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Ausschreibung: Druckereidienste und verbundene Dienstleistungen des Druckgewerbes - DE-Mainz
Druckereidienste und verbundene Dienstleistungen des Druckgewerbes
Dokument Nr...: 359390-2020 (ID: 2020073009095178383)
Veröffentlicht: 30.07.2020
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  DE-Mainz: Druckereidienste und verbundene Dienstleistungen des Druckgewerbes
   2020/S 146/2020 359390
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Kunz Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft
   mbB
   Postanschrift: 55128
   Ort: Mainz
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 55128
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Kunz Rechtsanwälte, Haifa Allee 38, 55128 Mainz
   E-Mail: [6]theis@kunzrechtsanwaelte.de
   Telefon: +49 6131/971767310
   Fax: +49 6131/97176771
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.kunzrechtsanwaelte.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.impp.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.subreport.de/E38695512
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Druck und Lieferung von Prüfungsunterlagen und Bildbeilagen
   Referenznummer der Bekanntmachung: E38695512
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79800000 Druckereidienste und verbundene Dienstleistungen des
   Druckgewerbes - LA22
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung ist die Vergabe von
   Druckerzeugnissen inklusive dem Versand von Prüfungsheften und
   Bildbeilagen für die Fachbereiche Medizin und Pharmazie, den
   Fachbereich Psychotherapie sowie optional für den Fachbereich
   Zahnmedizin. Mit diesem Vergabeverfahren soll ein Auftragnehmer
   gefunden werden, der neben festen Terminvorgaben auch auf Abruf aus
   einer Rahmenvereinbarung gegenüber dem Auftraggeber die
   gegenständlichen Leistungen erbringt. Der Auftragnehmer soll die
   Prüfungshefte nach Vorgabe des Auftraggebers konfektionieren und
   bundesweit an die einzelnen Landesprüfungsämter, sowie Hausexemplare
   an den Auftraggeber unmittelbar liefern.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 450 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   55116 Mainz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Druckleistungen für die Prüfungsunterlagen; die ausführliche
   Leistungsbeschreibung findet sich in Anlage 1. Die Druckerei muss in
   einem Umkreis von maximal 200 km (Luftlinie) von Mainz lokalisiert
   sein, da sie von den Mitarbeitern der Auftraggeberin im Notfall
   (Erforderlichkeit eines Überrollexamens) binnen maximal 3 Stunden
   erreichbar sein muss.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 450 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Siehe unten II.2.11) dieser Bekanntmachung.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Vertrag beginnt mit Zuschlagserteilung und endet zunächst mit
   Ablauf des 31.12.2022 (Basis-Vertragslaufzeit), wobei die
   vertragsgegenständlichen Leistungen frühestens ab 1.1.2021 abgerufen
   werden. Der Vertrag verlängert sich maximal einmal um weitere 2 Jahre,
   sofern der Auftraggeber den Vertrag nicht mit einer Frist von 3 Monaten
   zum jeweiligen Kalenderjahrende gegenüber dem Auftragnehmer in
   Schriftform gemäß § 126 BGB kündigt (jährliche Kündigungsoption).
   Der Vertrag kann von der Auftraggeberin durch einseitige Erklärung um
   die Leistung: Druck der Prüfungsunterlagen für den Fachbereich
   Zahnmedizin erweitert werden. Der mögliche erweiterte Auftragsumfang
   entsteht frühestens 2021 und beträgt etwa 10 % des Auftragswertes.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Downloadlink für die exemplarischen Druckdaten:
   [10]https://www.impp.de/ProjectSend/download.php?id=959&token=i1iGrWae0
   Uno657US0pOH8LrSokov0dS Das Passwort für das oben genannte ZIP-Archiv
   erfragen Sie bitte über die Bieterkommunikation der Plattform.
   Angebote sind als PDF-Datei(en) ausschließlich elektronisch über das
   Vergabeportal [11]https://www.subreport.de einzureichen. Hierfür ist
   keine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur erforderlich. Die
   Einreichung von Angeboten auf dem Postwege, direkt, per E-Mail oder per
   Telefax ist nicht zulässig. Eine Ausnahme für die Übermittlung der
   Probedrucke sind im Aufforderungsschreiben erläutert.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im
   Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft
   insgesamt erfüllt sein.
   Die nachfolgend geforderten Erklärungen und Nachweise sollen möglichst
   in der aufgeführten Reihenfolge angegeben werden.
