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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Laatzen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 354720-2020 (ID: 2020072809122573567)
Veröffentlicht: 28.07.2020
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  DE-Laatzen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2020/S 144/2020 354720
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Laatzen
   Postanschrift: Marktplatz 13
   Ort: Laatzen
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Postleitzahl: 30880
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]TeamFinanzen@Laatzen.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.laatzen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YR7DFQQ/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YR7DFQQ
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanungsleistungen für den Neubau der Grundschule Im Langen Feld
   Referenznummer der Bekanntmachung: 33/2020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Laatzen beabsichtigt, in diesem Vergabeverfahren einen
   Generalplaner mit der Erbringung der für den Neubau der Grundschule Im
   Langen Feld erforderlichen Planungsleistungen zu beauftragen. Der
   Leistungsumfang umfasst insbesondere die Leistungsbilder Gebäude und
   Innenräume (§§ 33 ff. HOAI), Tragwerksplanung (§§ 49 ff. HOAI),
   Technische Ausrüstung (§§ 53 ff. HOAI), Bauphysik (§ 3 HOAI i. V. m.
   Anlage 1), Freianlagen (§§ 38 ff. HOAI) und Verkehrsanlagen (§§ 45 ff.
   HOAI). Die Planungsaufgabe beinhaltet auch den Abbruch des
   Schulgebäudes und der Hausmeisterwohnung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   Grundschule im Langen Feld
   Im Langen Feld 49
   30880 Laatzen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die bestehende Grundschule Im Langen Feld, Baujahr 1969/70, genügt aus
   heutiger Sicht nicht mehr den Anforderungen und muss baulich und
   konzeptionell verändert werden. Eine Studie zur Machbarkeit und
   Wirtschaftlichkeit (Anlage B02) ergab den Beschluss zum Abriss des
   Schulgebäudes. Der Neubau soll zeitgemäß und mit einem neuen
   pädagogischen Konzept entstehen.
   Zurzeit ist die Schule eine drei- bis vierzügige verlässliche
   Grundschule, in der ca. 280 Schülerinnen und Schüler in 14 Klassen
   unterrichtet werden. Zusätzlich wird eine Sprachlerngruppe für Kinder
   mit geringen Sprachkenntnissen vorgehalten.
   Neben der individuellen Förderung der Kinder hat die Schule einen
   Schwerpunkt im musisch-kulturellen Bereich; es gibt einen Chor, eine
   Orchester-, Tanz- und eine Theatergruppe.
   Im Rahmen der internen Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass
   sich ein Abriss und Neubau nur stufenweise bewerkstelligen lässt. Da es
   keine räumlichen Auslagerungsmöglichkeiten auf einem anderweitigen
   Grundstück gibt, ist der Abriss und Neubau des Schulgebäudes im
   laufenden Schulbetrieb und auf begrenzter Fläche zu planen.
   Lärmbelästigungen, provisorische Übergangslösungen und mehrmaliges
   Umziehen der Schüler soll so gering wie möglich gehalten werden.
   Die Auftraggeberin hat in den als Anlage B05 beigefügten
   Entwurfsvarianten mögliche Wege zur Realisierung unter diesen
   Voraussetzungen entwickelt: Der erste Teil des Neubaus der Grundschule
   ist mit Klassenräumen und Räume für Inklusion vorgesehen. Die
   Verwaltung und eine Hortgruppe bleiben im eingeschossigen Teil des
   Bestandsgebäudes, während der 2-geschossige Gebäudeteil zurückgebaut
   wird. Auf dieser Fläche wird dann der zweite Teil des Neubaus für
   Verwaltung, Aula und Mensa geschaffen. Nach dem Umzug der Verwaltung
   und des Horts wird der restliche Teil des Bestandgebäudes zurückgebaut.
   Die infrastrukturelle Versorgung des geplanten Neubaus soll durch die
   Anpassung und Optimierung an die bestehenden Versorgungsarten erfolgen.
   Die Wärmeversorgung des Quartiers und damit auch die des Grundstückes
   der Grundschule wird aktuell über das Nahwärmenetz der angrenzenden
   Albert-Einstein-Schule sichergestellt. Ziel ist die Einbindung des neu
   geschaffenen Gebäudekomplexes in dieses bestehende Netz. Die
   Stromversorgung wird aktuell komplett konventionell über das
   öffentliche Netz abgedeckt. Eine bestehende Photovoltaik-Anlage zur
   Stromerzeugung wird auf dem Dach des Schulgebäudes z.Zt. von einer
   Fremdfirma genutzt und soll beim Neubau an geeigneter Stelle wieder
   installiert werden.
   Für den Standort des Neubaus ist eine Standortanalyse durchzuführen.
