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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Duisburg
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 430242-2020 (ID: 2020091409130756896)
Veröffentlicht: 14.09.2020
*
  DE-Duisburg: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2020/S 178/2020 430242
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: BG Klinikum Duisburg gGmbH
   Postanschrift: Großenbaumer Allee 250
   Ort: Duisburg
   NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 47249
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]alexander.merth@bg-klinikum-duisburg.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.bg-klinikum-duisburg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHHDSPH/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHHDSPH
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Einrichtung der gesetzlichen Unfallversicherung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   DUI  Umbau Zentrale Notaufnahme (ZNA)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 63-20 (200)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ziel ist die Restrukturierung der Zentralen Notaufnahme. Zukünftig soll
   die Notaufnahme unabhängig vom Haupteingang über einen separaten Zugang
   erschlossen werden. Ziel ist die Trennung der Elektivpatienten in der
   Elektivsprechstunde von den Notfallpatienten in der zentralen
   Notaufnahme (ZNA). Innerhalb der ZNA soll eine Trennung der gehfähigen
   Selbstzuweiser sowie den liegenden Notfallpatienten Berücksichtigung
   finden.
   Die Liegendkrankenvorfahrt (LKV) der Klinik wurde in die Umbaumaßnahmen
   des Projektes mit aufgenommen. Gesamtflächenbedarf gem. Raumprogramm
   ca. 450 qm NUF, Kostenrahmen (KG300+400 gem. DIN 276): 2,0 Mio. EUR,
   brutto, ohne KG 473; Objektplanung Gebäude, Leistungsphasen 1-9 nach §
   34 der aktuell gültigen HOAI 2013.
   Stufe 1  Beauftragung der Leistungsphasen 1-4,
   Stufe 2  Beauftragung der Leistungsphasen 5-9 (in Teilen oder im
   Ganzen) nach § 34 HOAI behält sich der Auftraggeber vor. Termine siehe
   auch II.2.1)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 240 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   BG Klinikum Duisburg gGmbH
   Großenbaumer Allee 250
   47249 Duisburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Innerhalb der Restrukturierung der zentralen Notaufnahme sollen 6
   Beobachtungsbetten geschaffen werden. Weiterhin sind die Räumlichkeiten
   im Sinne einer zukunftsfähigen Grundstruktur neu zu ordnen. Innerhalb
   der Restrukturierung sind die Schockräume entsprechend der aktuellen
   Planung zu berücksichtigen.
   Es sind 2 Eingriffsräume, aseptisch und septisch, vorzusehen. Des
   Weiteren sind 2 U&B Räume, 1 U&B Raum mit 3 Behandlungsplätzen sowie
   eine Isolationsbehandlungsraum mit separatem Zugang von außen
   vorzusehen.
   Die zu schaffenden 6 Beobachtungsplätze nach G-BA sind so zu planen,
   dass diese Nahe dem Stützpunkt mit direkter Sichtbeziehung liegen. 3
   Plätze sind als Bettenplätze und 3 Plätze als Liegeplätze mit
   Behandlungsoption einzuplanen, sodass hier weitere Spielräume in der
   Leistungsentwicklung möglich sind. Das Monitoring erfolgt über den
   zentralen Stützpunkt der ZNA. Um eine maximale Personalsynergie
   innerhalb der ZNA zu erreichen (z. B. auch bei einem Schockraumeinsatz)
   soll ein zentraler Arbeitsplatz für Anmeldung / Aufnahme / Triage /
   Überwachungsplatz entstehen.
   Die Liegendkrankenvorfahrt soll für 2 nebeneinanderstehende RTWs als
   temperierte Halle mit Rolltoren sowie Med.-Gasen für eine mögliche
   Massentriage ausgelegt werden.
   Es sind mind. 5 Parkplätze für Kurzparker vorzusehen.
   Besondere Leistungen:
   Für die Baumaßnahme deren Planungsleistungen Gegenstand dieses
   Vertrages sind, werden im Rahmen eines Förderverfahrens durch den AG
   Anträge gestellt. Diese Anträge unterliegen der Verfahrensordnung für
   die Finanzierung gemeinsamer Aufgaben der gewerblichen
   Berufsgenossenschaften. Im Rahmen des Antragsverfahrens sind durch den
   AN die im folgenden beschriebenen Unterstützungsleistungen zu
   erbringen:
   Zusammenstellen der Antragsunterlagen in den Antragsstufen
    Ziffer 2  nach Abschluss der Vorplanung,
    Ziffer 3  nach Abschluss der Entwurfsplanung,
    Ziffer 4  nach Abschluss der Genehmigungsplanung,
    Ziffer 5  jährliche laufende Berichterstattung,
    Ziffer 6  nach Abschluss der Maßnahme.
   Die Antragsunterlagen bestehen im wesentlichen aus den
   Planungsunterlagen der entsprechenden Leistungsphase. Darüber hinaus
   sind folgende Unterlagen zu erstellen bzw. fortzuschreiben:
   Wegeplan für Patienten, Personal und Material vor, während und nach der
   Baumaßnahme
   Gebäudekennwerte nach DIN 277 vorgezogen ab Leistungsphase Beschreibung
   der Schnittstellen der Baumaßnahme, Differenzierung der Kostenschätzung
   nach förderfähig und nicht förderfähig, Risikoanalyse mit ggf.
   Bewertung von Auswirkungen auf Kosten und Termine und Darstellung von
   Gegensteuerungsmaßnahme, Finanzierungsplan (Mittelabflussplan).
   Die Unterlagen sind an den Auftraggeber, sowohl als Papierausdruck als
   auch digital auf Datenträger (pdf. und editierbare Version) zu
   übergeben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/12/2020
   Ende: 31/03/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Kontrollliste zur Auswahlstufe 1 (Checkliste), sowie die
   Bewertungsmatrix der Auswahlstufe 2 sind den Anlagen zu diesem
   VgV-Verfahren und dem BewerberInnenbogen zu entnehmen. Die Unterlagen
   können bei der unter I.3) angegeben Vergabeplattform digital,
   gebührenfrei abgerufen werden. Die Checkliste, welche auch die
   Mindestkriterien an die Eignung enthält (Anlage 8/ Seite 10 des
   BewerberInnenbogens) setzen sich wie folgt zusammen:
   Nr. 1 Erfolgte der fristgerechte Eingang der Bewerbung beim
   Auftraggeber?
   Nr. 2 Wurde der Bewerbungsbogen an den für die Feststellung der Eignung
   erforderlichen Stellen vollständig ausgefüllt?
   Nr. 3 Die vom Bewerber geforderte Anlagen 1-7 gem. Punkt 5 des
   Bewerberbogens wurden beigefügt.
   Nr. 4 Ausreichende Berufshaftpflicht, bzw. Eigenerklärung zur Anpassung
   der Versicherungssumme im Auftragsfall liegt vor.
   Nr. 5 Einhaltung des Zeitraums der Leistungserbringung und der
   Mindestprojektgröße des Referenzprojektes Nr. 1 wurde eingehalten.
   Nr. 6 Im Falle einer Bewerbergemeinschaft, oder Unterauftragnehmer:
   Haben alle Bewerber einen vollständig ausgefüllten Bewerberbogen
   fristgerecht eingereicht? Und liegt die Verpflichtungserklärung bei?
   Nr. 7 Der Projektleiter für das zu beauftragende Projekt erfüllt die
   Unterpunkt 4.3 des Bewerberbogens abgefragten Mindestvoraussetzung:
   Die vorgesehene Projektleitung hat mindestens 10 Jahre Berufserfahrung,
   Erfahrung mit Projektgrößen über 1 500 m^2 BGF (Um- oder Neubau in
   Gesundheitsbauten) und hat mindestens eine Leitung eines Projektes über
   2,0 Mio. brutto (KG 300+400 gem. DIN 276) übernommen.
   Bei mehr als 5 geeigneten Wirtschaftsteilnehmern (gleiche
   Gesamtpunktzahl) entscheidet die erreichte Punktzahl der Referenzen,
   Personal, Umsatz, Qualitätssicherung in vorgenannter Reihenfolge.
   Wertungsmatrix:
    Max. erreichbare Punktzahl für Referenzen: 715,
    Max. erreichbare Punktzahl für Personal: 175,
    Max. erreichbare Punktzahl für Umsatz: 100,
    Max. erreichbare Punktzahl für Qualitätssich.: 80,
    Maxima erreichbare Gesamtpunktzahl: 1 070.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Teilnahmeberechtigt sind gem. § 75 VgV BewerberInnen, die gemäß
   Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates als freischaffende Architekten /
   Architektinnen und/oder Ingenieure / Ingenieurinnen bzw.
   BeratendeIngenieure / Ingenieurinnen tätig sind und die berechtigt
   sind, diese Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland in diesem Beruf tätig zu werden.
   Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Bezeichnung gesetzlich nicht
   geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung, wer über ein Diplom,
   Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, deren
   Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist und
   berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt/in,
   Ingenieur/in, Beratende/r Ingenieur/in tätig zu werden.
   Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
   die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörige/n
   nach § 43, Absatz 1 VgV benennen.
   Die geforderten Angaben in III.1.1) bis III.1.3) gemäß § 45 und 46 VgV
   sind in einem Bewerberbogen zum Verhandlungsverfahren gemäß § 29 VgV
   zusammengefasst.
   Die im folgenden aufgezählten zusätzlichen Eigenerklärungen/ Nachweise
   sind als Anlagen in jener numerischen Reihenfolge abzugeben, welche im
   Bewerberbogen unter Punkt 5 aufgelistet ist.
   (1) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung, bzw. Eigenerklärung
   über die Anpassung der Deckungssummen im Auftragsfall,
   (2) Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer (u. a. bei
   Eignungsleihe),
   (3) Kosten-, und Terminmanagement,formalisiertes Berichtswesen, etc.
