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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Saarbrücken
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 354738-2020 (ID: 2020072809123473594)
Veröffentlicht: 28.07.2020
*
DE-Saarbrücken: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
2020/S 144/2020 354738
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Das Saarland, vertreten durch das Ministerium
für Inneres, Bauen und Sport, vertreten durch das Landesverwaltungsamt
(LaVA), Staatliche Hochbaubehörde
Postanschrift: Hardenbergstr. 6
Ort: Saarbrücken
NUTS-Code: DEC01 Regionalverband Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Ulrike Hahn
E-Mail: [6]u.hahn@lava.saarland.de
Telefon: +49 68411627354
Fax: +49 68411627317
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.saarland.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
tails&TenderOID=54321-Tender-1737675a40d-7656afed2fb6daf8
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Drees & Sommer Luxembourg S.à.r.l.
Postanschrift: 6c, rue Gabriel Lippmann
Ort: Munsbach
NUTS-Code: LU00 Luxembourg
Postleitzahl: 5365
Land: Luxemburg
Kontaktstelle(n): Herr Tim Wottge
E-Mail: [9]info.luxembourg@dreso.com
Telefon: +352 2612055550
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [10]www.dreso.com
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[11]www.tender24.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Technische Ausrüstung §53ff HOAI, Anl.Gr.7, Neubau der
Prosektur/Präparation d. Anatomie sowie Lehrflächen d. Biophysik u.
Physiologie, med. Fakultät der Universität des Saarlandes, Campus
Homburg
Referenznummer der Bekanntmachung: DRESCO_INTER-2020-0011
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und
elektrotechnische Gebäudeanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Das Saarland plant für den Neubau der Prosektur/Präparation, der
Anatomie sowie Lehrflächen der Biophysik und Physiologie (PPBP) für die
med. Fakultät der Universität des Saarlandes (UdS) auf dem Campus
Homburg folgende Leistung zu vergeben:
Planungsleistungen für die Technische Ausrüstung (TA) gemäß § 53 HOAI
der Leistungsphasen 2-9. TA Planung gem. §53 HOAI ff, Anlagengruppe 7:
Nutzungsspezifische Anlagen (Labor und Medizintechnik)
Aktuell läuft das VgV-Verfahren Objektplanung mit eingebettetem
Realisierungswettbewerb. Das Verfahren wird voraussichtlich Mitte
November 2020 abgeschlossen.
Parallel erfolgen drei weitere Ausschreibungen: Tragwerksplanung,
Planungsleistungen für die TA der Anlagengrupe 1,2,3,7 (ohne Labor- und
Medizintechnik) und 8 sowie Anlagengruppen 4-6.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC05 Saarpfalz-Kreis
Hauptort der Ausführung:
Universität des Saarlandes, Campus Homburg,
Kirrberger Straße, 66421 Homburg (auf dem Gelände des
Universitätsklinikums Homburg Saar)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Projektbeschreibung:
Bei der Baumaßnahme handelt es sich um den Neubau der
Prosektur/Präparation der Anatomie sowie Lehrflächen der Biophysik und
Physiologie für die med. Fakultät mit einer Nutzungsfläche (1-7) von 2
308 m^2.
Der Neubau teilt sich in vier Organisationseinheiten auf. Die Einheit
der Prosektur umfasst eine Nutzungsfläche von
428 m^2 für die Mitarbeiter. Auf einer Nutzungsfläche von 655 m^2
bietet die Einheit Präparation mit 40 Präpariertischen für bis zu 360
Studenten hervorragende Lehrmöglichkeiten. Die Organisationseinheit
Gemeinsame Bereiche weist auf einer Nutzungsfläche von 565 m^2 einen
Hörsaal für 320 Studierende auf. Zusätzlich befindet sich in dieser
Einheit das zentrale Foyer, welches als zentraler Eingang dient. Die
Einheit Praktikum, welche die Räume der Biophysik und Biochemie
enthält, weist eine Nutzungsfläche von 660 m^2 auf.
Leistungsbeschreibung:
Planungsleistungen für die Technische Ausrüstung (TA) des o.g.
Bauvorhabens gemäß § 53 HOAI 2013 der Leistungsphasen 2-9 für die
Anlagengruppe 7: Nutzungsspezifische Anlagen (Labor- und
Medizintechnik)
Die Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise.
Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 1-4;
Leistungsstufe 2: Leistungsphase 5;
Leistungsstufe 3: Leistungsphase 6-7;
Leistungsstufe 4: Leistungsphase 8;
Leistungsstufe 5: Leistungsphase 9.
Zunächst ist die Beauftragung der Leistungstufe 1 vorgesehen.
Seitens des Auftragnehmers besteht kein Rechtsanspruch auf die
Beauftragung weiterer Leistungsphasen bzw. auf eine Gesamtbeauftragung.
Für die Maßnahme sind für die KG 300-400 als Kostenziel mit insgesamt
17 340 000 EUR brutto veranschlagt, davon sind 9 200 000 EUR brutto für
die technischen Anlagen (KG 400) vorgesehen. Auf die Anlagengruppe 7
entfallen für die Labor- und Medizintechnik ca. 1 750 000 EUR brutto
Projektzeitraum:
Beauftragung IV. Quartal 2020;
Voraussichtlicher Baubeginn I. Quartal 2023;
Fertigstellung Baumaßnahme bis II. Quartal 2025.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 55
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Siehe II.2.4)
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Befähigung zur Berufsausübung gemäß III.1.1;
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gemäß III.1.2;
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gemäß III.1.3.
Die unter III.1.1, III.1.2 und III.1.3 geforderten Angaben, Nachweise
und Eigenerklärungen sind mit der Bewerbung vorzulegen und in die mit
dieser Auftragsbekanntmachung auf der Vergabeplattform zur Verfügung
gestellten Formblätter einzutragen.
Es werden nur die Referenzen gewertet, die in dem dafür vorgesehenen
Referenzformular angegeben sind.
Bei Einreichung ist zu beachten:
zur Bewerbung sind zwingend die zur Verfügung gestellten
Bewerbungsunterlagen (Formular Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu
verwenden!
vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag mit Anlagen. Der
Teilnahmeantrag ist fristgerecht elektronisch bei der unter I.3
genannten Kontaktstelle einzureichen die Übermittlung des
Teilnahmeantrags ist nur über die Vergabeplattform zulässig.
Teilnahmeanträge, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht
berücksichtigt werden;
Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluß. Als Mehrfachbewerbungen
gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen oder Unternehmen
innerhalb verschiedener Bewerbungen von Bietergemeinschaften. In diesem
Fall werden alle betroffenen Bewerbungen ausgeschlossen;
Die unter Punkt III.1.2) geforderten Mindestvoraussetzungen sind zu
erfüllen. Die Nachweise hierüber sind zu erbringen;
Die unter Punkt III.1.3) beschiebenen Eignungskriterien, Bedingungen
und Mindestanforderungen bzw. Mindestkrierien sind zu erfüllen;
Sofern die unter vor genannten Punkten aufgeführten
Mindestanforderungen bzw. Mindestkriterien erfüllt sind wird im
folgenden nach Kriteriengruppen bepunktet und gewichtet (siehe hierzu
Punkt III.1.3).
Besteht nach der Auswertung der Teilnahmeanträge Punktegleichheit, so
erfolgt die Auswahl durch ein Losverfahren aus dem Kreise der
punktgleichen Bewerber.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Es folgt eine stufenweise Beauftragung: siehe II.2.4)
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Insgesamt: 100 %
1. Projektteam / Projektorganisation: 30 %,
2. Projektanalyse / Herangehensweise: 50 %,
3. Preis: 20 %.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen/ Mindestkriterien:
Nachweis der Berufszulassung des Bewerbers nach § 44 VgV und § 75
VgV;
Bei juristischen Personen: Aktueller Auszug Handelsregister als
Kopie, in Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung
einer Gerichts- und Verwaltungsbehörde des Ursprungs- und
Herkunftslandes (siehe auch Punkt III.2.2 Bietergemeinschaften).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Mindestanforderungen bzw.
Mindestkriterien:
Nachweis über den jährlichen Bruttoumsatz des Bewerbers für
Planungsleistungen für die Technische Ausrüstung (TA) gem. §53ff HOAI
ff. HOAI 2013 in Euro.
Mindestumsatz: 300 000 EUR Bruttoumsatz innerhalb der 3 letzten
abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für die o.g. Anlagengruppe 7:
Nutzungsspezifische Anlagen (Labor- und Medizintechnik. Das
Nichterreichen des Mindestumsatzes führt zum Ausschluss der Bewerbung.
