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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Köln
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 483246-2020 (ID: 2020101309150811871)
Veröffentlicht: 13.10.2020
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DE-Köln: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2020/S 199/2020 483246
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: moderne Stadt Gesellschaft zur Förderung des
Städtebaus und der Gemeindeentwicklung mbH
Postanschrift: Brückenstraße 17
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabestelle@hoffmannliebs.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.modernestadt.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUMD3DC/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUMD3DC
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Gesellschaft für städtebauliche Entwicklungsmaßnahme
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Deutzer Hafen, Köln Errichtung einer Kfz-Brücke und einer Rad- /
Gehwegbrücke über das Hafenbecken Realisierungswettbewerb nach RPW
2013
Referenznummer der Bekanntmachung: 922/2020
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Köln beabsichtigt im Zuge der Quartiersentwicklung Deutzer
Hafen für die infrastrukturelle Erschließung 2 Brücken zu errichten.
Im Deutzer Hafen wird der Blick verstärkt auf die Idee einer Stadt der
kurzen Wege gerichtet. Ein leistungsfähiger Umweltverbund aus Rad-,
Fußgänger- und öffentlichem Verkehr fördert die zukunftsfähige
Mobilität der Menschen. Auf der anderen Seite werden neben der
geplanten Buslinie auch Kfz die Erschließungsanlagen innerhalb des
Gebietes nutzen. Die 2 neuen Brücken sind erforderlich, um die
Halbinsel neu zu erschließen. Sie stellen das Rückgrat der künftigen
Erschließung des Hafengeländes dar und verbinden das neue Quartier mit
dem Stadtteil Deutz. Um die anstehende Planungsaufgabe zu realisieren,
soll ein nicht-offener Planungswettbewerb durchgeführt werden.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau zweier Brücken, einer für den
Kfz-Verkehr und einer für Fußgänger und Radfahrer. Das Ensemble der
beiden Brücken ist prägend für den Stadtraum des Hafenbeckens und der
Promenaden rund um das Hafenbecken. Insofern kommt dem gestalterischen
Zusammenspiel eine hohe Bedeutung zu. Neben den funktionalen
Anforderungen an das künftige Ensemble sind gestalterische
Fragestellungen sowie die Einbindung in den von verschiedenen
Denkmälern geprägten Raum von Bedeutung. Auch der Blick auf den Kölner
Dom, der in der zentralen Achse des Hafenbeckens liegt, gilt eine
besondere Beachtung. Ziel dieses Wettbewerbs ist die Erlangung von
qualifizierten, funktionalen und wirtschaftlichen Entwürfen für die
beiden Brückenbauwerke. Die Verortung und Höhenlage der Brücken sind
durch den Rahmenplan weitestgehend vorgegeben. Der Wettbewerb soll nun
die Konkretisierung der Konzeption aufzeigen und ansprechende und dem
Ort angemessene Lösungen für die Brückenfamilie aufzeigen. Dem
Wettbewerb wird ein offenes Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 6
Teilnehmern vorgeschaltet. Drei weitere Büros wurden als gesetzte
Teilnehmer ausgewählt.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Es werden Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften, bestehend aus
Ingenieuren und Architekten nach folgender Maßgabe gesucht:
Jeder Bewerber bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft (auch freie
Mitarbeiter/innen) muss teilnahmeberechtigt sein. Juristische Personen
sind teilnahmeberechtigt, sofern sie am Tage der Auslobung ihren
Geschäftssitz im Zulassungsbereich haben, der satzungsgemäße
Geschäftszweck Planungsleistungen sind, die der Wettbewerbsaufgabe
entsprechen und ihre zu benennenden bevollmächtigten Vertreter und der
Entwurfsverfasser die fachlichen Anforderungen an natürliche Personen
erfüllen. Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, bei denen
jedes Mitglied die für natürliche Personen geltenden, jeweiligen
fachlichen Teilnahmeforderungen und die Bewerbergemeinschaft insgesamt
die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Erfüllt ein Bewerber
die fachlichen Voraussetzungen alleine oder zusammen mit fest
angestellten Mitarbeitern/innen, ist er alleine teilnahmeberechtigt.
Der bzw. die Mitarbeiter/in ist bzw. sind dann im Bewerbungsbogen
explizit zu nennen. Mehrfachbeteiligungen natürlicher oder juristischer
Personen oder von Mitgliedern von Bewerbergemeinschaften führen zum
Ausschluss der Beteiligten. Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW
beschrieben.
1) Anforderungen an wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
1.1 Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre: Beim Gesamtumsatz wird
der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre
gewertet. Hierbei wird ein erforderlicher durchschnittlicher
Mindestumsatz von 500 000 EUR (netto) pro Jahr zugrunde gelegt.
1.2 Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung: Nachweis des
Abschlusses einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe
von 2,5 Mio. EUR für Sach- und Personenschäden sowie in Höhe von 2,5
Mio. EUR für Vermögensschäden.
2) Anforderungen an technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
2.1 Qualifikation Projektleiter und des für die Objektplanung
(Ingenieurbauwerke) vorgesehenen Ingenieurs,
2.2 Qualifikation des für die architektonische Gestaltung und
Gesamtkonzeption verantwortlichen Architekten,
2.3 Qualifikation der für die Fachplanung Tragwerksplanung vorgesehenen
Mitarbeiter Anhand der vorgelegten Lebensläufe,
Qualifikationsbescheinigungen und Referenzen werden als Nachweis für
Ziff. 2.1, 2.2 und 2.3 Punkte für gesammelte Erfahrungen und
Qualifikationen in den folgenden Schlüsselbereichen der Ausschreibung
(u.a. einschlägiger Studienabschluss und Berufserfahrungen, Kenntnisse
im Rahmen der Planung vergleichbarer Bauvorhaben) vergeben,
2.4 Vergleichbare Leistungen der letzten 10 Jahre: Es werden
vergleichbare Referenzprojekte der letzten 10 Jahre gewertet. Die
angegebenen Projektleistungen müssen abgeschlossen sein (d.h.
Fertigstellung Bauvorhaben und Abnahme). Mindestkriterium: Es müssen
mindestens 2 Referenzprojekte für den Neubau von Brückenbauwerken
angegeben werden: Es sind Planungsleistungen (LP 1-4) für eine Geh- und
Radwegebrücke (ohne KfZ-Nutzung) mit Baukosten von über 1,0 Mio. EUR
(KG 300, netto) und eine Kfz-Brücke mit Baukosten von über 5,0 Mio. EUR
(KG 300, netto) nachzuweisen. Darüber hinaus werden für vergleichbare
Planungsleistungen für Brückenbauwerke Punkte vergeben. Nur für
tatsächlich ausgeführte Bauvorhaben und Leistungsphasen (LP 1-4) werden
Punkte vergeben. Je Referenz wird maximal 1,0 Punkt vergeben. Insgesamt
können max. 5 Punkte erreicht werden.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Natürlichen Personen, wenn sie nach den Gesetzen der Länder berechtigt
sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder
wenn sie nach den geltenden EU-Richtlinien (Richtlinie 2005/36)
berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder
Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen, wenn der
Projektverantwortliche die maßgeblichen Voraussetzungen erfüllt.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 9
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Leonhardt, Andrä und Partner, Beratende Ingenieure VBI AG, Stuttgart
Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH, Düsseldorf
Schlaich Bergermann Partner, Stuttgart
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Folgende Kriterien werden zur Beurteilung der Wettbewerbsergebnisse
herangezogen:
Qualität der Gestaltung Städtebauliche Einfügung;
Ensemblewirkung mit Hafenbecken und Drehbrücke, vor allem im Hinblick
auf Maßstäblichkeit;
Berücksichtigung der Vorgaben des Denkmalschutzes;
Dimensionierung und Materialeinsatz der Brückenkonstruktionen;
Wartungsfreundlichkeit und Reduzierung des Wartungsaufwandes;
Zugänglichkeit aller tragenden Bauteile;
Instandsetzungsfähigkeit;
Alterungsfähigkeit des Materials;
Robustheit der Freiflächengestaltung;
Nachhaltigkeit.