   1) Eigenerklärung zur Eignung, u.a. Angaben zum Unternehmen und
   Ausschlussgründen gem. §§ 123,124 GWB (Anlage 2) 2) Erklärung
   Schwarzarbeit (Anlage 3) 3) Auszug aus dem Handels- oder
   Berufsregister, nicht älter als 3 Monate (Stichtag: Angebotsfrist nach
   Ziffer IV.2.2)) Bei ausländischen Bewerbern ist ein vergleichbarer
   Nachweis einer zuständigen Stelle vorzulegen. (Anlage 4) 4) Erklärung
   Antikorruption (Anlage 5) 5) Bewerbergemeinschaftserklärung (Anlage 6)
   falls erforderlich 6) Nachunternehmererklärung (Anlage 7) falls
   erforderlich 7) Tariftreueerklärung Anlage 8 8) MiLoG Erklärung Anlage
   9 Die Anlage 1 ist von jedem Bieter, Teilnehmer einer
   Bietergemeinschaft oder Unternehmen, dessen Eignung herangezogen wird,
   jeweils einmal auszufüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
   Eigenerklärungen der Bieter zu einem späteren Zeitpunkt des
   Vergabeverfahrens durch die Vorlage von Nachweisen Dritter bestätigen
   zu lassen. Die Erklärungen in dieser Ziffer sind zwingend von jedem
   Unternehmen einzureichen (vgl. bei bloßem Subunternehmer allerdings
   Kapitel der Vergabeunterlagen).
   9) Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft Der Bieter hat unter
   Verwendung der Anlage 10 die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft
   durch eine Eigenerklärung nach den Bestimmungen des Landes, in dem das
   Unternehmen des Bieters seinen Sitz hat, abzugeben. Der Auftraggeber
   behält sich vor, von den Bietern, deren Angebote in die engere Wahl
   kommen, die Vorlage einer qualifizierten Unbedenklichkeitsbescheinigung
   der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers zu
   fordern
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung Gefordert wird das
   Vorliegen bzw. der mögliche Abschluss einer
   Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Versicherungssummen: für
   Personen- und Sachschäden mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert)
   sowie für Vermögensschäden mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert).
   Der Bieter muss eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
   (Anlage 11) nachweisen mit den vorgenannten Mindestversicherungssummen
   (zum Nachweis hat der Bieter in diesem Fall eine entsprechende
   Bescheinigung der Versicherung oder Kopie der Versicherungspolice
   einzureichen) oder eine entsprechende Versicherbarkeit des Unternehmens
   besteht und der Bieter im Falle der Zuschlagserteilung auf sein Angebot
   eine entsprechende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den
   vorgenannten Mindestversicherungssummen abschließen kann (zum Nachweis
   hat der Bieter in diesem Fall eine entsprechende Bestätigung der
   Versicherung oder Bescheinigung eines Versicherungsmaklers
   einzureichen).
   Im Falle einer BG bzw. Eignungsleihe hat jedes Mitglied der BG bzw.
   jeder Beteiligte an der Eignungsleihe das Vorliegen der genannten
   Mindestdeckung zu erklären und nachzuweisen; es wird insoweit nicht auf
   die gemeinschaftlich addierten Werte abgestellt. Kann ein Unternehmen
   den Nachweis nicht führen, führt dies zum Ausschluss des Angebots. Im
   Falle eines bloßen Subunternehmereinsatzes behält sich der AG vor,
   vor Zuschlagserteilung von den Bietern, deren Angebote in die engere
   Wahl kommen, ebenfalls den Nachweis eines entsprechenden
   Versicherungsschutzes für den jeweiligen Unterauftragnehmer zu fordern.
   2. Erklärung wirtschaftliche und finanzielle Situation Anlage 12 Zum
   Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   hat der Bieter eine Erklärung über den Gesamtjahresumsatz des
   Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
   (2017-2019) abzugeben. Sofern für das letzte Jahr noch keine
   abschließenden Zahlen vorliegen, sind ausnahmsweise vorläufige
   sorgfältige Schätzungen anzugeben und entsprechend zu kennzeichnen. Die
   Angaben sind in der Anlage 12 der Vergabeunterlagen zu machen.
   Hinsichtlich der Beurteilung kommt es auf die der BG und den an der
   Eignungsleihe beteiligten Unternehmen insgesamt zur Verfügung stehenden
   Kapazitäten an; die Beurteilung erfolgt somit auf Basis der
   gemeinschaftlich addierten Werte.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1. Gefordert wird das Vorliegen bzw. der mögliche Abschluss einer
   Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Versicherungssummen: für
   Personen- und Sachschäden mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert)
   sowie für Vermögensschäden mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert).