(Verweis Formblatt 10);
Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit einer
Deckungshöhe von mindestens 500 000 EUR für Personenschäden und
mindestens 300 000 EUR für sonstige Schäden (jeweils 2-fach maximiert
im Versicherungsjahr nachzuweisen (bzw. bei geringeren Deckungssummen
eine zusätzliche Eigenerklärung über die Bereitschaft einer Erhöhung
der Deckungssummen im Auftragsfall). (Verweis Formblatt 7);
Eigenerklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht
(Verweis auf Formblatt Formblatt4);
Eigenerklärung, dass kein Ausschlussgrund gemäß §§ 42, 45 und 48 VgV
vorliegt, wird mit Abgabe des Teilnahmeantrags durch die Angabe des
Namens in Reinschrift versichert (Verweis auf Formblatt 3 und 6);
Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 und 4 GWB
sowie § 124 Abs. 1 und 2 GWB vorliegen (Auf Verlangen des Auftraggebers
sind Nachweise durch Bescheinigungen der jeweils zuständigen Behörde
vorzulegen.);
Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohnung bei
öffentlichen Aufträgen nach dem Saarländischen Tariftreuegesetz (STTG)
vom 6.2.2013 (Amtsblatt des Saarlandes I, S. 84) und die Verordnung zur
Anpassung des Mindestlohns gemäß § 3 Abs. 5 Satz 3 STTG vom 22.11.2018
(Amtsblatt des Saarlandes I, S. 795);
Bescheinigung des Finanzamtes, dass keine Steuerschulden bestehen
(nicht älter als 6 Monate);
Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (Verweis
Formblatt 4);
Bedingungen für die Teilnahme von Bietergemeinschaften: siehe Punkt
III.2.2);
Fehlende Unterlagen können in Rahmen der gesetzlichen Regelungen
nachgefordert werden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Anzahl der Beschäftigten des Bewerbers im jährlichen Mittel der
letzten 3 Jahre (Dipl.-Ing, TH/FH, Master, Bachelor) aus dem
Fachbereich der ausgeschriebenen Anlagengruppe 7: Nutzungsspezifische
Anlagen (Labor- und Medizintechnik);
Angabe der Anzahl und Qualifikation der verfügbaren Mitarbeiter;
Angabe der beruflichen Befähigung und Qualifikation der
Führungskräfte, die durch Berechtigung der Berufsbezeichnung Dipl. Ing.
(TU/FH) / Master / Bachelor führen zu dürfen. Nachweise sind in Kopien
den Unterlagen beizufügen;
Zum Nachweis der geforderten Kriterien (Kriteriengruppe I-VI) dürfen
maximal drei unterschiedliche Referenzen (Anlage Referenzblatt 1-3) für
in den letzten 5 Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen gem §53 HOAI
mit Kurzbeschreibung der jeweiligen Referenz und folgenden Angaben
vorgelegt werden:
Art der Maßnahme;
Art der Nutzung;
Projektgröße durch Angabe der Baukosten (Gesamt und KG 400 bezogen
auf die Anlagengruppe 7: Nutzungsspezifische Anlagen (Labor- und
Medizintechnik;
Angabe der Bruttogrundfläche (BGF) und der Nutzungsfläche (NUF 1-7);
Honorarzone nach HOAI mind. Honorarzone III;
Projektlaufzeit;
Leistungsumfang des Bewerbers;
Leistungsstand der angegebenen Referenzen;
Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten)
mit Referenzperson des Auftraggebers;
Angabe sonstiger baulicher Besonderheiten entsprechend den
Anforderungen.
Es gelten folgende Bedingungen für die eingereichten Referenzen: Das
Referenzblatt ist jeweils vollständig auszufüllen.
Pro Referenz ist maximal 1 DIN-A4-Blatt (Bilder und ggfs. weitere
Beschreibungen) beizufügen. Unterlagen, die unaufgefordert (z. B.
Projektbroschüren) eingereicht werden, fließen nicht in die Bewertung
mit ein.
Mindestanforderungen bzw. Mindestkriterien:
Mindestens 3 festangestellte Ingenieure (Dipl.-Ing, TH/FH, Master,
Bachelor) aus dem Fachbereich der ausgeschriebenen Anlagengruppe 7.
