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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Bernburg (Saale)
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 434577-2020 (ID: 2020091609183561402)
Veröffentlicht: 16.09.2020
*
DE-Bernburg (Saale): Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2020/S 180/2020 434577
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Evangelische Jugendhilfe St. Johannis
Bernburg
Postanschrift: Dr.-John-Rittmeister-Straße 6
Ort: Bernburg (Saale)
NUTS-Code: DEE0C Salzlandkreis
Postleitzahl: 06406
Land: Deutschland
E-Mail: [6]umbau-fachschule@stejh.de
Telefon: +49 3471352733
Fax: +49 3471374027
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.stejh.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1747c4d2db7-574dd17c
c4720968
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Stiftung
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Umbau zu einer Fachschule
Referenznummer der Bekanntmachung: FS-Bernburg-TWPL-2020
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Leistungen der Tragwerksplanung:
Die Stiftung Evangelische Jugendhilfe St. Johannis Bernburg plant den
Umbau eines zweigeschossigen Kantinen-Küchengebäudes zu einer
Fachschule unter Inanspruchnahme von Mitteln aus dem Förderprogramm
soziale Stadt in Bernburg (Saale). Hierbei sollen Gebäudeteile z.T.
komplett abgerissen, Innenräume entkernt und das Dach für den Ausbau
zum Teil abgetragen werden.
Die gemeinnützige Stiftung Evangelische Jugendhilfe blickt auf eine
über 155-jährige Geschichte zurück und existiert in der jetzigen
Rechtsform seit 1994. In ganz Sachsen-Anhalt bietet der anerkannte
Träger der freien Jugendhilfe inzwischen das gesamte Leistungsspektrum
des SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) an. Unsere Aufgaben
verstehen wir gleichfalls im Bereich Bildung, Qualifizierung und
Ausbildung lernschwacher und sozial benachteiligter junger Menschen und
Erwachsener und bieten ein weites Spektrum von Beschäftigungsangeboten
auf dem ersten und zweiten Arbeitsmarkt an.
Im Zuge der staatlichen Anerkennung der Fachschule durch das
Bildungsministerium Sachsen Anhalts und damit verbundenen
Teilabsicherung der Schulkosten, möchten wir nun den Fachschülern sowie
Fort- und Weiterbildungsinteressierten neue und moderne Räume zum
Lernen zur Verfügung stellen. Dazu wollen wir am Standort
Dr.-John-Rittmeister-Straße 6 eine Fachschule als ein erweitertes
Angebot für unsere Fachschüler, Förderschüler, Mitarbeiter, Bürger,
Menschen mit Migrationshintergrund und anderen Interessierten
errichten.
Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrages sind Leistungen der
Tragwerksplanung der Leistungsphasen 1-6 sowie die Leistungsphase 8
(besondere Leistung für die Objektüberwachung) gemäß §§ 49 i. V. m.
Anlage 14 HOAI 2013.
Die Leistungen werden stufenweise/optional beauftragt. Mit dem Zuschlag
werden zunächst nur die Leistungen der Leistungsphasen 1-3 beauftragt,
folglich wird die Leistungsphase 4 und anschließend die Leistungsphasen
5-6 beauftragt. Abschließend wird die Leistungsphase 8 beauftragt. Ein
unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungen
besteht nicht.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEE SACHSEN-ANHALT
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Halle (Saale)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrages sind Leistungen der
Tragwerksplanung der Leistungsphasen 1-6 sowie die Leistungsphase 8
(besondere Leistung für die Objektüberwachung) gemäß §§ 49 i. V. m.
Anlage 14 HOAI 2013.
Die Leistungen werden stufenweise/optional beauftragt. Mit dem Zuschlag
werden zunächst nur die Leistungen der Leistungsphasen 1-3 beauftragt,
folglich wird die Leistungsphase 4 und anschließend die Leistungsphasen
5-6 beauftragt. Abschließend wird die Leistungsphase 8 beauftragt. Ein
unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungen
besteht nicht.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber einige Leistungen
selbst erbringt und einen Projektsteuerer beauftragt hat. Es werden
daher nicht alle Leistungsphasen zu 100 % beauftragt.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 04/12/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 10
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf formale Richtigkeit und
Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe.
Unvollständige Teilnahmeanträge, welche trotz ggf. erfolgter
Nachforderung von Unterlagen, weiterhin unvollständig bleiben, können
nicht berücksichtigt werden.
2. Prüfung, ob die Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft nach den
vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheinen,
die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen.
3. Bewertung erfolgt anhand nachfolgender Bewertungsmatrix:
Referenzen für Planungsleistungen, 20 Punkte;
Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers, 6 Punkte.
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils
durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die
genaue Bewertung und deren Abstufung ist der Bewertungsmatrix zu
entnehmen.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der
gleichen Punktzahl und ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen
Auswahl und den dort zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die
Vergabestelle die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los
treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für
Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig
sind.
Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine
Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über
die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.
Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle
Mitglieder vorlegen.
1. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder
beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
Ausschlussgründe im Sinne von §123 und 124 GWB (Eigenerklärung)
vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte
Nachunternehmer jeweils für sich abgeben. (siehe Formblatt F),
2. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der
Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern, die einen
Leistungsbestandteil verantworten und auf die sich der Bewerber bzw.
die Bewerbergemeinschaft hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt,
vorgesehen ist. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die Vorlage
einer Verpflichtungserklärung verlangt werden.
3. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass sie
sich am Vergabeverfahren ausschließlich als Mitglied dieser beteiligt
und in keiner anderen Weise als Bewerber an dem Vergabeverfahren
beteiligt ist. Er muss weiter erklären, dass er im Falle der
Beauftragung, gemeinsam mit allen weiteren Mitgliedern
gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter der
Bewerbergemeinschaft benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der
Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindliche
Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben und entgegenzunehmen.
4. Angabe des Bewerbers zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen
Verknüpfungen zu anderen Unternehmen. Sollten keine Verknüpfungen
bestehen, ist eine Negativerklärung abzugeben.
5. Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- und
Handelsregister, nicht älter als 3 Monate.
6. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6
Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der
Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der
Teilnahmeanträge zurückberechnet; dies gilt auch für den Fall einer
nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese
Unbedenklichkeitserklärung ist von jedem Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft einzureichen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung
folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit vorlegen:
1. Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft
in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (siehe
Formblatt C),
2. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des
Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten drei
Geschäftsjahren (siehe Formblatt C),
3. Nachweis der Beruftshaftpflichtversicherung, mit Nennung der
Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit einer mind. Deckungssumme
von 2 000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für
Sachschäden. Falls derzeit keine Berufshaftpflichtversicherung in der
Höhe der geforderten Deckungssumme besteht, ist die Erklärung eines
Versicherers beizufügen, wonach dieser bereit ist, im Auftragsfall eine
Berufshaftpflichtversicherung zu den o. g. Bedingungen mit dem Bewerber
abzuschließen. Die Versicherung muss mind. für die Dauer der
Ausführungszeit (siehe Ziffer II.2.7) z. B. unbefristet, sich
automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein oder in Aussicht
gestellt sein.
Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge
zwingender Bestandteil.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Vorlage der Referenzen aus den letzten 5 Jahren über
Tragswerksplanung nach §§ 51 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren
Vorgängervorschriften) mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen
Ansprechpartners und einer Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des
Bewerbers innhalb der Bewerbergemeinschaft und der Gesamtbaukosten
brutto (siehe auch detailliert Formblatt D) entsprechend nachfolgender
Referenzen:
2 Tragwerksplanungsreferenzen für Umbau/Sanierung eines
Hochbauprojektes und einer Bausumme* von mindestens 1,0 Mio. EUR aus
den letzten 5 Jahren mit einem Leistungsumfang LP 1-6 nach §§ 51 HOAI
2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit einer
abgestuften Bewertung nach der Höhe der Bausumme (max. 10 Punkte);
2 Tragwerksplanungsreferenzen für Umbau/Sanierung eines
Hochbauprojektes und einer Bausumme* von mindestens 0,5 Mio. EUR aus
den letzten 5 Jahren mit einem Leistungsumfang LP 8 mit
ingenieurtechnischer Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf
Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen und Mitwirken
bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe nach § 51
HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit einer
abgestuften Bewertung nach der Höhe der Bausumme (max. 10 Punkte);
2 Tragwerksplanungsreferenz im Hochbau mit Einbindung von
Fördermitteln von mindestens 0,5 Mio. EUR brutto aus den letzten 5
Jahren mit einem Mindestleistungsumfang LP 1-6 + 8 nach § 51 HOAI 2013
(oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit einer abgestuften
Bewertung nach der Höhe der Bausumme (max. 10 Punkte).
*Baukosten beinhalten die Bruttobaukosten der Kostengruppe 200 bis 700
Bei Arbeits-/Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von
jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für
Nachunternehmer ist die Leistungsfähigkeit geeignet nachzuweisen.
Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge
zwingender Bestandteil.
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils
durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die
genaue Bewertung und deren Abstufung ist der beigefügten
Bewertungsmatrix zu entnehmen.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der
gleichen Punktzahl und ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen
Auswahl und den dort zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die
Vergabestelle die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los
treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Ingenieure
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Siehe Anlage zur Bekanntmachung.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/10/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 30/10/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11/12/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Für die Angebotserarbeitung wird keine Entschädigung gezahlt.
Der Auftraggeber behält sich vor, in der KW 47 Präsentationstermine
durchzuführen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt
Sachsen-Anhalt
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Staße 2
Ort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Telefon: +49 3455140
Fax: +49 3455141115
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Erkannte Vergabeverstöße sind innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen zu rügen, § 160 III Nr. 1 GWB Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in dieser
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Abgabe des Angebots
bei der unter Punkt I.1. benannten Stelle zu rügen. Frist für die
Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
(bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der
Mittelung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens,
welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend
macht, nicht abhelfen zu wollen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Evangelische Jugendhilfe, St. Johannis
Bernburg
Postanschrift: Dr.-John-Rittmeister-Straße 6
Ort: Bernburg (Saale)
Postleitzahl: 06406
Land: Deutschland
E-Mail: [10]umbau-fachschule@stejh.de
Telefon: +49 347137400
Fax: +49 3471374090
Internet-Adresse: [11]http://www.stejh.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/09/2020
References
6. mailto:umbau-fachschule@stejh.de?subject=TED
7. http://www.stejh.de/
8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1747c4d2db7-574dd17cc4720968
9. http://www.evergabe.de/
10. mailto:umbau-fachschule@stejh.de?subject=TED
11. http://www.stejh.de/
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