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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Wiesbaden
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 489518-2020 (ID: 2020101609232118415)
Veröffentlicht: 16.10.2020
*
DE-Wiesbaden: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2020/S 202/2020 489518
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Land Hessen, vertreten durch die Hessische
Zentrale für Datenverarbeitung
Postanschrift: Mainzer Straße 29
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE7 HESSEN
Postleitzahl: 65185
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabestelle@hzd.hessen.de
Telefon: +49 611 / 340-0
Fax: +49 611 / 340-1150
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://vergabe.hessen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?functi
on=_Details&TenderOID=54321-Tender-174ba3ef12a-7eb2dc7d3891c767
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://vergabe.hessen.de/NetServer/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
IT Management für Windows 10 (Technologie MS SCCM) in 2 Losen
(Rahmenverträge)
Referenznummer der Bekanntmachung: VG-3000-2020-0075
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Beschaffung von Unterstützungsleistungen für MS Plattform bezogene
Softwarebereitstellungs-Services IT Management für Windows 10
(Technologie MS System Center Configuration Manager) in 2 Losen
(Rahmenverträge).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 7 693 516.80 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für maximale Anzahl an Losen: 2
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
IT-Manager Windows 10
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
Hilfestellung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 HESSEN
Hauptort der Ausführung:
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
Mainzer St. 29, 65185 Wiesbaden;
Außenstelle Hünfeld, Mackenzeller Str. 3, 36088 Hünfeld;
Rechenzentrum Mainz, Heiligkreuzweg 111, 55130 Mainz;
Oder bei Bedarf bei der FITKO in Frankfurt am Main oder Dienststellen
des Landes Hessen.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Hessische Landesregierung hat das Thema E-Government zu einem
Schwerpunkt erklärt. Gemäß dem Masterplan für E-Government sollen diese
Arbeiten auch in den kommenden Jahren mit entsprechender Intensität
fortgesetzt werden. Hierbei hat sich in der Vergangenheit zu
verschiedenen Aufgabengebieten immer wieder abhängig vom jeweiligen
Einzelfall Beratungs-, Unterstützungs- und Entwicklungsbedarf im
Betrieb, in einzelnen Vorhaben und in komplexen Projekten ergeben.
Diese Bedarfe werden auch für die kommenden Jahre in entsprechend
angepasster Form erwartet. Da jedoch das erforderliche eigene Know-how
nicht in jedem Fall zeitnah in ausreichender Kapazität und Qualität zur
Verfügung gestellt werden kann, beabsichtigt der Auftraggeber den
Abschluss von Rahmenverträgen über die Betriebs- und
Support-Unterstützung sowie für Beratungs- und Unterstützungsleistungen
für die organisatorische und technische Umsetzung des
E-Government-Programms. Insbesondere soll mit dieser Ausschreibung der
Tatsache Rechnung getragen werden, dass in der HZD verschiedenste
Bereiche Anforderungen gegenüber Microsoft Services aufstellen. Diese
werden in der vorliegenden Ausschreibung pro Service gebündelt.
Los 1
Unter Leistungen des IT Manager Windows 10" werden im Wesentlichen die
im Rahmen von grundsätzlich eigenständigen Ausarbeitungen bzw.
Umsetzungen durchgeführten Tätigkeiten zur Unterstützung der jeweiligen
Betriebs- oder Projekt-Einheiten in der HZD hinsichtlich von Beratung
und Pflege aktueller Lösungen mit neuen Microsoft Technologien auf
Landes- oder Haus-Ebene verstanden. Die IT Manager Windows 10" muss
zur Leistungserfüllung über bestimmte Grundkompetenzen verfügen, welche
anhand von Berufserfahrungen und anhand der Aus-/Fortbildung abgefragt
werden. Die Berufserfahrung spiegelt sich im Kompetenzprofil zum
Nachweis des jeweils abgerufenen Personals in der Vertragsausführung
wider.
Aufgaben des IT Manager Windows 10":
Teilnahme am Incident-, Change-, Problem- und Releasemanagement der
HZD (nach ITIL).
Erstellen von Anforderungsdokumenten, Releasenotes und
Dokumentationen hinsichtlich Microsoft Produkten.
Technische Unterstützung der reibungslosen Überführung von
Microsoft-Updates und -Upgrades in den operativen Betrieb.
