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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen - DE-Köln
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 351916-2020 (ID: 2020072709074170650)
Veröffentlicht: 27.07.2020
*
  DE-Köln: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   2020/S 143/2020 351916
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Köln  30/Amt für Recht, Vergabe und
   Versicherungen
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 2
   Ort: Köln
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 50679
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): 302/12  Submissionsdienst
   E-Mail: [6]alexandra.billig@stadt-koeln.de
   Telefon: +49 22122126-889
   Fax: +49 22122126-272
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www-stadt-koeln.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYBXB/docum
   ents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYBXB
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Freiberufliche Leistungen: Leistungen der Objektplanung Freianlagen für
   das Projekt Aufwertung sowie Neu- und Umgestaltung des Rheinboulevard
   Porz" in Köln
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-0064-67-1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Köln beabsichtigt, die Objektplanung Freianlagen sowie die
   Objektplanung Verkehrsanlagen für den Um- und Neugestaltung des
   Rheinboulevards Porz in Köln zu vergeben.
   Der Porzer Rheinboulevard ist grundsätzlich ansprechend gestaltet,
   birgt aber viele Möglichkeiten zur gestalterischen,
   nutzungsorientierten und verkehrstechnischen Optimierung. Die Anbindung
   an das Bezirkszentrum Porz ist zwar vorhanden, jedoch vor Ort nicht
   erkennbar. Der Porzer Rheinboulevard ist aktuell mit Außengastronomie
   unterversorgt.
   Ausführliche Beschreibung siehe Anlage Projektbeschreibung"
   Geschätzter Gesamtwert der Außenanlage:
    2 800 000 EUR netto (KG 500 nach DIN 276-1-2008).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 2 800 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Leistungen der Objektplanung Freianlagen für das Projekt Aufwertung
   sowie Neu- und Umgestaltung des Rheinboulevard Porz" in Köln Köln.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Grundleistungen der Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI 2013 für
   die Leistungsphasen 1-9, Grundleistungen der Objektplanung
   Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI 2013 für die Leistungsphasen 3-9 sowie
   besondere Leistungen.
   Von den Bewerbern wird erwartet, dass sie über ausreichende Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit verfügen, um die
   anstehende Planungsaufgabe in hoher
   gestalterischer-funktionaler-technischer Qualität im vorgegebenen
   Zeitrahmen bearbeiten zu können.
   Ständige Erreichbarkeit und regelmäßige, auch kurzfristige, Präsenz an
   der Baustelle wird spätestens ab LPH 8 vorausgesetzt.
   Erwartet wird, dass die Bewerber vergleichbare Projekte realisiert
   haben. Erwartet wird darüber hinaus die Erfahrung in der Abwicklung
   öffentlicher Bauvorhaben mit aktiver Bürgerbeteiligung.
   Der Vertrag befindet sich derzeit in der Überarbeitung. Die
   Musteranlage des Vertrags dient deshalb nur als Information. Der
   überarbeitete Vertrag wird im Laufe des Vergabeverfahrens ergänzt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Darstellung des Umsetzungskonzeptes des
   Projekts / Gewichtung: 15 von Hundert
   Qualitätskriterium - Name: Lösungskonzept für die Planung mit
   Präsentation / Gewichtung: 50 von Hundert
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 5 von Hundert
   Preis - Gewichtung: 30 von Hundert
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 6
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe auch Anlage Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag".
   Die fristgerechte Vorlage (Abgabe mit Teilnahmeantrag) der geforderten
   Nachweise, Erklärungen und das vollständig ausgefüllte
   Bewerbungsformular für die Objektplanung Freianlagen und
   Verkehrsanlagen (rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und
   technische Leistungsfähigkeit, Teilnahmebedingungen, Anlage zur
   Auftragsbekanntmachung) ist Voraussetzung. Nicht rechtskräftig
   unterschriebene Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen und auf
   Grundlage der Bewertung für die Objektplanung Freianlagen und
   Verkehrsanlagen. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die
   Rangfolge der erreichten Punktzahl für die Auswahl maßgebend.
