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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 485225-2020 (ID: 2020101409113613843)
Veröffentlicht: 14.10.2020
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DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2020/S 200/2020 485225
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und
-bau GmbH
Postanschrift: Zimmerstr. 54
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabe@deges.de
Telefon: +49 30-20243-222
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.deges.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]https://vergabe.deges.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://vergabe.deges.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?functio
n=_Details&TenderOID=54321-Tender-174e9796eb4-3e2a825b80c050c0
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Straßen- und Brückenbau
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Brandenburg, 1154, OP Verkehrsanlage Lph.5 mit BIM
Referenznummer der Bekanntmachung: A115270412
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Objektplanung für Verkehrsanlagen nach § 47 HOAI, Ausführungsplanung
(LPH 5) und Vorbereitung der Vergabe (LPH 6 anteilig) In Verbindung mit
Anlage 13 Nummer 13.1 HOAI
Besondere Leitungen: Planung mit der BIM-Methodik.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE40F Prignitz
Hauptort der Ausführung:
Prignitz Abschnitt VKE 1154
AS Wittenberge AS Karstädt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die geplante Maßnahme umfasst den Lückenschluss der A14 in Brandenburg
im Streckenabschnitt zwischen der AS Wittenberge sowie der bereits
fertig gestellten A14 ab Karstädt Richtung Norden. Dieser Abschnitt
beträgt ca. 17,7 km. Die A14 führt im genannten Streckenabschnitt durch
hochsensible Natur-räume, Vogelschutz- und FFH-Gebiete. Hieraus ergeben
sich besondere Anforderungen an die Planung, Bauvorbereitung und
Baudurchführung.
Die Planungsaufgabe umfasst folgende Fachbereiche:
Objektplanung Verkehrsanlage LPh 5 einschl. Besondere Leistungen;
Objektplanung Verkehrsanlage LPH 6 anteilig (als Grundlage für
Erstellung Vergabeunterlagen durch Dritte);
Die Unterlagen sind nach der RE 2012 und mit der Arbeitsmethodik
Building Information Modeling" (BIM) aufzustellen. Die Anforderungen
zur BIM Methodik sind in den Auftraggeber- Informations-Anforderungen
(AIA) definiert.
Das von allen Projektbeteiligten, für alle georeferenzierten Daten
(Bauwerksmodelle, Streckenmodelle, Trassendaten, geotechnische Daten,
CAD-Daten, Geo-TIFFs etc.), zu verwendende Referenzsystem besitzt
folgende Spezifikation:
Bezugssystem Lage: ETRS89_UTM33 (LS 489)
Bezugssystem Höhe: Deutschen Haupthöhennetz DHHN92 (HS 160)
Eine einheitliche Georeferenzierung im beschriebenen System ist bei der
Erstellung sowie beim Austausch von Planungsdaten zu gewährleisten.
Das Planungsziel ist die fachlich richtige und vollständige
Ausführungsplanung der Verkehrsanlage mit dem Zweck alle zum Bau
notwendigen Angaben zu liefern. Dabei sind die allgemein anerkannten
Regeln der Technik, die Vorschriften und Regelwerke des BMVI und ggf.
der Straßenbauverwaltungen sowie die gesetzlichen Bestimmungen zu
berücksichtigen. Die Bauausführung sowie die Ausführungsplanung erfolgt
gestaffelt mit unterschiedlichen Terminplänen. Dennoch sind alle
Planungen VKE-übergreifend mit Beachtung der Planungsleistungen
angrenzender Bauabschnitte vorzunehmen (z. B. VKE 1153).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Kriterien Wichtung (v.H.)
§ 45 (4) Nr. 4 VgV: Nur Mindeststandard
Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
§ 46 (3) Nr. 2 VgV: 60 v. H.
Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit
der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. beruflicher
Befähigung.
Die Wichtung für die persönliche Leistungsfähigkeit der geforderten
Mitarbeiter setzt sich wie folgt zusammen:
Mitarbeiter 1: Objektplanung Verkehrsanlagen (Lph 5) (20)
Mitarbeiter 2: Objektplanung Verkehrsanlagen (Lph 6) (Mindeststandard)
Mitarbeiter 3: BIM-Gesamtkoordinator (40)
Bei der Wertung sind die zur beruflichen Eignung bzw. zum
Referenzprojekt benannten projektspezifischen Angaben in der
Detaillierung der Eigenerklärung zur Eignung wesentlich. Folgende
Unterwichtung wird vorgenommen: berufliche Eignung (Ausbildung und
Berufserfahrung): 20 v. H.
Referenzen: 80 v. H;
§ 46 (3) Nr. 1 VgV: Nur Mindeststandard;
Ausführung von Leistungen in den letzten 3 Jahren (2017 ff.), die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Für die Wertung sind die zum Referenzprojekt benannten
projektspezifischen Angaben in der Detaillierung der Eigenerklärung zur
Eignung wesentlich.
§46 (3) Nr. 6 VgV: 40 v. H.
Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des Unternehmens, die die techn.