Unterstützung der Anpassung bestehender IT-Prozesse aufgrund von
Änderungen in Microsoft Produkten (u. a. Funktionsumfang,
Releasemanagement);
Release Management von Microsoft Technologien und Produkten;
Tagesaktuelle Prüfungen zur Identifikation und Bewertung relevanter
Änderungen;
(u. a. bezüglich Datenschutz, IT-Sicherheit, Diagnose- und
Telemetriedaten) an Microsoft Produkten (u. a. MS Windows 10).
Bewertung von Sicherheitstechnologien für MS Windows 10 ff. (u. a.
Festplattenverschlüsselung und deren Verwaltung, Passwortverwaltung,
eingeschränkte Anwendungsausführung);
Erstellung von Major Releases für Microsoft Produkte (u. a. MS
Windows 10 SAC) durch die kontinuierliche Bereitstellung aktueller
Release-Informationen.
Anpassung von Microsoft Technologien und Produkten (u. a. MS Windows
10. MS Office) durch geeignete Methoden (u. a. MS PowerShell, GPOs,
GPPs).
Bewertung der Konfiguration hardwarenaher Technologien (u. a. Unified
Extensible Firmware Interface (UEFI), Secure Boot) hinsichtlich der
Auswirkungen auf Microsoft Produkte (u. a. MS Windows 10 ff.)
hinsichtlich definierter Fragestellungen
(u. a. IT-Sicherheit, Datenschutz, betriebliche Anforderungen).
Unterstützung bei der Bewertung der Konfiguration von Windows
10-Apps" für MS Microsoft Windows 10.
Einbinden neuer Major Releases in MS SCCM Current Branch" (u. a.
Prüfung von Tasksequenzen, Paketen und Applikationen).
Beratung für den Einsatz mobiler Arbeitsplätze auf der Grundlage von
Microsoft Technologien und Produkten (u. a. AlwaysOn-VPN).
Eventuell ist es erforderlich, dass im Rahmen strategischer
Entscheidungen Tätigkeiten im Bereich der Cloud-Technologie
erforderlich werden. In diesem Fall könnten folgende Aufgaben optional
zusätzlich Gegenstand der beschriebenen Rolle sein:
Evaluierung der Cloud-Services von Microsoft Produkten;
Unterstützung bei Aufbau und Konzeption einer
Microsofttechnologiebasierten
Private-Cloud zur Nutzung verschiedener Cloud-Funktionaltäten von
Microsoft
Produkten.
Es wird ein Bedarf in Höhe von 21,82 Personenjahren über die gesamte
Vertragslaufzeit (48 Monate) erwartet. Ein Personenjahr entspricht 220
Personentagen, ein Personentag 8 Stunden. Eine Mindestabnahmemenge wird
nicht vereinbart.
Den Zuschlag erhalten die Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot in
Bezug auf den Preis. Entscheidend ist hier die Gesamtangebotssumme
(brutto), die sich aus der Summe der entsprechenden Position im
Preisblatt (Datei Preisblatt_Los_1") ergibt.
Sofern Angebote einer entsprechenden Anzahl an geeigneten Firmen
vorliegen, ist
Der Zuschlag an die 3 bestplatzierten Firmen vorgesehen. Sollte die
Anzahl der Angebote von geeigneten Bietern geringer sein, wird diese
Zahl entsprechend reduziert. Die Firmen, welche den Zuschlag erhalten
haben, werden auf der Grundlage des Preises (in aufsteigender
Reihenfolge) in eine entsprechende Rangordnung gebracht.
Werden mehrere Angebote mit dem gleichen Preis abgegeben, entscheidet
das Los über die Rangfolge.
Der Abschluss und die Durchführung von Einzelabrufen erfolgt gemäß dem
nachfolgend beschriebenen Verfahren:
Nach Feststellung eines Besetzungsbedarfs stellt der Auftraggeber
zunächst eine entsprechende Bedarfsanfrage an den Auftragnehmer mit dem
nach der Ausschreibung wirtschaftlichsten Angebot (erstplatzierter
Auftragnehmer"). Bei dem Auftragnehmer mit dem nach der Ausschreibung
zweitwirtschaftlichsten Angebot (zweitplatzierter Auftragnehmer")
fragt der Auftraggeber erst dann an, wenn der erstplatzierte
Auftragnehmer die Personen (IT Manager Windows 10) entsprechend der
Bedarfsanfrage nicht anbieten kann. Sofern auch der zweitplatzierte
Auftragnehmer nicht in der Lage ist, den Bedarf zu decken, stellt der
Auftraggeber eine entsprechende Bedarfsanfrage an den Auftragnehmer mit
dem nach der Ausschreibung drittwirtschaftlichsten Angebot
(drittplatzierter Auftragnehmer").
