Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2020021209161459819" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Bewachungsdienste - DE-Berlin
Bewachungsdienste
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Dokument Nr...: 69923-2020 (ID: 2020021209161459819)
Veröffentlicht: 12.02.2020
*
  DE-Berlin: Bewachungsdienste
   2020/S 30/2020 69923
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Postanschrift: Fasanenstraße 87
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300
   Postleitzahl: 10623
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verdingungsstelle
   E-Mail: [6]verdingung@bundesimmobilien.de
   Telefon: +49 30-31811552
   Fax: +49 30-31811560
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.bundesimmobilien.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=309084
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=309084
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Immobilienverwertung und -verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Offenes Verfahren zur Vergabe von Sicherheitsdienstleistungen für die
   Bundesliegenschaften ehem. Bergische Kaserne in Düsseldorf sowie das
   ehem. Hospital in Mönchengladbach/Wegberg - VOEK 116-19
   Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 116-19
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79713000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Sicherheitsdienstleistungen für die ehemalige Bergische Kaserne in
   40629 Düsseldorf sowie das ehemalige Hospital in 41065
   Mönchengladbach/41844 Wegberg
   Adresse der Liegenschaften:
    Los 1: ehem. Bergische Kaserne, Knittkuhler Str. 2 in 40629
   Düsseldorf,
    Los 2: ehem. Hospital, Am Rickelrather Weg/Hospitalstraße in 41065
   Mönchengladbach/41844 Wegberg.
   Näheres regeln die Vertragsbedingungen und die Leistungsbeschreibung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherheitsdienstleistungen für die Bundesliegenschaft ehemalige
   Bergische Kaserne in 40629 Düsseldorf
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79710000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA11
   Hauptort der Ausführung:
   40629 Düsseldorf
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftragnehmer hat folgende Dienstleistungen zu erbringen:
   Grundleistungen:
    Stationärer Sicherheitsdienst: Kontrolldienst.
   Bedarfsleistungen:
    Mobiler Sicherheitsdienst: Revierdienst.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/11/2020
   Ende: 02/11/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag hat eine feste Laufzeit von 2 Jahren. Der Vertrag
   verlängert sich, sofern die Auftraggeberin einer Fortsetzung des
   Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von 6 Monaten vor Ablauf
   der Vertragsdauer schriftlich widerspricht, um jeweils ein weiteres
   Jahr. Die max. Vertragsdauer beträgt 6 Jahre. Der Vertrag endet
   spätestens am Montag, den 2.11.2026 um 12:00 Uhr.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Bedarfsleistungen:
    Mobiler Sicherheitsdienst: Revierdienst.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherheitsdienstleistungen für die Bundesliegenschaft ehemaliges
   Hospital in 41065 Mönchengladbach/41844 Wegberg
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79710000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA15
   Hauptort der Ausführung:
   41065 Mönchengladbach/41844 Wegberg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der AN hat folgende Dienstleistungen zu erbringen:
   Grundleistungen:
    Stationärer Sicherheitsdienst: Kontrolldienst.
   Bedarfsleistungen:
    Mobiler Sicherheitsdienst: Revierdienst.
   Optional:
    Stationärer Sicherheitsdienst: Pfortendienst.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/11/2020
   Ende: 02/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag hat eine feste Laufzeit von einem Jahr. Der Vertrag
   verlängert sich, sofern die Auftraggeberin einer Fortsetzung des
   Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von 6 Monaten vor Ablauf
   der Vertragsdauer schriftlich widerspricht, um jeweils ein weiteres
   Jahr. Die maximale Vertragsdauer beträgt 6 Jahre. Der Vertrag endet
   spätestens am Montag, den 2.11.2026 um 12:00 Uhr.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Bedarfsleistungen:
    Mobiler Sicherheitsdienst: Revierdienst.
   Optional:
    Stationärer Sicherheitsdienst: Pfortendienst.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Einzelbieter/Bietergemeinschaft
   2.1) Allgemeine Angaben zum Unternehmen (im Vordruck Anhang II der
   Vergabeunterlagen (VU) enthalten): Name, Sitz, Postanschrift,
   Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem
   öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde,
   Registergericht oder Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter,
   Ansprechperson, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige
   Niederlassung bzw. Standort.
   2.2) Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen
   oder ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin/zum Inhaber bzw. zu
   dem nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten): Vorname, Name,
   ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort,
   Staatsangehörigkeit.