   2. Hinsichtlich der geforderten Umsatzzahlen gelten folgende
   Mindestanforderungen, bei deren Nichterfüllung Bewerber als ungeeignet
   ausgeschlossen werden: Gesamtjahresumsatz des Unternehmens
   durchschnittlich mindestens 400 000 EUR/Jahr bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Hinsichtlich der Beurteilung der unter diesem Kapitel geforderten
   Eignungsnachweise kommt es auf die der BG und den an der Eignungsleihe
   beteiligten Unternehmen insgesamt zur Verfügung stehenden Kapazitäten
   an. Die Beurteilung erfolgt somit auf Basis der gemeinschaftlich
   addierten Werte.
   1. Qualitätssicherung:
   Die Bieter haben unter Verwendung von Anlage 13 Qualitätssicherung zu
   erklären, dass sie die Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Bereich
   Druck zur Datensicherung und Geheimhaltung in ihrem Unternehmen
   garantieren. Wegen der hohen Anforderungen der Leistung u.a. an
   Qualität und Geheimhaltung hat der Auftraggeber eine KO-Kriterien-Liste
   erstellt (Anlage 14) Zu allen Punkten der Anlage 14 haben die Bieter zu
   erklären, dass sie diese KO-Kriterien erfüllen. Kann ein Bieter nur
   eines dieser Kriterien nicht erfüllen, scheidet er aus dem Verfahren
   aus.
   2. Durchschnittliche Beschäftigtenanzahl/ technische Fachkräfte Anlage
   15 Um sicherzustellen, dass der Bieter über die erforderlichen
   personellen Mittel verfügt, um den Auftrag in angemessener Qualität
   ausführen zu können, muss er Angaben zur Anzahl seiner Beschäftigten in
   den letzten 3 Geschäftsjahren (2017-2019) einreichen. Die Angaben
   müssen sich auf die Beschäftigtenkategorien Gesamt-Mitarbeiter
   (inklusive Führungskräfte) sowie nur-Führungskräfte beziehen. Die
   Angaben sind unter Verwendung von Anlage 15 vorzunehmen.
   3. Ausstattung Geräte Es ist anzugeben, wie der Bieter die Produktion,
   Lagerung und Zugangssicherung entsprechend den Vorgaben der
   Geheimhaltung sicherstellt.
   Aufgrund der besonderen Bedeutung der Staatsprüfungen bestehen erhöhte
   Anforderungen an die Geheimhaltung während des Produktionsprozesses bis
   zur Belieferung der Prüfungsämter Anlage 16.
   Der Bieter hat mit dem Angebot einen Probedruck einzureichen.
   Die Auftraggeberin stellt den unmittelbar abrufbaren Link mit den
   Probedruckdateien in einem ZIP-Container zur Verfügung, die der Bieter
   herunterladen kann. Das Passwort wird dem Bieter auf Nachfrage bei der
   Vergabestelle unmittelbar übermittelt.
   4. Lieferkettensystem und Lieferkettenüberwachung Gefordert wird die
   Abgabe der Eigenerklärung nach Anlage 17 5. Unternehmensreferenzen:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird
   vorausgesetzt, dass die Bieter über Erfahrungen im Zusammenhang mit den
   hier ausgeschriebenen Leistungen verfügen. Diese sind durch die
   Darstellung einer geeigneten Referenz über eine früher ausgeführte
   vergleichbare Leistung von den Bietern nachzuweisen. Die dargestellte
   Referenz muss die umfassenden Erfahrungen des Bieters in Bezug auf die
   Ausführung von Leistungen der hier ausgeschriebenen Art belegen, d.h.
   hinsichtlich Aufgaben, Umfang und Anforderung, insbesondere die
   Anforderungen nach Anlage 13 und Anlage 14, dem hier beschriebenen
   Vergabegegenstand möglichst nahe kommen, insbesondere im Hinblick auf
   die in den Vergabeunterlagen geforderten Charakteristika der zu
   vergebenden Leistungen. Der Bieter hat hierzu eine entsprechende
   Referenz aus den letzten 3 Jahren anzugeben. Diese muss folgende
   Angaben enthalten:
    Leistungsempfänger inklusive Referenzansprechpartnern und
   Telefonnummern;
    Angaben zum Auftragszeitraum;
    aussagekräftige Angaben, welche konkreten Leistungen der Bieter
   erbracht hat (insb. ist aufzuzeigen, inwieweit Unterauftragnehmer in
   das Referenzprojekt eingebunden waren, insbesondere bei der
   Auslieferung, Sicherstellung der rechtzeitigen Auslieferung an den
   Auftraggeber);
    Auftragsvolumen (Auftragswert und zeitlicher Umfang).
   Der Bieter hat die Referenz auf jeweils ca. 1 DIN A4-Seite unter
   Verwendung von Anlage 18 Eigenerklärung Referenz der
   Vergabeunterlagen darzustellen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es gelten bezüglich der einzureichenden Unternehmensreferenz folgende
   Mindestanforderungen (bei deren Nichtbeachtung Bieter als ungeeignet
   ausgeschlossen werden):
    Der Bieter hat zum Nachweis seiner Erfahrungen mindestens 1 Referenz
   über bisher angefertigte vergleichbare Druckerzeugnisse (mit
   elektronischen Belegexemplaren) einzureichen;
    Die Referenz(en) muss (müssen) in den 3 Jahren vor der Bekanntmachung
   abgeschlossen worden sein; der Projektstart darf jedoch vor dem
   genannten Termin liegen.
   Anlage 18
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Im Sinne des § 128 Abs. 2 GWB fordert der Auftraggeber die Einhaltung
   der folgenden Ausführungsbedingung:
   Unter Verwendung von Anlage 19 Ansprechpartner ist ein fester
   deutschsprachiger Ansprechpartner zu benennen und sind die Daten
   anzugeben, unter denen er zu den üblichen Bürozeiten erreichbar ist
   (Ausschlusskriterium).
   Aufgrund der besonderen Bedeutung der Staatsprüfungen bestehen erhöhte
   Anforderungen an die Geheimhaltung während des Produktionsprozesses bis
   zur Belieferung der Prüfungsämter. Es ist eine
   Vertraulichkeitserklärung vorzulegen (Anlage 20).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/09/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/10/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 04/09/2020
   Ortszeit: 12:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Mit dem Angebot einzureichen sind alle in der Vergabeunterlage
   geforderten Dokumente und Anlagen (vgl. auch die Liste in Anlage 21).
   Die als Anlagen beigefügten Muster und Formblätter sind zwingend zu
   verwenden. Der Bieter erklärt mit Hochladen des Angebotsschreibens
   rechtsverbindlich seinen Rechtsbindungswillen in Bezug auf sein
   gesamtes Angebot sowie sein Einverständnis, sich an sein Angebot bis
   zum Ablauf der Bindefrist gebunden zu halten.
   2. Bietergemeinschaften (BG) sind zugelassen. Die erforderlichen
   Angaben zur BG sind in der Anlage 6 Erklärungen zur
   Bewerbergemeinschaft vorzunehmen, die dem Angebot beizufügen ist. Ist
   keine BG vorgesehen, ist auch dies in Anlage 6 zu erklären.
   3. In der Anlage 7 Angaben über Teilleistungen anderer Unternehmen
   der Vergabeunterlagen ist anzugeben, ob der Bieter die Vergabe von
   Teilleistungen an mindestens ein anderes Unternehmen beabsichtigt oder
   nicht. Sofern der Bieter die Vergabe von Teilleistungen an mindestens
   ein anderes Unternehmen beabsichtigt, ist zwischen der Eignungsleihe
   und dem bloßen Subunternehmereinsatz zu unterscheiden:
   a) Eignungsleihe:
   Ein Bieter, eine BG oder ein Mitglied einer BG kann im Wege der sog.
   Eignungsleihe (§ 47 VgV) die Fähigkeiten anderer Unternehmen
   (Drittunternehmen, Nachunternehmer einschließlich ggf. deren
   Subunternehmen, konzernverbundene Unternehmen, freie Mitarbeiter etc.)
   in Anspruch nehmen.
   In der Anlage 7 ist anzugeben, ob der Bieter von einer Eignungsleihe
   Gebrauch machen will. Für den Fall der Eignungsleihe hat der Bieter
   folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen:
    in Anlage 7 Angaben über Teilleistungen anderer Unternehmen der
   Vergabeunterlagen hat er die Erklärung und die hierfür erforderlichen
   Angaben vorzunehmen,;
    für die anderen Unternehmen (Dritte), auf deren Kapazitäten er sich
   zum Nachweis der Eignung beruft, hat er neben den erforderlichen
   Nachweisen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen auch die jeweiligen
   Eignungsnachweise zu erbringen, für die der Bieter die Kapazitäten des
   Dritten in Anspruch nehmen will;
    und er hat eine entsprechende Verpflichtungserklärung des/der anderen
   Unternehmen(s) einzureichen, um nachzuweisen, dass ihm die
   erforderlichen Mittel des anderen Unternehmens, auf dessen Fähigkeiten
   er sich beruft, für die Durchführung der jeweiligen Teilleistung(en)
   tatsächlich zur Verfügung stehen.
   Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftragnehmer grundsätzlich
   verpflichtet ist, diejenigen anderen Unternehmen, auf deren Fähigkeiten
   er sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit nach § 47 Abs. 1 VgV
   beruft, auch bei der Auftragsausführung einzusetzen.
   b) Bloßer Subunternehmereinsatz:
   Der Bieter hat auch  unter Verwendung der Anlage 6 Angaben über
   Teilleistungen anderer Unternehmen der Vergabeunterlagen zu erklären,
   ob er eine Unterauftragsvergabe an Dritte beabsichtigt, ohne sich für
   den Nachweis der Eignung auf die Fähigkeiten/Kapazitäten des Dritten zu
   berufen (sog. bloßer Subunternehmereinsatz). Ein bloßer
   Subunternehmereinsatz setzt voraus, dass der Bieter die geforderten
   Eignungskriterien selbst erfüllen kann. Auch im Falle des bloßen
   Subunternehmereinsatzes muss vor Zuschlagserteilung für jeden
   Unterauftragnehmer das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   nachgewiesen werden. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber vor,
   vor Zuschlagserteilung von den Bietern, deren Angebote in die engere
   Wahl kommen, Folgendes zu fordern: Die Benennung der Unterauftragnehmer
   (inklusive Angaben zu den Kontaktdaten und gesetzlichen Vertretern) und
   den Nachweis, dass dem Bieter die erforderlichen Mittel dieser
   Unterauftragnehmer zur Verfügung stehen werden.
   4. Nachträgliche Änderungen oder Berichtigungen oder eine Rücknahme der
   Angebote durch den Bieter können nur elektronisch über das
   Vergabeportal des Auftraggebers([12]https://www.subreport.de) und nur
   bis zum Ablauf der Angebotsfrist vorgenommen werden.
   5. Bieterfragen zum Vergabeverfahren können ausschließlich elektronisch
   unter dem Verfahrensnamen und Aktenzeichen dieses Vergabeverfahrens
   über die Vergabeplattform [13]https://www.subreport.de gestellt werden.
   Zusätzliche Informationen zur Vorbereitung der Angebote, wie Antworten
   zu Bieterfragen oder aufklärende/berichtigende Angaben zu den
   Vergabeunterlagen werden zeitgleich allen Bietern elektronisch über das
   Vergabeportal rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist zur Verfügung
   gestellt und werden damit Teil der Vergabeunterlagen
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
   Postanschrift: Stiftstr. 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [14]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 613116-5240
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse:
   [15]www.mwvlw.rlp.de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekamme
   r/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
   Unternehmen/Bieter sowie auf die einzuhaltenden Fristen und
   Zulässigkeitsvoraussetzungen gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4
   GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen
   über das Vergabeverfahren und die Einreichung eines
   Nachprüfungsverfahrens hin. Der Bieter hat etwaige Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in
   dieser Bekanntmachung unter IV.2.2) genannten Frist gegenüber der
   Auftraggeberin (bei der oben unter I.1) benannten Kontaktstelle) zu
   rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB). Etwaige sonstige Verstöße
   gegen Vergabevorschriften haben Bieter innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen nach Kenntnisnahme gegenüber der Auftraggeberin (bei der
   oben unter I.1) benannten Kontaktstelle) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1
   Nr. 1 GWB).
   Hilft die Auftraggeberin dem gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   nicht ab, kann der Bieter innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, einen Antrag auf Einleitung eines
   vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1
   Nr. 4 GWB).
   Bei Nichteinhaltung der vorgenannten Fristen ist der Bieter mit seiner
   Rüge präkludiert und ein etwaiger darauf gestützter Nachprüfungsantrag
   unzulässig.
   Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB die Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt werden sollten, hiervon vor Zuschlagserteilung nach
   Maßgabe des § 134 Abs. 1 GWB informieren. Bei schriftlicher Information
   darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage nach Absendung der
   Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1 und S. 2 GWB). Die
   Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
   Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es
   nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   27/07/2020
References
   6. mailto:theis@kunzrechtsanwaelte.de?subject=TED
   7. http://www.kunzrechtsanwaelte.de/
   8. http://www.impp.de/
   9. https://www.subreport.de/E38695512
  10. https://www.impp.de/ProjectSend/download.php?id=959&token=i1iGrWae0Uno657US0pOH8LrSokov0dS
  11. https://www.subreport.de/
  12. https://www.subreport.de/
  13. https://www.subreport.de/
  14. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  15. http://www.mwvlw.rlp.de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
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