   Die Bewertung erfolgt wie folgt:
   1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers
   nach III.1.2 lit. a und lit. b, Bewertung: 20 von Hundert,
   2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers  Anzahl
   der Mitarbeiter nach III.1.3 lit. a, Bewertung: 10 von Hundert,
   3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers 
   Referenzprojekte nach III.1.3 lit. c, Bewertung: 50 von Hundert,
   4. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers 
   Qualifikation des Projektleiters und stellvertretenden Projektleiters
   der Objektplanung Freianlage/Verkehrsanlagen nach III.1.3 lit. d,
   Bewertung: 20 von Hundert.
   Maximal sind 100 Prozentpunkte erreichbar.
   Los verfahren: Nach der Bekanntmachung kann die Auswahl für die
   Teilnahme an Verhandlungsverfahren unter den verbliebenen Bewerbern
   auch durch Los getroffen werden. Voraussetzung ist jedoch, dass die in
   Frage kommenden Bewerber bei der Beurteilung gleichwertig sind und
   keine weiteren Differenzierungsansätze möglich sind.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Leistungsphasen 3-9 sind als Option anzubieten (stufenweise
   Beauftragung, Stufe 1: LPH 1-2, Stufe 2: LPH 3-4, Stufe 3: LPH 5-7,
   Stufe 4: LPH 8, Stufe 5: LPH 9).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
   beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis 6 Tage vor Ablauf der
   Angebotsfrist beantwortet.
   Bei Verhandlungsverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die
   Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 17 Absatz 11 VgV auf der
   Grundlage des Erstangebotes zu erteilen.
   Kriterien/Gewichtung
   1. Darstellung des Umsetzungskonzeptes des Projekts:
   1.1. Projektbezogenes Bearbeitungskonzept:
   a. Deutliche Beschreibung der unterschiedlichen Aufgaben der einzelnen
   Mitglieder des Projektteams,
   b. Verfügbarkeit des Teams für den gesamten Planungszeitraum,
   c. Einsetzen der gewonnenen Erfahrungen der vorgestellten
   Referenzprojekte für das gegenständliche Projekt,
   d. Erkennung und Beschreibung der für das zu beauftragende
   Leistungsbild erforderlichen Leistungen, Planungsschritte und
   projektspezifische Schwerpunkte,
   e. Ausführliche Beschreibung des organisatorischen Projektablaufs, der
   organisatorische Projektabwicklung und der Zusammenarbeit mit der
   Auftraggeberin und Dritten.
   1.2. Allgemeine Methodenkompetenz:
   a. aktive Kostensteuerung, überzeugendes
   Änderungsmanagement/Nachtragsmanagement,
   b. aktive Nachverfolgung des festgelegten Termine, Bewertung der
   Rahmenterminplanung,
   c. überzeugende Instrumente zur Sicherstellung der Qualität der
   Planung.
   Zu 1.: maximal 60 Punkte erreichbar
   (trifft vollständig zu: 4 Punkte, trifft mit geringen Einschränkungen:
   3 Punkte, trifft nur teilweise zu: 2 Punkte, trifft nur sehr
   eingeschränkt zu: 1 Punkt)
   1.1.a. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %,
   1.1.b. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %,
   1.1.c. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %,
   1.1.d. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 1 %,
   1.1.e. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %,
   1.2.a. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %,
   1.2.b. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %,
   1.2.c. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %.
   2. Lösungskonzept für die Planung:
   a. Gestaltung/Ausführung
   Erstellung eines Konzepts mit gestalterischen Maßnahmen und Maßnahmen
   zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität unter Berücksichtigung der
   verschiedenen Nutzerwünsche/-kategorien, der Topographie, der
   Sicherstellung der Barrierefreiheit, des Denkmalschutzes und des
   Bestands.
   b. Darstellung der Herangehensweise und des planerischen
   Projektansatzes sowie der Herangehensweise zur Feststellung der
   nachhaltig-wirtschaftlichsten Lösung unter Berücksichtigung der
   Herstellungskosten,
   c. Erstellung eines Lösungsansatzes zur Integration der verschiedenen
   Verkehrsarten und Verkehrsströme in das Gesamtkonzept,
   d. Darstellung eines Konzepts für die Einbeziehung einer aktiven
   Bürgerbeteiligung,
   e. Beschreibung des Lösungskonzepts (Erläuterungsbericht von bis zu 2
   DIN A4 Seiten Umfang).
   Zu 2.: maximal 200 Punkte erreichbar
   (trifft vollständig zu: 4 Punkte, trifft mit geringen Einschränkungen:
   3 Punkte, trifft nur teilweise zu: 2 Punkte, trifft nur sehr
   eingeschränkt zu: 1 Punkt)
   a. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 15 %,
   b. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 16 %,
   c. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 10 %,
   d. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 6 %,
   e. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 3 %.
   3. Präsentation im Verhandlungstermin:
   a. Anwesenheit des Teams,
   b. Integrale, teambezogene Präsentation, Strukturiertheit, Prägnanz,
   c. Zeitmanagement (Zeitvorgabe 40 Minuten).
   Zu 3.: maximal 20 Punkte erreichbar
   (trifft vollständig zu: 4 Punkte, trifft mit geringen Einschränkungen:
   3 Punkte, trifft nur teilweise zu: 2 Punkte, trifft nur sehr
   eingeschränkt zu: 1 Punkt):
   a. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %,
   b. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 2 %,
   c. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 1 %.
   Zu 3.c.: Reduktion der Punkte bei Überschreitung der Zeitvorgabe:
   Überschreitung < 5 min 4 Punkte, < 8 min: 3 Punkte, < 10 min: 2 Punkte,
   < 15 min: 1 Punkt.
   4. Honorarangebot:
   a. Honorarsatz (Grundleistungen und Besondere Leistungen), Nebenkosten,
   Stundensätze.
   Zu 4.: maximal 120 Punkte erreichbar:
   a. Wertung maximal 4 Punkte, Wichtung 30 % (Gesamthonorar: Summe aus
   Honorarsatz, Nebenkosten, Stundensätze), preisgünstigstes Angebot: 4
   Punkte, zur Berechnung der weiteren Honorare wird das günstigste
   Honorar mit 4 Punkten multipliziert und das Ergebnis durch das
   entsprechende Honorar dividiert.
   Handouts werden nicht Gegenstand der Wertung sein. 2 Handouts zur
   Nachvollziehbarkeit der Angaben sind jedoch erforderlich.
   Maximal sind 400 Punkte erreichbar.
   Bei Gleichstand entscheidet das Los.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Geforderte Nachweise sind:
   Unterschriftenberechtigung: Nachweis der Unterschriftenberechtigung bei
   juristischen Personen.
   a) Angabe des vollständigen Namens des Bewerbers/Mitglieds der
   Bewerbergemeinschaft.
   b) Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber mit
   einem/mehreren anderen Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist.
   c) Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag
   bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet.
   Bewerber- und Bietergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht
   verpflichtet, eine bestimmte Rechtsform anzunehmen. Sie haben mit ihrem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
   abzugeben,
    in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   ist;
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind, und in welcher der für die
   Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist;
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der
   Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt;
    dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   Wird diese Bewerber- und Bietergemeinschaftserklärung nicht
   eingereicht, wird der Teilnahmeantrag der Bewerber- und
   Bietergemeinschaft ausgeschlossen.
   d) Eigenerklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB nicht
   vorliegen.
   e) Nachweis der Bauvorlageberechtigung. Der Nachweis der
   Bauvorlageberechtigung kann beispielsweise durch Kammerstempel oder
   Kopie der Mitgliedsurkunde erfolgen.