Der Auftragnehmer fragt den Besetzungsbedarf mittels einer Anfrage
grundsätzlich mit einer angemessenen Vorlaufzeit ab.
Der jeweils aufgeforderte Auftragnehmer ist verpflichtet, innerhalb von
5 Werktagen nach Zugang der Bedarfsanfrage entsprechendes Personal zum
Einsatz anzubieten, welches nach Qualifikation und Berufserfahrung den
Maßgaben des Anforderungsprofils entspricht. Der aufgeforderte
Auftragnehmer hat sein Angebot schriftlich bis zur festgesetzten Frist
von 5 Werktagen einzureichen. Das Angebot muss u. a. konkrete Aussagen
über die Qualifikation des angebotenen Personals beinhalten. Ist es dem
Auftragnehmer nicht möglich, innerhalb der Frist dem Auftraggeber das
benötigten Personal mit adäquaten Profil anzubieten bzw. kann der
Auftragnehmer absehen, dass ihm das nicht gelingen wird, so hat er dies
unverzüglich dem Auftraggeber mitzuteilen, so dass dieser, entsprechend
der festgelegten Reihenfolge, bei dem nächstplatzierten
Rahmenvertragspartner eine weitere Anfrage stellen kann.
Sobald der Auftraggeber das Angebot auf eine Besetzungsanfrage hin
erhalten hat, prüft der Auftraggeber das angebotenen Personal im
Hinblick auf die erforderliche fachliche Eignung für den jeweiligen
Einzelabruf. Diese Prüfung erfolgt anhand des für den Einzelabruf
vorgegebenen Kompetenzprofils.
Ergibt die Durchführung der Prüfung anhand des Kompetenzprofils, dass
die angebotene Person die erforderliche fachliche Qualifikation nicht
erfüllt, wird dem angefragten Unternehmen einmalig die Chance zur
Nachbesserung, d. h. zum Angebot einer anderen Person, die die
fachliche Qualifikation erfüllt, eingeräumt. Dies erfolgt grundsätzlich
nach dem oben genannten Prozess für die Bedarfsabfrage. Im Einvernehmen
kann jedoch die Frist zur Angebotsabgabe verkürzt werden.
Verläuft die Nachbesserung nicht erfolgreich, d. h. auch die andere
Personal erfüllt die fachliche Qualifikation nicht, stellt der
Auftraggeber eine entsprechende Bedarfsanfrage bei dem Auftragnehmer
mit dem nach der Ausschreibung zweitwirtschaftlichsten Angebot
(zweitplatzierter Auftragnehmer") usw..
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 4 035 072.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/03/2021
Ende: 28/02/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die Mindestlaufzeit des Vertrages beträgt 12 Monate mit einer
dreimaligen Verlängerungsmöglichkeit um jeweils weitere 12 Monate. Der
Vertrag endt somit spätestens nach einer Laufzeit von 48 Monaten.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Dem Auftraggeber steht ein einseitiges
Leistungsbestimmungserweiterungsrecht
Bis zu 20 % des geschätzten Auftragswertes (netto) aus diesem
Vergabeverfahren als Mehrbedarf (quantitative Leistungserweiterung) zu.
Werden Verträge mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern über den gleichen
Bedarf geschlossen, so haben diese eine gemeinsame Obergrenze. Es wird
nicht für jeden Vertrag eine gesonderte Obergrenze vereinbart.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Senior IT-Manager Windows 10
Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
Hilfestellung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 HESSEN
Hauptort der Ausführung:
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
Mainzer St. 29, 65185 Wiesbaden;
Außenstelle Hünfeld, Mackenzeller Str. 3, 36088 Hünfeld;
Rechenzentrum Mainz, Heiligkreuzweg 111, 55130 Mainz;
Oder bei Bedarf bei der FITKO in Frankfurt am Main oder Dienststellen
des Landes Hessen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Hessische Landesregierung hat das Thema E-Government zu einem
Schwerpunkt erklärt. Gemäß dem Masterplan für E-Government sollen diese
Arbeiten auch in den kommenden Jahren mit entsprechender Intensität
fortgesetzt werden. Hierbei hat sich in der Vergangenheit zu
verschiedenen Aufgabengebieten immer wieder abhängig vom jeweiligen
Einzelfall Beratungs-, Unterstützungs- und Entwicklungsbedarf im
Betrieb, in einzelnen Vorhaben und in komplexen Projekten ergeben.