   3) Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach
   § 123 und § 124 GWB (im Vordruck Anhang II der VU enthalten)
    Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und
   Ordnungswidrigkeiten,
    Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße
   Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen
   Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und
   Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen
   Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die
   Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter
   Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft,
    Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen
   des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf
   Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das
   Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw.
   dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen
   begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen,
    Eigenerklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124
   Abs. 1 GWB,
    Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere
   Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das
   Mindestlohngesetz (MiLoG),
    Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu
   Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   4) Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung:
   Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende
   Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen:
   Personenschäden 1,5 Mio. EUR, Sachschäden 1 Mio. EUR, sonstige
   Vermögensschäden 250 000 EUR, Schlüsselschäden 50 000 EUR und Schäden
   durch den Verlust bewachter Sachen 250 000 EUR. Sollte die
   Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit
   nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung
   abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der
   Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw.
   abzuschließen (im Vordruck Anhang II der VU enthalten).
   5) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz
   bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (im Vordruck Anhang II der VU
   enthalten).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   s.o.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   6.1) Eigenerklärung Leistungserbringung (Vordruck Anhang II VU), dass
   das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend
   qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung
   beschäftigt, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter
   Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können
   sowie, dass das Personal mindestens über eine 2-jährige
   auftragsspezifische Berufserfahrung verfügt und Eigenerklärung, dass
   das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen
   Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die
   ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger
   Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können.
   Im Übrigen Ziffer 6.2 s. Mindeststandards.
   7) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen: Angabe seit wann das
   Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig ist, Angabe der
   Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens, Angabe der Anzahl der
   Beschäftigten bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart, Angabe der
   Anzahl der geringfügig Beschäftigten bezogen auf die ausgeschriebene
   Leistungsart (Vordruck Anhang II VU);
   8) Eigenerklärung zu mind. 3 vergleichbaren Referenzen zur
   ausgeschriebenen Leistung aus dem Zeitraum der letzten 3 Jahre mit
   Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des
   Referenzobjektes, jährlicher Leistungsumfang in Euro,
   Leistungszeitraum, Leistungsart, Name AG und Ansprechperson
   (deutschsprachig) mit Telefonnummer (Vordruck Anhang II VU);
   9) Angaben und Eigenerklärungen bei Bietergemeinschaften:
   Bietergemeinschaften sind bereits bei Angebotsabgabe verpflichtet, alle
   Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des
   Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied
   als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich
   verpflichten, i.F.d. Auftragserteilung die Vertragsleistung mit den
   namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft als
   Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im Zusammenhang mit dem
   Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu haften.
   Für die Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die
   Bietergemeinschaftserklärung zu verwenden (Vordruck Anhang III VU).
   Erst auf gesonderte Anforderung der AG ist von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft die Bieterauskunft (Vordruck Anhang II VU) mit
   Eigenerklärungen zu Ziff. 2.1 Allg. Angaben zum Unternehmen, 2.2
   zusätzliche Angaben bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende u. fakultative
   Ausschlussgründe, 4. Betriebshaftpflichtversicherung, 6. Technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit und 7. Leistungsbezogene Angaben zum
   Unternehmen einzureichen und sind etwaige Nachweise vorzulegen. Von dem
   bevollmächtigten Vertreter der Bietergemeinschaft ist hingegen eine
   vollumfänglich ausgefüllte Bieterauskunft zu erteilen;
   10) Eigenerklärung zu Unterauftragnehmerleistungen: Beschreibung der
   Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von Unterauftragnehmern
   geplant ist (Vordruck Anhang II VU). Erst auf gesonderte Anforderung
   der AG ist der Bieter verpflichtet, die zur Auftragsdurchführung
   vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen und
   Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer vorzulegen (Vordruck
   Anhang IV VU). Der Bieter hat dann für jeden der zu beauftragenden
   Unterauftragenhmer die Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu den Ziff.
   2.1 Allg. Angaben zum Unternehmen, 2.2 zusätzliche Angaben bei
   Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe, 6.
   Technische und berufliche Leistungsfähigkeit und etwaige Nachweise
   vorzulegen.
   11) Eignungsleihe: s. Ziffer VI.3) der Bekanntmachung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   6.2) Eigenerklärung über die Bewachungserlaugnis, Zuverlässigkeit und
   Sachkunde
    Erklärung, dass der Inhaber/die Leitungsperson des Unternehmens
   zuverlässig und sachkundig i.S. von § 34 a Abs. 1 GewO ist und auch die
   weiteren dort genannten Anforderungen erfüllt,
    Erklärung, dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen (insbesondere
   die Erlaubnis für das Bewachungsgewerbe gem. § 34 a GewO) für die
   Ausführung der ausgeschriebenen Leistung für das Unternehmen vorliegen,
    Erklärung, dass die für die Durchführung der Bewachungsaufgaben
   vorgesehenen Personen die gemäß § 34 a Abs. 1 a GewO und BewachV
   erforderliche Zuverlässigkeit und Sachkunde besitzen (§ 128 Abs. 2
   GWB).
   Erklärung, dass 2 Wochen vor Leistungsbeginn für das gesamte
   einzusetzende Personal inklusive Vertretung folgende Nachweise und
   Unterlagen zur Verfügung gestellt werden (§ 128 Abs. 2 GWB):
   a) Personaleinsatzliste: Name, Vorname, Funktion/Tätigkeitszuordnung,
   besondere Befugnisse, Bewacherregisteridentifikationsnummer;
   b) Nachweise über die geforderten Qualifikationen.
