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Ausschreibung: Dokumentenmanagement - DE-Dresden
Dokumentenmanagement
Dokument Nr...: 234681-2020 (ID: 2020052009192648905)
Veröffentlicht: 20.05.2020
*
  DE-Dresden: Dokumentenmanagement
   2020/S 98/2020 234681
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
   Postanschrift: Landesgeschäftsstelle
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21
   Postleitzahl: 01099
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabestelle@kvsachsen.de
   Fax: +49 351829600
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.kvsachsen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/2253642/zustellweg-auswaehlen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung eines Dokumentenmanagementsystems (mit integriertem
   Workflowmanagement) zur Nutzung in der Kassenärztlichen Vereinigung
   Sachsen (KV Sachsen)
   Referenznummer der Bekanntmachung: KVS-LGST-2020-2
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72512000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Alle Standorte und die zentrale IT der KV Sachsen sind über ein Virtual
   Private Network (VPN) verbunden. Die Serverkomponenten der Anwendung
   werden im zentralen Rechenzentrum am Standort der KV Sachsen (aktuell
   am Standort in Dresden) betrieben.
   Um die zunehmende Bearbeitung von Informationen auf elektronischem Weg
   abzuwickeln und die standortübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern,
   plant die KV Sachsen die landesweite Einführung eines ganzheitlichen
   Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Funktionen zur Speicherung und
   Archivierung von Dokumenten sowie deren Bereitstellung, zur Ablage von
   Dokumenten in elektronischen Akten und einem integrierten
   Workflowmanagement zur abteilungs- und standortübergreifenden
   Vorgangsbearbeitung.
   Die Ausschreibung umfasst sowohl die Lieferung des DMS,
   Dienstleistungen, den Support sowie die Softwarepflege und -wartung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   NUTS-Code: DED41
   NUTS-Code: DED51
   Hauptort der Ausführung:
   Dresden
   DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Alle Standorte und die zentrale IT der KV Sachsen sind über ein Virtual
   Private Network (VPN) verbunden. Die Serverkomponenten der Anwendung
   werden im zentralen Rechenzentrum am Standort der KV Sachsen (aktuell
   am Standort in Dresden) betrieben.
   Um die zunehmende Bearbeitung von Informationen auf elektronischem Weg
   abzuwickeln und die standortübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern,
   plant die KV Sachsen die landesweite Einführung eines ganzheitlichen
   Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Funktionen zur Speicherung und
   Archivierung von Dokumenten sowie deren Bereitstellung, zur Ablage von
   Dokumenten in elektronischen Akten und einem integrierten
   Workflowmanagement zur abteilungs- und standortübergreifenden
   Vorgangsbearbeitung.
   Die Ausschreibung umfasst sowohl die Lieferung des DMS,
   Dienstleistungen, den Support sowie die Softwarepflege und -wartung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 31/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der sich aus der Ausschreibung ergebende Vertrag ist unbefristet. Er
   hat eine fest vereinbarte (initiale) Laufzeit bis zum 31.12.2023.
   Beide Seiten können den Vertrag nach Ablauf der festen Laufzeit jeweils
   zum Jahresende kündigen. Die Kündigung muss der anderen Seite
   spätestens am 31. Oktober des betreffenden Jahres zugehen. Das
   Kündigungsrecht besteht erstmals zum 31.12.2023.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Folgende Leistungen beauftragt der Auftraggeber nur optional:
   1. Anbindung der Software Wilken Entire (Wilken Software Group),
   2. Anbindung des KVAIPro QAIP  Qualitäts-, Archivierungs-, Interface-
   und Prozess-managementsystem (management systems GmbH),
   3. Anbindung einer Übertragungssoftware zum Versand von Daten über ein
   besonderes elektronisches Behördenpostfaches (beBPo),
   4. Bereitstellen eines QES-Moduls im DMS, um Dokumente qualifiziert
   elektronisch zu signieren und zu siegeln.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Es gelten die Vergabeunterlagen sowie die VOL/B.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. unterzeichnete Erklärungen über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen_Anlage 7 oder Eigenerklärung gleichen Inhalts,
   2. Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des
   Mitgliedsstaates, in dem der Bewerber ansässig ist (Kopie, max. 1 Jahr
   alt). Sofern keine Eintragungspflicht besteht, ist die Gewerbeanmeldung
   bzw. -ummeldung (Kopie) einzureichen,
   3. Alternativ zu vorstehenden Forderungen (1. -2.) Abgabe der gültigen
   Eintragungsbescheinigung in das AVPQ,
   4. Soweit möglich, Auszug aus dem Gewerbezentralregister (Kopie),
   5. Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot zusätzlich eine von
   allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung einzureichen;
    in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   ist;
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
   des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist;
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber vertritt;
    dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften;
    aus der hervorgeht, welche Leistungsteile welches Mitglied der
   Bietergemeinschaft übernimmt.