Diese Bedarfe werden auch für die kommenden Jahre in entsprechend
angepasster Form erwartet. Da jedoch das erforderliche eigene Know-how
nicht in jedem Fall zeitnah in ausreichender Kapazität und Qualität zur
Verfügung gestellt werden kann, beabsichtigt der Auftraggeber den
Abschluss von Rahmenverträgen über die Betriebs- und
Support-Unterstützung sowie für Beratungs- und Unterstützungsleistungen
für die organisatorische und technische Umsetzung des
E-Government-Programms. Insbesondere soll mit dieser Ausschreibung der
Tatsache Rechnung getragen werden, dass in der HZD verschiedenste
Bereiche Anforderungen gegenüber Microsoft Services aufstellen. Diese
werden in der vorliegenden Ausschreibung pro Service gebündelt.
Los 2
Unter Leistungen des Senior IT Manager Windows 10" werden im
Wesentlichen im Rahmen von grundsätzlich eigenständigen Ausarbeitungen
bzw. Umsetzungen durchgeführte Tätigkeiten für die planerische und
konzeptionelle Unterstützung der jeweiligen Betriebs- oder
Projekt-Einheit in der HZD hinsichtlich der Beratung und Pflege
aktueller Lösungen mit neuen MS-Technologien auf Landes- und Hausebene
verstanden. Des Weiteren umfasst das Tätigkeitsumfeld die
projektübergreifende Koordination mit anderen Fachgruppen sowie die
Beratung der Management-Ebene.
Die Senior IT Manager Windows 10" muss zur Leistungserfüllung über
bestimmte Grundkompetenzen verfügen, welche anhand von
Berufserfahrungen und anhand der Aus-/Fortbildung abgefragt werden. Die
Berufserfahrung spiegelt sich im Kompetenzprofil zum Nachweis des
jeweils abgerufenen Personals in der Vertragsausführung wider.
Aufgaben des Senior IT Manager Windows 10":
Teilnahme am Incident-, Change-, Problem- und Releasemanagement der
HZD (nach ITIL).
Erstellen von Anforderungsdokumenten, Releasenotes und
Dokumentationen hinsichtlich Microsoft Produkten sowie Prüfung und
Bewertung von Dokumenten
Externer Fachgruppen und Projekte.
Prüfung von Change Requests auf technischer Ebene hinsichtlich der
Kompatibilität mit aktuellen und geplanten Microsoft-Releases;
Berücksichtigung der aktuellen sowie der geplanten Microsoft Product
Availibility Matrix (PAM) bei der Einführung neuer Software-Produkte.
Planerische und technische Unterstützung der reibungslosen
Überführung von Microsoft-Updates und -Upgrades in den operativen
Betrieb.
Durchführung von Beratungen für Strategien hinsichtlich Microsoft
Produkten und Technologien in den Gremien des Landes Hessen;
Unterstützung der Anpassung bestehender IT-Prozesse aufgrund von
Änderungen in Microsoft Produkten (u. a. Funktionsumfang,
Releasemanagement).
Release Management von Microsoft Technologien und Produkten inklusive
der Projektübergreifenden Koordination (u. a. über die Teilnahme an
Besprechungen, Roadmap-Planungen).
Bewertung der Einführung von Microsoft Produkten und Releases im
Rahmen von BSI- und WiBe-Fragestellungen.
Tagesaktuelle Prüfungen (u. a. bezüglich Datenschutz, IT-Sicherheit,
Diagnoseund Telemetriedaten) zur Identifikation und Bewertung
relevanter Änderungen
An Microsoft Produkten (u. a. MS Windows 10) sowie, bei Bedarf, die
Ableitung erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung des definierten
und freigegebenen
HessenPC-Standards.
Konzeptionierung und Planung von Sicherheitstechnologien für Windows
10 ff. (u. a. Festplattenverschlüsselung und deren Verwaltung,
Passwortverwaltung,
Eingeschränkte Anwendungsausführung) und Begleitung von deren
Umsetzung.
Erstellung von Major Releases für Microsoft Produkte (u. a. MS
Windows 10 SAC) durch die kontinuierliche Bereitstellung aktueller
Release-Informationen.