Leitung innehaben. Ausführung von Leistungen in den letzten 7 Jahren
(2013 ff.), die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Für die Wertung sind die zum Referenzprojekt benannten
projektspezifischen Angaben in der Detaillierung der Eigenerklärung zur
Eignung wesentlich. Folgende Unterwichtung wird vorgenommen:
berufliche Eignung (Ausbildung und Berufserfahrung): 20 v. H;
Referenzen: 80 v. H;
§ 46 (3) Nr. 8 VgV: Nur Mindeststandard;
Personalbestand in den letzten 3 Jahren.
Summe 100 v.H.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der
Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem
Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist.
A) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller
Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), §
129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
B) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter
Vermögenswerte),
C) § 262 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
verwaltet werden.
D) § 265 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den
Haushalt der EG oder Haushalte richtet, die von der EG in ihrem Auftrag
verwaltet werden.
E) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des
EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung
internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10des Vierten
Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der
Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und
Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes,
F) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
(Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
internationalem Geschäftsverkehr),
G) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes
zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der
Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
verwaltet werden.
Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße
gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer
rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter
zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung
der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts-
oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über
Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten
einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig
verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
und10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB].
Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation
befindet [§ 124 Abs. 2 GWB];
dass der Bewerber nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus
Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in
Frage stellt [§ 124 Abs. 3 GWB];
dass nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine
schweren Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB];
dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt
wurde [§ 123 Abs. 4 GWB];
Näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärungen gem. § 45 (4) Nr. 2 und 4 VgV sind vorzulegen. Die Angaben
sind in den Teilnahmeunterlagen vorzunehmen.
Umsatz des Unternehmers jeweils bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit es Leistungen betrifft, die mit
der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Anschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 3,0 Mio.
EUR für Personen und 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden wird als
Mindeststandard gefordert. Eine Erklärung, dass ggf. niedrigere
Haftungssummen im Auftragsfall erhöht werden, reicht aus (siehe
Teilnahmeunterlagen).
Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn er in den letzten 3
Geschäftsjahren einen kumuliert jährlichen Gesamtumsatz in einer
Mindesthöhe nachweist (siehe Teilnahmeunterlagen).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
§ 46 (3) 2 VgV: Berufliche Befähigung der für die Leistung
verantwortlichen Personen. Zum Nachweis der Fachkunde werden die
Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.
§ 46 (3) 1 VgV: Angaben des Bewerbers über vergleichbare
Referenzprojekte. Zum Nachweis der vergleichbaren Referenzprojekte in
den letzten 3 Jahren werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen
gefordert.
§ 46 (3) Nr. 6 VgV: Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des
Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inkl. beruflicher
Befähigung.
§ 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl
des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
Jahren.
§ 46 (3) Nr. 10 VgV: Andere Unternehmen (Unterauftrag). Zum Nachweis
werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu § 46 (3) 2 VgV: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die
berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen
bestimmten Mindeststandards genügt (siehe Teilnahmeunterlagen).
Zu § 46 (3) 1 VgV: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die
Referenzprojekte bestimmten Mindeststandards genügen (siehe
Teilnahmeunterlagen).
Zu § 46 (3) Nr. 6 VgV: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die
berufliche Befähigung der Führungskräfte des Unternehmens, die die
technische Leitung innehaben, bestimmten Mindeststandards genügt (siehe
Teilnahmeunterlagen).
Zu § 46 (3) Nr. 8 VgV: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn er eine
bestimmte durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl in den letzten
3 Jahren vorweist (siehe Teilnahmeunterlagen).
Zu § 46 (3) Nr. 10 VgV: Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die
Unterauftragnehmer bestimmte Mindeststandards erfüllen (siehe
Teilnahmeunterlagen).
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Gem. § 75 (1) bis (3) VgV
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/11/2020
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 01/12/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Für die geforderten Angaben, Nachweise und Erklärungen sind die vom
Auftraggeber vorgefertigten Teilnahmeunterlagen zu verwenden. Die
Teilnahmeunterlagen fassen die gewünschten Informationen und Nachweise
der Bekanntmachung zusammen.
Der ausgefüllte Antrag auf Teilnahme ist unterschrieben zusammen mit
den Bewerbungsunterlagen in einem verschlossenen Umschlag zum
Schlusstermin (siehe Ziffer IV.2.2)) an die unter Ziffer I.1) genannte
Kontaktstelle einzusenden oder dort abzugeben. Der Umschlag ist außen
mit dem gelben Vordruck und dem Namen des Bewerbers / der
Bewerbergemeinschaft und der Anschrift zu bezeichnen.
Der Antrag auf Teilnahme ist zwingend in seiner Form einzuhalten. Die
geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind entsprechend der
vorgegebenen Nummerierung der Anlagen zu den jeweiligen Kapiteln der
Teilnahmeanträge zu gliedern und zu sortieren. Die Nichtverwendung
sowie die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der vorbereiteten
Teilnahmeunterlagen können zu einem Ausschluss aus dem Vergabeverfahren
führen. Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerechte
Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen
berücksichtigt, darüber hinaus gehende Informationsunterlagen sind
nicht erwünscht.
Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus.
Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden besonders auf die
Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim
Ministerium für Wirtschaft und Energie
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
Nr. 4 GWB).
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/10/2020
References
6. mailto:vergabe@deges.de?subject=TED
7. http://www.deges.de/
8. https://vergabe.deges.de/
9. https://vergabe.deges.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-174e9796eb4-3e2a825b80c0
50c0
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