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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 357137-2020 (ID: 2020072909082876056)
Veröffentlicht: 29.07.2020
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  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2020/S 145/2020 357137
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden GB Stadtentwicklung,
   Bau, Verkehr und Liegenschaften Amt für Hochbau und
   Immobilienverwaltung
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]ZVB-VOF@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1732409f185-73daf0ef
   16798583
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]ZVB-VOF@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   OPL Umbau, Modernisierung und Erweiterung Kita Lise-Meitner-Str. 1-3 in
   01069 Dresden
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-GB112-00020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Umbau, Modernisierung und Erweiterung Kita Lise-Meitner-Straße 1-3 in
   01169 Dresden, Objektplanung Gebäude gem. §§ 34 ff. HOAI 2013, LPH 2-9,
   stufenweise Beauftragung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Lise-Meitner-Straße 1-3
   01169 Dresden, Sachsen
   DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Umbau, die Modernisierung
   und Erweiterung der Kindertagesstätte Lise-Meitner-Straße 1-3 in 01169
   Dresden.
   Gesamtkostenrahmen (KG 200-700): derzeit ca. 7,7 Mio. EUR brutto (exkl.
   KG 600 jedoch inkl. fest eingebaute Garderoben), Bauwerkskosten (KG
   300+400): ca. 5,082 Mio. EUR brutto
   Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9
   der Leistung Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff.
   i. V. m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt
   stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst
   vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die
   Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein
   Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
   Leistungsphasen. Der Abschluss der Leistungsphase 8 ist voraussichtlich
   Ende 2024.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 30,00
   Qualitätskriterium - Name: Arbeitsaufgabe / Gewichtung: 60,00
   Preis - Gewichtung: 10,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 519 055.33 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 09/03/2021
   Ende: 31/12/2029
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
   (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise
   u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl
   erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der Erfüllung der
   geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die
   Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis
   3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix) vergeben werden, Punktzahl pro
   Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach erreichter
   Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 4 Bewerber mit der höchsten
   Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Erfüllen mehrere
   Bewerber mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die Anforderungen u.
   ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch,
   entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten,
   2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular u. entspr.
   Anlagen) elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per
   Post, E-Mail, Fax oder über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform
   ist nicht zulässig),
   3) Abschlusserklärungen in Textform bestätigt,
   4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. § 73 (3) VgV 2016,
   5) Angabe gem. § 53 (3) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbl.
   Schutzrechte bestehen oder beantragt sind,
   6) Angabe Art d. Bewerbung (Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung),
   7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern und Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung,
   8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt (Stufe 2),
   9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt,
   10) Mehrfachbewerbungen (MFB) sind nicht zulässig. Eine MFB ist auch
   eine Bewerbung untersch. Niederlassungen eines Büros. MFB von
   Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros
   haben das Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge,
   11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB,
   12) Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitglieds gem. Pkt.
   III.1.1),
   13) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein
   Berufsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016,
   14) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2),
   15) Mindestreferenz gem. Pkt. III.1.3),
   16) Erklärung zur Erfüllung der geforderten Mindeststandards zur
   beruflichen Befähigung Projektleiter (PL) und Objektüberwacher (OÜ)
   (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem. Pkt. III.1.3),
   17) Bestätigung Vorhaltung Kapazitäten und Leistung Fachplaner
   vorbeugender Brandschutz (FB) (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem.
   Pkt. III.1.3).