    Objektverantwortlicher (Objektleiter)
    Geprüfte Schutz-und Sicherheitskraft mit IHK-Prüfung oder
   gleichwertig, Stationäre Sicherheitsdienstleistungen-Kontrolldienst,
    Sachkundeprüfung (IHK) nach § 34a GewO oder gleichwertig,
    Qualifikation zum Ersthelfer,
    KfZ-Führer-gültiger Führerschein der Klasse B oder gleichwertig,
    Hundeführer  erfolgreich absolvierte Ausbildung von der IHK oder
   von einer vom BDSW zertifizierten Sicherheitsfachschule zum
   Diensthundeführer (nur Los 1).
   c) Dienstanweisung gem. Punkt 4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 1 zum
   Vertrag);
   d) Schichtplan gem. Punkt 5 der Leistungsbeschreibung (Anlage 1 zum
   Vertrag);
   e) unterschriebene Verschwiegenheitserklärung (Anlage 3 zum Vertrag);
   f) Objekteinweisung/Dokumentation über die Aufklärung des eingesetzten
   Personals über die auf der Liegenschaft vorhandenen Gefahrenquellen
   gem. Pkt. 1.2 der Leistungsbeschreibung (Anlage 1 zum Vertrag).
   Unterlage, die zusätzlich bei Angebotsabgabe einzureichen ist: Nachweis
   der Erlaubnis für das Bewachungsgewerbe gem. § 34a Abs. 1 GewO.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/04/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 19/10/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 09/04/2020
   Ortszeit: 00:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit
   sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB
   vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die
   Eigenerklärungen ist gundsätzlich der als Anhang II den VU beigefügte
   Vordruck Bieterauskunft zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur
   Bieterauskunft nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit
   der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei
   einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. §§
   123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es
   nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125
   GWB ergriffen hat. Werden von der AG Eignungskriterien als
   Mindestanforderungen definiert so führt der fehlende Nachweis zum
   Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund
   geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die
   Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung
   des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen.
   Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des
   Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land
   nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt
   ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides
   statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden.
   Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte
   Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
   Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen
   Ausführung des Auftrags von der AG festgelegten Eignungskriterien
   erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
   den ausgefüllten Vordruck Bieterauskunft (Vordruck Anhang II VU)
   zusammen mit dem Angebot einzureichen.
   Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
   kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an
   Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
   Noch zu Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung:
   11) Eignungsleihe: Bezeichnung der Eignungskriterien, auf die sich die
   Eignungsleihe bezieht, und der Mittel und Kapazitäten, die von dritter
   Seite zur Verfügung gestellt werden (Vordruck Anhang II VU). Erst auf
   gesonderte Anforderung der AG ist der Bieter verpflichtet, die
   Unternehmen zu benennen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden
   sollen, und Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen
   (Vordruck Anhang IV VU). Der Bieter hat für jedes Unternehmen, auf
   dessen Kapazitäten zurückgegriffen werden soll, die Bieterauskunft mit
   Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allg. Angaben zum Unternehmen, 2.2.
   zusätzliche Angaben bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende u. fakultative
   Ausschlussgründe und ggf. weitere Eigenerklärungen und etwaige
   Nachweise vorzulegen.
   Sonstige einzureichende Angebotsunterlagen:
    Angebotsschreiben,
    Preisblatt,
    Grundlagen der Angebotskalkulation,
    Nachweis der Erlaubnis für das Bewachungsgewerbe gem. § 34a Abs. 1
   GewO.
   Für die Angebotsabgabe ist eine Ortsbesichtigung freiwillig möglich.
   Sie erfolgen nur nach Absprache. Besichtigunstermine sind vorab mit der
   in den Vergabeunterlagen benannten Person zu vereinbaren. Die
   Besichtigungstermine müssen bis spätestens 16.3.2020 vereinbart werden.
   Die Zuweisung eines Termins erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der
   Anmeldungen. Nur von der AG bestätigte Termine werden durchgeführt. Die
   Vertreter des Bieters müssen bei der Ortsbesichtigung ein gültiges
   Ausweisdokument mit sich führen.
   Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte: 30.3.2020 (12.00
   Uhr). Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die
   e-Vergabe-Plattform.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt  Vergabekammern des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 228-94990
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse: [11]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160
   Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der
   Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum
   Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag
   auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist
   von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160
   Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Postanschrift: Ellerstraße 56
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53119
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/02/2020
References
   6. mailto:verdingung@bundesimmobilien.de?subject=TED
   7. http://www.bundesimmobilien.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=309084
   9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=309084
  10. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  11. http://www.bundeskartellamt.de/
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau