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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen - DE-Bonn
Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
Dokument Nr...: 430970-2020 (ID: 2020091409193957638)
Veröffentlicht: 14.09.2020
*
  DE-Bonn: Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   2020/S 178/2020 430970
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Offizielle Bezeichnung: HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
   Postanschrift: Josef-Wirmer-Straße 2-8
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabe@hilgmbh.de
   Telefon: +49 228-4463-2312
   Fax: +49 228-4463-329
   Internet-Adresse(n):
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [7]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [8]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   HIL_2020/DL_14: Oberflächenbehandlung diverser Panzersysteme
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 3: Verteidigung, militärische Verteidigung
   und zivile Verteidigung
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: HIL
   Werk Darmstadt
   Michaelisstraße 35
   64293 Darmstadt
   NUTS-Code DE DEUTSCHLAND
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Jahren: 3
   Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre
   übersteigt:
   Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der
   Rahmenvereinbarung
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 096 000,00 EUR
   Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge:
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Die Rahmenvereinbarung umfasst die Oberflächenvorbehandlung diverser
   Panzersysteme für die Jahre 2021-2023. Der prognostizierte Bedarf ist
   wie folgt auf die Panzersysteme und je Arbeitspaket verteilt:
   Arbeitspaket 1: besteht aus der Bearbeitung im Sponge-Jet-Verfahren und
   der anschließenden CO2-Trockeneisreinigung.
   Arbeitspaket 2: besteht aus der 2. CO2-Trockeneisreinigung unmittelbar
   vor der finalen Lackierung.
   KPz Leopard 2 ohne Turm:
    12 St. pro Jahr in Arbeitspaket 1;
    33 St. pro Jahr in Arbeitspaket 2.
   BPz 3 Büffel:
    1 St. pro Jahr in Arbeitspaket 1;
    1 St. pro Jahr in Arbeitspaket 2.
   PiPz Dachs:
    2 St. pro Jahr in Arbeitspaket 1;
    1 St. pro Jahr in Arbeitspaket 2.
   BrLPz Biber:
    2 St. pro Jahr in Arbeitspaket 1;
    2 St. pro Jahr in Arbeitspaket 2.
   Bergepanzer 2 LS/EHS:
    5 St. pro Jahr in Arbeitspaket 1;
    4 St. pro Jahr in Arbeitspaket 2.
   SPz Marder:
    1 St. pro Jahr in Arbeitspaket 1;
    6 St. pro Jahr in Arbeitspaket 2.
   Bei der oben genannten Mengenverteilung handelt es sich lediglich um
   Prognosewerte.
   Die tatsächliche Mengenverteilung kann von der Prognose frei abweichen.
   Pro Panzersystem können folgende weitere Arbeitspaketen beauftragt
   werden:
   Arbeitspaket 3: besteht aus der Bearbeitung im Sponge-Jet-Verfahren und
   der an-schließenden CO2-Trockeneisreinigung mit Abrechnung nach Aufwand
   auf Basis eines Stundenverrechnungssatzes.
   Arbeitspaket 4: besteht aus der zweiten CO2-Trockeneisreinigung
   unmittelbar vor der finalen Lackierung mit Abrechnung nach Aufwand auf
   Basis eines Stundenverrechnungssatzes. Die Arbeitspakete sind getrennt
   zu beauftragen und werden separat vergütet. In Ausnahmefällen kann vom
   Güteprüfdienst der Bundeswehr lediglich eine partielle
   Oberflächenbehandlung gefordert sein. Diese partielle
   Oberflächenbehandlung ist vom AN auf Basis des vereinbarten
   Stundenverrechnungssatzes nach Aufwand abzurechnen. Der Aufwand ist vor
   Arbeitsbeginn der Maßnahme vom AN anzuzeigen und von dem
   Bevollmächtigten des AG freizugeben. Daraus ergeben sich die folgenden
   Arbeitspakete:
   Für die jeweiligen Arbeitspakete ergeben sich die folgenden
   prognostizierten Mengen und Stunden pro Jahr:
    Arbeitspaket 1: 23 Leistungseinheiten;
    Arbeitspaket 2: 47 Leistungseinheiten;
    Arbeitspaket 3: 35 Stunden;
    Arbeitspaket 4 ist nochmals mit folgenden Stunden und Mengen pro Jahr
   unterteilt:
    Trockeneisreinigen nach Aufwand: 45 Stunden;
    Trockeneisreinigen Abschleppseile: 36 Leistungseinheiten;
    Trockeisreinigen Hubsindenseile BPz 2: 6 Leistungseinheiten;
    Trockeneisreinigen Hubwindenseile BPz 3: 3 Leistungseinheiten;
    Trockeneisreinigen Hauptwindenseile: 11 Leistungseinheiten.
   Die Fahrzeuge werden durch den AG auf dem Transportwagen (MAFI) teil
   demontiert d. h. ohne Laufwerk (Kette, Laufrollen, Kettenblenden,
   Schwingen und weiterer div. Baugruppen), Triebwerk und Räumschild zur
   Oberflächenvorbehandlung bereitgestellt. Die zum System gehörige
   Motorraumabdeckung und Auslegerarm sind vorab vom Fahrzeug demontiert
   und werden separat zur Oberflächenvorbehandlung bereitgestellt. Der
   Aufwand für die Oberflächenvorbehandlung der Motorraumabdeckung und des
   Auslegerarms ist mit der pauschalen Vergütung für das jeweilige
   Gesamtsystem abgegolten. Die am Fahrzeug vorhandenen Schraubenbohrungen
   der o. g. Fahrzeugtypen (zirka 40 Bohrungen pro System) werden von der
   Systeminstandsetzung im Zuge der Demontage mit geeigneten Hilfsmitteln
   bereits verschlossen bzw. geschützt.
   Hinweis:
   Die Schichtdicke der zu entfernenden Grundierung/Lackierung liegt
   zwischen 1 mm bis 1,5 mm. Sollte die geschilderte Anzahl von Systemen
   nicht bis zum 31.12.2023 vollständig abgearbeitet worden sein,
   verpflichtet sich der Auftragnehmer:
    wenn der Auftraggeber ihn hiermit bis zum 31.10.2023 beauftragt;
    die Leistung für die noch offene Menge zu erbringen.
   Die Vertragslaufzeit verlängert sich entsprechend bis alle restlichen
   Systeme abgearbeitet sind, längstens aber bis zum 31.12.2024  je
   nachdem welcher Fall zuerst eintrifft. Der Auftraggeber hat keine
   Verpflichtung zum Auslösen der Option, selbst wenn Systeme noch
   abgearbeitet werden könnten.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Für die jeweiligen Arbeitspakete ergeben sich die folgenden
   prognostizierten Mengen und Stunden pro Jahr:
    Arbeitspaket 1: 23 Leistungseinheiten;
    Arbeitspaket 2: 47 Leistungseinheiten;
    Arbeitspaket 3: 35 Stunden;
    Arbeitspaket 4 ist nochmals mit folgenden Stunden und Mengen pro Jahr
   unterteilt:
    Trockeneisreinigen nach Aufwand: 45 Stunden;
    Trockeneisreinigen Abschleppseile: 36 Leistungseinheiten;
    Trockeisreinigen Hubsindenseile BPz 2: 6 Leistungseinheiten;
    Trockeneisreinigen Hubwindenseile BPz 3: 3 Leistungseinheiten;
    Trockeneisreinigen Hauptwindenseile: 11 Leistungseinheiten Sollte
   die geschilderte Anzahl von Systemen nicht bis zum 31.12.2023
   vollständig abgearbeitet worden sein, verpflichtet sich der
   Auftragnehmer;
    wenn der Auftraggeber ihn hiermit bis zum 31.10.2023 beauftragt;
    die Leistung für die noch offene Menge zu erbringen.
   Die Vertragslaufzeit verlängert sich entsprechend bis alle restlichen
   Systeme abgearbeitet sind, längstens aber bis zum 31.12.2024  je
   nachdem welcher Fall zuerst eintrifft. Der Auftraggeber hat keine
   Verpflichtung zum Auslösen der Option, selbst wenn Systeme noch
   abgearbeitet werden könnten.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen: Sollte die geschilderte Anzahl von Systemen
   nicht bis zum 31.12.2023 vollständig abgearbeitet worden sein,
   verpflichtet sich der Auftragnehmer:
    wenn der Auftraggeber ihn hiermit bis zum 31.10.2023 beauftragt;
    die Leistung für die noch offene Menge zu erbringen. Die
   Vertragslaufzeit verlängert sich entsprechend bis alle restlichen
   Systeme abgearbeitet sind, längstens aber bis zum 31.12.2024  je
   nachdem welcher Fall zuerst eintrifft.
   Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Auslösen der Option,
   selbst wenn Systeme noch abgearbeitet werden könnten.
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
   Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren
   Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
   in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Beginn 1.1.2021. Abschluss 31.12.2023
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   1. Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in
   Höhe von 10 % des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft
   wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der
   Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger
   Bonitätsnachweis vorgelegt wird.
   2. Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer
   Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie
   eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro
   Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
   Schadensereignisse jedoch 20 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Bei dem Auftrag handelt es sich um eine mittelbare Leistung zu einem
   öffentlichen Auftrag bei dem die VO PR 30/53 zur Anwendung kommt.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran
   beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen
   Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kann
   durch eine beglaubigte Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit
   der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss die Vollmacht dem § 29 (7)
   VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der
   Bevollmächtigte ist alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei
   Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeanträge von jedem
   Bietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   1. Der Bewerber ist verpflichtet, bei Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades VS  Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" die
   Bestimmungen des Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen
   (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)"
   einzuhalten, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad
   unterliegt.
   2. Der Bewerber erklärt die Bereitschaft, sich bei Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades VS-Vertraulich" oder höher in die
   Geheimschutzbetreuung des BMWi oder einer ver-gleichbaren ausländischen
   EU-Behörde zu begeben sowie das einzusetzende Personal für den
   Geheimhaltungsgrad VS-Vertraulich oder höher bzw. NATO Confidential
   oder höher überprüfen zu lassen, sofern der Leistungsgegenstand diesem
   Geheimhaltungsgrad unterliegt. Der Bewerber ver-pflichtet sich, das vom
   Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene Handbuch
   für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)" sowie
   die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 Militärische
   Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils neusten Fassung zu
   beachten.
   3. Eigenerklärung des Bewerbers zur Bereitschaft der Einleitung einer
   erweiterten Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß
   § 9 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle, die als Monteur in
   militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber
   dies fordert.
   4. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge
   vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift
   beherrschen. Im Falle einer Beauftragung von Unterauftragnehmern sind
   die Bedingungen gemäß Ziff. 1 bis 4 auch durch den Unterauftragnehmer
   zu erfüllen.
   Vorzulegende Nachweise:
   Alle  Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer
   Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten
   Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit
   dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.
   Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung SYS  Anlage 1a
   kaufmännischer Teil;
   Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung SYS  Haftpflicht 10/50
   Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss
   einer Haftpflichtversicherung.
   (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine
   Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro
   Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
   Schadensereignisse jedoch 50 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
   Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung.
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine
   Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.
   2. Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den
   Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den
   gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und
   die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die
   Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die
   Einhaltung dieser Pflichten nach.
   3. Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur
   Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder
   mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des
   gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller
   sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der
   Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen
   seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder
   Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch
   diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.
   4. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die
   aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des
   MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten
   Nachunternehmer entstehen. Zusätzlich: Vorlage (Kopie) eines
   Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.
   Vorzulegende Nachweise:
   Alle  Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines
   Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises. Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine
   Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.
   Zusätzlich: Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
   vergleichbaren Nachweises.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des
   Unternehmens und den Umsatz des Unternehmens mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbaren Leistungen, jeweils bezogen auf die letzten 3 Jahre.