   Die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die
   fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft
   insgesamt nachweisen. Im Übrigen muss jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft die gemäß III.1.1. Punkt 1)-4) verlangten Unterlagen
   mit dem Angebot vorlegen.
   6. Falls der Bieter Kapazitäten Dritter in Anspruch nimmt, gilt
   folgendes:
   1) Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen
   werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), sind
   Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem
   Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der normale
   Subunternehmer gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte.
   Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber 
   aus welchen Gründen auch immer  einen Subunternehmer einsetzen.
   Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung
   stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht
   vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise
   gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und
   behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu
   erbringenden Leistungen zu überprüfen.
   2) Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen
   Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die
   Kapazitäten von Nachunternehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit
   dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder
   einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches
   Nachunternehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist
   gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser
   Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich
   die Eignung (z. B. die Referenz) über einen Subunternehmer verschafft.
   In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot nachweisen, dass
   ihm die Kapazitäten des Nachunternehmers zur Verfügung stehen,
   beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Ferner muss der
   Bieter bereits mit dem Angebot Unterlagen vorlegen, die belegen, dass
   der Nachunternehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt,
   auf die sich der Bieter beruft.
   3) Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei
   Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem
   Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen
   berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter
   (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom
   Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B.
   die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen
   Subunternehmer) verschafft.
   In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot nachweisen, dass
   ihm die Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen,
   beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Ferner muss der
   Bieter bereits mit dem Angebot Unterlagen vorlegen, die belegen, dass
   das andere Unternehmen über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt,
   auf die sich der Bieter beruft.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Entfällt
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Projektreferenz_Anlage 6 - gemäß Pkt. 4.4. des Leistungs- u.
   Anforderungskatalogs.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bieter muss nachweisen, dass er ein Dokumentenmanagementsystem mit
   integriertem Workflowmanagement mit mindestens 250 Nutzerlizenzen in
   den letzten 3 Jahren realisiert hat.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/06/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 23/06/2020
   Ortszeit: 10:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter und/oder deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Um ggf. erfolgte Änderungen, Ergänzungen, Berichtigungen oder Hinweise
   zu den Vergabeunterlagen zu erhalten, haben sich die Bewerber/Bieter
   eigenverantwortlich auf der Bekanntmachungsplattform (siehe Pkt. I.3.
   Kommunikation) zu informieren.
   Das Angebot, sowie die gesamte Kommunikation im Vergabeverfahren und
   der gesamten Vertragslaufzeit haben in deutscher Sprache in Wort und
   Schrift zu erfolgen.
   Angebote, die in anderer Form (z. B. schriftlich, per E-Mail oder auf
   einem Datenträger) eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt und
   vom Verfahren zwingend ausgeschlossen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de
   Telefon: +49 3419773800
   Fax: +49 3419771049
   Internet-Adresse: [11]www.lds.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der
   Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen
   Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1. genannte
   Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein
   Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1. genannt. Statthafter
   Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff.
   VI.4.1).
   Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/05/2020
References
   6. mailto:vergabestelle@kvsachsen.de?subject=TED
   7. http://www.kvsachsen.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/2253642/zustellweg-auswaehlen
   9. https://www.evergabe.de/
  10. mailto:wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de?subject=TED
  11. http://www.lds.sachsen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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