   Die Unterlagen zu b) und d) sind bei Beteiligung von
   Unterauftragnehmern oder bei Bewerber- und Bietergemeinschaften von
   jedem Einzelunternehmen vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Vorlage einer Bankauskunft. Ausländische Bewerber haben
   gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes in einer amtlich
   beglaubigten Übersetzung vorzulegen,
   b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung,
   c) Angabe der gemittelten Umsätze des Bewerbers in den letzten 3
   Geschäftsjahren für vergleichbare Leistungen (Objektplanung Freianlagen
   und Verkehrsanlagen).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nach den eingereichten Unterlagen zu beurteilende wirtschaftliche und
   finanzielle Eignung zur Ausführung des zu vergebenden Auftrages; die
   Nachweise zu a) dürfen zum Zeitpunkt des Zugangs der Bewerbung bei der
   Auftraggeberin nicht älter als 1 Jahr sein. Die Nachweise enthalten
   Stichworte wie Kontoverbindung, Geschäftsverbindung, Kontoführung,
   Zahlungsverpflichtung, das Unternehmen/der Kunde in positivem Kontext.
   Zu b): Berufshaftpflichtversicherung über eine Versicherungssumme für
   Personenschäden von mindestens 1,5 Millionen EUR und für Sachschäden
   von mindestens 1,5 Millionen EUR. Hierfür ist eine schriftliche Zusage
   des Versicherers, dass die Versicherungssummen zum Zeitpunkt der
   Auftragserteilung auf die genannten Versicherungssummen erhöht werden,
   ausreichend, wenn ein Nachweis der Deckungszusage in der genannten Höhe
   zum Zeitpunkt des Teilnahmeantrages noch nicht erbracht werden kann.
   Zu c): Der gemittelte Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre darf 100 000
   EUR netto nicht unterschreiten.
   Die Unterlagen zu a) sind bei Beteiligung von Unterauftragnehmern oder
   bei Bewerber- und Bietergemeinschaften von jedem Einzelunternehmen
   vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Angabe der Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter gemittelt für
   die letzten 3 Jahre gemäß § 46 (3) Nummer 8 VgV.
   b) Angabe des Auftragsanteils, für den der Bewerber möglicherweise
   einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Soweit der Bewerber/die
   Bewerber- und Bietergemeinschaft Leistungen durch Unterauftragnehmer
   ausführen lassen will, muss er/sie mit dem Teilnahmeantrag den Nachweis
   erbringen, dass sich der Unterauftragnehmer für den Auftragsfall
   verpflichtet, die konkret benannten Leistungen für den Bewerber/die
   Bewerber- und Bietergemeinschaft zu erbringen (vom Unterauftragnehmer
   unterzeichnete Verpflichtungserklärung).
   c) Angabe von 2 geplanten und fertig gestellten Referenzprojekten des
   Bewerbers (als Fertigstellung gilt die erfolgte Inbetriebnahme) der
   letzten 10 Jahre nach § 46 Nummer 1 VgV. Der Betrachtungszeitraum ist
   Januar 2010 bis Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge
   (siehe IV.2.2). Zu jedem Referenzprojekt sind anzugeben:
   Projektbezeichnung, durchgeführtes Leistungsbild, öffentliche oder
   private Auftraggeberin, Bauherr, Ansprechpartner beim Bauherrn mit
   Adressen, Telefonnummer und E-Mail, Projektleiter des Auftragnehmers,
   Planungs- und Realisierungszeitraum, vollständig bearbeitete
   Leistungsphasen sowie Honorarzone, Projektumfang/Auftragssumme,
   Nachweis über Planung/Ausführung von
   Pflanzen-/Erholungs-/Sport-/Kommunikations- und Verkehrsflächen,
   Nachweis über die Planung und Ausführung von Grün- und
   Wegeverbindungen, Nachweis über die Planung und Ausführung eines
   Uferbereichs, Nachweis über die Durchführung des Projekts mit einer
   aktiven Bürgerbeteiligung, Nachweis über die Planung und Ausführung von
   Außenbeleuchtungskonzepten, Nachweis über die Planung und Ausführung
   von Barrierefreiheit, Nachweis über die Durchführung des Projekts mit
   Fördermitteln und Ausführungen sowie Nachweis der Termin-, Qualitäts-
   und Kostentreue über ein Referenzschreiben der Auftraggeberin
   (Bewertung siehe Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag") soweit vorhanden.