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Eigenerklärung, dass der Bieter die durch den AG vorgegebenen
   Verfahren (Spong-Jet-Strahlverfahren und CO2-Trockeneisstrahlverfahren)
   zur Oberflächenvorbearbeitung (Entlackung und Reinigung) vor dem
   Lackierprozess einsetzen kann.
   2. Eigenerklärung, dass der Bieter mit der Bearbeitung (strahlen und
   reinigen) von teil demontierten gepanzerten Fahrzeugen vertraut ist.
   3. Eigenerklärung über die zeitgerechte Bereitstellung der notwendigen
   Anlagen, Betriebsmittel, Abdeckungen, Hilfs- und Betriebsstoffe,
   persönlichen Schutzausrüstungen und des erforderlichen
   Bearbeitungsmaterials in ausreichender Menge.
   4. Eigenerklärung über die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben bzgl.
   Arbeitsschutz und Umweltschutz.
   5. Eigenerklärung über die Anwendung der in Anlage 1 Punkt 9
   geforderten Vorgaben und Normen.
   6. Eigenerklärung über die eigenverantwortliche Entsorgung angefallener
   Abfälle entsprechend der gesetzlichen Vorgaben.
   7. Eigenerklärung, dass die vom Bieter bereitgestellten Betriebsmittel
   und eingerichteten Arbeitsplätze allen derzeit in Deutschland gültigen
   Vorschriften, in Bezug auf Arbeitssicherheit, Umweltschutz sowie dem
   Stand der Technik entsprechen.
   8. Eigenerklärung, dass die geforderten Qualitätsvorgaben der
   Oberflächenvorbehandlung durch (Trockenstrahlen DIN EN ISO 8504-2, Pkt.
   5.1.2) Sponge-Jet-Verfahren (Strahlenmedium Spinge Red G40), nach DIN
   EN ISO 12944-4 nachweislich erreicht werden können.
   Erreicht wird ein Vorbereitungsgrad SA 2 1/2 (Anhang A der DIN EN ISO
   12944-4). Die gereinigten Flächen anschließen frei von Verunreinigung
   z. B. durch Öl, Fett, Salz, Staub, Schmutz etc.
   Hierzu ist der Hinweis zu geben, dass wegen der möglichen
   Staubbelastung in der Halle 012, darf das vom AG vorgeschriebene
   Stahlmedium,,Sponge Red G40" nur 2-mal versendet werden dürfen.
   Die Schichtdicke der zu entfernenden Grundierung/Lackierung liegt
   zwischen 1,0 mm bis 1,5 mm.
   9. Eigenerklärung der rechtzeitigen Bereitstellung von zur
   Aufgabenerfüllung gut ausgebildetem und mehrjährig eingesetzten
   Personal sowie der notwendigen Anlagekapazitäten.
   10. Eigenerklärung, dass der Bieter mindestens das Jahresvolumen von in
   Summe bis zu 23 Panzersysteme inkl. der zugehörigen demontierten
   Baugruppen, bearbeiten kann.
   11. Eigenerklärung über die Nutzung der vom AG ausgewiesenen
   Betriebsstätte auf dem Betriebsgelände des AG im Werk Darmstadt, für
   die Auftragsdurchführung.
   12. Eigenerklärung und Auflistung über die Durchführung von mindestens
   5 vergleichbaren Aufträgen mit insgesamt mindestens 20 bearbeiteten
   System in den letzten 3 Jahren.
   Zusätzlich:
    Auflistung der Leistungsanteile von Unterauftragnehmern sowie die von
   jedem Unterauftragnehmer ausgefüllte und unterschriebene Anlage 3
   (falls zutreffend);
    Falls vorhanden: Kopie eines aktuellen Zertifikats DIN ISO 9001:2015.
   Vorzulegende Nachweise:
   Alle  DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der
   Zertifizierung
   Nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.
   Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung SYS  Anlage 1b 
   technischer Anteil;
   Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung SYS  Anlage 1d  UAN;
   Anlage 1d  Unterauftragnehmer ist nur bei Beauftragung von
   Unterauftragnehmer anzugeben mit dem Teilnahmeantrag; Mittels
   Eigenerklärung.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Eigenerklärung, dass der Bieter die durch den AG vorgegebenen
   Verfahren (Spong-Jet-Strahlverfahren und CO2-Trockeneisstrahlverfahren)
   zur Oberflächenvorbearbeitung (Entlackung und Reinigung) vor dem
   Lackierprozess einsetzen kann.