   (4) Nachweis über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung
   Architekt/in gemäß § 44 VgV für den Architekten des Architekturbüros,
   der die Leistung tatsächlich erbringen soll,
   (5) max. 2 DIN A 4 (1x DIN A3) je Referenzprojekt, bei mehreren Anlagen
   sind diese zu nummerieren.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Angabe des Gesamtumsatzes des Unternehmens in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie des Umsatzes des Unternehmens,
   soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
   anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Die Umsatzzahlen müssen
   belegen, dass der Bieter wirtschaftlich zur Ausführung des Auftrags in
   der Lage sein wird.
   2. Vorliegen einer aktuell gültigen Haftpflichtversicherung oder einer
   vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer
   Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 3 Mio. EUR für Personenschäden
   und 5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden pro Versicherungsjahr und
   Schadensfall oder Bestätigung des Bieters, sollte er über keinen
   entsprechenden Versicherungsschutz verfügen, im Auftragsfall eine
   entsprechende Versicherung mit ausreichender Deckungssumme
   abzuschließen und Vorlage eines entsprechenden Nachweises vor Erteilung
   des Zuschlags.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Nachweis entsprechender Dienstleistungen, vergleichbare Projekte
   (Zeitraum der Leistungserbringung innerhalb der letzten 6 Jahre,
   Krankenhaus, oder vergleichbare Gebäude gem. §75 Abs. 5 VgV,
   Pflichtprojekt 1 mit min. 2,0 Mio. brutto Baukosten KG 300+400,
   optionale Projekte 2 und 3 mit min. 1,5 Mio. brutto),
    Angaben zur Projektleitung, die im Zusammenhang mit der
   Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Referenzprojekt 1 mit mind. 2,0 Mio. brutto Baukosten KG 300+400 DIN
   276, gem. § 75 Abs. 5 VgV. Es sind Referenzprojekte zulässig, deren
   Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden
   Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind. Für die
   Vergleichbarkeit der Referenzobjekte ist es in der Regel unerheblich,
   ob der Bewerber bereits Objekte derselben Nutzungsart geplant oder
   realisiert hat,
    Die vorgesehene Projektleitung hat mindestens 10 Jahre
   Berufserfahrung, Erfahrung mit Projektgrößen über 1 500 m^2 BGF (Um-
   oder Neubau in Gesundheitsbauten) und hat mindestens eine Leitung eines
   Projektes über 2,0 Mio. brutto (KG 300+400 gem. DIN 276) übernommen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
    Architekt gemäß Unterabschnitt § 75 VgV,
    juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
   die Durchführung der Aufgabe eine/n verantwortliche/n
   Berufsangehörige/n nach § 75 Absatz 3 VgV benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/10/2020
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 22/10/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Letzter Termin für Fragestellungen 5.10.2020 - 14.00 Uhr. Fragen
   werden ausschließlich über DTVP angenommen. Fragen per E-Mail, Fax oder
   Telefon werden nicht beantwortet. Zur Teilnahme an der Kommunikation
   ist eine kostenlose Registrierung erforderlich.
   2. Haben sich im Bewerbungsverfahren nicht mind. 5 Bieter qualifiziert,
   wird eine geringere Anzahl an Bietern zugelassen.
   3. Die Vergabestelle weist darauf hin, dass Unterlagen, die das
   Angebotsverfahren betreffen, lediglich Entwurfsfassungen darstellen.
   Die Änderung der Unterlagen bleibt vorbehalten. Mit der Aufforderung
   zur Angebotsabgabe werden ggf. finale Fassungen übermittelt.
   Voraussichtliche Versendung der Angebotsabfrage: 22.10.2020.
   4. Mehrfachbewerbungen eines Unternehmens als Einzelbewerber/in sowie
   als Mitglied einer/mehrerer Bewerber/innengemeinschaften sind nicht
   zulässig. Ein Austausch von Mitgliedern einer
   Bewerber/innengemeinschaft nach Aufforderung zur Angebotsabgabe bedarf
   der Zustimmung des Auftraggebers, die grundsätzlich nur bei
   gleichwertiger Eignung erteilt wird. Entsprechendes gilt für einen
   Austausch von vorgesehenen Nachunternehmern / Nachunternemerinnen, auf
   die sich ein Bewerber/in / eine BewerberInnengemeinschaft im
   Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall
   berufen hat.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHDSPH
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221-1472889
   Internet-Adresse:
   [11]https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.ht
   ml
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung
   in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht, kann ein Nachprüfungsverfahren gemäß
   §160 ff. GWB bei der unter Vl.4.1) genannten Stelle einleiten.
   Der Antrag in unzulässig, soweit:
   1. der/die Antragsteller/in den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn die Auftraggeberin gemäß § 135
   Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
   Setzt sich ein/e Auftraggeber/in über die Unwirksamkeit eines
   geschlossenen Vertrages hinweg, indem er/sie die Informations- und
   Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige
   Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen
   Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzesgestattet ist, kann
   die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im
   Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen BieterInnen und BewerberInnen durch den/die
   öffentliche/n Auftraggeber/in über den Abschluss des Vertrags, jedoch
   nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden
   ist. Hat der/die Auftraggeber/in die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/09/2020
References
   6. mailto:alexander.merth@bg-klinikum-duisburg.de?subject=TED
   7. http://www.bg-klinikum-duisburg.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHHDSPH/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHHDSPH
  10. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
  11. https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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