Nachweise sind in Kopie den Unterlagen beizufügen;
Referenzen (Neubau): Abschluss der LPH 8 darf nicht älter als 5 Jahre
sein ab dem Zeitpunkt des Veröffentlichungstermins dieser
Bekantmachung, ebenfalls muss die LPH 8 bereits zum
Veröffentlichungstermins dieser Bekanntmachung abgeschlossen sein.
Leistungsumfang des Bewerbers: Angabe der beauftragten und erbrachten
Leistungsphasen nach HOAI, mindestens jedoch LPH 2-9 und Honorarzone
nach HOAI III für die o.g. Anlagengruppe 7: Nutzungsspezifische Anlagen
(Labor- und Medizintechnik);
Eine Referenz mit mindestens 550 000 EUR netto (KG 400 für die
Anlagengruppe 7: Nutzungsspezifische Anlagen (Labor und Medizintechnik
und mind. 1 000 m^2 Nutzungsfläche.
Das Nichterreichen dieser Mindestanforderungen bzw. Mindestkriterien
führt zum Aussschluss.
Bedingungen für die Teilnahme von Bietergemeinschaften: siehe Punkt
III.2.2).
Sofern die unter III.1.2 und die vorgenannten Mindestkriterien erfüllt
sind, erfolgt die Bewertung der Präqualifikation nach folgenden
Kriterien / Punktebewertungen:
Die Punktebewertung der Kriteriengruppe I-III erfolgt für die
dazwischenliegende Angaben über eine lineare Interpolation mit bis zu 3
Stellen nach dem Komma. Es können maximal 5 Punkte pro Kriteriengruppe
erlangt werden, die multipliziert mit der Wichtung als Gesamtpunkte
gewertet werden.. Negative Punkte werden nicht vergeben.
Kriteriengruppe I: vorgelegte Referenz im Hinblick auf die
anrechenbaren Kosten/Gewichtung: 20 %
5 Punkte = Baukosten der KG 400 (für die Anlagengruppe 7:
Nutzungsspezifische Anlagen: Labor- und Medizintechnik) nach DIN 276
der Referenz 1 200 000 EUR/ netto
0 Punkte = Baukosten der KG 400 (für die Anlagengruppe 7:
Nutzungsspezifische Anlagen: Labor- und Medizintechnik) nach DIN 276
der Referenz < 550 000 Euro/netto.
Kriteriengruppe II: Projektgröße/Gewichtung: 20 %
5 Punkte = mindestens 2 300 m^2 Nutzungsfläche (DIN277),
0 Punkte = <1 000 m^2 Nutzungsfläche (DIN277).
Kriteriengruppe III: Anzahl der fachlich qualifizierten Mitarbeiter
(Dipl. Ing. (TU/FH) / Master / Bachelor) aus dem Fachbereich der
Anlagengruppe 7/ Gewichtung: 10 %
5 Punkte > 6 Beschäftigte,
0 Punkte < 3 Beschäftigte.
In der Kriteriengruppe I-III können max. 2,5 Gesamtpunkte erreicht
werden.
Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit durch Referenzprojekte
dienen ebenfalls die vor genannten max. drei verschiedenen
Referenzprojekte, mit denen die einzelnen Kriterien nachgewiesen werden
können. Bei Abgabe der Referenzen muss angegeben werden, für welches
Kriterium die Referenz herangezogen werden soll. Erfolgt keine Angabe
des zu bewertenden Kriterums, wird nur die als erste Referenz
eingetragene Referenz gewertet.
Die Bewerbereignung wird auf Basis der zum Eignungsnachweis vorgelegten
Referenzen im Hinblick darauf gewertet, ob bei den Referenzen die
Kriterien der Gruppe IV-VII erfüllt werden. Trifft dies zu, erhält der
Bewerber 5 Punkte. Trifft dies nicht zu, erhält der Bewerber 0 Punkte.
Dies ist je Kriterium nur einmalig möglich.