Konzeption und Bewertung von Anpassungs- bzw. Optimierungsmaßnahmen
von Microsoft Technologien und Produkten (u. a. MS Windows 10, MS
Office)
Sowie der geeigneten Methoden (u. a. MS PowerShell, GPOs, GPPs).
Planung und Konzeption der Einführung neuer Microsoft-Produkte bzw.
neuer Features bereits eingesetzter Microsoft Produkte.
Prüfung von Upgrades und Updates von SW-und HW-Produkten auf
technischer ebene hinsichtlich der Kompatibilität mit aktuellen und
geplanten Microsoft-Releases.
Bewertung der Konfiguration hardwarenaher Technologien (u .a. Unified
Extensible Firmware Interface (UEFI), Secure Boot) hinsichtlich der
Auswirkungen auf
Microsoft Produkte (u. a. MS Windows 10 ff.) hinsichtlich definierter
Fragestellungen (u. a. IT-Sicherheit, Datenschutz, betriebliche
Anforderungen).
Unterstützung bei der Bewertung der Konfiguration von Windows
10-Apps" für MS Microsoft Windows 10.
Einbindung neuer Major Releases in MS SCCM Current Branch (CB)" (u.
a. Prüfung von Tasksequenzen, Paketen und Applikationen).
Bewertung und Ausarbeitung von Empfehlungen/Konzepten für mobile
Arbeitsplätze auf der Grundlage von Microsoft Technologien und
Produkten (u. a. AlwaysOn-VPN).
Eventuell ist es erforderlich, dass im Rahmen strategischer
Entscheidungen Tätigkeiten im Bereich der Cloud-Technologie
erforderlich werden. In diesem Fall könnten folgende Aufgaben optional
zusätzlich Gegenstand der beschriebenen Rolle sein:
Evaluierung und Customizing der Cloud-Services von Microsoft
Produkten;
Aufbau und Konzeption einer Microsoft-technologiebasierten
Private-Cloud zur Nutzung verschiedener Cloud Funktionalitäten von
Microsoft Produkten.
Unterstützung beim Betrieb Microsoft-technologiebasierter
Private-Cloud Lösungen;
Unterstützung bei der Transition von Services auf private,
Microsoft-technologiebasierte Cloud-Lösungen.
Den Zuschlag erhalten die Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot in
Bezug auf den Preis. Entscheidend ist hier die Gesamtangebotssumme
(brutto), die sich aus der Summe der entsprechenden Position im
Preisblatt (Datei Preisblatt_Los_2") ergibt.
Sofern Angebote einer entsprechenden Anzahl an geeigneten Firmen
vorliegen, ist der Zuschlag an die 3 bestplatzierten Firmen vorgesehen.
Sollte die Anzahl der Angebote von geeigneten Bietern geringer sein,
wird diese Zahl entsprechend reduziert. Die Firmen, welche den Zuschlag
erhalten haben, werden auf der Grundlage des Preises (in aufsteigender
Reihenfolge) in eine entsprechende Rangordnung gebracht.
Werden mehrere Angebote mit dem gleichen Preis abgegeben, entscheidet
das Los über die Rangfolge.
Der Abschluss und die Durchführung von Einzelabrufen erfolgt gemäß dem
nachfolgend beschriebenen Verfahren:
Nach Feststellung eines Besetzungsbedarfs stellt der Auftraggeber
zunächst eine entsprechende Bedarfsanfrage an den Auftragnehmer mit dem
nach der Ausschreibung wirtschaftlichsten Angebot (erstplatzierter
Auftragnehmer"). Bei dem Auftragnehmer mit dem nach der Ausschreibung
zweitwirtschaftlichsten Angebot (zweitplatzierter Auftragnehmer")
fragt der Auftraggeber erst dann an, wenn der erstplatzierte
Auftragnehmer die Personen (Senior IT Manager Windows 10) entsprechend
der Bedarfsanfrage nicht anbieten kann. Sofern auch der zweitplatzierte
Auftragnehmer nicht in der Lage ist, den Bedarf zu decken, stellt der
Auftraggeber eine entsprechende Bedarfsanfrage an den Auftragnehmer mit
dem nach der Ausschreibung drittwirtschaftlichsten Angebot
("drittplatzierter Auftragnehmer").
Der Auftragnehmer fragt den Besetzungsbedarf mittels einer Anfrage
grundsätzlich mit einer angemessenen Vorlaufzeit ab.
Der jeweils aufgeforderte Auftragnehmer ist verpflichtet, innerhalb von
5 Werktagen nach Zugang der Bedarfsanfrage entsprechendes Personal zum
Einsatz anzubieten, welches nach Qualifikation und Berufserfahrung den
Maßgaben des Anforderungsprofils entspricht. Der aufgeforderte
Auftragnehmer hat sein Angebot schriftlich bis zur festgesetzten Frist
von 5 Werktagen einzureichen. Das Angebot muss u. a. konkrete Aussagen
über die Qualifikation des angebotenen Personals beinhalten. Ist es dem
Auftragnehmer nicht möglich, innerhalb der Frist dem Auftraggeber das
benötigten Personal mit adäquaten Profil anzubieten bzw. kann der
Auftragnehmer absehen, dass ihm das nicht gelingen wird, so hat er dies
unverzüglich dem Auftraggeber mitzuteilen, so dass dieser, entsprechend
der festgelegten Reihenfolge, bei dem nächstplatzierten
Rahmenvertragspartner eine weitere Anfrage stellen kann.
Sobald der Auftraggeber das Angebot auf eine Besetzungsanfrage hin
erhalten hat, prüft der Auftraggeber das angebotenen Personal im
Hinblick auf die erforderliche fachliche Eignung für den jeweiligen
Einzelabruf. Diese Prüfung erfolgt anhand des für den Einzelabruf
vorgegebenen Kompetenzprofils.
Ergibt die Durchführung der Prüfung anhand des Kompetenzprofils, dass
die angebotene Person die erforderliche fachliche Qualifikation nicht
erfüllt, wird dem angefragten Unternehmen einmalig die Chance zur
Nachbesserung, d. h. zum Angebot einer anderen Person, die die
fachliche Qualifikation erfüllt, eingeräumt. Dies erfolgt grundsätzlich
nach dem oben genannten Prozess für die Bedarfsabfrage. Im Einvernehmen
kann jedoch die Frist zur Angebotsabgabe verkürzt werden. Verläuft die
Nachbesserung nicht erfolgreich, d. h. auch die andere Personal erfüllt
die fachliche Qualifikation nicht, stellt der Auftraggeber eine
entsprechende Bedarfsanfrage bei dem Auftragnehmer mit dem nach der
Ausschreibung zweitwirtschaftlichsten Angebot (zweitplatzierter
Auftragnehmer") usw..
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 3 658 444.80 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/03/2021
Ende: 28/02/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die Mindestlaufzeit des Vertrages beträgt 12 Monate mit einer
dreimaligen Verlängerungsmöglichkeit um jeweils weitere 12 Monate. Der
Vertrag endet somit spätestens nach einer Laufzeit von 48 Monaten.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Dem Auftraggeber steht ein einseitiges
Leistungsbestimmungserweiterungsrecht
Bis zu 20 % des geschätzten Auftragswertes (netto) aus diesem
Vergabeverfahren als Mehrbedarf (quantitative Leistungserweiterung) zu.
Werden Verträge mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern über den gleichen
Bedarf geschlossen, so haben diese eine gemeinsame Obergrenze. Es wird
nicht für jeden Vertrag eine gesonderte Obergrenze vereinbart.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der Bieter hat die Eigenerklärung gemäß dem Gemeinsamen Runderlass über
den Ausschluss von Bewerbern und Bieter wegen schwerer Verfehlungen,
die ihre Zuverlässigkeit in Frage stellen" in der Fassung vom 12.
Dezember 2017 (StAnz. 1/2018 S. 15 ff) ausgefüllt mit seinem Angebot
einzureichen (Datei Erklaerung_Ausschluss").
Bei Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft die
Erklärung in der entsprechenden Form einzureichen. Bei Einsatz von
Unterauftragnehmern hat jeder Unterauftragnehmer die Erklärung in der
entsprechenden Form einzureichen.
Zusätzlich weist die Vergabestelle an dieser Stelle bereits darauf hin,
dass für den für den Zuschlag in Aussicht genommenen Bieter, Mitglieder
einer Bietergemeinschaft sowie die von ihm im Vergabeverfahren
gemeldeten Unterauftragnehmer eine Abfrage bei Korruptions- und
Vergaberegistern, insbesondere bei der zentralen Melde- und
Informationsstelle für Vergabesperren (MIS) bei der Oberfinanzdirektion
Frankfurt am Main, vorgenommen wird. Ebenso wird von dem für den
Zuschlag in Aussicht genommenen Bieter gemäß §19 Abs. 4 MiLoG vor
Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach
§150a der Gewerbeordnung angefordert.