   Ziel der Standortanalyse soll es sein, auf dem vorhandenen Grundstück
   den bestmöglichen Standort für den Schulneubau zu finden, der
   Schulpädagogische Abläufe, Wegbeziehungen auf dem Grundstück,
   Freiraumbezüge zur Schaffung von Pausenhoffläche und den Bezug der
   umliegenden bestehenden pädagogischen Einrichtungen berücksichtigt. Es
   ist zu untersuchen, an welcher Stelle, passend zum pädagogischem
   Schulkonzept und der umliegenden Bildungseinrichtungen, die
   Haupterschließung erfolgen soll.
   Grundsätzlich soll das gesamte vorhandene Schulgebäude abgebrochen und
   ersetzt werden. Der Jugendtreff ist von der Planung ausgenommen, dieses
   Gebäude soll bestehen bleiben. Die vorhandene Hausmeisterwohnung soll
   ebenfalls abgerissen, jedoch nicht ersetzt werden. Die Planungsaufgabe
   beinhaltet auch den Abbruch des Schulgebäudes und der
   Hausmeisterwohnung unter Berücksichtigung des Schadstoffgutachtens
   (Anlage B06).
   Die vorhandenen medientechnischen Erschließungsanlagen sind im Bestand
   aufzunehmen und im Hinblick auf die von der Stadt gewünschte Versorgung
   des Neubaus über diese Anlagen auf Anpassungsbedarf zu prüfen.
   Der Entwurf des Schulneubaus muss zukunftsorientiert entwickelt werden.
   Die Schülerzahlprognose ergab einen 4-zügigen Bedarf, außerdem soll
   eine Ganztagsbetreuung und Mittagsverpflegung angeboten werden. Es ist
   geplant, einzelne Hortgruppen aus anderen Einrichtungen zu
   zentralisieren und in das Raumprogramm einzubinden.
   In der Planung sind die Themen Schulpädagogisches Konzept, vernetzte
   Schule, Inklusion, barrierefreies Bauen etc. zu integrieren. Ein
   barrierefreier Zugang muss zu allen Räumen im Gebäude geschaffen
   werden. Der Leitfaden Barrierefreies Bauen der Landeshauptstadt
   Hannover gilt dabei als Orientierung und ist im Planungsprozess zu
   beachten.
   Neben der Umsetzung des Pädagogischen Konzeptes und der städtebaulichen
   Optimierung wird eine ökologisch nachhaltige Gestaltung gewünscht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 54
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Siehe Darstellung der stufenweisen Beauftragung in Ziffer II.2.11).
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber beabsichtigt, gemäß § 17 Abs. 4 Satz 2 i. V. m. § 51
   VgV mindestens 3 Bewerber zur Abgabe von Erstangeboten aufzufordern.
   Voraussetzung hierfür ist, dass die Eignungskriterien (siehe Abschnitt
   III der Auftragsbekanntmachung sowie Anlage A01) erfüllt sind. Sofern
   die Anzahl der Bewerber, die diese Anforderungen erfüllen, weniger als
   3 beträgt, wird der Auftraggeber das Verfahren fortführen, indem er den
   oder die Bewerber zur Abgabe von Erstangeboten auffordert, welche die
   Anforderungen erfüllen (§ 51 Abs. 3 Satz 2 VgV).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung mit den zu vergebenden Planungsleistungen erfolgt in
   mehreren Stufen: Der Auftraggeber beauftragt mit Zuschlag im
   vorliegenden Vergabeverfahren zunächst nur die bis zum Abschluss der
   Vorplanung (Leistungsphase 2 nach HOAI) erforderlichen
   Planungsleistungen (Leistungsstufe 1). Unter Berücksichtigung der
   Ergebnisse der Vorplanung und der dann zur Verfügung stehenden
   Finanzmittel wird der Auftraggeber anschließend über die
   Weiterbeauftragung mit den Leistungsphasen 3 und 4 nach HOAI
   (Leistungsstufe 2) nach freiem Ermessen entscheiden. Über die
   Weiterbeauftragung mit den zur Umsetzung des Vorhabens im Rahmen der
   Beauftragung eines Generalunternehmers erforderlichen
   Planungsleistungen der Leistungsphasen 5 ff. nach HOAI (Leistungsstufe
   3) wird der Auftraggeber je nach Ergebnis des Genehmigungsverfahrens
   und unter Berücksichtigung der dann zur Verfügung stehenden
   Finanzmittel nach freiem Ermessen entscheiden. Ein Rechtsanspruch des
   Auftragnehmers auf Übertragung weiterer Leistungsstufen über die
   Leistungsstufe 1 hinaus besteht nicht. Details sind dem
   Generalplanervertrag (Anlage B01) zu entnehmen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei der Angabe zur Vertragslaufzeit in Ziffer II.2.7) handelt es sich
   um eine Schätzung auf Basis der aktuellen Erkenntnislage und Planung
   des Auftraggebers unter der Annahme, dass die Optionen im Rahmen der
   stufenweisen Beauftragung (siehe Ziffer II.2.11)) vollständig
   ausgenutzt werden. Der Vertrag endet grundsätzlich mit vollständiger
   Erbringung der letzten dem Auftragnehmer übertragenen Leistung. Dies
   ist vorliegend die Überwachung der Beseitigung der Abnahme-Mängel am
   Neubau, die Schätzung umfasst mithin die derzeit geplante Bauzeit.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Jahresumsatz: Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den
   Jahren 2017 bis 2019 (insgesamt und aus Planungsleistungen für
   Schulbauvorhaben). Der Auftraggeber behält sich vor, zum Nachweis der
   Richtigkeit der Angaben ergänzende Unterlagen anzufordern, z. B.