   (Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab Datum geforderten
   Studienabschlusses bis Fristende Einreichung Teilnahmeantrag)
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 100 %;
   davon:
   1) Mindestref. A  Objektplanung (OPL) für Neubau o. Sanierung, Umbau
   oder Modernisierung Gebäude; 28 %, davon:
   1.a) erbrachte Lph, 14 %;
   1.b) Bauwerkskosten (BWK) (KG 300+400) in Euro brutto, 14 %;
   2) Mindestref. B  OPL für Neubau o. Sanierung Gebäude mit öffentlicher
   Nutzung, 41 %, davon:
   2.a) erbrachte Lph, 13 %;
   2.b) BWK (KG 300+400) in Euro brutto, 13 %;
   2.c) architektonische Qualität, 15 %
   3) Ref. aus zusätzl. Ref.-liste; 31 %, davon:
   3.a) Ref. Z.1  OPL Gesamtsanierung o. Neubau Gebäude m. Bezug auf
   ausgeschr. Planungsleistung, 13 %;
   3.b) Ref. Z.2  Erfahrung mit öff. Vergaberecht nach VOB A § 3(1) oder
   (2) oder § 3 EU (1) oder (2), 13 %.
   3.c) Ref. Z.3  Realisierter Beitrag im VOF-/VgV-Verfahren o.
   Wettbewerbserfolg o. Auszeichnung/Preis für realisiertes Projekt, 5 %
   Weitere Unterkriterien können der beigefügten Bewertungsmatrix
   entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
   2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die in den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen
   Bezeichnungen gelten in der gewählten Form für alle Geschlechter.
   Sofern nicht ausdrücklich anders bestimmt, sind mit Bewerber oder
   Bieter sowohl einzelne Unternehmen als auch BG gemeint, mit
   Auftragnehmer der Bieter bzw. die BG.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular ist
   über die Vergabeplattform in Textform bestätigt (Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail, Fax oder
   über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform eingereicht, werden
   nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, außer Angaben zu
   den Ref.
   Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren,
   Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT).
   A: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung,
   2) Allgemeine Angaben: Angabe zur Einordnung des Unternehmens - bei BG:
   Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform
   gem. § 43 (1)VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV 2016
   (Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe WT gem.
   § 53 (8) VgV 2016 (gewerbliche Schutzrechte),
   3) Art der Bewerbung: Angabe Art der Bewerbung  Einzelbewerbung o. BG
   (bei BG gem. §43 (2) VgV 2016 Eigenerklärung von jedem Mitglied separat
   vorlegen); bei BG:
   a) Angabe, welche Funktion der WT in der Gruppe ausübt,
   b) Angabe, welche weiteren WT mit ihm gemeinsam am Vergabeverfahren
   teilnehmen,
   c) ggf. Bezeichnung der teilnehmenden Gruppe; bei BG: Erklärung über
   gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage
   (Formblatt) beifügen.
   B: Angaben zu Vertretern des WT: Angaben zu Identität des
   Vertretungsberechtigten (falls zutref-end) mit vollständigem Namen,
   Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft; Postanschrift,
   Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) sowie weitere Informationen zur
   Vertretungsberechtigung;
   C: Angaben zu Nachauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016. Falls ja, ist
   durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsformular) beizufügen (erst mit Stufe 2)
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
   § 47 (1) VgV 2016:
   Falls ja, ist für jedes Unternehmen ein separates  vom jeweiligen
   Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes u. unterzeichnetes Formular zur
   Eigenerklärung mit erford. Informationen der III.1.1) A und B sowie
   Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Teil III) vorzulegen. Dazu ist die
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt) mit
   den geforderten Angaben auszufüllen (Personen erst mit Stufe 2)
   A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtl.
   Verurteilung
   Gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der
   Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit
   unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums und
   Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
   Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;
   B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
   Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
   ob allen Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern oder
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde;
   C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
   (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
   Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
   getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
   Teil IV: Eignungskriterien
   A: Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV 2016: 1) Nachweis
   Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name des
   Büromitglieds, Nachweis durch Kammereintrag als Anlage beilegen. 2.)
   Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug
   (HR-Auszug); falls nicht vorliegend: Begründung.Der HR-Auszug muss die
   aktuellen Verhältnisse widerspiegeln, darf nicht älter als 12 Monate ab
   dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
   Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für
   sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht
   erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass
   1) die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder
   2) im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
   aufgrund von Eignungsleihe muss ebenfalls eine Versicherungsbestätigung
   vorliegen.
   Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum
   Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
   Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des
   Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste
   Hinweis: Zusätzl. Referenzen Z.1/Z.2 können auch die als
   Mindestreferenzen genannten Projekte beinhalten (gilt nicht für Z.3),
   Übergabe Nutzer im Zeitraum 1.8.2015 bis 31.7.2020
   Z.3: Übergabe Nutzer im Zeitraum 1.8.2010 bis 31.7.2020
   Ref. Z.1: Erfahrung bei der Objektplanung bei der Gesamtsanierung oder
   dem Neubau eines Gebäudes mit Bezug auf die ausgeschriebene
   Planungsleistung (Schule, Kindertageseinrichtung oder sonstige
   Einrichtungen für Kinder), mind. LPH 3-8 erbracht,
   Ref. Z.2: Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht nach VOB A § 3 (1)
   oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung eines oder mehrerer
   Gebäude, mind. LPH 5-8 erbracht,
   Ref. Z.3: Realisierter Beitrag im VOF-/VgV-Verfahren oder
   Wettbewerbserfolg (Preis, Anerkennung) oder Auszeichnung/Preis für ein
   realisiertes Projekt (z. B. Architekturpreis, BDA-Auszeichnung o.ä.)
   Folgende Angaben sind erforderlich:
   Z.1: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; Angabe Bezug zur
   Planungsleistung, erbrachte LPH gem. § 34 HOAI 2013, Referenzblatt
   Ref.: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 1 Seite DIN
   A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die
   Darstellung muss so gewählt sein, dass der AG in die Lage versetzt ist,
   anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu
   können.
   Z.2 Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte PH gem. § 34 HOAI
   2013; Angabe Art der Ausschreibung
   Z.3: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte LPH gem. § 34 HOAI
   2013, Angabe Art des Beitrags, Wettbewerbserfolges o. Preis,
   Referenzblatt Ref.: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max.
   1 Seite DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen).
   Die Darstellung muss so gewählt sein, dass der AG in die Lage versetzt
   ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten
   zu können.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages wird bestätigt, dass die
   geforderten Kapazitäten (PL; ÖU und FP) vorgehalten und die
   entsprechenden Nachweise in Stufe 2 vorgelegt werden. Die Benennung der
   Personen und notwendigen Nachweise sind erst in der 2. Stufe nach
   Aufforderung zur Angebotsabgabe einzureichen. siehe II.2.9); Können die
   Anforderungen mit Stufe 2 nicht erfüllt werden, ist dies ein
   Ausschlussgrund. Die Prüfung der Eignung des Personals erfolgt mit der
   Einreichung des Erstangebotes.
   Qualifikation PL und OÜ (Abschluss mind. Master, Dipl.-Ing. im Bereich
   Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbarem Studiengang,
   Berufserfahrung mind. 4 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung;
   Sollte der OÜ den geforderten Abschluss nicht aufweisen können, dann
   muss der Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums mit
   Abschluss als Techniker/Meister/Bachelor sowie der Nachweis von mind. 8
   Jahren Berufserfahrung als Objektüberwacher im geforderten Bereich
   erbracht worden sein (Nachweis durch Auflistung der erbrachten
   Vorhaben).
   Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz: abgeschlossene Qualifikation,
   bei keiner Qualifikation, ist der Nachweis von mind. 4 Jahren
   Berufserfahrung in diesem Bereich durch eine Auflistung der erbrachten
   Brandschutzkonzepte erforderlich.
   Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten
   Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses
   Teilnahmeantrages.
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2015 bis 31.7.2020
   Mind.-ref. A: Objektplanung für den Neubau oder die Sanierung, den
   Umbau oder die Modernisierung eines Gebäudes, mind. Honorarzone III,
   Mind.-ref. B: Objektplanung für den Neubau oder die Sanierung eines
   Gebäudes mit öffentlicher Nutzung, mind. Honorarzone III,
   Hinweis Ref.: Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine
   Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls gelten die
   Eintragungen des Bewerbers im übergebenen Formular als Eigenerklärung.
