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Ausschreibung: Werbe- und Marketingdienstleistungen - DE-München
Werbe- und Marketingdienstleistungen
Dokument Nr...: 352190-2020 (ID: 2020072709101570990)
Veröffentlicht: 27.07.2020
*
  DE-München: Werbe- und Marketingdienstleistungen
   2020/S 143/2020 352190
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: IHK für München und Oberbayern
   Postanschrift: Max-Joseph-Straße 2
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 80333
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referent Vergabe und Beschaffung
   E-Mail: [6]vergabe@muenchen.ihk.de
   Fax: +49 89511681674
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.ihk-muenchen.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y65DSBE/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y65DSBE
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Selbstverwaltungskörperschaft der gewerblichen
   Wirtschaft in München und Oberbayern
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Suchmaschinen-Werbung (SEA) und Social-Media-Advertising (SoMe Ads)
   (Rahmenvereinbarung)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-V002
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79340000 Werbe- und Marketingdienstleistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die anfallenden Media-Dienstleistungen im Rahmen der
   Suchmaschinen-Werbung (SEA) und Social-Media-Advertising (SoMe Ads)
   sollen in Zukunft zentral bei einem Dienstleister gebündelt werden.
   Ziel ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung.
   Hieraus erhält die Agentur als Basis jeweils gesonderte Aufträge. Der
   Auftragnehmer erhält mündliche und/oder schriftliche Briefings als
   Grundlage seiner Beratungs-, Planungs- und Mediaeinkaufsleistungen je
   Kampagne. Ziel ist der optimale und effiziente Einsatz der jeweiligen
   Werbebudgets zur Erreichung der unterschiedlichen Kommunikationsziele
   der IHK.
   Im Rahmen der Einzelaufträge erbringt der Auftragnehmer insbesondere
   folgende Leistungen
   1. Suchmaschinen-Werbung (SEA):
    individuelle Strategieentwicklung pro Search Ad;
    Setup der jeweiligen Ad (Kampagnen Setup);
    laufende Beobachtung und Optimierung der Kampagnen anhand von KPIs
   wie Klickzahlen, Durchklickraten (CTR), Klickkosten (CPC) o. ä., z. B.
   Verbesserung der Klick-Suchkosten (CPC) durch A-/B-Testings,
   ausschließen schlecht performender Key Words etc.
    Recherche zielgruppenrelevanter Keywords;
    inhaltliche Gestaltung von Anzeigen;
    Mediabuchung über die jeweiligen Werbemanager-Seiten der Kanäle der
   IHK;
    regionale Aussteuerung;
    Potenzial- und Kostenanalyse.
   2. Social Media Advertising:
    Strategieanpassung pro Social Ad;
    Definition von Zielgruppen und KPI;
    Ziele und Zielgruppen in präzise Targetings übersetzen;
    Beratung zu neuen Werbeformaten und Optionen;
    Setup der Social Ad, Umsetzung und Optimierung;
    Mediabuchung über die jeweiligen Werbemanager-Seiten der Kanäle der
   IHK;
    kanalspezifische Anpassung von Werbemitteln;
    detailliertes Tracking und Reporting.
   Für die Erbringung der Leistungen soll ein Rahmenvertrag über 2 Jahre
   (mit zusätzlich 2 Verlängerungsoptionen über je ein weiteres Jahr,
   längstens also 4 Jahre) abgeschlossen werden.
   Neben der IHK für München und Oberbayern soll auch der BIHK e. V.
   Vertragspartner werden, um Leistungen abrufen zu können.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79340000 Werbe- und Marketingdienstleistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   IHK für München und Oberbayern
   Max-Joseph-Straße 2
   80333 München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Siehe II.1.4.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Erstellung von 2 Beispielaufgaben zu je 20
   %, zusammen 40 % (siehe Vergabeunterlagen) / Gewichtung: 40 %
   Preis - Gewichtung: 60 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/11/2020
   Ende: 31/10/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber hat das Recht, den Vertrag zweimal über den 31.10.2022
   hinaus um jeweils 1 Jahr zu verlängern. Der Auftraggeber teilt dies dem
   Auftragnehmer spätestens drei Monate vor dem Auslaufen des Vertrages
   schriftlich mit. Der Vertrag endet somit spätestens am 31.10.2024, ohne
   dass es einer Kündigung bedarf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Siehe hierzu auch den Hinweis unter Ziffer VI.3.