   (testierte) Jahresabschlüsse oder Bestätigungen eines
   Wirtschaftsprüfers oder Steuerberaters.
   2. Haftpflichtversicherung: Nachweis einer berufsüblichen
   Berufshaftpflichtversicherung durch Deckungsbestätigung der
   Versicherung.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   3. Referenzleistungen: Eigenerklärungen über mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbare frühere Aufträge (Bezeichnung des Projekts, Auftraggeber,
   Anschrift, Ansprechpartner, Telefon/E-Mail, Ort/Zeitraum
   Leistungserbringung, Art des Objekts, Art und Umfang der Baumaßnahmen,
   Abgeschlossene Leistungsbilder und Leistungsphasen der HOAI,
   Gesamtbauwerkskosten). Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben
   durch Nachfrage bei den als Referenz genannten Auftraggebern zu
   überprüfen. Nicht überprüfbare Referenzen werden nicht berücksichtigt.
   4. Personalstand: Eigenerklärung zum Personalstand im
   Jahresdurchschnitt in den Jahren 2017 bis 2019, gegliedert nach
   Büroinhaber/Geschäftsführer/in, Architekten/Ingenieure/innen und
   Kaufmännische/technische Mitarbeiter/innen.
   5. Angabe der Projektleitung: Eigenerklärung zum/zur vorgesehenen
   Projektleiter/in und stellv. Projektleiter/in unter Angabe von Name,
   Beruflicher Qualifikation und Berufserfahrung in Jahren.
   6. Angaben zum Nachunternehmereinsatz: Eigenerklärung zu den
   Leistungsteilen, die an Nachunternehmer übertragen werden sollen sowie
   ggf. Eigenerklärung zur Verfügung über die Ressourcen des
   Nachunternehmers und dessen Eignung (im Falle der Eignungsleihe gemäß §
   47 VgV).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 3.: Vergleichbar in diesem Sinne sind Aufträge, bei denen
   nachfolgende Merkmale kumulativ vorliegen:
    Neubau einer Kindertagesstätte, Schule, oder eines anderen Gebäudes
   für Bildungszwecke,
    Gesamtbauwerkskosten (Summe aus KG 300 und 400) mindestens 2 Mio. EUR
   (netto);
    Abgeschlossene Leistungen mindestens entsprechend Leistungsphasen 1
   bis 4 der Objektplanung gemäß § 34 HOAI;
    Leistungsbeginn des Bewerbers frühestens 1.1.2017.
   Es sind mindestens 2 solche Referenzleistungen zu erklären.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Für die als Projektleiter/in und stellv. Projektleiter/in vorgesehenen
   Personen ist ein Nachweis der Berufszulassung als Architekt/in bzw.
   Ingenieur/in durch Mitgliedschaftsbestätigung einer Architekten- oder
   Ingenieurkammer oder vergleichbaren Nachweis zu erbringen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/08/2020
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Ergänzung zu Ziffer III.1)  Weiteres Eignungskriterium:
   7. Gesetzliche Ausschlussgründe: Eigenerklärung zum Vorliegen bzw.
   Nichtvorliegen von gesetzlichen Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB
   sowie ggf. Maßnahmen der Selbstreinigung im Sinne von § 125 GWB.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YR7DFQQ
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim
   Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
   Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Das Vergabeverfahren unterliegt der Nachprüfung in einem
   Nachprüfungsverfahren gemäß § 155 ff. GWB. Die zuständige Vergabekammer
   leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig,
   soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach§ 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Laatzen
   Postanschrift: Marktplatz 13
   Ort: Laatzen
   Postleitzahl: 30880
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]TeamFinanzen@Laatzen.de
   Internet-Adresse: [11]www.laatzen.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   24/07/2020
References
   6. mailto:TeamFinanzen@Laatzen.de?subject=TED
   7. http://www.laatzen.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YR7DFQQ/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YR7DFQQ
  10. mailto:TeamFinanzen@Laatzen.de?subject=TED
  11. http://www.laatzen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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