Kriteriengruppe IV: Vorgelegte Referenz wurde unter Anwendung des
öffentlichen Vergaberechts ausgeführt / Gewichtung: 5 %
5 Punkte = Anwendung des öffentlichen Vergaberechts,
0 Punkte = Keine Anwendung des öffentlichen Vergaberechts.
Kriteriengruppe V: Vorgelegte Referenz erfüllt die Kategorie
Forschungs- und Laborgebäude mit min. einem S2 Labor
/ Gewichtung: 15 %
5 Punkte = Erfüllt die Kategorie Forschungs- und Laborgebäude mit min.
einem S2 Labor,
0 Punkte = Erfüllt nicht die Kategorie Forschungs- und Laborgebäude mit
min. einem S2 Labor
Kriteriengruppe VI: Vorgelegte Referenz erfüllt die Kategorie
Foschungs- und Laborgebäude Anatomisches Institut/ Gewichtung: 30 %
5 Punkte = Erfüllt die Kategorie Forschungs- und Laborgebäude
Anatomisches Institut,
0 Punkte = Erfüllt nicht die Kategorie Forschungs- und Laborgebäude
Anatomisches Institut.
In der Kriteriengruppe IV-VI können max. 2,5 Gesamtpunkte erreicht
werden.
Es können insgesamt 5 Gesamtpunkte erreicht werden.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Beratender Ingenieur / Ingenieur (lt. § 75 VgV Abs. 2 und 3)
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Teilnahmeanträge von Bietergemeinschaften finden nur Berücksichtigung,
wenn gegenüber dem Auftraggeber vorgelegt werden:
eine von sämtlichen Mitgliedern in Reinschrift ausgefüllte
Bietergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit Hinweis
auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung
eines bevollmächtigten Vertreters (Verweis auf Formblatt 1, 2, 5 und
9). Alle Mitglieder der Bietergemeinschaften einschließlich des
bevollmächtigen Vertreters müssen explizit aufgeführt werden. Die
Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen;
Bei juristischen Personen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft:
Aktueller Auszug Handelsregister als Kopie, in Ermangelung eines
solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- und
Verwaltungsbehörde des Ursprungs- und Herkunftslandes;
Der Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (Verweis
III.1.2) muss bei Bietergemeinschaften für die Bietergemeinschaft bzw.
für Bietergemeinschafts-Leistungen nachgewiesen werden;
Die Umsätze gem. Punkt III.1.2) werden bei Bietergemeinschaften in
Summe gewertet (auf Verlangen des Auftraggebers sind zum Nachweis
entsprechende Bankerklärungen, Jahresabschlüsse vorzulegen);
Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten sind von jedem
Mitglied der Bietergemeinschaft zu tätigen (Verweis Formblatt 4);
Alle weiteren unter Punkt III.1.2) geforderten Erklärungen und
Bescheinigungen sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschft
vorzulegen;
Die unter Punkt III.1.3) geforderte Angabe der Anzahl und
Qualifikation der verfügbaren Mitarbeiter ist von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft abzugeben. Die Mitarbeiterzahlen von allen
Mitgliedern der Bietergemeinschaft werden in Summe berücksichtigt;
Die geforderten Kriterien der Kriteriengruppen I-VI können durch
Referenzen von jeweils einem Bieter oder durch mehrere Bieter der
Bietergemeinschaft nachgewiesen werden. Es dürfen in Summe jedoch max.
3 Referenzen eingereicht werden (siehe Punkt III.1.3)). Die in Punkt
III.1.3) genannten Mindestkriterien für Referenzen (Referenzen
(Neubau): Müssen mit einer Referenz nachgewiesen werden. Es werden
diesbezüglich keine Referenzsummen gebildet;
Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung
in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur
Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine
inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
Fehlende Unterlagen können in Rahmen der gesetzlichen Regelungen
nachgefordert werden.
Eignungsleihe/Unterauftrag nach § 36 VgV und § 47 VgV;
1. Im Falle von Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gemäß § 47
VgV) und Nachunternehmern sind die Bewerbungsunterlagen inkl.
geforderter Anlagen und Nachweise hinsichtlich der Ausschlussgründe und
im Hinblick auf die Eignung, soweit es die Anforderungen/Kriterien der
zur Verfügung gestellten Kapazitäten bzw. der geliehenen Eignung
betrifft von jedem auszufüllen;
2. Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im
Falle von Unternehmern nach § 36 VgV (Nachunternehmer) ist mit dem
Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für
welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen
wird. Weiterhin ist, soweit bereits bekannt, durch eine
Verpflichtungserklärung (Originalunterschriften) der oder des
Unternehmens, welches die Eignungsleihe ermöglicht oder als
Nachunternehmer tätig wird, nachzuweisen, dass dem Bewerber die
erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen;
3. Im Falle der wirtschaftlichen und finanziellen Eignungsleihe
verpflichtet sich das Unternehmen (Eignungsleihender oder
Nachunternehmer) für die Auftragsausführung, entsprechend dem Umfang
der Eignungsleihe/Unterauftrags, dem Auftraggeber gegenüber zu haften.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/08/2020
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Arbeitssprache ist deutsch. Anträge müssen in deutscher Sprache
verfasst und eingereicht werden.