   Direkter Link zur Eigenerklärung für Eignung  siehe Link unter Ziffer
   I.3.
   Erklärungen des Bieters:
    über das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§
   123, 124 GWB sowie eventuelle Maßnahmen zur Selbstreinigung, sofern ein
   Ausschlussgrund nach §§ 123, 124 GWB vorliegt, durch die für sein
   Unternehmen die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde;
    dass er in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen
   Vorschriften (insbes. § 23 AEntG, § 21 MiLoG oder Vorschriften wegen
   illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften), der zu einem Eintrag im
   Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von über
   3 Monaten, einer Geldstrafe von über 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße
   von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist;
    dass er die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie
   der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der
   Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat;
    zur Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft;
    zur Eintragung in ein Berufs-/Handelsregister, oder  sofern keine
   Pflicht hierzu besteht  dass er die erlaubte Berufsausübung auf andere
   Weise nachweisen kann.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist vom Bieter zur
   Bestätigung auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer
   festgelegten Frist vorzulegen:
    Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit vom Finanzamt
   ausgestellt);
    Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit
   Beitragspflicht besteht);
    Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des
   zuständigen Versicherungsträgers;
    Gewerbeanmeldung;
    Berufs-/Handelsregisterauszug;
    Eintragung in die Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und
   Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise.
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern.
   Der Auftraggeber behält sich vor, beteiligte Unternehmen nach § 124 GWB
   auszuschließen, wenn einer der dort genannten fakultativen
   Ausschlussgründe vorliegt. Bei Vorliegen von Ausschlussgründen wird der
   Auftraggeber Maßnahmen der Bieter zur Selbstreinigung nach § 125 GWB
   sowie den zulässigen Zeitraum für Ausschlüsse nach § 126 GWB
   berücksichtigen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe hierzu auch den Hinweis unter Ziffer VI.3.
   Direkter Link zur Eigenerklärung für Eignung  siehe Link unter Ziffer
   I.3.
   Erklärungen des Bieters:
    ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren beantragt oder eröffnet wurde, ein Antrag auf
   Eröffnung mangels Masse abgelehnt wurde oder sich das Unternehmen in
   Liquidation befindet;
    ob ein eventuell vorliegender Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt
   wurde;
    über den Jahresumsatz (gesamt) sowie den Jahresumsatz, der auf
   Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrages entfällt, jeweils
   aufgeteilt auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in Euro
   netto.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist vom Bieter zur
   Bestätigung auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer
   festgelegten Frist vorzulegen:
    Insolvenzplan, sofern dieser vorliegt und rechtskräftig bestätigt
   wurde;
    Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder
   entsprechend testierte Jahresabschlüsse bzw. Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe hierzu auch den Hinweis unter Ziffer VI.3.
   Direkter Link zur Eigenerklärung für Eignung  siehe Link unter Ziffer
   I.3.
   Erklärungen des Bieters:
    über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen (vgl.
   Mindeststandards Buchst. a) Referenzprojekte);
    zu den technischen Fachkräften oder technischen Stellen, die im
   Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (vgl.
   Mindeststandards Buchst. b) Qualifikation des eingesetzten
   Personals);
    aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des
   Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren
   ersichtlich sind;
    welche Teile des Auftrags er als Unteraufträge zu vergeben
   beabsichtigt.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist vom Bieter zur
   Bestätigung auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer
   festgelegten Frist vorzulegen:
    für die benannten Referenzen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße
   Ausführung und das Ergebnis;
    für die benannten Personen entsprechende Nachweise in Form von
   Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen bzw. Angaben wie
   Berufserfahrung und ausgeübten Tätigkeiten;
    entsprechende Nachweise über die durchschnittliche Beschäftigtenzahl
   und die Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren;
    Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer für die jeweilige
   Leistung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Bei nachfolgend genannten Bedingungen handelt es sich um geforderte
   Mindeststandards:
   a) Referenzprojekte:
   Der Bieter hat 3 vergleichbare Referenzaufträge von SEA- und Social
   Ad-Kampagnen, die zu einer erwähnenswerten Traffic-Steigerung bzw. zu
   einer hohen Interaktionsrate geführt haben und in den letzten 3 Jahren
   (gerechnet bis zum Ablauf der Angebotsfrist) erbracht wurden. Aus der
   Referenz muss hervorgehen:
    Umfassende, mehrjährige Kompetenz in der Beratung und Betreuung von
   Suchmaschinen-Werbung- und Social-Ad-Kampagnen;
    Vermarktung von Services und Veranstaltungen sowie ein Bezug zu den
   Zielgruppen der IHK, z. B. Entscheider/Geschäftsführer aus dem
   Mittelstand, Existenzgründer, Solo-Selbständige, Fachverantwortliche in
   Unternehmen oder Eltern und Auszubildende;
    Anzugeben sind weiterhin der Auftraggeber einschließlich
   Kontaktdaten, sowie das Vertragsverhältnis (Auftragnehmer,
   Nachunternehmer oder Mitglied in einer Arbeitsgemeinschaft).
   b) Qualifikation des eingesetzten Personals:
   Bitte stellen Sie Ihr Team und Ihre Arbeitsweise in einer kurzen
   Eigendarstellung vor. Diese soll als PDF-Präsentation mit dem Angebot
   eingereicht werden.
    es wird gefordert, dass der Auftragnehmer für die geschuldeten
   Leistungen ausschließlich fachlich qualifizierte Mitarbeiter einsetzt.
   Daher ist vom Bieter insbesondere ein fester Ansprechpartner sowie im
   Falle von dessen Abwesenheit ein Vertreter zu benennen;
    der feste Ansprechpartner sowie der Vertreter müssen bei mindestens
   einem der benannten Referenzprojekte maßgeblich beteiligt gewesen sein,
   wobei es sich nicht notwendigerweise um dasselbe Referenzprojekt
   handeln muss;
    der vom Auftragnehmer benannte Ansprechpartner und der Vertreter
   müssen die deutsche Sprache in Wort und Schrift mindestens auf
   Niveaustufe C1 gemäß dem Common European Framework of Reference (CEFR)
   beherrschen. Die geforderten Sprachkenntnisse sind nachzuweisen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Auftragsunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/09/2020
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/11/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 03/09/2020
   Ortszeit: 14:00
   Ort:
   Anschrift siehe Ziffer I.1.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Nur Vertreter des Auftraggebers
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Die Angebotsabgabe ist ausschließlich über das Vergabeportal
   zugelassen, Ziffer I.3..
   Auf anderem Weg eingehende oder nicht fristgerecht eingereichte
   Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
   b) Der Auftraggeber empfiehlt allen Teilnehmern die Registrierung auf
   der Vergabeplattform, da nur so der Erhalt zusätzlicher Informationen
   während des Verfahrens (Aktualisierung von Vergabeunterlagen oder
   Terminen, Antworten auf Fragen der Teilnehmer) gewährleistet ist.
   Angebote, die nicht auf dem zum Zeitpunkt der Abgabefrist gültigen
   Stand der Vergabeunterlagen basieren, werden, sofern sie nicht
   vergleichbar sind, vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
   c) Fragen der Teilnehmer sind ausschließlich in Textform über das
   Vergabeportal zugelassen, sie können bis zum 26.8.2020 gestellt werden.
   Die letztmalige Beantwortung erfolgt bis spätestens 27.8.2020. Die
   Antworten erfolgen über das Portal anonymisiert zeitgleich an alle
   registrierten Teilnehmer (sofern für alle Teilnehmer relevant).
   Die Anfragen der Teilnehmer haben so rechtzeitig zu erfolgen, dass die
   Vergabestelle noch mindestens sechs Tage vor dem Ablauf der
   Angebotsfrist Auskunft erteilen kann. Ansonsten ist die Vergabestelle
   nicht zur Beantwortung von Bieterfragen verpflichtet.
   d) Teilnahmebedingungen, zu Ziffer III.1.1.-III.1.3.