   Die Darstellung der Referenzprojekte ist pro Referenzobjekt auf maximal
   3 DIN-A4-Seiten (in Form von Text sowie Fotos oder Skizzen) zu
   beschränken.
   d) Benennung des vorgesehenen Projektleiters und stellvertretenden
   Projektleiters mit folgenden Angaben:
    aa) Studium und Studienabschluss, gegebenenfalls relevante
   Fortbildungen (bitte jeweils Nachweise beifügen).
    bb) Nachweis der Berufserfahrung durch Darstellung des beruflichen
   Werdegangs des Projektleiters sowie des stellvertretenden
   Projektleiters insbesondere mit Angaben zu Erfahrungen mit der
   entsprechenden Ingenieurleistung, die das Unternehmen erbringen soll.
    cc) Angabe von jeweils einem Referenzprojekt, das von dem
   Projektleiter beziehungsweise dem stellvertretenden Projektleiter
   bearbeitet wurde. Die Anforderungen an die Referenzprojekte entsprechen
   den Anforderungen aus Punkt III.1.3 c).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu a) Es gilt die Mindestmitarbeiterzahl von 2 (nur Architekten und
   Ingenieure) für das Büro/den Fachbereich.
   Zu b) Sollten sich Bewerber mit unterbeauftragten Büros bewerben, so
   muss der Unterbeauftragte rechtsverbindlich erklären, dass er zur
   Auftragsausführung zur Verfügung steht. Sollte er nicht mehr zur
   Verfügung stehen, besteht ein Sonderkündigungsrecht der Auftraggeberin.
   Zu c) Es sind mindestens 2 Referenzprojekte für die Objektplanung
   Freianlagen einzureichen:
    Jedes der 2 Referenzprojekte muss inhaltlich mit dem vorliegenden
   Projekt vergleichbar sein (Anerkennung von Projekten der Objektplanung
   Freianlagen ab Honorarzone II), nach dem Januar 2010 abgeschlossen
   worden sein, jeweils anrechenbare Kosten der Baukonstruktion (KG 500
   nach DIN 276-1 oder gleichwertige landesspezifische Kostengruppe) von
   mindestens 500 000 EUR netto aufweisen. Um diesen Nachweis zu
   erbringen, können gegebenenfalls mehr als 2 Referenzprojekte
   nachgewiesen werden, welche die verbleibenden Kriterien erfüllen.
    Für jedes der nachzuweisenden Referenzprojekte muss die Bearbeitung
   mindestens der Leistungsphasen 2 bis 6, teilweise 7, sowie die
   Bearbeitung der Leistungsphase 8, gemäß HOAI in der zu der Zeit
   gültigen Fassung, oder gleichwertigen landesspezifischen Leistungen,
   nachgewiesen werden, entsprechend der in der Auftragsbeschreibung
   genannten Leistungsphasen (Grundlagenermittlung, Vorplanung,
   Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung
   der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Bauoberleitung,
   Objektbetreuung und Dokumentation).