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/11/2020
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
ausgewählte Bewerber
Tag: 01/12/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für Preise stellt die Ausloberin eine Gesamtsumme von 88 000 EUR (zzgl.
der zum Zeitpunkt der Leistungserbringung geltenden gesetzlichen
Umsatzsteuer) zur Verfügung. Die Aufteilung der Preisgelder ist wie
folgt vorgesehen:
1. Preis 44 000 EUR,
2. Preis 26 400 EUR,
3. Preis 17 600 EUR.
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Zusätzlich zu den auszuschüttenden Preisen erhält jeder
präqualifizierte Teilnehmer am Wettbewerbsverfahren eine
Aufwandsentschädigung in Höhe von 18 000 EUR (zzgl. der zum Zeitpunkt
der Leistungserbringung geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer). Der
Anspruch auf die Aufwandsentschädigung entsteht erst nach Einreichung
aller relevanten Planungsunterlagen und ordnungsgemäßer
Rechnungsstellung.
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Andrea Blome, Architektin und Dezernentin für Mobilität und
Liegenschaften der Stadt Köln (Fachpreisrichterin)
Markus Greitemann, Architekt und Dezernent für Stadtentwicklung,
Planen, Bauen und Wirtschaft (Fachpreisrichter)
Sonja Rode, Bauingenieurin und Amtsleiterin des Amtes für Brücken,
Tunnel und Stadtbahnbau der Stadt Köln (Fachpreisrichterin)
Jürgen Minkus, Architekt und Vorsitzender des Gestaltungsbeirats der
Stadt Köln (Fachpreisrichter)
Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der Ingenieurkammer-Bau NRW
(Fachpreisrichter)
Caroline Nagel, Architektin, COBE Kopenhagen (Fachpreisrichter)
Irene Lohaus, Landschaftsarchitektin, Hannover (Fachpreisrichterin)
Harald Kloft, Ingenieur, Frankfurt (Stellvertretender Fachpreisrichter
Eva Herr, Stadtplanerin und Amtsleiterin des Stadtplanungsamtes der
Stadt Köln (Stellvertretende Fachpreisrichterin)
Dietmar Schlösser, Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau der Stadt
Köln (Stellvertretender Fachpreisrichter)
Norbert Kloeters, Freiraumplaner, Aachen (Stellvertretender
Fachpreisrichter)
Oskar Spital-Frenking, Architekt, Lüdinghausen (Stellvertretender
Fachpreisrichter)
Andreas Röhring, Geschäftsführer moderne stadt, Köln (Sachpreisrichter)
Hans-Joachim Franken, moderne stadt, Köln (Stellvertretender
Sachpreisrichter)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Ingenieurkammer-Bau NRW hat den Realisierungswettbewerb auf
Übereinstimmung mit den Vorgaben der Richtlinie für Planungswettbewerbe
2013 geprüft. Der Brückenwettbewerb im Deutzer Hafen läuft unter der
Registrier-Nr. KVR (RPW) 2020/079.
Vorbehaltlich von Änderungen wurden folgende Termine für den
Planungswettbewerb festgelegt:
Kolloquium am 14.1.2021
Preisgericht am 15.4.2021
Bekanntmachungs-ID: CXP4YUMD3DC
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o
Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 221147-2120
Fax: +49 221147-2889
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Fristen des § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist
ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
unverzüglich (d. h. innerhalb von 10 Tagen) gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/10/2020
References
6. mailto:vergabestelle@hoffmannliebs.de?subject=TED
7. http://www.modernestadt.de/
8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUMD3DC/documents
9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUMD3DC
10. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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