   Die Eignungsnachweise ergeben sich aus den Vergabeunterlagen sowie
   Formblatt L124 (Eigenerklärung zur Eignung). Alternativ zulässig ist
   der Nachweis anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE)
   oder der Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis (Amtliches Verzeichnis
   präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und
   Dienstleistungsbereich e. V., PQ-VOL). Der Bieter hat
   eigenverantwortlich zu überprüfen, ob die verlangten Nachweise durch
   die in der EEE bzw. im PQ-Verzeichnis enthaltenen Inhalte abgedeckt
   sind sowie darin nicht enthaltene, aber vom Auftraggeber verlangte
   Nachweise abzugeben.
   e) Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine Erklärung aller
   Mitglieder in Textform abzugeben (Formblatt L234):
    in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   ist;
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
   des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist;
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und
    dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   Für jedes Mitglied sind dessen Teilleistung innerhalb des Auftrags zu
   beschreiben sowie die für die Teilleistung entsprechenden Erklärungen
   gemäß der Teilnahmebedingungen (Eignungsnachweise) abzugeben. Eine
   Änderung der Person der Bieter oder der Bietergemeinschaft ist nach
   Ablauf der Angebotsfrist nicht mehr zulässig und hat den Ausschluss der
   betreffenden Bieter/Bietergemeinschaft vom weiteren Verfahren zur
   Folge. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss
   sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften und Einzelbieter, sofern
   sie nicht bereits mit dem Angebot nachweisen, dass sie durch
   organisatorische oder personelle Maßnahmen sichergestellt haben, dass
   ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen ist.
   f) Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe):
    Beabsichtigt der Bieter oder ein Mitglied einer Bietergemeinschaft,
   sich der Kapazitäten anderer Unternehmen zu bedienen
    als Nachunternehmen für einen Teil der Leistung, so sind im Angebot
   (Formblatt L235) Art und Umfang der Teilleistungen zu beschreiben bzw.
   sofern der Bieter selbst für die Teilleistung nicht geeignet ist, ist
   anzugeben, ob es sich um eine Eignungsleihe der technischen oder
   beruflichen Leistungsfähigkeit handelt;
    durch Inanspruchnahme der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen, so sind im Angebot (Formblatt
   L235) deren Name, gesetzliche Vertreter und Kontaktdaten sowie die
   überlassene Eignung anzugeben.
    nach gesonderter Aufforderung durch den Auftraggeber sind innerhalb
   der von ihm bestimmten Frist, soweit noch nicht erfolgt, sämtliche
   anderen Unternehmen zu benennen und für diese die Eignungsnachweise in
   Bezug auf die übertragene Teilleistung bzw. die in Anspruch genommenen
   Kapazitäten sowie Verpflichtungserklärungen (Formblatt L236)
   einzureichen;
    Ein Unternehmen, das eine einschlägige Eignungsanforderung nicht
   erfüllt oder bei dem Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen,
   ist vom Bieter zu ersetzen (47 Abs. 2 VgV);
    Bei Inanspruchnahme der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen wird verlangt, dass der Bieter
   bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft sowie das andere Unternehmen
   gemeinsam für die Auftragsausführung haften (§ 47 Abs. 3 VgV).
   g) Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
   eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen,
   h) Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden,
   i) Für das Erstellen des Angebots erfolgt keine Kostenerstattung,
   j) Ausschließlich der im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen
   Union (TED) veröffentlichte Inhalt der Bekanntmachung ist verbindlich.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y65DSBE
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: IHK für München und Oberbayern
   Postanschrift: Max-Joseph-Straße 2
   Ort: München
   Postleitzahl: 80333
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabe@muenchen.ihk.de
   Fax: +49 89511681674
   Internet-Adresse: [11]https://www.ihk-muenchen.de/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Durchführung eines EU-weiten Vergabeverfahrens mit Bekanntmachung
   im Rahmen der vorliegenden Beschaffung erfolgt nicht auf der Grundlage
   einer gesetzlichen Verpflichtung zur Anwendung der §§ 99ff GWB, sondern
   auf Grundlage einer freiwillig beschlossenen Beschaffungsordnung des
   Auftraggebers. Der Rechtsweg zur Vergabekammer gemäß § 155 ff GWB ist
   daher nicht eröffnet, vgl. VK Sachen, Beschluss vom.
   12.11.2015-1/SVK/033-15. Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage
   nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 GWB) per
   Telefax oder E-Mail.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/07/2020
References
   6. mailto:vergabe@muenchen.ihk.de?subject=TED
   7. https://www.ihk-muenchen.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y65DSBE/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y65DSBE
  10. mailto:vergabe@muenchen.ihk.de?subject=TED
  11. https://www.ihk-muenchen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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