Der Bieter hat die Eigenerklärung zu den zwingenden Ausschlussgründen
nach §123 GWB (Datei Eigenerklaerung_Ausschlussgruende_Par_123_GWB")
ausgefüllt mit seinem Angebot vorzulegen.
Bei Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft die
Erklärung in
Der entsprechenden Form einzureichen. Bei Einsatz von
Unterauftragnehmern hat jeder Unterauftragnehmer die Erklärung in der
entsprechenden Form einzureichen.
Der Bieter hat die Eigenerklärung zu den fakultativen Ausschlussgründen
nach §124 GWB (Datei Eigenerklaerung_Ausschlussgruende_Par_124_GWB")
ausgefüllt mit seinem Angebot einzureichen.
Bei Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft die
Erklärung in
Der entsprechenden Form einzureichen. Bei Einsatz von
Unterauftragnehmern hat jeder Unterauftragnehmer die Erklärung in der
entsprechenden Form einzureichen.
Hinweise der Vergabestelle zu den Ausschlussgründen nach §§123, 124
GWB:
Sollten ein oder mehrere Gründe bejaht werden, wird der Bieter/das
Mitglied der Bietergemeinschaft/Unterauftragnehmer gebeten, diesen
Grund bzw. diese Gründe unter präziser Darstellung des relevanten
Sachverhalts sowie die unternommenen Selbstreinigungsmaßnahmen (§ 125
GWB) auf einem gesonderten Blatt zu erläutern. Die Vergabestelle wird
dann nach pflichtgemäßem Ermessen entscheiden, ob die Teilnahme des
Bieters/Mitglieds der Bietergemeinschaft/Unterauftragnehmers am
Vergabeverfahren zulässig ist oder der Bieter/das Mitglied der
Bietergemeinschaft/Unterauftragnehmer vom Vergabeverfahren
ausgeschlossen werden muss.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Allgemeine Anforderungen (je in Gänze Los 1 und Los 2 betreffend):
Darstellung von mindestens 2 verschiedenen, geeigneten Referenzen aus
den letzten 3 Jahren (Stichtag Ablauf der Angebotsfrist) zu folgenden
Anforderungen. Die Anforderungen an die beiden Referenzprojekte 1 und 2
können nicht durch die gleiche Referenz bzw. das gleiche
Referenzprojekt nachgewiesen werden. Wird eine der im weiteren Verlauf
aufgelisteten Anforderungen, die die Art oder den Umfang der
angegebenen Referenz betrifft, mit Nein" angekreuzt, so erfüllt die
angegebene Referenz nicht die notwendigen Vorgaben und kann bei der
Prüfung der Eignung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
des Bieters nicht berücksichtigt werden. Bei den aufgeführten
Anforderungen an die Referenz handelt es sich demzufolge um
Mindestanforderungen an die Eignung.
Los 1:
Referenzprojekt 1 (mindestens eine Referenz):
Projekt muss im öffentlicher Dienst bzw. im Auftrag des öffentlichen
Dienstes durchgeführt worden sein.
Im Rahmen des Projektes wurden Unterstützungsleistungen für das
Patch- und Releasemanagement bereits im Einsatz befindlicher sowie für
die Einführung
Neuer Microsoft Produkte mit einem Umfang von mindestens 360 PT
erbracht.
Der Einsatz erfolgte kontinuierlich über den gesamten Projektzeitraum.
Die Projektumgebung, als Teil der Kundenumgebung, bestand aus eine
Microsoft Enterprise-Umgebung mit mindestens 10 000 parallel
produktiven Microsoft
Windows 10 SAC"-Clients, deren Patch- und Releasemanagement über
Microsoft SCCM Current Branch" erfolgte
Im Rahmen des Projektes kam eine Festplattenverschlüsselung auf den
Microsoft Windows 10 SAC"-Clients mit zentraler Ablage und Verwaltung
der Verschlüsselungsinformationen zum Einsatz.
Im Rahmen des Projektes erfolgte die Durchführung von Evaluierungen
für den Einsatz neuer Hard- und Softwaretechnologien.
Im Rahmen des Projektes erfolgte die Umsetzung von Konzepten,
Vorgaben.
(Teil-)Lösungen mittels IT Infrastructure Library (ITIL)-Prozessen.
Im Rahmen des Projektes erfolgte die Konzeptionierung von GPO- und
GPPAnforderungen,
Im Rahmen des Projektes erfolgte eine umfangreiche Unterstützung für
die Analyse von Microsoft Diagnose- und Telemetriedaten sowie deren
Abschaltung.