    Es ist jeweils ein Referenzschreiben des Bauherrn und/oder der
   Auftraggeber/in beizufügen. Ist von der Auftraggeber/in ein
   Referenzschreiben nicht erhältlich, so kann eine Eigenerklärung des
   Bewerbers anerkannt werden. Die Auftraggeber/in behält sich das Recht
   vor, die Auftraggeber/innen der Referenzleistungen anzusprechen und
   diese hinsichtlich der Leistung des Bewerbers zu befragen. Der Bewerber
   sollte bei der Angabe von Referenzen bei seinem Referenzgeber
   sicherstellen, dass dieser bei Anfragen der zukünftigen Auftraggeber/in
   erreichbar und bereit ist, Auskünfte zu geben.
    Bewerben sich Bewerbergemeinschaften kann der Nachweis durch 2
   gemeinsame oder auch von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   einzeln bearbeitete Referenzprojekte erbracht werden. Jedoch müssen in
   der Summe die Referenzprojekte jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft
   die geforderten Kriterien unter III.1.3) erfüllen. Somit sind
   gegebenenfalls mehr als 2 Referenzprojekte nachzuweisen. Darüber hinaus
   gilt es in der Summe durch die Bewerbergemeinschaft den Nachweis der
   weiteren Kriterien zu erbringen.
    Bei der Beauftragung von Unterauftragnehmern gilt es, dass auch jeder
   Unterauftragnehmer zusätzlich mindestens ein Referenzprojekt darstellt,
   welches die Kriterien nach III.1.3 c) verpflichtend erfüllt. Somit auch
   bei Unterbeauftragung gegebenenfalls mehr als 2 Referenzprojekte
   einzureichen.
   Zu d) Abgeschlossenes Architektur- oder Ingenieurstudium (mind.
   Dipl.-Ing./ Master); mindestens einer der projektverantwortlichen
   Beschäftigen (Büroinhaber(in)/festangestellter Beschäftigte(r)) weist
   mindestens 5 Jahre Berufserfahrung nach Abschluss einer Hochschul- oder
   Fachhochschulausbildung in der Bearbeitung der ausgeschriebenen
   Leistungsphasen auf.
   Zu d) cc) Die Mindestanforderungen für die Referenzen des
   Projektleiters und stellvertretenden Projektleiters entsprechen denen
   aus Punkt III.1.3 c) (Ausnahme: mindestens 1 Projekt je
   Projektleiter/stellvertretender Projektleiter).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zur Bewerbung sind zugelassen alle natürlichen Personen, wenn sie nach
   den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung
   Architekt, Landschaftsarchitekt oder Ingenieur zu tragen oder wenn sie
   nach den geltenden EU-Richtlinien berechtigt sind, in der
   Bundesrepublik Deutschland als Architekt, Landschaftsarchitekt oder
   Ingenieur tätig zu werden.
   Ist in dem jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich
   nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein
   Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis der
   Fachrichtung, die der Aufgabenstellung entspricht, verfügt, dessen
   Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist.
   Juristische Personen sind zugelassen, wenn der Projektverantwortliche
   die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmer innen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
   Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
   öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
   Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum
   Ausschluss. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Bewerberbüros, sowie mehrerer Mitglieder
   ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.
   Jedes Mitglied der Bewerber- und Bietergemeinschaft beziehungsweise
   jeder Unterauftragnehmer hat die in den Teilnahmebedingungen
   (Bewerbungsbogen) geforderten Angaben und Unterlagen vorzulegen.
   Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 01/09/2020
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerbungsbogen und weiteren
   Nachweisen; die zu verwendenden Formulare sind auf der Vergabeplattform
   eingestellt.
   Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge
   werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
   Alle Unterlagen zum weiteren Verfahren, Honorarangebot,
   Vertragsunterlagen etc. sind unter derselben Adresse einzusehen.
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYBXB
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 221147-2120
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB:
    innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
   bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung;
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind;
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind;
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen.
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB:
    30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss.
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/07/2020
References
   6. mailto:alexandra.billig@stadt-koeln.de?subject=TED
   7. https://www-stadt-koeln.de/
   8. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYBXB/documents
   9. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYBXB
  10. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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