   Besteht eine Baumaßnahme aus Neubau in Verbindung mit einer Sanierung
   so ist für die jeweilige Referenz nur der geforderte Anteil BWK
   (Sanierung bzw. Neubau) anzugeben.
   Folgende Angaben für Ref. A/B: Objektbezeichnung und
   Objektbeschreibung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.;
   Angabe, ob öffentlicher AG (ja/nein),Angabe ob Referenzbescheinigung
   voliegt; Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer
   (Monat/Jahr); Erbrachte LPH gem. § 34 HOAI; BWK (KG 300+400) in EUR
   brutto; Zuordnung zu Honorarzone gem. Anlage 10.2, HOAI 2013;
   Ref.-blätter: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max.2
   Seiten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen).
   Die Darstellung muss so gewählt sein, dass der AG in die Lage versetzt
   ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten
   zu können. Ergänzend f. B: Die architekt. Qualität wird durch ein
   Gremium bewertet. Darstg. siehe Bewertungsmatrix I.
   Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest,
   d.h. es ist zulässig, dass Bewerber mehr als 2 geforderte Mindestref.
   einreichen. Bewertet werden ausschließlich die eingereichten
   Mindestref. sowie Referenzen aus der zusätzlichen Referenzliste. Für
   den Fall, dass der Bewerber mehr als 2 Referenzen einreicht, die die
   Mindestanforderungen erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenz der AG
   für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine
   Angabe, wird der AG die ersten 2 eingereichten Referenzen seiner
   Auswahl zu Grunde legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bietergemeinschaften (BG): gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das dem
   Formular z. Eigenerkl. als Anlage beiliegt. Die Vorlage des Nachweises
   hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor,
   ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation
   in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens
   eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbieter das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder verändernde Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/09/2020
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 12/10/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 09/03/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Kommunikation im Vergabeverfahren:
   Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer
   Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
   Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
   sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B.
   Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
   werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
   Achtung! Ab sofort müssen auch die Bieteranfragen zu den
   Vergabeunterlagen elektronisch über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit
   gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über
   eVergabe.de.
   Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
   eVergabe.de.
   Für den Teilnahmewettbewerb wurde das Vertragsmuster zur Information
   beigelegt. Vertrag u. Arbeitsaufgabe sind erst nach Aufforderung durch
   die zum Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter auszufüllen. Die
   Einreichung der TA u. Angebote per Telefax, E-Mail od. über
   Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau u.
   korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen u. andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
   zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Nicht fristgerecht elektr. eingereichte Unterlagen werden nicht
   berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise u. Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht
   alle geforderten Angaben, Nachweise u. Referenzen enthalten, werden
   ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer
   gesetzten Frist nachgeliefert werden. Anlagen zum Teilnahmeantrag sowie
   zum Angebot dürfen max. 40 MB nicht überschreiten.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben
   im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht
   angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
   Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
   vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. Unterlagen zur
   Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Kosten werden für die Ausarbeitung der Arbeitsaufgabe in Stufe 2
   erstattet (siehe Aufgabenstellung). Jedoch werden keine Kosten für die
   Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen erstattet. Hinweis:
   Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der
   Nachunternehmer (NU) u. ggf. deren NU, soweit sich der Bieter, der den
   Zuschlag erhalten soll, od. ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag
   erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von NU beruft.
   Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung od. Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Telefon: +49 341977-1040
   Fax: +49 341977-1049
   Internet-Adresse: [13]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   27/07/2020
References
   6. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1732409f185-73daf0ef16798583
   9. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
  10. http://www.dresden.de/
  11. http://www.evergabe.de/
  12. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
  13. http://www.ldl.sachsen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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