Und
Referenzprojekt 2 (mindestens eine Referenz):
Projekt muss im öffentlicher Dienst bzw. im Auftrag des öffentlichen
Dienstes durchgeführt worden sein.
Im Rahmen des Projektes wurden Unterstützungsleistungen für das
Patch- und Releasemanagement bereits im Einsatz befindlicher sowie für
die Einführung
Neuer Microsoft Produkte mit einem Umfang von mindestens 360 PT
erbracht.
Der Einsatz erfolgte kontinuierlich über den gesamten Projektzeitraum.
Die Projektumgebung, als Teil der Kundenumgebung, bestand aus eine
Microsoft Enterprise-Umgebung mit mindestens 10 000 parallel
produktiven Microsoft
Windows 10 SAC"-Clients, deren Patch- und Releasemanagement über
Microsoft SCCM Current Branch" erfolgte. Eine strikte technische und
administrative
Mandantentrennung war für einen Teil der Kunden in der SCCM-Umgebung
umgesetzt.
Im Rahmen des Projektes kam die Festplattenverschlüsselung Microsoft
Bitlocker" auf den Microsoft Windows 10 SAC"-Clients zum Einsatz. Die
Verwaltung
Erfolgte über Microsoft Monitoring and Administration (MS MBAM)".
Im Rahmen des Projektes erfolgte die Durchführung von Evaluierungen
für den Einsatz neuer Hard- und Softwaretechnologien.
Im Rahmen des Projektes erfolgte die Beratung von Fachabteilungen,
Kunden und Projekten in Hinsicht auf technische, und
sicherheitsrelevante Fragestellungen;
Bspw. entsprechend den Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) (eventuell Microsoft) für den Grundschutz.
Im Rahmen des Projektes erfolgte die Umsetzung von Konzepten,
Vorgaben.
(Teil-)Lösungen mittels IT Infrastructure Library (ITIL)-Prozessen.
Im Rahmen des Projektes erfolgte die Konzeptionierung von GPO- und
GPPAnforderungen,
Fortführung in Ziffer VI.3.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen
und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt
sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen (Datei
Verpflichtungserklaerung_oeff_AG") zur Tariftreue und zum
Mindestentgelt nach dem Hessischen Vergabe und Tariftreuegesetz (HVTG)
vom 19.12.2014, (GVBl. S. 354) mit dem Angebot abzugeben haben. Die
Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei
einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im EU-Ausland
beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 3
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/11/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 13/11/2020
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Eine Beschreibung der zu vergebenden Leistung steht auf der
Vergabeplattform des Landes Hessen ([10]https://vergabe.hessen.de) zur
Verfügung und muss dort heruntergeladen werden.
Fortführung Ziffer III.1.3
(zu Los 1 Referenz 2)
Im Rahmen des Projektes erfolgte eine umfangreiche Unterstützung für
die Analyse von Microsoft Diagnose- und Telemetriedaten sowie deren
Abschaltung. Insbesondere wurde durch Abstimmungen und deren
Dokumentation gewährleistet, dass definierten Funktionalitäten sowie
der umfassende Herstellersupport weiterhin gegeben waren;
Im Rahmen des Projektes erfolgte die Ausarbeitung von Windows
10-Apps"-Strategien sowie Umsetzungskonzepten mittels Microsoft SCCM
Current Branch";
Im Rahmen des Projektes kamen Microsoft DSEs zum Einsatz. Des
Weiteren wurden Microsoft Calls eröffnet und in enge telefonischer
Abstimmung mit dem entsprechenden Microsoft Support-Mitarbeiter
bearbeitet.
(Datei Referenz_Los_1" auf der Vergabeplattform)
Los 2:
Es gelten die gleichen Anforderungen wie in Los 1 zu Referenzprojekt 1
und Referenzprojekt 2 (Datei "Referenz_Los_2" auf der
Vergabeplattform).
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151/126603
Fax: +49 6151/125816
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
§ 160 Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur
Auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei
Ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung
der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen
droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2.
§ 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/10/2020
References
6. mailto:vergabestelle@hzd.hessen.de?subject=TED
7. https://vergabe.hessen.de/
8. https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-174ba3ef12a-7eb2dc7d389
1c767
9. https://vergabe.hessen.de/NetServer/
10. https://vergabe.hessen.de/
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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