   2. Eigenerklärung, dass der Bieter mit der Bearbeitung (strahlen und
   reinigen) von teil demontierten gepanzerten Fahrzeugen vertraut ist.
   3. Eigenerklärung über die zeitgerechte Bereitstellung der notwendigen
   Anlagen, Betriebsmittel, Abdeckungen, Hilfs- und Betriebsstoffe,
   persönlichen Schutzausrüstungen und des erforderlichen
   Bearbeitungsmaterials in ausreichender Menge.
   4. Eigenerklärung über die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben bzgl.
   Arbeitsschutz und Umweltschutz
   5. Eigenerklärung über die Anwendung der in Anlage 1 Punkt 9
   geforderten Vorgaben und Normen.
   6. Eigenerklärung über die eigenverantwortliche Entsorgung angefallener
   Abfälle entsprechend der gesetzlichen Vorgaben.
   7. Eigenerklärung, dass die vom Bieter bereitgestellten Betriebsmittel
   und eingerichteten Arbeitsplätze allen derzeit in Deutschland gültigen
   Vorschriften, in Bezug auf Arbeitssicherheit, Umweltschutz sowie dem
   Stand der Technik entsprechen.
   8. Eigenerklärung, dass die geforderten Qualitätsvorgaben der
   Oberflächenvorbehandlung durch (Trockenstrahlen DIN EN ISO 8504-2, Pkt.
   5.1.2) Sponge-Jet-Verfahren (Strahlenmedium Spinge Red G40), nach DIN
   EN ISO 12944-4 nachweislich erreicht werden können.
   Erreicht wird ein Vorbereitungsgrad SA 2 1/2 (Anhang A der DIN EN ISO
   12944-4). Die gereinigten Flächen anschließen frei von Verunreinigung
   z. B. durch Öl, Fett, Salz, Staub, Schmutz etc.
   Hierzu ist der Hinweis zu geben, dass wegen der möglichen
   Staubbelastung in der Halle 012, darf das vom AG vorgeschriebene
   Stahlmedium ,,Sponge Red G40" nur 2-mal versendet werden dürfen.
   Die Schichtdicke der zu entfernenden Grundierung/Lackierung liegt
   zwischen 1,0 mm bis 1,5 mm.
   9. Eigenerklärung der rechtzeitigen Bereitstellung von zur
   Aufgabenerfüllung gut ausgebildetem und mehrjährig eingesetzten
   Personal sowie der notwendigen Anlagekapazitäten.
   10. Eigenerklärung, dass der Bieter mindestens das Jahresvolumen von in
   Summe bis zu 23 Panzersysteme inkl. der zugehörigen demontierten
   Baugruppen, bearbeiten kann.
   11. Eigenerklärung über die Nutzung der vom AG ausgewiesenen
   Betriebsstätte auf dem Betriebsgelände des AG im Werk Darmstadt, für
   die Auftragsdurchführung.
   12. Eigenerklärung und Auflistung über die Durchführung von mindestens
   5 vergleichbaren Aufträgen mit insgesamt mindestens 20 bearbeiteten
   System in den letzten 3 Jahren.
   Zusätzlich:
    Falls vorhanden: Kopie eines aktuellen Zertifikats DIN ISO 9001:2015.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   Niedrigster Preis
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   HIL_2020/DL_14
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   12.10.2020 - 12:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   19.10.2020
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unter [9]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere
   Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort
   kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der
   Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag
   sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu
   verwenden. Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich
   die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag
   auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.
   Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten:
   [10]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen:
   [11]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYDFA
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstr. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein,
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht,
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   9.9.2020
References
   6. mailto:vergabe@hilgmbh.de?subject=TED
   7. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   8. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   9. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
  10. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
  11. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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