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Ausschreibung: Kanalisationsarbeiten - DE-Kaiserslautern
Kanalisationsarbeiten
Dokument Nr...: 232595-2020 (ID: 2020052009042546829)
Veröffentlicht: 20.05.2020
*
  DE-Kaiserslautern: Kanalisationsarbeiten
   2020/S 98/2020 232595
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtentwässerung Kaiserslautern AÖR
   Postanschrift: Blechhammerweg 50
   Ort: Kaiserslautern
   NUTS-Code: DEB32
   Postleitzahl: 67659
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle WVE GmbH
   E-Mail: [6]vergabestellei@wve-kl.de
   Telefon: +49 631 / 3723-0
   Fax: +49 631/3723-100
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.ste-kl.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E84454317
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E84454317
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Entwässerungskanalarbeiten Lina_Pfaff_Str_C
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45232410
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Im Zuge des Projektes Revitalisierung des Pfaffgeländes in
   Kaiserslautern beabsichtigt die Stadtentwässerung Kaiserslautern AöR
   den Bau von Entwässerungsanlagen in der Lina Pfaff Straße. (Pfaff Achse
   C).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB32
   Hauptort der Ausführung:
   Ehemalige Betriebsgelände der Firma GM PFAFF AG am Randbereich des
   südwestlichen Stadtkerns von Kaiserslautern, in der Lina-Pfaff-Straße.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des vorliegenden Leistungsverzeichnisses ist die Herstellung
   von Entwässerungskanälen als Hauptsammler in der Lina Pfaff Straße in
   den Nennweiten DN 300  DN 500 und der hierfür erforderlichen
   Schachtbauwerke.
   Mengen ca. Angaben:
    80 m Abwasserkanal DN 300 aus Steinzeug Stz (Hochlast);
    35 m Abwasserkanal DN 400 aus Steinzeug Stz (Hochlast);
    52 m Abwasserkanal DN 500 aus Steinzeug Stz (Hochlast);
    15 m Abwasserhausanschlüsse DN 200 aus PVC, wandverstärkt, (HS-Rohre,
   Blau, Braun);
    1 St. Fertigteilschächte DN;
    1 000 6 St. Fertigteilschächte DN;
    1 200 1 St. Fertigteilschacht DN;
    1 500 1 St Kontrollschacht DN;
    400 Verlegetiefe aller Kanäle über ca. 2,0 bis 3,0 m.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 3
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Mit dem Angebot
   sind folgende Eigenerklärungen abzugeben (Formblatt 124):
    Angaben zur Eintragung in das Berufs- und Handelsregister;
    Angaben zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft;
    Erklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, welche die
   Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt;
    Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen;
    Erklärung, dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die
   Ausführung der ausgeschriebenen Leistung erfüllt sind.
   Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist
   auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
    gültige Gewerbeanmeldung;
    gültiger Handelsregisterauszug;
    gültige Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und
   Handelskammer;
    qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft*).
   *) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls kein
   Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate sein.
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft
   jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige
   Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
   Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
   übersetzen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen
   bzw. vor Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Mit dem Angebot
   sind folgende Eigenerklärungen abzugeben (Formblatt 124):
    Angaben zum Umsatz des Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft,
   die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss
   des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten
   Leistungen;
    Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation;
    Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
   gesetzlichen Sozialversicherung;
    Angaben zur ordnungsgemäß Zahlung der Beiträge an die
   Berufsgenossenschaft.
   Kommt das Angebot in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer Frist
   auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
    Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse*);
    eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in
   Steuersachen) *);
    qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   *);
    Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG (ist KEIN Eignungnachweis)
   *).
   *) die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls kein
   Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate sein.
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft
   jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige
   Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
   Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
   übersetzen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen
   bzw. vor Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Mit dem Angebot
   sind folgende Eigenerklärungen abzugeben (Formblatt 124):
    Angaben zu erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenen Leistung
   vergleichbar sind (3 Referenzerklärungen);
    Angaben zu Arbeitskräften, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert
   ausgewiesenem technischem Leitungspersonal.
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft
   jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige
   Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
   Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
   übersetzen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen
   bzw. vor Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
    Erklärung zur Gütesicherung Kanalbau Beurteilungsgruppe AK 2 nach
   RAL-GZ 96 oder glw.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Sicherheitsleistung für Mängelansprüche 3 % der Abrechnungssumme;
    Rückgabezeitpunkt der nicht verwerteten Sicherheit: 4 Jahre nach
   Abnahme;
    der Arbeitgeber wendet das Landestariftreuegesetz  LTTG
   Rheinland-Pfalz an;
    Frist für die Schlusszahlung gem. § 16 Absatz 3 Nummer 1 VOB/B und
   den Eintritt des Verzuges gem. § 16 Absatz 5 Nummer 3 VOB/B verlängert
   auf 60 Tage.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 30/06/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/08/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 30/06/2020
   Ortszeit: 10:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Im Eröffnungstermin sind keine Bieter zuzulassen!
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [11]http://www.mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   verwiesen.
   § 160 GWB lautet wie folgt:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein,
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht,
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
   unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt."
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/05/2020
References
   6. mailto:vergabestellei@wve-kl.de?subject=TED
   7. https://www.ste-kl.de/
   8. https://www.subreport.de/E84454317
   9. https://www.subreport.de/E84454317
  10. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  11. http://www.mwvlw.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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