020
References
   6. mailto:zavs@ladadi.de?subject=TED
   7. http://www.ladadi.de/
   8. http://www.subreport-elvis.de/
   9. https://www.subreport.de/E95576615
  10. https://www.subreport.de/E95576615
  11. mailto:zavs@ladadi.de?subject=TED
  12. mailto:zavs@laddadi.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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