Das Baugrundstück war bereits bebaut. Es werden vorab 2 auf dem
Grundstück bestehende Gebäude rückgebaut und das entstehende Baufeld
für den Neubau genutzt.
Die angegebene Bearbeitungszeit von 55 Monaten beruht auf der
derzeitigen Planung. Der AG behält sich vor, dass die Bearbeitungszeit
aus derzeit nicht absehbaren Gründen verlängert werden kann.
Angaben zu einem besonderen Berufsstand:
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten sowie
Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das
öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche
und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen
erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen
erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatsstaates
berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung
Ingenieurin/Ingenieur oder Master zu führen.
Ist in dem Heimatsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich
nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung als
Ingenieurin/Ingenieur oder Master/Bachelor, wer über ein Diplom,
Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments
und des Rates Berufungsanerkennungsrichtlinie -gewährleistet ist und
den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von
Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L 255S.22) entspricht. Bei
juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein
bevollmächtigter Vertreterin/Vertreter der juristischen Person die
fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
werden.
Alle weiteren Anlagen dieser Bekanntmachung sind ebenfalls zu
berücksichtigen. Diese sind:
0. 000_DSVGO Vergabeunterlagen:
1. 000_Bueroname_Formulare_Übersichtsliste,
2. 001: Hinweise zur Nutzung der Formulare,
3. 002: Hinweis zur Nutzung des Referenzformulars,
4. 003: Deckblatt des Teilnahmeantrags,
5. FB01: Angaben des Bieters / Formular zum Teilnahmewettbewerb,
6. FB02: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers A / Erklärung zur
Wettbewerbsteilnahme durch einen Vertretungsberechtigten,
7. FB03: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers B / Erklärung zur
Abhängigkeit von Ausführungs- oder Lieferinteressen,
8. FB04: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers C / Erklärung zur
wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit,
9. FB05: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers D / Erklärung zur
Bietergemeinschaft,
10. FB06: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers E / Erklärung zu
Ausschlusskriterien,
11. FB07: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers F / Erklärung zur
Berufshaftpflichtversicherung,
12. FB08: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers G / Erklärung zur
Person und Doppelbewerbung,
13. FB09: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers H / Erklärung zur
Rechtsform,
14. FB10: Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers I / Erklärung zur
wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit,
15. FB11: Technische Leistungsfähigkeit -Büro-
In der zweiten Phase werden allen Bietern mit der Angebotsaufforderung
zusätzlich die Wettbewerbspläne des 1. Preisträgers als Grundlage für
ihre Erläuterung zur Herangehensweise zur Verfügung gestellt.
Eine Vergabeentscheidung bzgl. der Architektenleistungen ist zu diesem
Zeitpunkt noch nicht gefallen, das Exemplarische zugrunde legen dieses
Entwurfes soll die Anschaulichkeit und Vergleichbarkeit der fachlichen
Angebote verbessern.
Bei technischen Problemen mit der elektronischen Vergabeplattform
tender24 wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline +49 711 /
66601-476 oder [12]bieter@staatsanzeiger.de
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Saarlandes beim Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes
Geschäftsstelle
Postanschrift: Franz-Josef-Röder-Straße 17
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [13]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
Telefon: +49 6815014994
Fax: +49 6815013506
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Siehe § 160 Abs. 3 GWB.
(3) Der Antrag ist unzulässig soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr.2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/07/2020
References
6. mailto:u.hahn@lava.saarland.de?subject=TED
7. http://www.saarland.de/
8. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1737675a40d-7656afed2fb6daf8
9. mailto:info.luxembourg@dreso.com?subject=TED
10. http://www.dreso.com/
11. http://www.tender24.de/
12. mailto:bieter@staatsanzeiger.de?subject=TED
13. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
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Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
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